CH407013A - Gassteckdose - Google Patents

Gassteckdose

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CH407013A
CH407013A CH971963A CH971963A CH407013A CH 407013 A CH407013 A CH 407013A CH 971963 A CH971963 A CH 971963A CH 971963 A CH971963 A CH 971963A CH 407013 A CH407013 A CH 407013A
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CH
Switzerland
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socket
plug
shut
passage body
gas
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Application number
CH971963A
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English (en)
Inventor
Aleweld Heinz
Original Assignee
Seppelfricke Geb Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/006Couplings of the quick-acting type plug-cocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


  Gassteckdose    Die Erfindung bezieht sich auf eine Gassteck  dose für mit einem     Kupplungsstecker    versehene       Gasanschlusschläuche    von Gasgeräten, wobei der  Stecker in Richtung der Längsachse des     Stedkdosen--          gehäuses    in dieses     einsteckbar    und     in    diesem     ver-          drehbar    sowie gegen Herausziehen     verriegelbar    ist       und    wobei in der Steckdose ein mittels des Steckers       betätigbares    Absperrventil angeordnet ist,

   das     ein    in  Richtung der Längsachse des     Steckdosengehäuses     bewegbares Absperrorgan aufweist, welches mit     Hilfe     von schrauben     'linienartig    zur Längsachse des Steck       dosengehäuses    verlaufenden und durch Verdrehen  des Steckers auf das Absperrorgan     einwirkenden:          Steuerflächen    in seine     Offnungs-        bezw.        Schliesstel-          lung    verstellbar ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Gassteckdose der vorgenannten Art zu schaffen, bei  der gegenüber bekannten     Steckdosen-    und Stecker  konstruktionen keine unmittelbare     Betätigung        des     Absperrventils durch den Stecker schon beim     Ein-          stecken    des Steckers in die Steckdose stattfindet, bei  der ferner     keine    am     Stedker    seitlich vorspringenden  Ansätze zum     Verriegeln    des Steckers in der Steck  dose oder zur Betätigung des Absperrorgans mehr  benötigt werden, sondern bei der vielmehr erst durch  eine Drehbewegung des Steckers :

  dieser durch inner  halb .der     Steckdose    angeordnete     Verriegelungsorgane     gegen Herausziehen gesichert wird und gleichzeitig  eine     Relativdrehbewegung    zwischen einer nicht am  Stecker, sondern innerhalb der Steckdose angeordne  ten Steuerkurve und einer Gegenkurve des Absperr  organs ausgeführt wird, die die Drehbewegung des  Steckers in eine axiale Hubbewegung des Absperror  gans umwandelt.

   Die Steckdose soll     ferner    leicht her  stellbar, einfach     montierbar    und     zuverlässig    gasdicht  ausführbar sein, und das     Einstecken    und     Verriegeln.       des Steckers und das öffnen des Absperrventils     soll     mit     einem        einzigen        Handgriff    vorgenommen werden  können.  



  Diese Aufgabe     wird        erfindungsgemäss    dadurch  gelöst, dass in dem     Steckdosengehäuse    ein     rohrförmi-          ger        Gasdurchlasskörper        verdrehbar    und axial     unver-          schiebbar    und auf seiner     Aussenseite    gegenüber dem       Steckdosengehäuse    abgedichtet angeordnet ist,

   in  dessen zur Austrittsöffnung der Steckdose     weisendes     Ende der Stecker abdichtend     einführbar    und mittels       ineinandergreifender    Kupplungsorgane     drehfest        kup-          pelbar    ist,

   und dessen zum Innern der Steckdose wei  sendes Ende als Ventilsitz ausgebildet und durch     das     einen Ventilteller besitzende Absperrorgan     ver-          schliessbar    ist und dass der     Gasdurchlasskörper    an sei  nem zum Innern der Steckdose     weisenden    Ende     mit     dem Absperrorgan bei axialer     Beweglichkeit    des Ab  sperrorgans gegenüber dem     Gasdurchlasskörper    so     in          Eingriff    steht,

   dass bei     einer    Drehbewegung des Gas  durchlasskörpers zwischen einer Steuerfläche und  einer mit dieser     zusammenwirkenden        Gegenfläche     am Absperrorgan     eine    die axiale Verstellung     ,des    Ab  sperrorgans bewirkende     Relativdrehbewegung        ein-          tritt.     



  Vorteile und     weitere        zweckmässige        Ausgestal-          tungsformen    ergeben sich aus der nachfolgenden Be  schreibung der Zeichnung,     in    der ein Ausführungs  beispiel     einer    Gassteckdose nach der     Erfindung.    dar  gestellt ist, und zwar zeigen       Fig.    1 einen senkrechten Mittelschnitt durch die  Steckdose bei geschlossenem Ventil,       Fig.    2 einen senkrechten     Mittelschnitt    .durch .die  Steckdose bei geöffnetem Ventil,

         Fig.    3 ein Einzelteil der Steckdose     in    perspektivi  scher Ansicht,       Fig.    4 eine     Ansicht    der Steckdose von unten,           Fig.    5 einen Kupplungsstecker mit     Gasanschluss-          schlauch    in der Ansicht,       Fig.    6 ein Einzelteil der Steckdose in der Ansicht  von unten.  



  Das     Steckdosengehäuse    1 der Gassteckdose be  sitzt einen     abgewinkelten    Gewindestutzen 2, mit dem  die Gassteckdose an eine Gasleitung fest angeschlos  sen ist. In dem     Steckdosengehäuse    1 ist ein     rohrför-          miger        Gasdurchlasskörper    8     verdrehbar    und     axial     uriverschiebbar und auf seiner Aussenseite mittels  einer Dichtung 7 gegenüber     dem        Steckdosengehäuse     abgedichtet angeordnet.

   Auf die     Austrittsöffnung    der  Steckdose ist eine Abschlusskappe 3 mit einer .den       Gasdurchlasskörper    8 im     Steckdosengehäuse    1 hal  tenden     ringförmigen        Stirnseite    19 aufgesetzt.

       In    das  zur Austrittsöffnung der Steckdose weisende Ende  des     Gasdurchlasskörpers    8 ist     ein    Stecker 25, 26, 27  mittels einer am     Gasdurchlassközper    8 angeordneten  Dichtung 5 abdichtend einfuhrbar     und    mittels     inein-          andergreifender    Kupplungsorgane,     nämlich    mittels  am     Gasdurchlasskörper    8 angeordneter Ansätze 4  und am     Steckerteil    27 zwischen dessen Wangen     4a          befindlicher        Ausnehmungen    27b,

       drehfest        kuppelbar.     Der     Gasdurchlasskörper    ist an seinem zur Austritts  öffnung der Steckdose weisenden Ende mit radial  verschiebbaren     Verriegelungskugeln    17 versehen, die  bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer       rohrförmigen    Verlängerung 18 ,des     Gas,durchlasskör-          pers    8     gelagert    sind,

   welche uridrehbar mit dem     Gas-          durchlasskörper    8 in     Eingriff    steht und     aufgrund.    der       Einwirkung    einer Druckfeder 6 ständig an der     Stirn-          fläche    19 der     Abschlusskappe    3 anliegt.

   Es ist selbst  verständlich ohne weiteres möglich, den     Gasdurchr          lasskörper    8 und     seine        Verlängerung    18 als     ein    Teil  auszubilden, das im     Steckdosengehäuse    1 axial uri  verschiebbar ist und an der     Stirnseite    19 der     Ab-          schlusskappe    3 möglichst spielfrei bzw. ohne zu grosse  Gleitreibung anliegt.

   Die     Verriegelungskugeln    17  können bis in     Ausnehmungen    30 des     Steckdosenge-          häuses    1 radial     zurücktreten    und dadurch den lichten  Querschnitt des     Gasdurchlasskörpers    8 vollkommen  freigeben.

   Der     Steckerteil    27 ist     mittels    des Stecker  griffes 25 gegenüber     dem        Steckerteil    26, welcher mit  dem mit einem     Anschlusstück    29 versehenen       Gasanschlusschlauch    28 verbunden ist     und    in der  Steckdose an der Dichtung 5 abdichtend anliegt,       verdrehbar.    Beim Verdrehen des     Steckerteils    27  wird der     Gasdurchlasskörper    8 mitsamt seiner  Verlängerung 18 und den Kugeln 17 verdreht,

    wobei die     Kugeln    17 radial nach innen gedrängt  werden und in seitliche     Ausnehmungen    31 des       Steckerteils    27 eingreifen .und dadurch .den Stecker  gegen Herausziehen aus der     Steckdose        verriegeln.     Das zum     Innern    der     Stedkdose    weisende Ende des       Gasdurchlasskörpers    8 ist als Ventilsitz 10     ausgebil-          det    und durch das     einen    Ventilteller 9 mit Dichtflä  che 35 besitzende Absperrorgan 12 verschliessbar.

    Der     Gasdurchlasskörper    8     steht    nun an seinem zum       Innern    der Steckdose weisenden     Ende    mit dem Ab  sperrorgan bei axialer     Beweglichkeit    des Absperror-         gans    gegenüber dem     Gas.durchlasskörper    so in     Ein-          griff,    dass bei     einer    Drehbewegung des Gasdurchlass  körpers     eine    die axiale Verstellung des Absperror  gans bewirkende     Relativdrehbewegung    zwischen  einer Steuerfläche und einer mit dieser zusammen  wirkenden Gegenfläche am Absperrorgan eintritt.

    Und zwar besitzt beim dargestellten Ausführungsbei  spiel der     Gasdurchlasskörper    8 an seinem zum In  nern der Steckdose weisenden Ende zwei den Ventil  sitz 10 umgebende und mit     schraubenlinienartig    zur  Längsachse des     Gasdurchlasskörpers    verlaufenden  Steuerflächen 13 versehene Schaltnocken.

   Das Ab  sperrorgan 12 steht unter der Einwirkung einer in  einer Vertiefung 15 des     Steckdosengehäuses    1 ange  ordneten Schliessfeder 14, die das Absperrorgan 12  in die     Schliesstellung    drückt, und ist mit seinem  oberen, mit Längsschlitzen versehenen hülsenförmi  gen Teil 32 auf einem Zapfen la des     Steckdosenge-          häuses    1 axial verschiebbar und mit Hilfe eines  Bolzens 1b uridrehbar gelagert. Das Absperrorgan 12  besitzt einen Bolzen 11, der auf den Steuerflächen 13  kraftschlüssig aufliegt und die Gegenfläche am Ab  sperrorgan bildet.

   Beim Verdrehen des     Gasdurch-          lasskörpers    8 gleitet der Bolzen 11 .auf den     Steuerflä-          chen    13 .entlang, wodurch das Absperrorgan 12 aus  der Schliesstellung in     Fig.    1 in die Öffnungsstellung  in     Fig.    2 angehoben     wind,    in der der     Bolzen    11     in     Raststellen 20     (Fig.    3) am höchsten Punkt der Steuer  flächen 13 einrastet.

   Zur Verhütung einer unbefugten  Betätigung des Absperrorgans 12 ist in den     Gas-          durchlasskörper    8 ein an einer Schulter 36 des Gas  durchlass)körpers 8 anliegendes Sperrsieb 16 einge  setzt.    Wie     Fig.5    erkennen lässt, sind aufgrund der  Steckdosen-Konstruktion am Stecker zum drehfesten  Kuppeln des Steckers mit dem     Gasdurchlasskörper    8  sowie zum     Verriegeln    .des     Steckers    in der Steckdose  keine seitlichen, vorspringenden Ansätze erforder  lich, die der Gefahr einer Beschädigung oder Zerstö  rung ausgesetzt wären und dann nicht einwandfrei  funktionieren könnten.

   Mit     einer    Hand und mit  einem einzigen Handgriff kann der Stecker mit der  Steckdose gekuppelt und das Absperrventil betätigt  werden. Eine Betätigung des Absperrventils erfolgt  erst dann,     wenn    der     Gasdurchlasskörper    mittels des       Steckers    gedreht wird, wobei eine Verriegelung des  Steckers gegen Herausziehen aus der Steckdose be  reits eingetreten ist. Die Kupplungsorgane, die     Ver-          riegelungsorgane    sowie die Steuerfläche     und.    Gegen  fläche liegen geschützt im     Innern    der Steckdose.

   Die       Stedkdose    ist, wie die Figuren 1 und 2 veranschauli  chen, aus     verhältnismässig    wenigen und einfachen  Bauteilen leicht     herzustellen    und zu montieren und  mit nur zwei Dichtungen     einwandfrei    gasdicht auszu  führen.  



  An dem zur     Austrittsöffnung    der Steckdose wei  senden Ende .des     Gasdurchlasskörpers    8 ist an dessen  Verlängerung 18 ein fester Anschlagstift 21a ange  ordnet, der in     eine        segmentartige        Ausnehmung    22 der      ringförmigen Stirnseite 19 der     Abschlusskappe    3 ein  greift und dadurch .den     Verdrehwinkel    des     Gasdurch-          lasskörpers    zwischen der     Schliesstellung    und der Öff  nungsstellung     des        Absperrventils        begrenzt     <RTI  

   ID="0003.0009">   (Fig.    4     und     6). Ferner ist     andern    zur Austrittsöffnung der Steck  dose weisenden Ende des     Gasdurchlasskörpers    8 an  dessen Verlängerung 18 ein     federnder    Raststift 21  angeordnet, der     in    der der geschlossenen Stellung des  Absperrventils entsprechenden     Verdrehstellung    des       Gasdurchlasskörpers    8 durch eine     Bohrung    0 der  ringförmigen Stirnseite 19 der Abschlusskappe 3 hin  durchgreift und auf diese     Weise    den     Gasdurchlass-          körper    gegen Verdrehen verriegelt,

   wenn kein     Stek-          ker    in die Steckdose .eingesteckt ist. Zur     Entriegelung     ist dieser Raststift 21 mittels des vollständig in .den       Gasdurchlasskörper    8     eingeführten    Steckers in der       Bohrung    0 zurückschiebbar, .und zwar ist     zu        .diesem     Zweck auf einen Kragen 34 der Stirnseite 19 der  Abschlusskappe 3 ein     Ring    33 aufgesetzt und zwi  schen der Stirnseite 19 und dem Ring 33     eine     Scheibe 23 angeordnet,

   die beim     Einstecken    des  Steckers von einer Schulter 27a des     Steckerteils    27  gegen die     Stirnseite    19 der     Abschlusskappe    3 ge  drückt wird und dabei den Raststift 21     in    der Boh  rung 0 zurückschiebt.

   In dieser     zurückgeschobenen     Lage vermag ,der     Raststift    21 aus der Bohrung 0 aus  zurasten, so dass bei vollständig eingeführtem     Stek-          ker    der     Gasdurchlasskörper    8 verdreht werden     kann.     Bei .der Drehbewegung des     Gasdurchlasskörpers    8  rastet der Raststift 21 noch     in    zwei     Bohrungen    37  und 37a der Stirnseite 19 ein     (Fig.    4), wodurch bei  zwei     Verdrehstellungen    .des     Gasdurchlasskörpers    8  ein hörbares Rastgeräusch entsteht,

   wobei das Einra  sten in die erste Bohrung 37 den     Beginn    des     Anhe-          bens    des Absperrorgans 12 anzeigt und das Einrasten  in die zweite Bohrung 37a die volle Öffnungsstellung  des Absperrorgans 12 anzeigt. Zusätzlich können die  Stellungen noch optisch angezeigt werden, indem der       Steckergriff    25 mit einer Zeigermarkierung versehen  ist und in eine umlaufende Vertiefung 24 der     Ab-          schlusskappe    3 ein skalenartiges Band mit Symbolen  eingelegt ist.

           unverschiebbar    und auf     seiner    Aussenseite gegenüber  dem     Steckdosengehäuse    abgedichtet angeordnet     ist,     in dessen zur Austrittsöffnung der Steckdose weisen  des     Ende    der Stecker (25, 26, 27) abdichtend ein  führbar und mittels     ineinandergreifender    Kupplungs  organe (4, 27b) drehfest     koppelbar    ist und dessen       zum    Innern der Steckdose weisendes Ende als     Ven-          tilsitz    (10) ausgebildet und durch     das    einen Ventiltel  ler besitzende Absperrorgan (9)

       verschliessbar    ist,  und     dass    der     Gasdurchlasskörper    (8) an seinem zum  Innern der Steckdose weisenden Ende     mit    dem Ab  sperrorgan (9) bei axialer     Beweglichkeit    des Absperr  organs gegenüber dem     Gasdurchlasskörper    so in       Eingriff    steht, dass bei     einer    Drehbewegung des Gas       durchlasskörpers        zwischen    einer     Steuerfläche    (13)

    und einer     mit    dieser     zusammenwirkenden        Gegenflä-          che    (11) am Absperrorgan     eine    die axiale Verstellung  des Absperrorgans bewirkende     Relativdrehbewegung          eintritt.       UNTERANSPRÜCHE  1.

   Gassteckdose mach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet, dass an dem zum Innern der Steck  dose weisenden Ende des     Gasdurchlasskörpers    (8)  den Ventilsitz (10) umgebende und mit     Steuerflächen     (13) versehene Schaltnocken angeordnet     sind,        auf     denen das Absperrorgan (9), das     undrehbar    im Steck  dosengehäuse (1) axial bewegbar     geführt    ist und unter  der     Einwirkung        einer        Schliessfeder    (14) steht, mit  Ansätzen (11)     aufliegt.     



  2. Gassteckdose nach Patentanspruch oder Un  teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der       Gasdurchlasskörper    (8) an     seinem    zur Austrittsöff  nung der Steckdose weisenden Ende     mit    radial ver  schiebbaren     Verriegelungsorganen,    vorzugsweise  Kugeln (17), versehen ist, die bei     einer    Verdrehung  des     Gasdurchlasskörpers    mittels des     eingesteckten     Steckers in seitliche     Ausnehmungen    (31) des Steckers  eingreifen,     .dass    auf die Austrittsöffnung der Steck  dose eine     Abschlusskappe    (3)

       mit        einer    den Gas  durchlasskörper (8) im     Steckdosengehäuse    (1) halten  den     ringförmigen        Stirnseite    (19) aufgesetzt ist und  dass am zur     Austrittsöffnung    der Steckdose weisen  den Ende des     Gasdurchlasskörpers    (8) ein Anschlag  stift (21a)     angeordnet    ist, der     in        eine    den Verdreh  winkel des     Gasdurchlasskörpers    begrenzende     seg-          mentartige        Ausnehmung    (22)

   der     ringförmigen    Stirn  seite der Abschlusskappe     eingreift.     



  3. Gassteckdose nach     Unteranspruch    2, dadurch       gekennzeichnet,    dass am zur Austrittsöffnung der  Steckdose weisenden Ende des     Gasdurchlasskörpers     (8)     ein    federnder     Raststift    (21) angeordnet ist, der in  ,der der geschlossenen Stellung des     Absperrventils     entsprechenden     Verdrehstellung    des     Gasdurchlass-          körpers    durch     eine        Bohrung    (0) der     ringförmigen     Stirnseite der Abschlusskappe (3)

       hindurchgreift        und     mittels des vollständig in den     Gasdurchlasskörper     eingeführten Steckers in der     Bohrung    zurückschieb-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gassteckdose für mit einem Kupplungsstecker versehene Gasanschlusschläuche von Gasgeräten, wobei der Stecker in Richtung der Längsachse des Steckdosengehäuses in dieses einsteckbar und in die sem verdrehbar sowie gegen Herausziehen verriegel- bar ist und wobei in der Steckdose ein mittels des Steckers betätigbares Absperrventil angeordnet ist, das ein in Richtung der Längsachse des Steckdosen gehäuses bewegbares Absperrorgan aufweist,
    welches mit Hilfe von schraubenlinienartig zur Längsachse des Steckdosengehäuses verlaufenden und durch Verdrehen des Steckers auf das Absperrorgan ein wirkenden Steuerflächen in seine öffnungs- bzw.
    Schliesstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeich net, dass in dem Steckdosengehäuse (1) ein rohrför- miger Gasdurchlasskörper (8) verdrehbar und axial bar ist und in der zurückgeschobenen Lage beim Verdrehen des Gasdurchlasskörpers aus seiner vor- genannten Verdrehstellung aus der Bohrung auszura- sten vermag.
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