Bügelwange mit eingebautem Heizelement für Haushalts-Bügelmaschinen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Bügelwange mit als Rohrheizkörper ausgebildetem und schlangenförmig verlegtem Heizelement für Haushalts-Bügehnaschinen oder dergleichen.
Bekannt sind Bügelwangen von Haushalts-Bügel- maschinen oder dergleichen bei denen die Heiz- elemente in Glimmer oder dergleichen in Form von Platten eingebettet sind. Der Nachteil dieser Anord nung liegt darin, dass die Glimmerisolation bei der Verarbeitung leicht bricht und somit die Gefahr eines Kurzschlusses besteht.
Als weitere Möglichkeit zur Befestigung der Heiz- elemente in der Bügelwange ist es bekannt, die Heizelemente in Form von Rohrheizkörpern aus zubilden und dieselben auf die Bügelplatte aufzulöten bzw. aufzuschweissen. Hierbei macht es sich aber als nachteilig bemerkbar, dass durch die Hitze des Löt- bzw. Schweissvorganges sich die Bügelplatte verzieht. Als weiterer Nachteil ist dabei zu beachten, dass die Reparatur eines so angebrachten defekten Heiz körpers sehr aufwendig ist, da die komplette polierte Bügelwange ausgewechselt werden muss. Auch ist es bekannt, den Hohlraum zwischen Bügelplatte und Stahlplatte mit Stahlwolle auszufüllen.
Ferner ist eine Art zur Befestigung von Heiz elementen an der Bügelplatte bekannt, die darin be steht, dass die Rohrheizkörper in die Bügelplatte mit eingegossen werden. Auch bei dieser Art ist als nachteilig anzusehen, dass bei der Reparatur des Heizelementes die ganze Bügelplatte mit aus gewechselt werden muss.
Der Erfinder hat sich nun .die Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bügelplatte und einer Stahlplatte das Heizelement angeordnet und der Hohlraum zwischen Bügelplatte und Stahlplatte durch eine Aluminiumfolie ausgekleidet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich nung, beispielsweise im Schnitt, dargestellt.
Gemäss der Zeichnung ist die Bügelplatte mit 1 bezeichnet. Auf der Innenseite 1' ist die Bügelplatte 1 poliert. In dem Hohlraum 6 zwischen Bügelplatte 1 und Stahlplatte 2 wird eine Aluminiumfolie 4 ein gebracht, welche gezackt, gewellt oder ähnlich aus gebildet sein kann. Darüberliegend befindet sich das Heizelement 5. Die Stahlplatte 2 dient zum Spannen des Heizelementes 5. Um ein unbeabsichtigtes Ab strahlen der Wärme zu verhindern, ist zwischen der Stahlplatte 2 und der Aluminiumfolie 4 eine Isolier stoffplatte 3 angeordnet. Diese Isolierstoffplatte 3 passt sich der Krümmung der Stahlplatte 2 an.
Die abgestrahlte Wärme des Heizelementes 5 gibt die Aluminiumfolie 4 an die Bügelplatte 1 in gleich mässig verteilter Form ab.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Heizelement in Form von Rohrheizkörpern mühelos und ohne grossen Zeitaufwand, welcher sich auf die Herstellungskosten auswirkt, aus der Bügel wange ausbaubar ist bzw. bei einer Reparatur des Heizkörpers montiert bzw. demontiert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein leichtes Auswechseln des Heizkörpers möglich ist, und die Bügelwange sich im Gegensatz zur Aus kleidung derselben mit einer Stahlwollefüllung leich ter nach aussen hin abdichten lässt.
Bracket cheek with built-in heating element for household ironing machines or the like. The invention relates to an ironing cheek with a heating element designed as a tubular heating element and laid in a serpentine manner for household ironing machines or the like.
Ironing cheeks of household ironing machines or the like are known in which the heating elements are embedded in mica or the like in the form of plates. The disadvantage of this arrangement is that the mica insulation breaks easily during processing and there is therefore a risk of a short circuit.
As a further possibility for fastening the heating elements in the bracket cheek, it is known to design the heating elements in the form of tubular heating elements and to solder or weld them onto the bracket plate. However, it is noticeable here as a disadvantage that the ironing plate warps due to the heat of the soldering or welding process. Another disadvantage is that the repair of a defective radiator attached in this way is very costly, since the entire polished bow cheek has to be replaced. It is also known to fill the cavity between the ironing plate and the steel plate with steel wool.
Furthermore, a type of attachment of heating elements on the ironing plate is known, which is therein be that the tubular heating element are cast into the ironing plate. With this type, too, it is to be regarded as disadvantageous that when the heating element is repaired, the entire ironing plate must be replaced with it.
The inventor has now set himself the task of eliminating the disadvantages indicated. For this purpose, the invention is characterized in that the heating element is arranged between the ironing plate and a steel plate and the cavity between the ironing plate and steel plate is lined with an aluminum foil.
The object of the invention is shown in the drawing, for example in section.
According to the drawing, the bracket plate is denoted by 1. The ironing plate 1 is polished on the inside 1 '. In the cavity 6 between the ironing plate 1 and steel plate 2, an aluminum foil 4 is placed, which can be jagged, corrugated or similarly formed. The heating element 5 is located above it. The steel plate 2 is used to tension the heating element 5. In order to prevent unintentional radiation from the heat, an insulating material plate 3 is arranged between the steel plate 2 and the aluminum foil 4. This insulating material plate 3 adapts to the curvature of the steel plate 2.
The radiated heat of the heating element 5 gives the aluminum foil 4 to the ironing plate 1 in a uniformly distributed form.
The advantage of the invention is that the heating element in the form of tubular heaters can be removed from the bracket cheek easily and without a great deal of time, which has an impact on manufacturing costs, or can be mounted or dismantled when the radiator is repaired.
Another advantage is that the radiator can be easily exchanged and, in contrast to the lining of the same, the bracket cheek can be more easily sealed from the outside with a steel wool filling.