CH153744A - Tiled stove with built-in hot water generator. - Google Patents

Tiled stove with built-in hot water generator.

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CH153744A
CH153744A CH153744DA CH153744A CH 153744 A CH153744 A CH 153744A CH 153744D A CH153744D A CH 153744DA CH 153744 A CH153744 A CH 153744A
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CH
Switzerland
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hot water
water generator
grate
built
tiled stove
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Application number
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German (de)
Inventor
Habluetzel Heinrich
Original Assignee
Habluetzel Heinrich
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Publication of CH153744A publication Critical patent/CH153744A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B9/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

  Kachelofen mit eingebautem     Warmwassererzeuger.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Kachelofen mit eingebautem       Warmwassererzeuger.    Bei diesen Kachelöfen  wurde bis anhin als     Warmwassererzeuger    ein       -usseiserner    Gliederkessel verwendet. Von  der Grösse desselben hing auch die Grösse des  Ofens ab, wodurch sich     ,die    Gestehungskosten  für solche, mit     einem        Warmwassererzeuger     ausgerüstete Kachelöfen sehr hoch stellten.  



  Zweck der Erfindung ist, -diesem Mangel  abzuhelfen, und     zwar    dadurch, dass der       Warmwass:ererzeuger    aus einer in das Ofen  gehäuse eingebauten Platte, zwei an der  Rückseite .dieser Platte angeordneten Was  serkammern und gebogenen, mit ihren En  den mit den     Wasserkammern    verbundenen  Rohren besteht, wobei an der Platte zwei zum  Anschliessen von Heizkörpern dienende  Stutzen vorhanden sind. Durch die Verwen  dung von Rohren, welche entsprechend der  Wasserzirkulation     mit    Steigung angeordnet  sein können, wird eine gesteigerte Leistung  pro Quadratmeter Heizfläche erzielt und da  durch wieder eine wesentliche Verminderung    der äussern Abmessungen des Warmwasser  erzeugersermöglicht.

   Hierdurch ist die     illög-          lichkeit    gegeben., Kachelöfen zu erstellen,  deren     Warmwassererzeuger    eine Leistung  von     1500-0-    Wärmeeinheiten pro Stunde und  mehr aufweisen, und die trotzdem transpor  tabel und deren     Erstehungskosten    verhältnis  mässig gering sind.  



  Inder Zeichnung ist ein Kachelofen mit       Warmwassererzeuger    gemäss der Erfindung  in einem     Ausführungsbeispiel    veranschau  licht.  



       Fig.    1 zeigt den Ofen im Aufriss von  vorne gesehen;       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt nach  Linie     II-II    der     Fig.    1     bezw.    3 ;       Fig.    3 ist ein senkrechter Schnitt nach  Linie     III-III    der     Fig.    2;       F'ig.    4 ist ein Querschnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.    1, 2 und 3;       Fig.    5, 6 und 7 zeigen den     Warmwasser-          erzeuger    des Ofens in Vorderansicht, in Sei  tenansicht und in Draufsicht.

        1 ist. das Gehäuse des Kachelofens mit  einer dieses nach vorne abschliessenden     Platte     2, die mit den     Verschlusstüren    für die in dem  Gehäuse 1 angeordneten Räume 3, 4, 5, 6 und  7 und 8 versehen ist. In dem Raum 4 ist der       Warmwassererzeugereingebaut.    Dieser weist  U-förmig gebogene Rohre 9 auf. Diese sind  mit ihren Enden     mit    .den beiden an der Rück  seite der in das Ofengehäuse 1 eingebauten  Platte 10 angeordneten, mit dieser ver  schweissten Wasserkammern 11 verbunden.  Die Platte 10 ist mit den beiden Stutzen 12  und 13 zum Anschluss, von Heizkörpern ver  sehen, die in die     Wasserräume    der Wasser  kammern 11 führen.

   Der zur Aufnahme des  aus -den Rohren 9, der Platte 10 und den  Wasserkammern 11 bestehenden Warm  wassererzeugers dienende Raum des Ofens ist  nach unten durch den Rost 14     abgeschlossen,     unter dem der .durch eine Tür 15 abschliess  bare     Aschfallraum    3 angeordnet ist. Die  Beschickung des     Rostes    14 mit Brennstoff  erfolgt durch die in der Ofenwand vorge  sehene und durch eine Tür 16     abschliessbare          Feuerungsöffhung    17. Die Türen 15 und 16  sind mit Regulierrosetten 18     bezw.    19 ver  sehen.

   Der Abzug der Rauch- und Heizgase  aus dem Raum 4 erfolgt, wie aus den     Fig.    2  und 3 ersichtlich, durch die in der Ofen  zwischenwa.nd 2,0     vorgesehene    Öffnung 21 in  den Zweig 22 des Sturzzuges, indem die er  wähnten Gase nach unten streichen und nach  Umkehr     (Fig.    3) in dem Zweig 23 des Sturz  zuges nach oben steigen, um dann nach Um  streichen des Raumes 8     (Fig.    3) den Ofen  durch den Abzug 24 zu verlassen.  



  Um nun den Kachelofen für sich allein in  Betrieb nehmen zu können, ohne dabei den       Warmwassererzeuger    auch nur mit zu er  wärmen, ist der zu diesem Zwecke vorge  sehene Sommerrost 25 in dem Ofengehäuse 1       über    dem     Warmwassererzeuger    9, 10, 11 an  geordnet, und zwar so,     :

  dass    die Rauch- und  Heizgase von dem Rost 25 aus unmittelbar  in den Sturzzug 22, 23     abgeleitet    werden,  wodurch der     Warmwassererzeuger    9, 10, 11  fast jedem Einfluss des auf     dem    Sommer  rost liegenden Feuers entzogen und so prak-         tisch    gegen jede Gefahr der Beschädigung  geschützt ist, da eine Berührung der Gase  mit dem     Warmwassererzeuger        vermieden     wird.

   Ausserdem wird durch diese Anord  nung des Sommerrostes 25 eine ungünstige  Beeinflussung des Brennstoffverbrauches bei       B.eheizung    des Ofens von diesem Roste aus  vermieden, die eintreten würde, wenn bei die  ser     Beheizung    der     Warinwassererzeuger    mit  arbeiten würde.  



  Ferner wird dadurch, dass der Rost 2.5  aus feuerfestem Material besteht, jegliche  Beschädigung     .desselben    ,durch die Feuerung  des Rostes. 14 vermieden, falls. der Rost 25  während des Betriebes des     Warmwassererzeu-          gers    in dein Ofen verbleiben sollte. Das  Gleiche gilt bezüglich des: Lagers des Som  merrostes 25, das .die Falze     26@    in dem aus  feuerfestem Material bestehenden Ofenfutter  27 aufweist.  



  Der Sommerrost ist ein- und     ausschiebbar     in dem Ofen angeordnet, so dass er     jederzeit,     zum Beispiel beim Betriebe des Warmwasser  erzeugers 9, 10, 11     ausi    dem Ofen entfernt       werden,    kann.  



  Die Beschickung des Sommerrostes 25 er  folgt .durch die mittelst der Türe 28     ab-          schliessba.re    Öffnung 29.



  Tiled stove with built-in hot water generator. The present invention relates to a tiled stove with a built-in hot water generator. Up to now, a cast iron articulated boiler has been used to generate hot water in these tiled stoves. The size of the stove also depended on the size of the stove, which meant that the production costs for such tiled stoves equipped with a hot water generator were very high.



  The purpose of the invention is to remedy this deficiency by the fact that the hot water generator consists of a plate built into the furnace housing, two water chambers arranged on the back of this plate and curved pipes connected to the water chambers with their ends consists, with two nozzles serving to connect radiators are present on the plate. By using pipes, which can be arranged with an incline according to the water circulation, an increased output per square meter of heating surface is achieved and again a significant reduction in the external dimensions of the hot water generator is possible.

   This makes it impossible to create tiled stoves whose hot water generators have an output of 1500-0 heat units per hour and more, and which are nevertheless transportable and whose costs are relatively low.



  In the drawing, a tiled stove with hot water generator according to the invention is illustrated in one embodiment.



       Fig. 1 shows the furnace in front elevation; Fig. 2 is a vertical section along line II-II of Fig. 1 respectively. 3; Fig. 3 is a vertical section on the line III-III of Fig. 2; F'ig. Figure 4 is a cross-section on the line IV-IV of Figures 1, 2 and 3; Fig. 5, 6 and 7 show the hot water generator of the stove in front view, in Be tenansicht and in plan view.

        1 is. the housing of the tiled stove with a plate 2 that closes off this towards the front and is provided with the locking doors for the rooms 3, 4, 5, 6 and 7 and 8 arranged in the housing 1. The hot water generator is installed in room 4. This has tubes 9 bent in a U-shape. These are at their ends with .den two arranged on the rear of the built in the furnace housing 1 plate 10, with this ver welded water chambers 11 connected. The plate 10 is with the two nozzles 12 and 13 for connection, see ver from radiators that lead chambers 11 into the water spaces of the water.

   The space of the furnace serving to accommodate the hot water generator consisting of the pipes 9, the plate 10 and the water chambers 11 is closed at the bottom by the grate 14, under which the ash waste chamber 3 is arranged. The grate 14 is charged with fuel through the furnace opening 17 provided in the furnace wall and lockable by a door 16. The doors 15 and 16 are respectively provided with regulating rosettes 18. 19 see.

   The exhaust of the smoke and heating gases from the room 4 takes place, as can be seen from FIGS. 2 and 3, through the opening 21 provided in the furnace between wa.nd 2.0 in the branch 22 of the lintel, in which the gases mentioned Stroke down and after reversal (Fig. 3) in the branch 23 of the lintel to rise to the top, then after order to stroke the room 8 (Fig. 3) to leave the furnace through the trigger 24.



  In order to be able to use the tiled stove on its own without even warming the hot water generator with it, the summer grate provided for this purpose is arranged in the furnace housing 1 above the hot water generator 9, 10, 11, namely so:

  that the smoke and heating gases are diverted from the grate 25 directly into the lintel 22, 23, whereby the hot water generator 9, 10, 11 removed almost any influence of the fire lying on the summer grate and thus practically against any risk of damage is protected, as contact of the gases with the hot water generator is avoided.

   In addition, this arrangement of the summer grate 25 avoids an unfavorable influence on the fuel consumption when heating the furnace from this grate, which would occur if the water heater would work with this water heater.



  Furthermore, because the grate 2.5 is made of refractory material, any damage to the same by the firing of the grate. 14 avoided if. the grate 25 should remain in the furnace while the water heater is in operation. The same applies to the: storage of the Som merrostes 25, the .die folds 26 @ in the furnace lining 27 made of refractory material.



  The summer grate is arranged in the furnace so that it can be pushed in and out, so that it can be removed from the furnace at any time, for example when the hot water generator 9, 10, 11 is in operation.



  The summer grate 25 is charged through the opening 29 which can be closed by means of the door 28.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kachelofen mit .eingebautem Warmwas- sererzeuger, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmwassererzeuger aus einer in das Ofen gehäuse (1) eingebauten Platte (10), zwei an der Rückseite dieser Platte angeordneten Wasserkammern (11) und gebogenen, mit ihren Enden, mit den Wasserkammern (11) verbundenen Rohren (9) besteht, wobei an der Platte (10) zwei zum Anschliessen von Heiz körpern dienende Stutzen (12, 13) vorhanden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Tiled stove with built-in hot water generator, characterized in that the hot water generator consists of a plate (10) built into the furnace housing (1), two water chambers (11) arranged on the back of this plate and curved with their ends the water chambers (11) connected pipes (9), wherein on the plate (10) two for connecting heating bodies serving nozzles (12, 13) are present. <B> SUBClaims: </B> 1. Kachelofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Warm wassererzeuger ein Sommerrost (25) ange ordnet ist, von dem aus die Rauch- und Heizgase direkt in einen Sturzzug (22, 23) abgeführt werden, um eine Berührung der Gase mit dem Warmwassererzeuger zu vermeiden. 2. Kachelofen nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sommerrost (25) und dessen Lager (26) aus feuerfestem Material be stehen. 3. Tile stove according to claim, characterized in that a summer grate (25) is arranged above the hot water generator, from which the smoke and heating gases are discharged directly into a lintel (22, 23) in order to allow the gases to come into contact with the hot water generator avoid. 2. Tiled stove according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the summer grate (25) and its bearing (26) be made of refractory material. 3. Kachelofen nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch be#iexiii- zeichnet, dass der Sommerrost (25) ver schiebbar in dem Kachelofen angeordnet ist. Tiled stove according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the summer grate (25) is arranged in the tiled stove so as to be displaceable.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898358C (en) * 1950-04-20 1953-11-30 Hans Dr-Ing Lutz oven
AT402850B (en) * 1991-09-06 1997-09-25 Oekofen Forschungs Und Entwick Furnace

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898358C (en) * 1950-04-20 1953-11-30 Hans Dr-Ing Lutz oven
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