CH406826A - Continuous grinder for wooden sticks - Google Patents

Continuous grinder for wooden sticks

Info

Publication number
CH406826A
CH406826A CH623063A CH623063A CH406826A CH 406826 A CH406826 A CH 406826A CH 623063 A CH623063 A CH 623063A CH 623063 A CH623063 A CH 623063A CH 406826 A CH406826 A CH 406826A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
press
piston
presses
line
master
Prior art date
Application number
CH623063A
Other languages
German (de)
Inventor
Meinecke Curt
Alms Heinrich
Herrmann Gerhard
Original Assignee
Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau & Ind Gmbh filed Critical Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
Publication of CH406826A publication Critical patent/CH406826A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/06Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood powder or sawdust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  

      Stetigschleifer    für     Holzknüppel       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Stetigschleifer     für Holzknüppel, die in einem Vertikalschacht von       Mitnehmerketten    abwärts geführt und gegen einen  Schleifstein gedrückt werden, wobei jede     Mitnehmer-          kette    von mindestens zwei     Druckmittelpressen    ange  trieben wird, und zwar von einer steuernden     Meister-          Presse    und einer gesteuerten Folge-Presse, die über  Klinkenwerke auf die Achsen der Kettenräder wirken.  



  Bei bekannten     Stetigschleifern    bestehen Nachteile  darin, dass umfangreiche und kostspielige Getriebeein  richtungen erforderlich sind, um den Antrieb der bei  den Pressketten und das Absenken der Kettengerüste  entsprechend der     Schleifsteinabnützung    bzw. ihr Aus  fahren nach oben zum Zwecke der     Schleifsteinaus-          wechselung    zu ermöglichen.

   Weitere Nachteile beste  hen darin, dass die Kettengerüste gegeneinander fest  sein müssen, damit keine Veränderung der Schacht  weite und keine - in bezug auf die lotrechte Mittel  achse - unsymmetrische     Beaufschlagung    des Schleif  steins möglich ist; letzteres ist aber, insbesondere we  gen eines möglichst wenig von 90  abweichenden Win  kels zwischen Schachtwand und     Schleifsteintangente     an der Auslaufstelle, wünschenswert, weil dadurch die  Gefahr, dass der Schleifstein Knüppelreste unter der  Unterkante der Schachtwand hindurchdrückt, verrin  gert wird.  



  Ein     Stetigschleifer,    der die vorgenannten Nachteile  bei erheblicher Kostensenkung vermeidet, ist gemäss  der Erfindung gekennzeichnet durch zwei auf einem  den Schleifstein umschliessenden Podest quer einstell  bar befestigte Rahmen in Form eines liegenden U mit    gegeneinander gerichteten Schenkeln, in denen die lös  bar miteinander verbundenen und den Vertikalschacht  bildenden, die     Mitnehmerketten    und ihre Antriebe tra  genden Gerüste geführt und höhenverstellbar abgestützt  sind.  



  Dies kann über hydraulische Pressen, die eine sehr  schnelle und gut einstellbare Vertikalbewegung der  Kettengerüste ermöglichen, geschehen. Zweckmässig  können Spindeln vorgesehen sein, die die Fixierung  der durch die Hydropressen bewirkten Einstellung er  möglichen. Schliesst man beide     Hydraulikpressen    an  nur ein Drucksystem an, so ist selbsttätig eine voll  kommen gleichmässige     Beaufschlagung    der beiden  Pressen gewährleistet, da die Gerüste in ihren quer  einstellbaren Rahmen geführt sind.

   Von den beiden  Führungsstellen eines Kettengerüstes kann eine unten  im Rahmen liegen, während die andere Führungsstelle  darüber angeordnet sein kann; dies     kann    geschehen  durch einen Aufbau am Rahmen oder durch die Hub  presse selbst oder durch eine oben am Kettengerüst  angreifende Führung in Form von Winkelprofilen,  welche     z.B.    im Durchbruch einer     Stockwerksdecke    an  geordnet sein können. Hierbei ist die durch die Füh  rungsrahmen der Kettengerüste bedingte     Quereinstell-          barkeit    zu berücksichtigen.  



  Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs  beispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im fol  genden näher erläutert; dabei zeigen       Fig.    1 einen     Stetigschleifer    mit abgebrochenen Ket  tengerüsten, wobei die linke Hälfte der Zeichnung  einen Vertikalschnitt gemäss Bezeichnung     I-I    der     Fig.         3 und die rechte Seite der Abbildung eine Seitenansicht  gemäss Pfeil Z der     Fig.    3 zeigen;       Fig.    2 zeigt eine Ansicht gemäss Pfeil Y in     Fig.    l;       Fig.    3 zeigt einen Horizontalquerschnitt gemäss  Pfeil     II-II    der     Fig.    1;

         Fig.    4 zeigt eine schaubildliche Darstellung der  Hälfte eines oben abgebrochenen Kettengerüstes;       Fig.    5 zeigt halb schematisch eine Einrichtung zum  Antrieb der Pressketten und       Fig.    6 zeigt ein Funktionsschema für die Einrich  tung nach     Fig.    5.  



  Der     Stetigschleifer    besteht aus den Hauptteilen:  Podest 1 mit Schleifstein 2, Rahmen 3 mit     Hydro-          presse    4 und zwei gleichen Gerüsten 5 mit je zwei  Pressketten 6 und zugehörigem Antrieb. Die Maschi  ne steht auf einem Fundament.  



  Das Podest 1 ist ein oben und unten mit Flanschen       versehener        verrippter    Kasten, bei dem in der zeich  nerischen Darstellung die Einrichtung zum Auswech  seln des Schleifsteines der Übersichtlichkeit wegen  nicht dargestellt ist. Der Schleifstein 2 ist in bekannter  Weise auf der Welle 21 befestigt, die in den beiden  getrennt neben dem Podest 1 aufgestellten Lagern 22  läuft.  



  Auf dem Podest sind beiderseits des Schleifsteins  2 die U-förmigen Rahmen 3 mittels Schrauben 31  derart befestigt, dass ihr Abstand von der durch die  Wellenachse 21 gehenden Vertikalebene 8 eingestellt  werden kann. Da beide Rahmen 3 unabhängig vonein  ander einstellbar sind, kann bei gegebener Schachtwei  te der Abstand des rechten Rahmens 3 von der Mittel  ebene 8 grösser sein als der Abstand des linken  Rahmens 3 mit der Folge, dass der Winkel 9 zwischen  der Horizontalen und der Tangente an den Schleifstein  2 an der Auslaufstelle möglichst klein wird, was aus  technologischen Gründen wünschenswert ist. Die Rah  men 3 können auf dem Podest geführt und gegen die  ses mit an sich bekannten Mitteln, zum Beispiel Spin  deln, verschoben werden, was aber aus Gründen der  Übersichtlichkeit ebenfalls nicht dargestellt ist.  



  Jeder der Rahmen 3 trägt eine Hydropresse 4, die  auf dem Querbalken des U-förmigen Rahmens 3 be  festigt ist, während auf den beiden Schenkeln je     eine     Standspindel 32 befestigt ist.  



  Das Kettengerüst 5 (vergleiche auch     Fig.    4) besteht  im wesentlichen aus dem U-förmigen Basisteil 51, an  dessen Schenkeln 51' nach oben die Pfeiler 52     an-          schliessen.    Oben am Querstück des Basisteils 51 ist der  Balken 53 angeordnet. Unten wird das U-förmige Ba  sisteil 51 durch die Wanne 51" geschlossen. Die bei  den Pfeiler 52 eines Gerüstes sind mit Bohrungen 52'  versehen, durch die parallel zur Achse der Welle 21  liegende Rohranker 54 gezogen sind. Zwischen den  Pfeilern und parallel zu diesen sind an den Rohran  kern 54     T-förmig    profilierte Schienen 54' befestigt. Auf  ihren Flanschen laufen die Rollen 6' der Glieder der  Pressketten 6.

   Zur leicht einstellbaren Verspannung  der beiden Kettengerüste 5 gegeneinander sind Anker  54" vorgesehen, die in der aus der Zeichnung ohne  weiteres zu entnehmenden Art an den hervorstehenden    Enden der Rohre 54 leicht einstellbar befestigt sind.  Unten in den Schenkeln 51' des Basisteils 51 sind die  Lager 55' für die unteren Kettenwellen 67 angeordnet,  auf denen Buchsen 68 mit Kettenrädern 55" sitzen; an  den den Lagern 55' zugekehrten Enden der Buchsen  68 Flanschen 66 mit einer Verzahnung für den durch  die hydraulischen Pressen 7, 7' betätigten Klinkentrieb  für die Pressketten. Dieser Antrieb ist später näher  beschrieben.  



  Zum Zwecke der seitlichen Abdeckung des Schach  tes können die beiden Gerüste 5 auf jeder Seite durch       Abdeckbleche    57 miteinander verspannt werden, wo  bei die Wirkung der     Diagonalverspannung    schon er  zielt wird, wenn das     Abdeckblech    57 mit seinen Sei  tenkanten die aus den Gerüstpfeilern 52 hervorstehen  den Rohre 54 tangiert, wie dies in     Fig.    1 dargestellt ist.  



  Wesentlich für einen einwandfreien Betrieb ist die  Anordnung einer Spritzdüse 58 über den unteren Ket  tenrädern 55" in der Nähe des rückkehrenden     Ketten-          turms,        durch        die        die     6' der Kette 6 und die  Zahnlücken der Kettenräder von anhaftendem, noch  feuchtem Schleifgut abgespritzt werden.  



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel für die Er  findung wird die obere     Führung    der Gerüste 5 gegen  die Rahmen 3 dadurch erzielt, dass unter den Kästen  53 des Basisteils 51 Führungskragen 53' vorgesehen  sind, in die die Kolben der Hydropressen 4 hineinra  gen. Will man die Hydropressen nicht mit dieser zu  sätzlichen Führungsaufgabe belasten, so können ge  sonderte Führungsmittel auf den Rahmen 3 vorgese  hen werden oder aber, wie schon früher     erwähnt,    zu  sätzliche Führungsmittel, die ausserhalb der Maschine  am Gebäude angeordnet sein können; in diesem Fall  muss für eine     Nachstellmöglichkeit    entsprechend der       Verschiebbarkeit    der Rahmen 3 gesorgt werden.  



  Es ist vorteilhaft, beide Hydropressen 4 an dassel  be hydraulische System anzuschliessen, um gleich-  Kraft- und Lastverhältnisse zu erhalten. Die Gerüste  sind ausserdem auf den Spindeln 32 der Rahmen 3  abgestützt durch Flansche 59, die an den Schenkeltei  len 51' des Basisteils 51 angeschweisst sind und zwi  schen zwei Muttern jeder Spindel 52 festgeschraubt  werden. Diese zusätzlichen     Abstützungsmittel    dienen  der     Fiierung    der durch die Hydropressen 4 eingestell  ten Höhe und entlasten damit die Pressen von einer  Dauerbelastung; sie sind an sich bekannt.  



  Die Antriebswellen 67 der     Pressketten    6 müssen  unter Ausübung eines gleichbleibend grossen Dreh  moments mit praktisch konstanter, vornehmlich sehr  geringer Drehzahl angetrieben werden. Hierzu eignen  sich mindestens zwei     Klinkwerke,    die durch hydrauli  sche Pressen abwechselnd betätigt werden.  



  Die Steuerung     muss    insbesondere für den Fall des       Anfahrens    derart ausgelegt sein, dass bei jeder Stel  lung der beiden Pressen der gleichmässige Ablauf des  gesteuerten Wechselspiels garantiert ist.  



  Um die dargestellte Aufgabe zufriedenstellend zu  lösen, wird ein Antrieb vorgeschlagen, der gekenn  zeichnet ist durch einen zur einen Presse gehörenden       Umsteuerer    mit einem Schalter, der kurz vor Beendi-      gong des Hingangs des Kolbens den     Umsteuerer    der  anderen Presse so betätigt, dass deren Kolben zum  Hingang veranlasst wird, wobei die Zähne der Klink  werkräder gegeneinander drehversetzt sind. Die erst  genannte Presse ist die Meisterpresse, die andere die  Folgepresse. Die Meisterpresse ist in der     Fig.    5 oben  dargestellt.  



  Auf jeder angetriebenen Kettenwelle 67     sizten    zwei       Klinkwerkräder    66, 66' mit je acht Zähnen, womit  sich ein Teilungswinkel w - 45  ergibt. Auf der  Welle sind neben den     Klinkwerkrädern    die Klinken  träger 13, 13' gelagert, an denen die federbelasteten  Klinken 14, 14'     angelenkt    sind. Der Antrieb der Klink  werke erfolgt durch die Pressen 7, 7', deren Kolben  stangen 60, 60' mit Gleitsteinen 15 der Klinkenträger  in bekannter Weise zusammenarbeiten. Auf jeder Pres  se 7, 7' ist ein     Umsteuerer    80, 80' angebracht, der bei  der Meisterpresse 7 mit den elektrischen Schaltern 81  und 82, bei der Folgepresse 7' mit dem Elektromagne  ten 84 verbunden ist.

   Die Kolbenstange 60 trägt einen  Steuerstab 61, der über zwei Scherenlenker 62 mit der  Schubstange 83 des     Umsteuerers    80 verbunden ist.  Der Steuerstab 61 der Meisterpresse 7 trägt zum Un  terschied zum Steuerstab 61' der Folgepresse einen  Ansatz 60", der bei genügender Annäherung der Kol  benstange 60 an seine rechte Ausgangslage die Schub  stange 83 mitnimmt und so in bekannter Weise die  Umsteuerung der Meisterpresse 7 bewirkt.  



  Jeder     Umsteuerer    80, 80' ist ein bekannter hydrau  lischer     Schieberschalter    mit einer Druckzuleitung 91,  zwei     Verteilleitungen    93, 94 und zwei     Rücklaufleitun-          gen    92. Jede Presse 7, 7' hat einen Ringdeckel 71, der  von der Kolbenstange 60, 60' durchdrungen wird, und  einen Volldeckel 72, der das druckabhängig gesteuerte       Rückschlagventil    73 enthält.

   Der Volldeckel 72 hat       ausserdem    einen feststehenden Hilfskolben 74, der in  eine Bohrung 63 der Kolbenstange 60, 60' eindringt  und eine     ölzufuhrleitung    75 enthält, die über die Boh  rung 76 mit der Verteilerleitung 94 verbunden und       andererseits    durch das druckabhängig gesteuerte       Rückschlagventil    73 verschlossen ist. Dies ist durch  den kleinen Kolben 77 unter Zwischenschaltung einer  Feder     beaufschlagt    und ist durch die Leitung 78 mit  der grösseren Seite des     Pressenkolbens    69 verbunden.  Der kleine Kolben 77 wird über die Leitung 95 druck  beaufschlagt, die von der     Verteilerleitung    94 abge  zweigt ist.

   Die Schubstange 83 des     Umsteuerers    80 ist  über ein flexibles Stück 96' mit der positiven Elektro  leitung 96 verbunden und kann den Strom in der rech  ten Endstellung über den Kontakt 88 an das Zählwerk  89 weiterleiten; dies ist über die Stromleitung 90 an  das elektrische Negativ angeschlossen. An der anderen  Seite des zur Meisterpresse 7 gehörenden     Umsteuerers     80 befindet sich der elektrische Schalter 81, dessen auf  der Schubstange 83 sitzender Schaltfinger 85 mit dem  Gehäusekontakt 86 elektrische Verbindung erhält,  wenn die Schubstange 83 des     Umsteuerers    80 heraus  gezogen wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Kol  benstange 60 mit ihrem Steuerstab 61 das Lenkerpaar  62 gestreckt hat.

   Mit Schliessung des Schalters 85, 86    wird der Strom über die Leitung 97 zum Elektroma  gneten 84 geleitet, der den zur Kolbenstange 60' der  Folgepresse 7' gehörenden     Umsteuerer    80' auf Hin  gang bringt, kurz bevor der Meisterkolben 69 seinen  Hingang beendet hat.  



  Die hydraulische Anlage besteht aus den Pumpen  11 für die Meisterpresse und 12 für die Folgepresse;  beide Pumpen sitzen im Reservoir 16 und werden  vom Motor 17 über ein Getriebe 17' mit stufenlos       änderbarer    Übersetzung angetrieben.  



       In    der gezeichneten Stellung     fliesst    das öl von der  Pumpe 11 über die Leitung 91 zum     Umsteuerer    80  und von da über die Leitungen 94, 76, 75 in den  Zylinder 63 der Kolbenstange 60. Da die geförderte  Ölmenge konstant ist, wird der Kolben 69 im Eilgang  vorgetrieben, bis die Klinke 14 an dem ihr nächsten  Zahn des     Klinkwerkrades    66 anliegt. Es sei an dieser  Stelle eingefügt, dass die dargestellte Stellung der  Meisterpresse 7 praktisch nicht vorkommt, da die  Welle 67 sich dauernd dreht und der Kolben nach  Erreichung der Ausgangsstellung im Eilgang den  nächsten vor ihm     herwandernden    Zahn des     Klinkwerk-          rades    einholt.

   Die in     Fig.    1 gezeichnete Stellung sei  aber als Ausgangsstellung, die man einstellen kann,  angenommen. Der sonst stets vorhandene Eilgang ist  also hier gleich Null, da die Klinke 14 am zugehörigen  Zahn anliegt und Arbeit an die Welle 67 abgibt. Aus  diesem Grunde erhöht sich der Druck, wodurch das  Ventil 73 geöffnet wird und das<B>öl</B> durch die Bohrung  78 auch auf die Stirnseite des Kolbens 69 gelangt.  Seine Geschwindigkeit sinkt deshalb in diesem Mo  ment plötzlich ab und der Arbeitshub beginnt.

   Mit  der Bewegung der Kolbenstange 60 nach links werden  die Steuerlenker 62 gestreckt und nehmen die Schub  stange 83 mit, wodurch zunächst der Schalter 85, 86  geschlossen und dann der     Umsteuerer    80' der Folge  presse durch deren Elektromagnet 84 betätigt wird,  mit der Folge, dass, wie beschrieben, die Kolbenstange  60' der Folgepresse in Bewegung gesetzt und     anschlies-          send    der Meisterkolben 60, 69 umgesteuert wird und  zurückgeht, da das Öl aus der Leitung 91 nun über die  Leitung 93 und die Bohrung 79 im Ringdeckel 71 auf  die kleinere Seite des Kolbens 69 tritt.

   Da die linke  Fläche dieses Kolbens kleiner ist als die rechte, die in  der Zeiteinheit geförderte     ölmenge    aber konstant, geht  der Kolben schneller zurück als er hingeht. Kurz vor  Erreichen der Ausgangsstellung stösst der Ansatz 60"  des Steuerstabes 61 die Schubstange 83 zurück und  sorgt für die Umsteuerung der Meisterpresse. Gleich  zeitig wird das Zählwerk 89 bei Anstossen der Schub  stange 83 am Kontakt 88 betätigt.  



  Bei der Folgepresse ist der Vorgang gleichartig,  nur bleibt der Steuerstab 61' in der strichpunktiert ge  zeichneten Endlage stehen, so dass keine Beeinflussung  der Schubstange 83' über die Kolbenstange 60 erfolgt.  Der     Umsteuerer    80' wird vielmehr vom Elektroma  gneten 84 in der schon beschriebenen Weise betätigt.  Damit ist eine vom Weg des Meisterkolbens 69 abhän  gige Steuerung der Folgepresse 7' gegeben mit der  Wirkung, dass der Antrieb aus jeder Lage der beiden      Pressen heraus nach spätestens einem Arbeitstakt der  Meisterpresse 7 in das richtige Arbeitsspiel verfällt.  



  Dies wird klargemacht durch das Funktionsschema  nach     Fig.    6. Auf der Ordinate ist der Teilungswinkel  w der     Klinkwerkräder    66, 66' aufgetragen und auf  der Abszisse die Zeit in Zeiteinheiten z. Die Punkte  dieses Diagramms werden im folgenden in sogenann  ten Winkelzeiten angegeben, wobei der Zeitwert z  zunächst genannt und nach einem folgenden Schräg  strich der zugehörige Winkel in Dezimalbruchteilen  von 1 angegeben ist. Die in     Fig.    1 gezeigte Stellung der  Meisterpresse 7 wird durch den auf der Abszisse lie  genden Punkt 0,5/0 des Diagramms gekennzeichnet.

    Die an diesen Punkt anschliessende Linie a bedeutet  den Winkelweg des von der Meisterpresse 7 getrie  benen     Klinkwerkzahns    über den gesamten     Teilungs-          winkelbereich    w. Die mit der Linie a zusammenfallen  de Teillinie b' kommt, wie vorher angedeutet, prak  tisch nicht vor und geht an demjenigen Punkt (1,05/  0,25) in die Linie b über, an der normalerweise die  Klinke 14 den zugehörigen Zahn einholt, was beim  Zusammentreffen der Linie c mit der Linie a der Fall  ist. Hierauf wird später noch zurückgekommen. Von  diesem Punkt an (1,05/0,25) laufen Klinke und Zahn  zusammen, die Welle 67 wird angetrieben, was bis  zum Punkt 2,5/1 der Fall ist.

   Vorher, beim Punkt  2,2/0,85, wird der Kontakt 85, 86 am Schalter des  zur Meisterpresse 7 gehörenden     Umsteuerers    80 ge  schlossen und die Folgepresse 7' nach Betätigung ihres       Umsteuerers    80' durch den Elektromagneten 84 in  Hingang versetzt. Dies geschieht zunächst nach Linie  d des Diagramms im Eilgang bis die Klinke am Punkt  2,3/0,4 den zugehörigen     Klinkwerkzahn    eingeholt hat,  der nach Linie e läuft. Wenn die Kolbenstange 60  der Meisterpresse entlang der Linie a den Punkt 2,5/1  erreicht hat, erfolgt die Umsteuerung in beschriebener  Weise und die Kolbenstange 60 geht zurück gemäss  Linie f bis zum Punkt 3/0, der dem Punkt 1/0 ent  spricht. Nach diesem Zeitpunkt wird der nachfolgen  de Zahn betrachtet, im Diagramm also zum Punkt 1/0  nach links zurückgegangen.

   Wie man sieht, wird nach  Erreichen der Punkte 3/0 bzw. 1/0 der Eilgang des  Meisterkolbens gemäss Linie c in Gang gesetzt, bis  die Kraftübertragung zwischen Klinke 14 und folgen  dem Zahn am Punkt 1,05/0,25 wieder hergestellt ist.  Das Spiel der Meisterpresse entlang den Linienzügen  g, h, a, i, k, (= g) usw. der     Klinkwerkzähne    (hierbei  stellen die Linien h und i das Rückspringen vom zu  nächst betrachteten     Klinkwerkzahn    auf den Folgezahn  in der Zeit Null dar) sowie den Linienzug 1, m, c, b,  f der     Stossfläche    der Klinke 14 geht dauernd vor sich  und ist nur abhängig von der eingestellten     ölmenge,     mit der die Meisterpresse 7 versorgt wird.  



  Die Kolbenstange 60' der Folgepresse 7' hatte, wie       vorbeschrieben,    ihre Klinke 14' nach     Zurücklegung     des     Eilgangs    d mit dem nächsten vor der Klinke lie  genden Zahn im     Diagrammpunkt    2,3/0,4 in Eingriff  gebracht und hatte von da an antreibend gearbeitet  (Hinweis:

   Der     Diagrammpunkt    2,5/0,5 für einen Zahn  ist identisch mit dem     Diagrammpunkt    0,5/0,5 für den         Folgezahn).    In letztgenanntem Punkt steigen die Li  nien n für den     Klinkwerkzahn    und p für die Klinke  kraftübertragend gemeinsam an bis zum Punkt 1,5!1,  von wo ab die Klinke im beschleunigten Gang gemäss  Linie q zurückgeht bis zum     Diagrammpunkt    2/0. Vor  her, nämlich am     Diagrammpunkt    1,9/0,2, in dem sich  die Bewegungslinie q der Klinke und die Bewegungsli  nie e des folgenden Zahns kreuzen, fällt die Klinke  auf den Rücken des Folgezahns ab.

   Nachdem die       Klinke    abgefallen und die Kolbenstange 60' zur Ruhe  gekommen ist,     verharrt    er ohne     Zurücklegung    von  Winkelbewegung gemäss der Linie r, bis zum Zeit  punkt 2,2 (siehe     darüberliegender    Hinweispfeil beim  Winkelwert 0,85 der Linie a) die Wiedereinschaltung  des Kolbens der Folgepresse durch den Kolben der  Meisterpresse in der beschriebenen Weise erfolgt.  



  Durch diese Steuerung wird ein vollkommen zu  verlässiger Betrieb erzielt, Anfahren aus jeder Stellung  der beiden Pressen ermöglicht und weitgehende  Streuung der     Rücklaufgeschwindigkeiten,    bedingt  durch Herstellungsungenauigkeiten, aufgenommen.  Die Linie q für den Rückgang der Klinke 14' des Kol  bens 60' kann vom Punkt l,5/1 ausgehend steiler oder  flacher verlaufen, ohne dass die Funktion gefährdet  ist; der steilere Verlauf, also die schnellere Rücklauf  bewegung des Folgekolbens, kommt praktisch nicht  vor, da die Geschwindigkeit bei absoluter Dichtheit  des Kolbens durch die zugelieferte     ölmenge    gegeben  ist; wohl aber kann ein langsamerer Rücklauf erfolgen  durch auftretende     Undichtigkeiten;    in diesem Fall  liegt die Linie q flacher.

   Läuft der Folgekolben so  langsam zurück, dass er in seiner Endlage nicht mehr  stehenbleibt, was man einfach beobachten kann, so  wird damit das Vorliegen eines Fehlers augenschein  lich und es empfiehlt sich, die Anlage zu überprüfen,  obwohl die Funktion des Wechselspiels selbst noch  nicht in Frage gestellt ist. Dies ist erst der Fall, wenn  der Meisterkolben vor dem Klinkenfall umkehrt, das  heisst aber, dass im Diagramm der Schnittpunkt der  Linien q und e rechts von der Zeitmarke 2,2 liegt.  Auch kann der Meisterkolben gemäss Linien m bzw.  f viel langsamer zurücklaufen ohne dass die Funktion  gefährdet wird. Dies geschieht erst, wenn die Linie c  die Linie b rechts von der Zeitmarke 1,5 schneidet.  Das könnte aber nur vorkommen, wenn schwere me  chanische Fehler in der Anlage vorliegen, für deren  rechtzeitige Entdeckung es aber zahlreiche Mittel gibt.  



  Die dargestellte mechanische Einrichtung kann  auch anders ausgeführt werden, zum Beispiel durch  feste     Anlenkung    der Kolbenstangen an den Klinken  haltern 13, 13' und entsprechend schwenkbare Auf  hängung der Pressen 7, 7'. Auch können Pressen mit  gebogenen Zylindern verwendet werden, die die Klin  kenhalter ohne Zwischenschaltung eines Gelenkes  dann unmittelbar     beaufschlagen.    Beide Pressen und       Klinkwerke        gleich    auszubilden empfiehlt sich aus  Gründen der Einfachheit und aus Gründen der weit  gehenden Überdeckung der Arbeitshübe, wie aus dem  Diagramm zu entnehmen ist (zum Beispiel Linie b  zwischen den Punkten 1,05/0,25 und 1,5/0,5).

   Es kann      ohne weiteres eine Einrichtung geschaffen werden mit  ungleichen Pressen und     Klinkwerken,    bei denen die  eine Gruppe nur einen Überbrückungshub sehr viel  kleinerer Winkelerstreckung auszuführen braucht, um  den Antrieb der Welle während des Rückgangs des  Meisterkolbens zu übernehmen.  



  Weiterhin kann die Steuerung in verschiedenen  bekannten Modifikationen ausgestaltet werden; zum  Beispiel kann man die Steuerung vollhydraulisch oder  auch vollelektrisch machen. Man kann die     Umsteuerer     als Relais' benutzen und sie einen Umschaltkolben  steuern lassen, wie dies angezeigt sein wird, wenn die  Anlage recht gross ist.  



  Die besonderen Vorteile der Anwendung des be  schriebenen Antriebes liegen darin, dass der Antrieb  immer gleich ausgeführt werden kann, unabhängig von  dem Abstand der Förderketten, dass die Ketten einzeln  betrieben werden können, um bei der Einspeisung der  Holzknüppel entstehende Leerräume zu beseitigen und  dass die Antriebsdrehzahl     feinst    eingestellt werden  kann durch Anwendung von hydraulischen Verstell  pumpen oder, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt  von stufenlos veränderbaren Getrieben. Diese brau  chen nur sehr klein ausgeführt zu werden im Vergleich  mit einem mechanischen, stufenlos und fein regelbar  arbeitenden Antrieb für den     Stetigschleifer.     



  Überdies hat die     Eilgangeinrichtung    den Vorteil,  die Presskette schnell zum Kraftangriff zu bringen.  Statt nur eine Meister-und eine Folge-Presse zu ver  wenden, können drei oder mehr Pressen die     Mitneh-          merketten    antreiben, wobei man bei drei Pressen die  mittlere Presse einerseits als Folgepresse für die erste  Presse, andererseits als Meisterpresse für die dritte  Presse ausbilden kann.  



  Dadurch, dass man hydraulisch leicht grosse Kräf  te aufbringen kann, dass man in der Wahl der Zähne  des     Klinkwerkrades    weitgehend frei ist und dass man  den Klinkenträger als langen Hebel ausbilden kann,  gibt der Antrieb nach der Erfindung die Möglichkeit,  extrem hohe Kräfte bei kleinsten Drehzahlen zuver  lässig zu beherrschen.



      Continuous sander for wooden billets The invention relates to a continuous sander for wooden billets, which are guided downward in a vertical shaft by driver chains and pressed against a grindstone, each driver chain being driven by at least two pressure medium presses, namely by a controlling master press and a controlled follow-up press that acts on the axes of the chain wheels via ratchet mechanisms.



  The disadvantages of known continuous grinders are that extensive and costly gear units are required in order to enable the drive of the press chains and the lowering of the chain frames according to the wear and tear of the grindstone or their upward movement for the purpose of exchanging the grindstone.

   Further disadvantages consist in the fact that the chain frames must be fixed against each other so that no change in the shaft width and no asymmetrical application of the grindstone is possible - with respect to the vertical central axis; The latter, however, is desirable, in particular because of an angle between the shaft wall and grindstone tangent at the outlet point that deviates as little as possible from 90, because it reduces the risk of the grindstone pushing remains of billets under the lower edge of the shaft wall.



  A continuous grinder, which avoids the aforementioned disadvantages while significantly reducing costs, is characterized according to the invention by two frames in the form of a lying U with mutually facing legs, in which the loosely connected to each other and the vertical shaft, transversely adjustable on a platform surrounding the grindstone forming, the driver chains and their drives tra lowing scaffolding and are supported adjustable in height.



  This can be done using hydraulic presses, which enable a very fast and easily adjustable vertical movement of the chain frames. Expediently, spindles can be provided which enable the setting effected by the hydraulic presses to be fixed. If both hydraulic presses are connected to only one pressure system, a fully uniform loading of the two presses is automatically guaranteed, since the scaffolding is guided in its transversely adjustable frame.

   Of the two guide points of a chain frame, one can be located below in the frame, while the other guide point can be arranged above; this can be done by a structure on the frame or by the lifting press itself or by a guide in the form of angle profiles that engages at the top of the chain frame, which e.g. can be arranged in the opening of a floor ceiling. The transverse adjustability due to the guide frames of the chain frames must be taken into account.



  The invention is explained in more detail in the fol lowing using an execution example, which is shown in the drawing; 1 shows a continuous grinder with broken chain frames, the left half of the drawing showing a vertical section according to the designation I-I of FIG. 3 and the right side of the drawing showing a side view according to arrow Z of FIG. 3; FIG. 2 shows a view according to arrow Y in FIG. 1; Fig. 3 shows a horizontal cross section according to arrow II-II of Fig. 1;

         4 shows a diagrammatic representation of half of a chain frame broken off at the top; Fig. 5 shows semi-schematically a device for driving the press chains and Fig. 6 shows a functional diagram for the device according to FIG. 5.



  The continuous grinder consists of the main parts: pedestal 1 with grindstone 2, frame 3 with hydraulic press 4 and two identical frames 5 each with two press chains 6 and associated drive. The machine stands on a foundation.



  The pedestal 1 is a ribbed box provided with flanges at the top and bottom, in which the device for exchanging the grindstone is not shown in the drawing for the sake of clarity. The grinding stone 2 is fastened in a known manner on the shaft 21, which runs in the two bearings 22 set up separately next to the pedestal 1.



  The U-shaped frames 3 are fastened to the pedestal on both sides of the grindstone 2 by means of screws 31 in such a way that their distance from the vertical plane 8 passing through the shaft axis 21 can be adjusted. Since both frames 3 are adjustable independently vonein other, the distance between the right frame 3 and the center plane 8 can be greater than the distance between the left frame 3 with the result that the angle 9 between the horizontal and the tangent is given the grinding stone 2 is as small as possible at the outlet point, which is desirable for technological reasons. The frame men 3 can be performed on the pedestal and moved against this with known means, such as spin deln, but this is also not shown for the sake of clarity.



  Each of the frames 3 carries a hydraulic press 4, which is fastened on the crossbeam of the U-shaped frame 3 BE, while a stand spindle 32 is fastened on each of the two legs.



  The chain frame 5 (see also FIG. 4) consists essentially of the U-shaped base part 51, on whose legs 51 'the pillars 52 adjoin upwards. The bar 53 is arranged at the top of the crosspiece of the base part 51. At the bottom the U-shaped base part 51 is closed by the trough 51 ″. The pillars 52 of a scaffolding are provided with bores 52 'through which pipe anchors 54 lying parallel to the axis of the shaft 21 are drawn. Between the pillars and parallel to T-shaped profiled rails 54 'are attached to the tubular core 54. The rollers 6' of the links of the press chains 6 run on their flanges.

   For easily adjustable tensioning of the two chain frames 5 against each other, anchors 54 ″ are provided, which are fastened to the protruding ends of the tubes 54 in an easily adjustable manner in the manner that can be easily seen from the drawing 55 'arranged for the lower chain shafts 67 on which sockets 68 with chain wheels 55 ″ sit; at the ends of the bushings 68 facing the bearings 55 ', flanges 66 with a toothing for the ratchet drive for the press chains actuated by the hydraulic presses 7, 7'. This drive is described in more detail later.



  For the purpose of the side cover of the Schach tes the two scaffolds 5 can be braced together on each side by cover plates 57, where in the effect of the diagonal bracing it is already aimed when the cover plate 57 with its Be tenkanten protrude from the scaffold pillars 52 the pipes 54, as shown in FIG. 1.



  The arrangement of a spray nozzle 58 above the lower chain wheels 55 ″ near the returning chain tower, through which the 6 ′ of the chain 6 and the tooth gaps of the chain wheels are sprayed off by adhering, still moist grinding material, is essential for perfect operation.



  In the illustrated embodiment for the invention, the upper guidance of the frameworks 5 against the frame 3 is achieved in that guide collars 53 'are provided under the boxes 53 of the base part 51, into which the pistons of the hydraulic presses 4 enter. If one does not want the hydraulic presses burden with this additional management task, so ge separate guide means can be vorgese hen on the frame 3 or, as mentioned earlier, additional guide means that can be arranged outside the machine on the building; In this case, the frame 3 must be adjusted according to the displaceability.



  It is advantageous to connect both hydraulic presses 4 to the same hydraulic system in order to obtain equal force and load conditions. The scaffolds are also supported on the spindles 32 of the frame 3 by flanges 59 which are welded to the Schenkeltei len 51 'of the base part 51 and between two nuts of each spindle 52 are screwed. These additional support means are used to fii the height set by the hydraulic presses 4 and thus relieve the presses of a constant load; they are known per se.



  The drive shafts 67 of the press chains 6 must be driven while exercising a constant high torque at a practically constant, primarily very low speed. For this purpose, at least two ratchet mechanisms are suitable, which are operated alternately by hydraulic cal presses.



  The control system must be designed in such a way that the two presses run smoothly in every position when the press is started up.



  In order to solve the problem presented satisfactorily, a drive is proposed which is characterized by a reversing device belonging to a press with a switch which, shortly before the end of the hanging of the piston, actuates the reversing device of the other press so that its piston for Entrance is caused, the teeth of the ratchet work wheels are rotatably offset against each other. The first press mentioned is the master press, the other the follow-up press. The master press is shown in Fig. 5 above.



  On each driven chain shaft 67 there were two ratchet wheels 66, 66 'with eight teeth each, resulting in a pitch angle w − 45. On the shaft, in addition to the ratchet wheels, the pawl carriers 13, 13 'are mounted on which the spring-loaded pawls 14, 14' are hinged. The pawl works are driven by the presses 7, 7 ', the piston rods 60, 60' of which cooperate with sliding blocks 15 of the pawl carrier in a known manner. A reverser 80, 80 'is attached to each press 7, 7', which is connected to the electrical switches 81 and 82 in the master press 7 and the 84 th electromagnet in the subsequent press 7 '.

   The piston rod 60 carries a control rod 61, which is connected to the push rod 83 of the reverser 80 via two scissor links 62. The control rod 61 of the master press 7 contributes to the Un difference to the control rod 61 'of the follow-up press an approach 60 "which, when the Kol rod 60 approaches its right starting position, takes the push rod 83 with it and thus reverses the master press 7 in a known manner.



  Each reversing device 80, 80 'is a known hydraulic slide switch with a pressure supply line 91, two distribution lines 93, 94 and two return lines 92. Each press 7, 7' has an annular cover 71 through which the piston rod 60, 60 'penetrates , and a full cover 72, which contains the pressure-dependent controlled check valve 73.

   The full cover 72 also has a stationary auxiliary piston 74 which penetrates a bore 63 of the piston rod 60, 60 'and contains an oil supply line 75 which is connected via the drilling 76 to the distributor line 94 and is closed by the pressure-dependent check valve 73. This is acted upon by the small piston 77 with the interposition of a spring and is connected to the larger side of the press piston 69 by the line 78. The small piston 77 is pressurized via line 95, which branches off from the manifold 94 abge.

   The push rod 83 of the reverser 80 is connected via a flexible piece 96 'to the positive electrical line 96 and can pass the current in the right end position via the contact 88 to the counter 89; this is connected to the electrical negative via power line 90. On the other side of the reversing device 80 belonging to the master press 7 is the electrical switch 81, whose switching finger 85, which is seated on the push rod 83, receives an electrical connection with the housing contact 86 when the push rod 83 of the reversing device 80 is pulled out. This is the case when the piston rod 60 with its control rod 61 has stretched the pair of links 62.

   With the closure of the switch 85, 86, the current is passed via the line 97 to the electro-magnetic 84, which brings the reversing device 80 'belonging to the piston rod 60' of the subsequent press 7 'up and running just before the master piston 69 has finished its downward movement.



  The hydraulic system consists of pumps 11 for the master press and 12 for the subsequent press; Both pumps are located in the reservoir 16 and are driven by the motor 17 via a gear 17 'with a continuously variable transmission.



       In the position shown, the oil flows from the pump 11 via the line 91 to the reversing device 80 and from there via the lines 94, 76, 75 into the cylinder 63 of the piston rod 60. Since the amount of oil delivered is constant, the piston 69 is in rapid traverse driven forward until the pawl 14 rests against the next tooth of the ratchet wheel 66. It should be added at this point that the illustrated position of the master press 7 practically does not occur since the shaft 67 rotates continuously and the piston catches up with the next tooth of the ratchet wheel moving in front of it in rapid traverse after reaching the starting position.

   The position shown in FIG. 1 is assumed to be the starting position that can be set. The rapid traverse that is otherwise always present is therefore zero here, since the pawl 14 rests against the associated tooth and transfers work to the shaft 67. For this reason, the pressure increases, as a result of which the valve 73 is opened and the oil also reaches the end face of the piston 69 through the bore 78. At this point, its speed suddenly drops and the working stroke begins.

   With the movement of the piston rod 60 to the left, the control link 62 are stretched and take the push rod 83 with, whereby first the switch 85, 86 is closed and then the reverser 80 'of the sequence press is operated by the electromagnet 84, with the result that , as described, the piston rod 60 'of the subsequent press is set in motion and then the master piston 60, 69 is reversed and goes back because the oil from the line 91 now via the line 93 and the bore 79 in the ring cover 71 to the smaller side of the piston 69 occurs.

   Since the left area of this piston is smaller than the right, but the amount of oil delivered in the unit of time is constant, the piston goes back faster than it goes. Shortly before reaching the starting position, the approach 60 ″ of the control rod 61 pushes the push rod 83 back and ensures that the master press is reversed. At the same time, the counter 89 is actuated when the push rod 83 is pushed against the contact 88.



  The process is similar in the subsequent press, only the control rod 61 'remains in the end position shown in dash-dotted lines, so that the push rod 83' is not influenced by the piston rod 60. Rather, the reversing device 80 'is actuated by the electromagnet 84 in the manner already described. This gives a dependent on the path of the master piston 69 control of the subsequent press 7 'with the effect that the drive from each position of the two presses falls into the correct work cycle after at the latest after one work cycle of the master press 7.



  This is made clear by the functional diagram according to FIG. 6. The pitch angle w of the ratchet wheels 66, 66 'is plotted on the ordinate and the time in time units z. The points of this diagram are given below in so-called angle times, the time value z being mentioned first and the associated angle being given in decimal fractions of 1 after a subsequent slash. The position of the master press 7 shown in Fig. 1 is characterized by the point 0.5 / 0 lying on the abscissa of the diagram.

    The line a following this point means the angular path of the ratchet tooth driven by the master press 7 over the entire pitch angle range w. The coinciding with the line a de sub-line b ', as previously indicated, practically does not occur and goes at that point (1.05 / 0.25) in the line b at which normally the pawl 14 catches up with the associated tooth which is the case when line c meets line a. We will come back to this later. From this point on (1.05 / 0.25) the pawl and tooth converge, the shaft 67 is driven, which is the case up to point 2.5 / 1.

   Before, at point 2.2 / 0.85, the contact 85, 86 is closed on the switch of the master press 7 belonging reverser 80 ge and the subsequent press 7 'after actuation of its reverser 80' by the electromagnet 84 in going. This is done first along line d of the diagram in rapid traverse until the pawl has caught up with the associated ratchet tooth at point 2.3 / 0.4, which runs along line e. When the piston rod 60 of the master press has reached point 2.5 / 1 along line a, the reversal takes place in the manner described and the piston rod 60 goes back according to line f to point 3/0, which corresponds to point 1/0 . After this point in time, the following tooth is considered, i.e. it goes back to point 1/0 to the left in the diagram.

   As you can see, after reaching points 3/0 or 1/0, the rapid traverse of the master piston is set in motion according to line c until the power transmission between pawl 14 and following the tooth is restored at point 1.05 / 0.25 . The play of the master press along the lines g, h, a, i, k, (= g) etc. of the ratchet teeth (here the lines h and i represent the jumping back from the ratchet tooth considered next to the following tooth in time zero) and the line 1, m, c, b, f of the abutment surface of the pawl 14 goes on continuously and is only dependent on the set amount of oil with which the master press 7 is supplied.



  The piston rod 60 'of the follow-up press 7' had, as described above, brought its pawl 14 'after covering the rapid traverse d with the next tooth lying in front of the pawl in the diagram point 2.3 / 0.4 and had worked from then on driving (Note:

   The diagram point 2.5 / 0.5 for one tooth is identical to the diagram point 0.5 / 0.5 for the following tooth). In the last-mentioned point, the lines n for the ratchet tooth and p for the pawl increase together in a force-transmitting manner to point 1.5! 1, from where the pawl goes back in accelerated gear according to line q to point 2/0 in the diagram. Before that, namely at point 1.9 / 0.2 in the diagram, in which the line of movement q of the pawl and the line of movement e of the following tooth cross, the pawl falls on the back of the following tooth.

   After the pawl has fallen off and the piston rod 60 'has come to rest, it remains without moving angular movement according to the line r, until the point 2.2 (see the arrow above at the angle value 0.85 of the line a) the restart of the piston Follow-up press takes place through the piston of the master press in the manner described.



  This control achieves completely reliable operation, enables the two presses to start from any position, and allows for a large spread of the return speeds due to manufacturing inaccuracies. The line q for the decrease in the pawl 14 'of the piston 60' can be steeper or flatter starting from point l, 5/1 without the function being endangered; the steeper course, i.e. the faster return movement of the follower piston, does not occur in practice, since the speed with absolute tightness of the piston is given by the supplied amount of oil; however, a slower return can occur due to leaks that occur; in this case the line q is flatter.

   If the follower piston moves back so slowly that it no longer stops in its end position, which can easily be observed, the presence of a fault becomes apparent and it is advisable to check the system, although the function of the interplay itself is not yet in Question is asked. This is only the case when the master piston reverses before the latch falls, but this means that in the diagram the intersection of lines q and e lies to the right of time mark 2.2. The master piston can also run back much more slowly according to lines m or f without endangering its function. This only happens when line c intersects line b to the right of time stamp 1.5. This could only happen if there are serious mechanical faults in the system, but there are numerous means of detecting them in good time.



  The mechanical device shown can also be designed differently, for example by fixed articulation of the piston rods on the pawls holders 13, 13 'and correspondingly pivotable suspension of the presses 7, 7'. Presses with curved cylinders can also be used, which then act directly on the Klin kenhalter without the interposition of a joint. It is advisable to design both presses and ratcheting units the same for reasons of simplicity and for reasons of extensive overlap of the working strokes, as can be seen in the diagram (for example line b between points 1.05 / 0.25 and 1.5 / 0 , 5).

   A device can easily be created with unequal presses and ratchet mechanisms, in which one group only needs to carry out a bridging stroke of a much smaller angular extent in order to take over the drive of the shaft during the retraction of the master piston.



  Furthermore, the control can be designed in various known modifications; For example, the control can be made fully hydraulic or fully electric. You can use the reversing device as a relay and let it control a changeover piston, as will be indicated if the system is quite large.



  The particular advantages of using the drive described are that the drive can always be carried out in the same way, regardless of the distance between the conveyor chains, that the chains can be operated individually to eliminate empty spaces when the wooden sticks are fed in, and that the drive speed Can be finely adjusted using hydraulic adjustment pumps or, as shown in the exemplary embodiment, continuously variable transmissions. These need to be made very small in comparison with a mechanical, stepless and finely adjustable drive for the continuous grinder.



  In addition, the rapid traverse device has the advantage of quickly applying force to the press chain. Instead of using only one master press and one follow-up press, three or more presses can drive the drag chains, whereby with three presses the middle press can be designed as a follow-up press for the first press and as a master press for the third press .



  Because you can easily apply large hydraulic forces, that you are largely free in the choice of the teeth of the ratchet wheel and that you can design the pawl carrier as a long lever, the drive according to the invention gives the possibility of extremely high forces at the lowest speeds reliably mastered.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stetigschleifer für Holzknüppel, die in einem Ver tikalschacht von Mitnehmerketten abwärts geführt und gegen einen Schleifstein gedrückt werden, gekennzeich- net durch zwei auf einem den Schleifstein (2) um- schliessenden Podest (1) quer einstellbar befestigte Rahmen (3) in Form eines liegenden U mit gegeneinan der gerichteten Schenkeln, in denen die lösbar mitein ander verbundenen und den Vertikalschacht bildenden, die Mitnehmerketten (6) und ihre Antriebe tragenden Gerüste (5) geführt und höhenverstellbar abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Continuous grinders for wooden sticks, which are guided downwards in a vertical shaft by driver chains and pressed against a grindstone, characterized by two frames (3) in the form of a frame (3) attached to a platform (1) that surrounds the grindstone (2) and can be adjusted transversely lying U with gegeneinan the directed legs, in which the detachably mitein other connected and forming the vertical shaft, the carrier chains (6) and their drives supporting frames (5) are guided and supported adjustable in height. SUBCLAIMS 1. Schleifer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gerüste (5) durch die U-Rahmen (3), durch an diesen feste Teile, zum Beispiel Hydro- pressen (4), und/oder durch ein Gebäudeteil vertikal geführt sind und sich auf diesen Hydropressen (4) und auf Gewindespindeln (32) abstützen. 2. Schleifer nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Spritzvorrichtungen (58) im Raum über den unteren Kettenrädern (55"). 3. Grinder according to patent claim, characterized in that the frameworks (5) are guided vertically through the U-frames (3), through parts fixed to them, for example hydraulic presses (4), and / or through a part of the building and are supported support these hydraulic presses (4) and on threaded spindles (32). 2. Grinder according to claim, characterized by spray devices (58) in the space above the lower chain wheels (55 "). Schleifer nach Patentanspruch, bei dem jede Mitnehmerkette von mindestens zwei Druckmittel pressen angetrieben wird, und zwar von einer steuern den Meister- Presse und einer gesteuerten Folge- Pres se, die über Klinkenwerke auf die Achsen der Ketten räder wirken, gekennzeichnet durch um Bruchteile von Zahnteilungen gegeneinander drehversetzte Klinken- werkräder (66, 66') und durch einen zur Meisterpresse (7) gehörenden Umsteuerer (80) mit einer Einrichtung, zum Beispiel Schalter (85, 86), die kurz vor Beendi gung des Hingangs der Kolbenstange (60) den Um steuerer (80') der Folgepresse (T) so betätigt, dass deren Kolbenstange (60') zum Hingang veranlasst wird. 4. Grinder according to claim, in which each driver chain is driven by at least two pressure medium presses, namely from a control the master press and a controlled follow-up press, which act on the axles of the chain wheels via ratchets, characterized by fractions of tooth pitches Ratchet wheels (66, 66 ') that are rotated relative to one another and by a reversing device (80) belonging to the master press (7) with a device, for example a switch (85, 86), which shortly before the end of the slope of the piston rod (60) the The controller (80 ') of the subsequent press (T) is operated in such a way that its piston rod (60') is caused to enter. 4th Schleifer nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Klinkenwerkräder (66, 66') an treibenden Druckmittelpressen (7, 7') eine von der Stirnseite des Kolbens in die Kolbenstange (60, 60') gehende Bohrung (63) aufweisen, in die ein feststehen der Kolben (74) mit einem Kanal (75) ragt, der sowohl mit der Druckleitung (76, 94) als auch über ein Grenz- druckventil (73) mit einer vor der Stirnfläche des Kol bens (69) mündenden Leitung (78) verbunden ist. Grinder according to dependent claim 3, characterized in that the ratchet wheels (66, 66 ') on driving pressure medium presses (7, 7') have a bore (63) extending from the end face of the piston into the piston rod (60, 60 '), into which a stationary piston (74) protrudes with a channel (75) which opens both with the pressure line (76, 94) and via a limit pressure valve (73) with a line opening in front of the end face of the piston (69) (78) is connected.
CH623063A 1962-08-22 1963-05-17 Continuous grinder for wooden sticks CH406826A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962M0053977 DE1503340A1 (en) 1962-08-22 1962-08-22 Driving a slow wave
DEM54890A DE1207204B (en) 1962-08-22 1962-11-21 Continuous grinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH406826A true CH406826A (en) 1966-01-31

Family

ID=25987287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH623063A CH406826A (en) 1962-08-22 1963-05-17 Continuous grinder for wooden sticks

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3215356A (en)
AT (1) AT259351B (en)
CH (1) CH406826A (en)
DE (2) DE1503340A1 (en)
FI (1) FI44510B (en)
FR (1) FR1358808A (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524980A (en) * 1968-09-03 1970-08-18 Lear Siegler Inc Gas light-gas grill combination
NO132599C (en) * 1973-02-14 1975-12-03 Borregaard As

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1465069A (en) * 1920-08-07 1923-08-14 John J Warren Apparatus for grinding wood pulp
US1499547A (en) * 1923-08-16 1924-07-01 American Voith Contact Co Machine for grinding wood into pulp
GB234190A (en) * 1924-02-26 1925-05-26 John James Warren New and improved apparatus for grinding wood pulp
US1948189A (en) * 1930-02-27 1934-02-20 Andrew N Russell Wood grinding machine
BE443259A (en) * 1940-10-11
US2626487A (en) * 1950-07-20 1953-01-27 Anthony J Janusauskas Chain and gear driven semiautomatic buffing machine
DE1747685U (en) * 1956-12-15 1957-06-27 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh WOOD SANDERS.
US2965077A (en) * 1958-09-29 1960-12-20 Shell Oil Co Prime mover comprising two hydraulic single-cylinder piston engines
US3024576A (en) * 1959-04-03 1962-03-13 Quality Metal Finishing Co Buffing machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1207204B (en) 1965-12-16
FR1358808A (en) 1964-04-17
FI44510B (en) 1971-08-02
DE1503340A1 (en) 1969-12-18
AT259351B (en) 1968-01-10
US3215356A (en) 1965-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440495B2 (en) ROLLING FRAME WITH A DEVICE FOR AXIAL MOVEMENT OF THE ROLLS
DE2061043A1 (en) Drop forging press with automatic workpiece transport
DE2226957C3 (en) Device on a filter press for opening the filter plates in groups
DE2806987C3 (en) Device for manipulating workpieces
DE3876164T2 (en) EXTENSION AND UNLOADING DEVICE FOR A VERTICAL CONTINUOUS CASTING SYSTEM.
CH406826A (en) Continuous grinder for wooden sticks
DE830352C (en) Track tamping machine
DE1583611C3 (en) Device for intermittently conveying a metallic cast strand
DE927951C (en) Elevator for vehicles or the like.
EP0002047B1 (en) Rolling stand, e.g. universal rolling stand
DE914098C (en) Hydraulic toggle press
DE2134991A1 (en) Cleaning device for sewers, gullies or the like
DE1913757A1 (en) Horizontal rolling stand for a slab rolling mill
DE336265C (en) Hydraulic oil press with endless supply chain
DE1132521B (en) Device for backing off moving expansion elements
DE1239650B (en) Universal rolling frame with adjustable stands
DE2630443C2 (en) Feed device for mining machines in underground mining, in particular for roller cutting machines
DE2721436A1 (en) Draw chain mounted on roll changing wagon - for rapid replacement of worn rolls in rolling mills
DE2314278A1 (en) HYDRAULIC RAM UNIT
DE1939618A1 (en) Oil hydraulic lifting device with tiltable support plate
DE553374C (en) Two-cylinder water column machine with pistons going up and down vertically, the connecting rods of which are in flexible connection with each other via a rocker
DE1427944C3 (en) Trio roll stand
DE911348C (en) Double printing press with a stamp carrier that can be moved back and forth across the main slide
DE514888C (en) Device for pressing a charcoal cake
DE908841C (en) Kneading machine with revolving trough