CH411163A - Temperaturgesteuerte Massekochplatte - Google Patents

Temperaturgesteuerte Massekochplatte

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CH411163A
CH411163A CH963563A CH963563A CH411163A CH 411163 A CH411163 A CH 411163A CH 963563 A CH963563 A CH 963563A CH 963563 A CH963563 A CH 963563A CH 411163 A CH411163 A CH 411163A
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Fischer Karl
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    • F24C15/00Details
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Description


  Temperaturgesteuerte     Massekochplatte       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Massekoch-          platte    mit zwei auf der Unterseite des Plattenkörpers  befindlichen Heizleitern, die in ihrer Heizleistung so  ausgelegt sind, dass eine     Aufheizleistung,    von bei  spielsweise 2000 Watt, und eine     Fortkochleistung,     von beispielsweise 300 bis 400 Watt, wahlweise ein  schaltbar sind, sowie einem in der Plattenmitte an  geordneten,

   sich an den     Kochtopfboden    anlegenden  Temperaturfühler eines von der grösseren     Anheiz-          leistung    auf die kleinere     Fortkochleistung    schalten  den und die     Fortkochleistung    steuernden Reglers.  



  Bei einer solchen temperaturgesteuerten Koch  platte ist bekanntlich ein Steuerkreis vorgesehen, der  durch die     Heizung,    den in seiner Temperatur zu  steuernden Gegenstand (Kochtopf) und den Tem  peraturfühler des Steuersystems gebildet ist. Ein we  sentlicher Gesichtspunkt ist hierbei, wie die thermi  sche Kopplung zwischen dem Fühler und der Hei  zung einerseits und dem ,zu beheizenden     Gegenstand          anderseits    vorgenommen ist.  



  überwiegt die Kopplung des Fühlers mit der  Heizung, so liegt keine echte Temperaturregelung,  sondern vorwiegend eine Leistungsregelung vor. Der  Temperaturregler schaltet schon auf die kleine Fort  kochleistung,- wenn das Kochgut noch lange nicht  die gewünschte Temperatur angenommen hat. Die  Folge ist, dass die Temperaturkurve sehr langsam  ansteigt. Beim Erreichen des Gleichgewichtszustan  des treten dann     isehr    kleine Schaltintervalle auf.  



  Ist hingegen die Kopplung des Temperaturfüh  lers einseitig nach dem     zu    beheizenden Gegenstand  verlegt, so bleibt die hohe     Anheizleistung    lange Zeit  wirksam. Die Temperaturkurve steigt daher     steil    an,  wobei aber ein starkes Überpendeln stattfinden kann  und damit grosse Schaltintervalle auftreten. Durch  die verhältnismässig kleine     Fortkochleistung    und in  folge der grossen Massen der Kochplatte und des    Kochtopfes ergibt sich an dem Fühler nur ein lang  sam verlaufendes Temperaturgefälle. Hierdurch ent  steht ;selbst bei     einwandfrei    verlaufendem Kochvor  gang für den Beobachtenden zeitweilig der Eindruck,  dass der Kochvorgang nicht fortschreite und die Spei  sen nicht gar werden.

      Gemäss der Erfindung sind ein erster Heizleiter,  der die     Aufheizleistung    bestimmt, und ein zweiter  Heizleiter, der für das     Fortkochen        allein    eingeschal  tet oder mit dem ersten Heizleiter in Reihe geschaltet  ist, derart auf die beheizte     Ringzone    der Kochplatte       verteilt,    dass mindestens eine der dem Temperatur  fühler benachbarten     Heizleiterwindungen    dem zwei  ten     Heizleiter    angehört. Hierdurch ist der     Fühler     zweckmässig mit dem leistungsstarken     Heizleiter    ver  hältnismässig lose gekoppelt.

   Das hat zur Folge, dass  die     Aufheizleistung    nicht zu früh abgeschaltet wird.  Mit dem     Heizleiter    für die kleine     Fortkochleistung     hat der Fühler indessen mit Vorteil eine enge Kopp  lung. Daher nimmt der Steuervorgang über die lange  Periode des     Fortkochens    zum Teil den Charakter  einer Leistungsregelung an. Die notwendige Energie  wird also dem Kochgut in kurzen Zeitintervallen  zugeführt. Die gleichmässige Wärmeverteilung über  die beheizte Ringzone der Kochplatte ist durch die  Führung der Heizleiter weder beim Anheizen noch  beim     Fortkochen    beeinträchtigt.

      Mit den beiden in     ihrer    Heizleistung sehr unter  schiedlichen Heizleitern kann die     Aufheizleistung    von  beispielsweise 2000 Watt durch     Parallelschalten    der  beiden     Heizleiter    erreicht werden, wobei der Regler  den leistungsstarken Heizleiter mit beispielsweise  1700     Watt    abschaltet und den leistungsschwachen  Heizleiter für das     Fortkochen    eingeschaltet lässt bzw.  nach Massgabe des Wärmeeingangs in das Kochgut  steuert.

        Bevorzugt wird der Steuervorgang so geführt,  dass für das Aufheizen der leistungsstarke     Heizlei-          ter    (mit beispielsweise 2000 Watt) allein eingeschaltet  ist, der für die     Fortkochleistung    ausgelegte leistungs  schwache Heizleiter (mit 300 bis 400 Watt) also  nicht eingeschaltet ist und erst dann zur Wirkung  kommt, wenn der leistungsstarke     Heizleiter    ausge  schaltet wird.

   Hierdurch ist beim     Aufheizen    die  Kopplung des Temperaturfühlers mit der Heizung  besonders lose, weil der näher an dem Tempera  turfühler vorbeigehende leistungsschwache Heizleiter  überhaupt nicht     eingeschaltet    ist und somit der Füh  ler von der inneren Windung des leistungsstarken  Heizleiters durch eine völlig     unbeheizte    Ringzone  getrennt ist. Da der leistungsschwache Heizleiter  beim     Aufheizen    unwirksam ist und also die Kopp  lung der Heizung mit dem Fühler nicht beeinflusst,  kann er mit einer     zusätzlichen    inneren Wirkung be  liebig nahe an den     Fühler    herangebracht werden, so  dass er in hohem Masse rückkoppelnd wirkt.

   Hier  durch entsteht ein sehr guter Mischwert zwischen  Temperaturregelung und Leistungsregelung.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand von  in der Zeichnung dargestellten Beispielen erläutert.  Hierbei ist in     Radialschnitten    von Kochplatten der       leistungsstarke    Heizleiter mit einem grossen und der  leistungsschwache Heizleiter     mit    einem kleinen  Durchmesser dargestellt. Die jeweils eingeschalteten  Heizleiter sind durch ausgefüllte Querschnitte ge  kennzeichnet.

   Es zeigen       Fig.    1 einen     Radialschnitt    einer Kochplatte mit  zwei parallel schaltbaren Heizleitern im Einschalt  zustand für das     Aufheizen,          Fig.2    die entsprechende     Darstellung    bei ein  geschalteter     Fortkochleistung,          Fig.3    das zugehörige     Regel-Schaltbild    für die  drei Schaltstellungen  Aus <I>(a),</I>  Aufheizen <I>(b)</I>  und      Fortkochen     (c),       Fig.4    einen     Radialschnitt    einer Kochplatte, bei  welcher die beiden Heizleiter getrennt einschaltbar  sind, im Einschaltzustand für das Aufheizen,

         Fig.    5 die entsprechende Darstellung bei einge  schalteter     Fortkochleistung,          Fig.6    das zugehörige     Regel-Schaltbild    mit den  entsprechenden drei Schaltstellungen wie in     Fig.    3.  Alle Ausführungsbeispiele zeigen     Massekochplat-          ten    üblicher     Bauart,    bei denen der     Kochplattenkör-          per    1 an seiner Unterseite spiralförmig verlaufende  Rillen aufweist, in denen die beiden Heizleiter in  Isoliermaterial eingebettet sind.

   Der mit 2 bezeichnete       leistungsstarke        Heizleiter    ist mit einem grösseren  Querschnitt dargestellt als der mit 3 bezeichnete  leistungsschwache Heizleiter. Die Heizleiter sind in  einer Ringzone der Kochplatte um einen an seiner  Oberseite eine Muldenvertiefung 4 aufweisenden     un-          beheizten    Mittelteil herum angeordnet. In einem  mittleren Durchbruch des     Kochplattenkörpers    ist ein  scheibenförmiger Temperaturfühler 5 des Reglers  vorgesehen. Der Temperaturfühler 5 legt sich durch  die Kraft einer Feder 6 an den Boden des auf    die Kochplatte gestellten Kochtopfes 7 an und ragt  in seiner Ruhelage etwas über die Auflageebene  der Kochplatte hinaus.  



  Beim Ausführungsbeispiel     Fig.    1 und 2 sind ge  mäss dem Schaltbild     Fig.    3 die beiden Heizleiter 2  und 3 für das     Aufheizen    parallel     geschaltet        (Fig.    1  und Schaltstellung b). Der leistungsstarke     Heizlei-          ter    2 hat beispielsweise eine Heizleistung von 1700  Watt und der leistungsschwache Heizleiter 3 eine  Heizleistung von 300 Watt, so dass eine     Aufheiz-          leistung    von 2000 Watt erzielt wird.

   Die Heizleiter  sind in den beiden     ineinandergreifenden        Spiralril-          len    an der Unterseite des     Kochplattenkörpers    so an  geordnet, dass die innere Windung des leistungs  schwachen Heizleiters 3 dem Fühler 5 am nächsten  liegt. Hierdurch ist beim Aufheizen die thermische  Kopplung des leistungsstarken Heizleiters 2 mit dem  Fühler 5     abgeschwächt,    weil der     Wärmeleitweg    von  diesem Heizleiter zum Fühler sowohl im     Kochplat-          tenkörper    als auch im     Kochtopfboden    gross ist.

   Der  dem Fühler näher liegende leistungsschwache     Heiz-          leiter    3 erhöht die Gesamtkopplung der Heizung zum  Fühler beim Aufheizen nur wenig. Infolge der schwa  chen Kopplung von Heizung und Fühler beim Auf  heizen bleibt die     Aufheizleistung    so lange wirksam,  bis die gewünschte     Kochguttemperatur    annähernd  erreicht ist.  



  Für das     Fortkochen        (Fig.    2) schaltet der Regler  den leistungsstarken Heizleiter 2 ab, während der  leistungsschwache Heizleiter 3 eingeschaltet bleibt  (Schaltstellung c). Da die innere Windung des jetzt  allein eingeschalteten leistungsschwachen     Heizleiters     3 von dem     Fühler    einen verhältnismässig kleinen  Abstand hat, ist die Gesamtkopplung der Heizung  an den     Fühler    5 enger. Das Verhältnis der in das  Kochgut durch die beheizte Ringzone der Kochplatte  unmittelbar eingehenden Wärmemenge zu der über  den Fühler in das Kochgut eingehenden Wärme  menge ist jetzt erheblich kleiner als beim Aufhei  zen. Der Anteil der über den Fühler gehenden  Wärmemenge ist also grösser als beim Aufheizen.

    Das hat eine starke Verschiebung in Richtung auf  eine Leistungsregelung zur Folge. Der Regler schal  tet daher in kurzen Zeitintervallen die     Fortkoch-          leistung    und damit den ganzen Heizstrom aus (Schalt  stellung a) und ein. Das Verhältnis der Einschaltzeit  zur Ausschaltzeit und damit die Grösse der effektiven       Fortkochleistung    richtet sich nach dem     Wärmedurch-          gangswiderstand    des Kochgutes. Ist der     Wärmedurch-          gangswiderstand    des Kochgutes gering (z.

   B. bei       dünnflüssigen    Speisen), so fliesst mehr Wärme un  mittelbar über die     Auflagefläche    der Kochplatte in  das Kochgut, und die zum Fühler abgezweigte  Wärmemenge ist gering. In diesem Falle wird die  Heizung in grösseren Zeitabständen immer nur kurz  zeitig unterbrochen. Gelegentlich kann es sogar, wenn  die     Fortkochleistung    nicht ganz ausreicht, kurzzeitig  zum     Wiedereinschalten    der     Anheizleistung    kommen.  Bei Speisen mit grossem     Wärmedurchgangswider-          stand    (z. B. Dämpfen von Reis) sind     umgekehrt         die Einschaltzeiten kurz und die Ausschaltzeiten  lang.  



  Beim Ausführungsbeispiel     Fig.4    und 5 ist ge  mäss     Schaltbild        Fig.    6 für das     Aufheizen    der leistungs  starke     Heizleiter    2 allein eingeschaltet     (Fig.4    und  Schaltstellung b). Die     Heizleistung    des Heizleiters 2  ist in diesem Falle höher und beträgt beispielsweise  etwa 2000 Watt. Für das     Fortkochen    schaltet der  Regler den leistungsstarken Heizleiter 2 aus und den       leistungsschwachen    Heizleiter 3 ein (Schaltstellung c).  Hierzu hat der Regler einen Umschalter.

   Die innere  Windung des leistungsschwachen Heizleiters 3 liegt  wie beim Ausführungsbeispiel     Fig.l    und 2 dem  Fühler 5 am nächsten. Ausserdem hat der leistungs  schwache Heizleiter 3 eine zusätzliche innere Win  dung 3a, so dass die innere Windung des leistungs  starken Heizleiters 2 von dem Temperaturfühler 5  durch zwei Windungen des leistungsschwachen     Heiz-          leiters    getrennt ist. Die zusätzliche Windung 3a des  leistungsschwachen Heizleiters 3 ist besonders nahe  an den Temperaturfühler 5     herangelegt    und reicht  in den normalerweise     unbeheizten    Mittelteil des       Kochplattenkörpers    hinein.

   Es ist zu ersehen, dass  der     Wärmefluss    von der Windung 3a vorwiegend in  den durch die Muldenvertiefung 4 vom Kochtopf  boden abgerückten Teil des     Kochplattenkörpers    geht.  Hierdurch ist der     Wärmefluss    über den Fühler ge  steigert. Die Kopplung der     Fortkochleistung    mit dem  Fühler ist also erheblich enger und somit die An  näherung an eine reine Leistungsregelung     beim    Fort  kochvorgang noch stärker als bei dem Ausführungs  beispiel     Fig.    1 und 2.

   Trotzdem ist beim Aufheizen  die Kopplung des Temperaturfühlers mit der     Heizung     loser, weil der leistungsschwache Heizleiter ausge  schaltet ist und an der Kopplung keinen     Anteil    hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Massekochplatte mit zwei auf der Unterseite des Kochplattenkörpers befindlichen Heizleitern, die in ihrer Heizleistung so ausgelegt sind, dass eine An- heizleistung und eine Fortkochleistung wahlweise ein schaltbar sind, sowie einem in der Plattenmitte ange ordneten,
    sich an den Kochtopfboden anlegenden Temperaturfühler eines von der grösseren Anheiz- leistung auf die kleinere Fortkochleistung schaltenden und die Fortkochleistung steuernden Reglers, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Heizleiter (2), der die Aufheizleistung bestimmt, und ein zweiter Heiz- leiter (3), der für das Fortkochen allein eingeschaltet oder mit dem ersten Heizleiter in Reihe geschaltet ist,
    derart auf die beheizte Ringzone der Kochplatte ver teilt sind, dass mindestens eine der dem Temperatur- fühler (5) benachbarten Heizleiterwindungen dem zweiten Heizleiter angehört. UNTERANSPRÜCHE 1. Massekochplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Aufheizen die beiden Heizleiter (2, 3) parallel geschaltet sind und der erste Heizleiter (2) für dass Fortkochen ausschaltbar ist.
    2. Massekochplatte nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Aufheizen der erste Heizleiter (2) allein eingeschaltet ist und für das Fortkochen auf den zweiten Heiz- leiter (3) umgeschaltet wird. 3. Massekochplatte nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Heizleiter (3) eine zusätzliche innere Win dung (3a) hat, die den Temperaturfühler (5) in geringem Abstand umgibt.
CH963563A 1962-08-09 1963-08-05 Temperaturgesteuerte Massekochplatte CH411163A (de)

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