CH406961A - Harass - Google Patents

Harass

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Publication number
CH406961A
CH406961A CH185264A CH185264A CH406961A CH 406961 A CH406961 A CH 406961A CH 185264 A CH185264 A CH 185264A CH 185264 A CH185264 A CH 185264A CH 406961 A CH406961 A CH 406961A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
side walls
parts
layers
harass
same
Prior art date
Application number
CH185264A
Other languages
English (en)
Inventor
Sommer Ulrich
Original Assignee
Kistenfabrik Aadorf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kistenfabrik Aadorf Ag filed Critical Kistenfabrik Aadorf Ag
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Publication of CH406961A publication Critical patent/CH406961A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32Details of wooden walls; Connections between walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


  
 



  Harass
Die Erfindung bezieht sich auf einen Harass mit Seitenwänden und an denselben angesetztem Boden.



     Gemäss    der Erfindung bestehen die Edkverbindungen des Harasses zwischen den aneinanderstossenden Seitenwänden aus zwischen dieselben eingesetzten Teilen mit bogenförmigem Querschnitt, hergestellt aus kreuzweise, miteinander verleimten Holzschichten.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Harasses nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Schaubild desselben und
Fig. 2 einen Horizontalquerschnitt durch eine Ecke bzw. Eckverbindung des Harasses in grösserem Masstab.



   Der gezeichnete Harass weist die Seitenwände 1 und den an   deren    Unterseite angesetzten Boden 2 auf. An den Ecken sind die aneinanderstossenden Enden der Seitenwände 1 durch Teile 3 mit bogens förmigem Querschnitt miteinander verbunden.



   Diese Teile sind aus kreuzweise miteinander verleimten Holzschichten 4, vorzugsweise aus gedämpftem Buchenholz, zusammengesetzt, wobei zwischen einzelnen Schichten Armierungen aus Metall- oder Kunststoffolie eingeleimt sein können.



   Zur   Verbindung    der Teile 3 mit den Enden der Wände 1 sind Keilverzinkungen 5 vorgesehen. Statt wie dargestellt, kann die Keilnut in den Teilen 3 und der Keil an den massiven Seitenwänden 1 vorgesehen sein. Der Keil ist jeweils in die Nute eingeleimt, wobei ein kochfester Leim verwendet wird, der auch zur Verleimung der Schichten 4 benutzt wird.



   Anstelle der Keil-Keilnutverbindung in den Ecken zwischen den Seitenwänden 2 und den Teilen 3 könnte auch eine Verbindung mittels Schwalbenschwanznut und Schwalbenschwanz oder eine Verzinkung einer der üblichen Arten, benutzt werden.  



   PATENTANSPRUCH
Harass mit Seitenwänden und an denselben angesetztem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbindungen desselben zwischen den aneinanderstossenden Seitenwänden aus zwischen dieselben eingesetzten Teilen mit bogenförmigem Querschnitt, hergestellt aus kreuzweise miteinander verleimten Holzschichten, bestehen.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Harass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstücke mit den anstossenden Seitenwänden mittels Keilnut und Keil oder   Verzin      kunig    und Verleimung miteinander vereinigt sind.



   2. Harass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstücke Armierungen enthalten.



   3. Harass nach Unteranspruch 2, dadurch ge  Ikennzeichnet,    dass als Armierungen Schichten aus   Metall- oder    Kunststoffolien mit den Holzschichten verleimt sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Harass Die Erfindung bezieht sich auf einen Harass mit Seitenwänden und an denselben angesetztem Boden.
    Gemäss der Erfindung bestehen die Edkverbindungen des Harasses zwischen den aneinanderstossenden Seitenwänden aus zwischen dieselben eingesetzten Teilen mit bogenförmigem Querschnitt, hergestellt aus kreuzweise, miteinander verleimten Holzschichten.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Harasses nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Schaubild desselben und Fig. 2 einen Horizontalquerschnitt durch eine Ecke bzw. Eckverbindung des Harasses in grösserem Masstab.
    Der gezeichnete Harass weist die Seitenwände 1 und den an deren Unterseite angesetzten Boden 2 auf. An den Ecken sind die aneinanderstossenden Enden der Seitenwände 1 durch Teile 3 mit bogens förmigem Querschnitt miteinander verbunden.
    Diese Teile sind aus kreuzweise miteinander verleimten Holzschichten 4, vorzugsweise aus gedämpftem Buchenholz, zusammengesetzt, wobei zwischen einzelnen Schichten Armierungen aus Metall- oder Kunststoffolie eingeleimt sein können.
    Zur Verbindung der Teile 3 mit den Enden der Wände 1 sind Keilverzinkungen 5 vorgesehen. Statt wie dargestellt, kann die Keilnut in den Teilen 3 und der Keil an den massiven Seitenwänden 1 vorgesehen sein. Der Keil ist jeweils in die Nute eingeleimt, wobei ein kochfester Leim verwendet wird, der auch zur Verleimung der Schichten 4 benutzt wird.
    Anstelle der Keil-Keilnutverbindung in den Ecken zwischen den Seitenwänden 2 und den Teilen 3 könnte auch eine Verbindung mittels Schwalbenschwanznut und Schwalbenschwanz oder eine Verzinkung einer der üblichen Arten, benutzt werden.
    PATENTANSPRUCH Harass mit Seitenwänden und an denselben angesetztem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbindungen desselben zwischen den aneinanderstossenden Seitenwänden aus zwischen dieselben eingesetzten Teilen mit bogenförmigem Querschnitt, hergestellt aus kreuzweise miteinander verleimten Holzschichten, bestehen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Harass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstücke mit den anstossenden Seitenwänden mittels Keilnut und Keil oder Verzin kunig und Verleimung miteinander vereinigt sind.
    2. Harass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstücke Armierungen enthalten.
    3. Harass nach Unteranspruch 2, dadurch ge Ikennzeichnet, dass als Armierungen Schichten aus Metall- oder Kunststoffolien mit den Holzschichten verleimt sind.
CH185264A 1964-02-17 1964-02-17 Harass CH406961A (de)

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CH406961A true CH406961A (de) 1966-01-31

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ID=4220103

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