CH405838A - Rohrleitungsschuss mit Kupplung - Google Patents

Rohrleitungsschuss mit Kupplung

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CH405838A
CH405838A CH700063A CH700063A CH405838A CH 405838 A CH405838 A CH 405838A CH 700063 A CH700063 A CH 700063A CH 700063 A CH700063 A CH 700063A CH 405838 A CH405838 A CH 405838A
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CH
Switzerland
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pipeline section
section according
dependent
locking
coupling
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CH700063A
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English (en)
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Doernenburg Heinrich
Hesseln Rolf
Wittko Friedrich
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Carl Hamacher Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

Description


      Rohrleitungssehuss        mit    Kupplung         Rohrleitungsschüsse    mit Kupplung sind     vielfach     bekannt. Zumeist sind dabei die Enden der Rohr  leitungsschüsse mit     vorgeschweissten    oder aufge  schweissten Flanschen oder Bunden versehen, zwi  schen denen bei Vereinigung der     Rohrleitungsschüsse     zur Rohrleitung Dichtungsmittel angeordnet werden,  die durch an den Bunden oder Flanschen angreifende  Kupplungsmittel zwischen den Bunden oder Flan  schen aneinander     angeschlossener        Rohrleitungsschüsse     zur Erzielung der Druckwirkung gepresst werden.

   Als  Kupplungsmittel kennt man insbesondere Schalen  kupplungen, die auf nach     aussenhin        keilig    ausgeführte  Bunde oder Flanschen aufgesetzt werden und mit  entsprechenden Keilflächen beim Schliessen sich ver  spannend auf die Bunde oder Flanschen aufsetzen  sowie die     Rohrleitungsschüsse    an der Verbindungs  stelle axial     gegeneinanderdrücken.    Zur Erzielung ei  ner wirksamen Abdichtung hält man diese axiale  Verspannung der     Rohrleitungsschüsse    an der Kupp  lungsstelle für erforderlich.

   Diese bekannten Mass  nahmen sind in verschiedenen Ausführungsformen  durchaus bewährt, doch lassen sich die bekannten  Massnahmen auf Kunststoffrohre oder auch Rohre  aus dünnem Blech nicht übertragen, da dann das       Vorschweissen    oder Aufschweissen der Flanschen oder  Bunde Schwierigkeiten macht. Bei Kunststoffrohren  beispielsweise treten an solchen Schweissnähten vor  zeitige Zerstörungen auf.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen       Rohrleitungsschuss    mit Kupplung so zu gestalten, dass  unter Verzicht auf Flanschen und Bunde die Kupp  lung möglich ist.  



  Die Erfindung betrifft einen     Rohrleitungsschuss     mit Kupplung. Der erfindungsgemässe     Rohrleitungs-          schuss    ist gekennzeichnet durch an den Enden an-    gebrachte     wulstartige        Ausdrückungen    und eine Scha  lenkupplung mit eingelegtem Dichtungsmittel sowie  die     Ausdrückungen    überfassenden Klauen.  



  Im einzelnen lässt sich die Erfindung auf ver  schiedene Weise gestalten. So besteht ein Vorschlag  der Erfindung     darin,    dass die     wulstartigen    Ausprä  gungen in einem Abstand von 1-2 cm von den Stoss  flächen der Rohrenden angeordnet sind, so dass da  durch Randteile zum Anschluss oder Aufsetzen der  in der Schalenkupplung angeordneten Dichtungsmittel  gebildet sind.  



  Die Schalenkupplung selbst besteht     zweckmässi-          gerweise    aus einerseits gelenkig aneinander ange  schlossenen, anderseits mittels Spannschrauben oder  anderen Anzugsmitteln     anziehbaren    Halbschalen, in  die das     Dichtungsmittel    eingesetzt     ist,    z. B. ein  Gummiring mit im wesentlichen U-förmigem Profil,  wobei sich die     U-Schenkel    auf die aneinander an  zuschliessenden Enden der Rohrschüsse aufsetzen und  leicht nach innen eingezogen sein können. Die an die  Schalen angeschlossenen Klauen sind zweckmässig       segmentartig    ausgebildet, die Dichtungsringe in sich  geschlossen.  



  Der erfindungsgemässe     Rohrleitungsschuss    kann  grundsätzlich aus beliebigen Werkstoffen bestehen.  Nach bevorzugter Ausführungsform besteht er jedoch  aus thermoplastischem Kunststoff, wo unschwer die  beschriebene     wulstartige        Ausdrückung    sich anbringen  lässt.  



  Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind  vor allem darin zu sehen, dass der erfindungsgemässe       Rohrleitungsschuss    unter Verzicht auf Flanschen oder  Bunde mit entsprechend     ausgebildeten        Rohrleitungs-          schüssen    die Vereinigung zu einer Rohrleitung zu  lässt, wobei diese Rohrleitung an den Kupplungs-      stellen wirksam abgedichtet ist, obwohl ein     axiales     Verspannen der miteinander verbundenen Rohr  leitungsschüsse gegeneinander nicht mehr erforder  lich ist.  



  Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein  Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung aus  führlicher erläutert; es zeigen:       Fig.    1 zwei mittels Kupplung aneinander ange  schlossene     Rohrleitungsschüsse    nach der Erfindung  an der Verbindungsstelle im     Axialschnitt,          Fig.    2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach       Fig.    1,       Fig.    3 eine andere Ausführungsform der Kupp  lung aus dem Gegenstand nach den     Fig.    1 und 2  in Stirnansicht und       Fig.4    die Seitenansicht des Gegenstandes nach  der     Fig.    3.  



  In den     Fig.    1 und 2 sind zwei     Rohrleitungs-          schüsse    1 dargestellt, die mittels Kupplung anein  ander angeschlossen sind. Dazu ist an den Enden  der     Rohrleitungsschüsse    je eine umlaufende wulst  artige     Ausdrückung    2 vorgesehen. Die Verbindung ist  mit einer Schalenkupplung 3a, 3b durchgeführt, die  eingelegte Dichtungsmittel 4 aufweist und die die       Ausdrückungen    2 überfassenden Klauen 5 besitzt.  Diese sind im Ausführungsbeispiel     segmentartig    aus  geführt und erstrecken sich fast über das gesamte  Halbrund der Rohrschüsse 1.

   Die     wulstartigen        Aus-          drückungen    2 sind an den Rohrschüssen 1 in einem  Abstand von 1-2 cm von den Stossflächen 6 ange  ordnet, die sich an den Enden der Rohrschüsse  befinden. Dadurch entstehen Randteile 7 zum An  schluss und zum Aufsetzen des Dichtungsmittels 4,  das in den     Kupplungsschalen    3a, 3b untergebracht  ist. Die Schalenkupplung selbst besteht im übrigen  in an sich bekannter Weise aus zwei einerseits ge  lenkig bei 8 aneinander angeschlossenen, anderseits       mittels    Spannschraube 9     anziehbaren    Halbschalen  <I>3a, 3b.</I> Das Dichtungsmittel 4 .ist ringförmig aus  gebildet und in diese Halbschalen eingelegt.

   Es be  sitzt im wesentlichen U-förmiges Profil, wobei die       Profilflanschen    eingezogen sind und auf die erwähn  ten Randteile 7, die sich vor den     Ausdrückungen    2  befinden, aufgesetzt sind. Die Rohrschüsse 1 selbst  bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.  



  Die Ausführungsform der Kupplung, die in den       Fig.3    und 4 dargestellt worden ist, ist     in    weiterer  Ausbildung der beschriebenen Gestaltung so einge  richtet, dass wohl definierte und     verhältnismässig     grosse     Anpresskräfte    in die Kupplungsschalen ein  führbar sind und folglich die Rohrleitung auch grosse  Zugkräfte aufzunehmen in der Lage ist. Dabei soll  die Kupplung nach dieser Ausführungsform nach  Möglichkeit ohne jedes Werkzeug von Hand betätigt  werden können.  



  In den     Fig.    3 und 4 sind wiederum die Rohr  leitungsschüsse 1 dargestellt, die mittels der Kupp  lung aneinander angeschlossen sind.     Dazu    ist wieder  um an den Enden der     Rohrleitungsschüsse    1 je    eine umlaufende     wulstartige        Ausdrückung    2 vorge  sehen. Die Schalenkupplung besitzt ein eingelegtes  Dichtungsmittel 4 und die     Ausdrückungen    2 um  fassende Klauen 5. Diese Klauen 5 sind im Aus  führungsbeispiel     segmentartig    ausgeführt und     erstrek-          ken    sich fast über das gesamte Halbrund der Rohr  schüsse 1.

   Die     wulstartigen        Ausdrückungen    2 sind  an den Rohrschüssen 1 in einem Abstand von den  Stossflächen 6 angeordnet, die sich an den Enden  der     Rohrleitungsschüsse    1 befinden. Die Abstände  sind ein bis einige cm. Dadurch entstehen Randteile  7 zum Anschluss und zum Aufsetzen des Dichtungs  mittels 4, das in den Kupplungsschalen 3a und 3b  untergebracht ist. Die Schalenkupplung selbst be  steht im übrigen in an sich bekannter Weise, wie  schon bei den     Fig.    1 und 2 erläutert, aus zwei einer  seits gelenkig aneinander angeschlossenen, anderseits       verschlussseitig    mit Schliessansätzen 17 versehenen       Kupplungshalbschalen    3a, 3b.

   An einem der Schliess  ansätze 17 ist ein Schliesshebel 10 mit     angelenktem     Schliessbügel 11 gelagert. Der Schliessbügel 11 ist auf  den anderen Schliessansatz 17     aufsetzbar.    Wie ins  besondere die     Fig.    4 verdeutlicht, ist der Schliesshebel  10 über einen Totpunkt in die Schliessstellung  schwenkbar. Die Schliessansätze 17 sind ferner an  den den     Kupplungsschalen    abgewandten Seiten je  weils mit einer     Rastausnehmung    12 für den Schliess  bügel 11 versehen. Beide Kupplungsschalen 3a und  3b weisen somit eine gleiche Formgebung auf und  können daher in einer gemeinsamen Form gefertigt  werden.

   Es ist lediglich erforderlich, nachträglich in  einen der Schliessansätze 17 eine Bohrung 13 für  die Aufnahme eines Lagerbolzens 14 des Schliess  hebels 10 einzubringen. In der     Fig.    3 ist ferner ver  deutlicht, dass der Schliesshebel 10 den Schliessansatz  17 U-förmig umgreift und ausserhalb des Bereiches  des Schliessansatzes der Schliessbügel 11 im Bereich  des Steges 10a durch die beiden     U-Schenkel    10b  geführt ist. Die     U-Schenkel    10b des Schliesshebels 10  sind ausserhalb des Bereichs der Schliessansätze 17  über einen weiteren Steg 15 miteinander verbunden.  Dieser Steg 15 begrenzt die Verstellung des Schliess  hebels über die     Totlage    hinaus.

   An dem Steg 10a  des U-förmigen Schliesshebels 10 ist im Ausführungs  beispiel ferner ein     Einsteckansatz    16 ausgebildet, auf  den ein Hebelarm, z. B. ein entsprechend ausgebilde  tes Rohr oder dergleichen, aufsteckbar ist.  



  Damit die in den     Fig.    1 bis 4 in mehreren Aus  führungsformen erläuterte Kupplung zur Aufnahme  aller auftretenden Beanspruchungen geeignet ist, emp  fiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, dass die       Kupplungshalbschalen    3a, 3b auf die     Ausdrückun-          gen    5     aufsetzbare,    schon     erwähnte        segmentartig    aus  gebildete Halteklauen 5 aufweisen, die aber mit die  sen als einheitliche     Gussstücke    aus Gusseisen, Alu  miniumlegierungen oder Kunststoff hergestellt sind.

    Besondere Stabilität dieser Halteklauen 5 erreicht  man dann, wenn die     segmentartigen    Halteklauen 5  an jeder     Kupplungshalbschale    3a,<I>3b</I> sich etwa über  ein Viertel bis die Hälfte des Umfanges erstrecken.      Zweckmässig sind die Halteklauen 5 massiv aus  gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrleitungsschuss mit Kupplung, gekennzeichnet durch an den Enden angebrachte wulstartige Aus- drückungen (2) und eine Schalenkupplung (3a, 3b) mit eingelegtem Dichtungsmittel (4) sowie die Aus- drückungen (2) umfassenden Klauen (5). UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klauen (5) segment- artig ausgeführt sind.
    2. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wulstartigen Ausdrückungen (2) in einem Abstand von 1-2 cm von den Stössen (6) angeordnet sind und dadurch Randteile (7) zum Aufsetzen des Dich tungsmittels (4) gebildet sind. 3. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Schalenkupplung aus zwei einerseits bei (8) gelenkig aneinander angeschlossenen, ander seits mittels Spannglieder, z. B. Spannschraube (9), anziehbaren Halbschalen (3a, 3b) besteht, in die das Dichtungsmittel (4) eingelegt ist.
    4. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass das Dichtungsmittel (4) ein im wesentlichen U-profilförmiger Gummiring ist, dessen Schenkel nach innen eingezogen sind. 5. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass er aus Kunststoff, insbesondere thermo plastischem Kunststoff besteht.
    6. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass Kupplungshalbschalen (3a, 3b) verschluss- seitig Schliessansätze (17) aufweisen, an deren einem ein Schliesshebel (10) mit angelenktem Schliessbügel (11) gelagert ist, und dass der Schliessbügel (11) auf den anderen Schliessansatz (17) aufsetzbar sowie der Schliesshebel (10) über einen Totpunkt in die Schliess stellung schwingbar ist.
    7. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass die Schliessansätze (9) an den Kupplungs schalen (3, 3b) an den einander abgewandten Seiten jeweils mit einer Rastausnehmung (12) für den Schliessbügel (11) versehen sind und einer der Schliess ansätze (17) nachträglich mit einer Bohrung (13) für die Aufnahme eines Lagerbolzens (14) des Schliesshebels (10) versehen ist.
    B. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass der Schliesshebel (10) den Schliessansatz (17) U-förmig umgreift und ausserhalb des Bereiches des Schliessansatzes (17) des Schliessbügels (11) im Bereich des Steges (10a) durch die beiden U-Schenkel (10b) geführt ist.
    9. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass die U-Schenkel (10b) des Schliesshebels (10) ausserhalb des Bereiches der Schliessansätze (17) über einen weiteren Steg (15) miteinander verbunden sind und mittels diesem die Verstellung des Schliesshebels (10) über die Totlage hinaus begrenzt ist. 10. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, dass an dem Steg (10a) des U-förmigen Schliess hebels (10) Aufsteck- und Einsteckansätze (16) für einen Hebelarm vorgesehen sind.
    11. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupplungshalbschalen (3a, 3b) auf die Ausdrückungen (2) aufsetzbare, segmentartig aus gebildete Halteklauen (5) aufweisen und mit diesen als einheitliche Gussstücke aus Gusseisen, Aluminium legierungen oder Kunststoff hergestellt sind.
    12. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, dass die segmentartigen Halteklauen (5) an jeder Kupplungshalbschale (3a, 3b) sich etwa über ein Viertel bis die Hälfte des Umfangs erstrecken. 13. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halteklauen (5) massiv ausgebildet sind.
    14. Rohrleitungsschuss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupplungshalbschalen (3a, 3b) mit den Halteklauen (5) ein sich nach aussen konisch ver jüngendes Profil aufweisen.
CH700063A 1962-06-15 1963-06-05 Rohrleitungsschuss mit Kupplung CH405838A (de)

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