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Elektrischer Ofen.
Bisher sind elektrische Öfen bekannt, welche Parabolspiegel (Willtersoune) aufweisen, wobei die Wärme in das Innere des Ofens gegen die seitlichen Wände geleitet, von diesen aufgenommen und wieder abgegeben wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass infolge des grossen Stromverbrauches und der im Verhältnis eintretenden, geringen Heizwirkung ein befriedigendes Ergebnis nicht erzielt werden konnte, da die Aufnahme der Wärmestrahlen nicht in genügendem Masse gewährleistet war.
Gemäss der Erfindung wird ein elektrischer Ofen geschaffen, mit welchem die Heizwirkung sowie der Stromverbrauch unter Anwendung von einfachen Mitteln um ein Bedeutendes günstiger gestaltet und die vorhandenen Nachteile beseitigt werden. Zu diesem Zwecke wird die vom Parabolspiegel ausstrahlende Wärme im Innern des Ofens nach unten geleitet, wo diese auf einem Körper aus Ton oder Eisen auftrifft, welcher die Fähigkeit besitzt, die Wärme aufzusaugen, festzuhalten und nach einiger Zeit wieder abzugeben. Der Körper ist hiebei noch mit Durchbrechungen ausgestattet, so dass die Wärmestrahlen den Körper umspülen und ein guter Austausch der Wärme und Aufnahme gewährleistet ist, wobei unterhalb des Körpers eine Platte den Ofen nach unten abschliesst.
Der Anschluss an die Stromleitung erfolgt jeweils durch Steckkontakte, bei Gas mittels Rohroder Schlauchleitung.
Die beiliegende Zeichnung lässt einen Ofen gemäss der Erfindung im Längsschnitt erkennen.
Der Ofen besteht aus einem geschlossenen Mantel a, welcher entweder aus Blech oder Ton hergestellt oder auch mit einem gerippten Aussenmantel versehen sein kann. Am oberen Ende nimmt der Mantel a eine Haube b auf, in welcher der Parabolspiegel o (Wintersonne) eingebaut ist. Die hievon ausstrahlende Wärme gelangt innerhalb des Mantels a nach unten, wo sie auf einen Körper cl zum Auffallen gebracht wird, welcher aus Ton oder Eisen besteht und die Fähigkeit besitzt, die Wärmestrahlen aufzusaugen, festzuhalten und nach gewisser Zeit wieder freizugeben. Um eine gute Zirkulation der Wärme zu erreichen, kann der Körper cl durchbrochen sein. Unter dem Körper d ist eine Platte t vor- gesehen.
Der Anschluss des Ofens erfolgt in bekannter Weise mittels Steckkontakte bei Verwendung von elektrischem Strom, bei Gas mittels Rohr-oder Schlauchleitung.
Ohne dass das Wesen der Erfindung geändert würde, kann der Parabolspiegel (Wintersonne) anstatt oben, unten und der wärmeaufsaugende Körper oben angeordnet sein.
PATENT-AN SPRÜCHE :
1. Elektrischer Ofen mit eingebautem Parabolspiegel, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Ofens ein Körper aus Ton oder Eisen angeordnet ist, auf welchem die Wärmestrahlen zum Auftreffen gebracht werden, wo sie festgehalten und nach einiger Zeit wieder abgegeben werden.
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Electric oven.
So far, electric ovens are known which have parabolic mirrors (Willtersoune), the heat being conducted into the interior of the oven against the side walls, being absorbed by these and then released again. It has been shown, however, that due to the large power consumption and the relatively low heating effect, a satisfactory result could not be achieved, since the absorption of the heat rays was not guaranteed to a sufficient extent.
According to the invention, an electric furnace is created with which the heating effect as well as the power consumption are made significantly cheaper using simple means and the existing disadvantages are eliminated. For this purpose, the heat radiating from the parabolic mirror is conducted downwards inside the furnace, where it hits a body made of clay or iron, which has the ability to absorb the heat, hold it and release it again after a while. The body is also equipped with perforations so that the heat rays wash around the body and a good exchange of heat and absorption is ensured, with a plate below the body closing the furnace at the bottom.
The connection to the power line is made using plug-in contacts, for gas using a pipe or hose.
The accompanying drawing shows a furnace according to the invention in longitudinal section.
The furnace consists of a closed jacket a, which can either be made of sheet metal or clay or can be provided with a ribbed outer jacket. At the upper end of the jacket a takes on a hood b, in which the parabolic mirror o (winter sun) is built. The heat radiating from this reaches down inside the jacket a, where it is made to fall on a body C1, which consists of clay or iron and has the ability to absorb the heat rays, to hold them and to release them again after a certain time. In order to achieve a good circulation of heat, the body cl can be perforated. A plate t is provided under the body d.
The furnace is connected in a known manner by means of plug-in contacts when using electrical current, and when using gas by means of a pipe or hose.
Without changing the essence of the invention, the parabolic mirror (winter sun) can be arranged instead of above, below and the heat-absorbing body above.
PATENT APPROVALS:
1. Electric oven with built-in parabolic mirror, characterized in that a body made of clay or iron is arranged in the interior of the oven, on which the heat rays are brought to impinge, where they are held and released again after some time.
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