CH407669A - Sprocket - Google Patents

Sprocket

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Publication number
CH407669A
CH407669A CH248364A CH248364A CH407669A CH 407669 A CH407669 A CH 407669A CH 248364 A CH248364 A CH 248364A CH 248364 A CH248364 A CH 248364A CH 407669 A CH407669 A CH 407669A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chain
recesses
tooth
teeth
dirt
Prior art date
Application number
CH248364A
Other languages
German (de)
Inventor
Behrmann Georg
Original Assignee
Zweirad Union Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zweirad Union Ag filed Critical Zweirad Union Ag
Publication of CH407669A publication Critical patent/CH407669A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  

      Kettenrad       Die     Erfindung    bezieht sich auf Kettenräder, ins  besondere auf Kettenräder, die zur Leistungsübertra  gung in Kettentrieben verwendet werden, die starker  Verschmutzung ausgesetzt     sind,    z. B. an geländegän  gigen Kraftfahrzeugen. Es kommt vor, dass die Ket  tenräder beim Fahren im Gelände sehr verschmutzen  und die Kette durch den Schmutzansatz an den       Zahnflanken    und dem Zahngrund angehoben wird  und vom Kettenrad abspringt. Der Kettentrieb wird  dadurch hoch belastet. Durch diese Betriebsverhält  nisse ergibt sich eine vorzeitige Abnutzung und  schnelle Alterung der Kette.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diesen     Mangel    auf  einfache Weise zu beheben.  



  Die Lösung besteht darin, dass zu beiden Seiten  des Zahngrundes Aussparungen angebracht sind. So  wird der Schmutz nicht auf den     Zahngrund    festge  walzt, sondern durch die Aussparungen etwa in Rich  tung der     Kettenradachse    herausgeworfen. Die Kette  läuft also, trotzdem sie durch Schlamm, Sand usw.  gezogen wird und diesen bis an die     Kettenräder    trägt  und dort abstreift, mit den Rollen an den Zahnflan  ken auf und bleibt so auf ihrer vorgesehenen Bahn.  



  Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung  und der Beschreibung dazu hervor.  



  Die Figuren zeigen beispielsweise Ausführungs  formen der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt eine Teilansicht auf ein Kettenrad,       Fig.    2 einen Schnitt     II-II    durch die     Fig.    1,       Fig.3    eine Draufsicht auf das Kettenrad nach       Fig.    1 aus der Pfeilrichtung,       Fig.4    eine ähnliche Draufsicht einer anderen       Ausführungsform    der Erfindung.  



  An dem Kettenrad 1 befinden sich Zähne 2 mit       Zahnflanken    3. Der Zahngrund ist mit 4 bezeichnet.    Zu beiden Seiten des     Zahngrundes    4 sind Ausspa  rungen 5 und 6 angebracht. Sie können - wie aus       Fig.    3 zu sehen ist - von bogenförmigen Linien 7  begrenzt sein.

   Für die Herstellung, insbesondere für  das Nachschleifen des Werkzeuges ist eine Ausfüh  rungsform nach     Fig.    4     vorteilhaft,    bei der die     Aus-          nehmungen   <I>5a,</I> 6a ein Profil haben, das durch ein  Trapez 8 gebildet     wird.    Läuft die übliche Rollenkette  durch Schlamm, Sand, Schneematsch usw., dann för  dert sie vorzugsweise mit dem unteren     Kettentrum     grössere Mengen dieser Verunreinigung an die Zähne  2.

   Zum Teil werden die Verunreinigungen von den  Zähnen 2 durch die     Zwischenräume        zwischen    den  Rollen der Kette ausgestossen, zum anderen Teil ins  besondere von den Teilen der Rolle, die in die Nähe  des Zahngrundes 4     kommen    oder diesen sogar be  rühren, dort     abgelagert    und bei den     üblichen    Ausfüh  rungen     festgewalzt.    Da dieser Vorgang sich beim  Auflaufen einer jeden Rolle der Kette wiederholt,  verdickt sich die     Schmutzschicht    im Zahngrund 4  schnell. Die Kette steigt auf die Spitzen der Zähne 2.

    Schon dadurch ergibt sich eine     ungünstige    Belastung  der     Kettenglieder    und der Zahnflanken bzw.     Zähne.     Dadurch., dass die Kette auf die Spitzen     der        Zähne    2  steigt, wird das vorhandene Kettenspiel im losen       Trum    der Kette aufgehoben und die Kette wesentlich  grösseren     Zugkräften    sowohl im losen als auch im  gezogenen     Trum    ausgesetzt. Die Rollen kommen  auch bei dieser Art der Belastung auf dazu ungeeig  neten Teilen der Zahnflanken zu liegen. Die spezifi  sche Flächenpressung wird gross und die Abnutzung  der Kette und der Zahnflanken wächst an.  



  Besonders     schädlich    ist es,     wenn,die    Kette durch  die Verschmutzung des     Zahngrundes    und gegebenen  falls der     unteren    Teile der     Zahnflanken    3 ganz her  ausspringt und dabei den Kopf der Zähne 2     wegreisst         oder durch das Abspringen vom Zahnrad ganz zerris  sen wird.  



  Nach der Erfindung kann sich an den schmalen,  durch Bögen 7 bzw. Trapeze 8 begrenzten Zahngrün  den 4 keine störende Menge Schmutz ansetzen. Der       mitgerissene    Schmutz wird von den Rollen durch die  Aussparungen 5 und 6 bzw.<I>5a, 6a</I> gedrückt. Die  Kette läuft also auf ihrer vorgeschriebenen Bahn,     be-          rührt    gar nicht oder nur mit unwesentlichem Druck  den Zahngrund und läuft, wie durch die Konstruktion  vorgeschrieben, nach den Verzahnungsgesetzen auf  den     Zahnflanken    mit     gerinstmöglichem    Verschleiss  ab.  



  Die Bogenform der Aussparungen 5, 6 hat den       Vorteil,    dass der abgestreifte Schmutz an     gleichmäs-          sig    gerundeten Flächen     vorbeigleitet.    Die     gleichmäs-          sige    Rundung bietet dem zum Anlagern neigenden       Schmutz    nur     geringe    Haftflächen, so dass der nach  folgende Schmutz oder Erschütterungen, wie sie nor  malerweise im Fahrbetrieb     vorkommen,    das Anla  gern von Verunreinigungen in störenden Mengen in  den Aussparungen 5, 6 verhindern.  



  Die     Verkleinerung    des Zahngrundes 4 hat weiter  den Vorteil, dass die Abnutzung dieses     verkleinerten            Zahngrundes    4 grösser ist als die der üblichen breiten  Zahngründe. Das     Spitzlaufen    der Zähne wird da  durch bis zu einem gewissen Grad vermindert.  



  Die Ausführung nach     Fig.    4 hat den Vorteil, dass  die     Fräser    bzw. Werkzeuge zur     Herstellung    der Aus  sparung<I>5a, 6a</I> von geraden Flächen begrenzt werden  und so ein Nachschleifen der     Fräser    bzw. Werkzeuge  leichter möglich wird.



      Sprocket The invention relates to sprockets, in particular to sprockets that are used for power transmission in chain drives that are exposed to heavy pollution, eg. B. on geländegän restricted motor vehicles. It happens that the chain wheels get very dirty when driving off-road and the chain is lifted by the dirt accumulation on the tooth flanks and the tooth base and jumps off the sprocket. The chain drive is therefore heavily loaded. These operating conditions result in premature wear and tear and rapid aging of the chain.



  The object of the invention is to remedy this deficiency in a simple manner.



  The solution is that recesses are made on both sides of the tooth base. So the dirt is not rolled firmly onto the tooth base, but rather thrown out through the recesses in the direction of the sprocket axle. The chain runs so, despite it is pulled through mud, sand, etc. and this carries up to the sprockets and wipes off there, with the rollers on the tooth flanks and remains on its intended path.



  Further details can be found in the drawing and the description.



  The figures show, for example, embodiments of the invention.



       1 shows a partial view of a chain wheel, FIG. 2 shows a section II-II through FIG. 1, FIG. 3 shows a plan view of the chain wheel according to FIG. 1 from the direction of the arrow, FIG. 4 shows a similar plan view of another embodiment of FIG Invention.



  There are teeth 2 with tooth flanks 3 on the sprocket 1. The tooth base is denoted by 4. On both sides of the tooth base 4 Ausspa ments 5 and 6 are attached. As can be seen from FIG. 3, they can be delimited by arcuate lines 7.

   For the production, in particular for the regrinding of the tool, an embodiment according to FIG. 4 is advantageous in which the recesses <I> 5a, </I> 6a have a profile which is formed by a trapezoid 8. If the usual roller chain runs through mud, sand, slush, etc., then it preferably uses the lower chain strand to convey larger amounts of this contamination to the teeth 2.

   In part, the impurities are expelled from the teeth 2 through the spaces between the rollers of the chain, on the other hand in particular from the parts of the roller that come near the tooth base 4 or even touch it, deposited there and with the usual Executions rolled down. Since this process is repeated when each roller of the chain runs up, the layer of dirt in the tooth base 4 quickly thickens. The chain rises to the top of the teeth 2.

    This already results in an unfavorable load on the chain links and the tooth flanks or teeth. Because the chain rises to the tips of the teeth 2, the existing chain play in the loose strand of the chain is eliminated and the chain is exposed to significantly greater tensile forces both in the loose and in the drawn strand. Even with this type of load, the roles come to rest on parts of the tooth flanks that are not suitable for this purpose. The specific surface pressure is high and the wear on the chain and the tooth flanks increases.



  It is particularly harmful if the chain jumps out completely due to the contamination of the tooth base and, if appropriate, the lower parts of the tooth flanks 3 and thereby tears away the head of the teeth 2 or is completely zerris sen by jumping off the gear.



  According to the invention, no disturbing amount of dirt can accumulate on the narrow toothed green bounded by arches 7 or trapezoids 8. The entrained dirt is pressed by the rollers through the recesses 5 and 6 or <I> 5a, 6a </I>. The chain therefore runs on its prescribed path, does not touch the tooth base at all or only with insignificant pressure and runs, as prescribed by the design, on the tooth flanks with the least possible wear according to the toothing laws.



  The arched shape of the recesses 5, 6 has the advantage that the dirt that has been stripped off slides past evenly rounded surfaces. The uniform rounding offers the dirt that tends to accumulate only small areas of adhesion, so that the following dirt or vibrations, as they normally occur during driving, prevent impurities from accumulating in disruptive quantities in the recesses 5, 6.



  The reduction in size of the tooth base 4 has the further advantage that the wear on this reduced tooth base 4 is greater than that of the usual wide tooth bases. The tapering of the teeth is thereby reduced to a certain extent.



  The embodiment according to FIG. 4 has the advantage that the milling cutters or tools for producing the recess <I> 5a, 6a </I> are delimited by straight surfaces and so regrinding of the milling cutters or tools becomes easier.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kettenrad, dadurch ,gekennzeichnet, dass zu bei den Seiten von Zahngründen (4) Aussparungen (5, 6, <I>5a, 6a)</I> angebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kettenrad nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen (5, 6) ein von Bögen (7) begrenztes Profil haben. 2. Kettenrad nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen (5a, 6a) ein von einem Trapez (8) begrenztes Profil haben. PATENT CLAIM Chain wheel, characterized in that recesses (5, 6, <I> 5a, 6a) </I> are provided on the sides of tooth bases (4). SUBClaims 1. Chain wheel according to claim, characterized in that the recesses (5, 6) have a profile delimited by arches (7). 2. Chain wheel according to claim, characterized in that the recesses (5a, 6a) have a profile bounded by a trapezoid (8).
CH248364A 1963-03-04 1964-02-28 Sprocket CH407669A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0009950 1963-03-04

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Publication Number Publication Date
CH407669A true CH407669A (en) 1966-02-15

Family

ID=7621131

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH248364A CH407669A (en) 1963-03-04 1964-02-28 Sprocket

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015004559U1 (en) 2015-06-25 2015-09-10 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Gear arrangement for a round magazine of a workstation of a cheese winder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015004559U1 (en) 2015-06-25 2015-09-10 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Gear arrangement for a round magazine of a workstation of a cheese winder

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