CH403958A - Method and device for the mechanical insertion of conductors into the grooves of electrical machines - Google Patents

Method and device for the mechanical insertion of conductors into the grooves of electrical machines

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Publication number
CH403958A
CH403958A CH1593563A CH1593563A CH403958A CH 403958 A CH403958 A CH 403958A CH 1593563 A CH1593563 A CH 1593563A CH 1593563 A CH1593563 A CH 1593563A CH 403958 A CH403958 A CH 403958A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conductor
lever
wound
axes
dependent
Prior art date
Application number
CH1593563A
Other languages
German (de)
Inventor
Vodicka Jindrich
Original Assignee
Mez Brno Narodni Podnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH403958A publication Critical patent/CH403958A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Einrichtung    zum     maschinellen        Einlegen    von     Leitern          in    die Nuten elektrischer     Maschinen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zum maschinellen Einlegen von Leitern in die Nuten  elektrischer Maschinen, namentlich rotierender Ma  schinen mit vier nicht ausgeprägten Polen, sowie auf  eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfah  rens.  



  Zum maschinellen     Einlegen    von Leitern in die  Nuten einer elektrischen Maschine werden derzeit  verschiedene Einlege-, Halte- und     Formierungswerk-          zeuge    und Mechanismen benützt. Diese Werkzeuge  und Mechanismen beschädigen die Leiter     beim    Ein  legen namentlich durch     Abscheuerung    der Isolation  und Strecken derselben über die zulässige     Grenze.     Die Leiter werden namentlich beim Formen der  Köpfe mittels Schablonen verschiedener     Form    be  schädigt, da dieselben von der Oberfläche der Scha  blonen mit Gewalt abgezogen werden.  



  Diese Nachteile trachtet die vorliegende Erfin  dung zu beseitigen.     Gemäss    der     Erfindung    wird beim  maschinellen Einlegen der Leiter in die Nuten elek  trischer Maschinen in der Gegend des     Spulenkopfes     aus dem Leiter eine lose Schlinge     gebildet;    diese wird  so vorgeformt, dass sie     eine    dem Leiter im     aufgewik-          kelten        Spulenkopf        ähnliche        Form    erhält und dann  festgezogen.  



  Das Vorformen des Leiters lässt sich vorteilhaft  durch     Aufstützen    desselben auf einen Leisten und  durch eine darauffolgende Lockerung ausführen, wo  bei die Lockerung des Leiters am besten durch Um  schwenken einer Einlegevorrichtung, z. B. eines Ein  legehebels, erzielt wird.  



  Die Leisten werden weiter zum Orientieren der  Schlinge beim Anziehen der Leiter zweckmässig da  durch benützt, dass die Schlinge am Leisten gleitet,  wenn sie sich     in    der unerwünschten     Richtung        bewegt.       Es ist vorteilhaft, die die     Spulenköpfe    bildenden       Schlingen    hinter eine Haltevorrichtung einzulegen.  



  Eine erfindungsgemässe Einrichtung zum Durch  führen des Verfahrens ist dadurch     gekennzeichnet,     dass sie für jeden von mehreren gleichzeitig zu     wik-          kelnden    Polen der elektrischen Maschine     mit    einem  Einlegehebel versehen ist, welcher eine     geradlinige     und drehende Hin- und     Herbewegung        ausführt    und  um eine der zwei parallelen Achsen pendelt, wobei  auf jeder Seite des aufgewickelten Teiles für jeden  Pol der elektrischen Maschine eine Haltevorrichtung  der     Spulenköpfe    und ein Leisten zum     Vorformen    der  losen Schlingen der Leiter besitzt.  



  Der Einlegehebel lässt sich z. B. so ausbilden,  dass er auf beiden Seiten mit je einer Rolle zur Füh  rung des     aufzuwickelnden    Leiters versehen ist, und  dass er im Raum ausserhalb des aufgewickelten Tei  les der elektrischen     Maschine        mit    dem diesem Teile  näherliegenden Ende     abwechelnd        radial    um eine der  zwei festen Achsen des     Einlegehebels    pendelt, wofür       vorteilhaft    die Achsen der Rollen benützt werden.  



  Der Einlegehebel kann     vorteilhaft    frei von einem  Lager getragen werden, welches sich geradlinig und  drehend hin und her bewegt, wofür am besten zwei  Einschnitte, in welche die Rollenachsen des Einlege  hebels einfallen, benützt werden können, wobei sich  beim     Ausschwenken    des Einlegehebels bloss eine der  Achsen im Ausschnitt befindet.  



  Die Einrichtung lässt sich noch dadurch verbes  sern, dass der Leisten zum Vorformen der Schlingen  z. B.     mit    der Haltevorrichtung der     Spulenköpfe    ein  einziges Stück bildet.  



  Die     Stützflächen    der     Haltervorrichtung    lassen  sich     vorteilhaft    so ausbilden, dass sie sich gegen den  Leisten     erweitern.         Ein Ausführungsbeispiel der Art und Weise des       Einlegens    der Leiter entsprechend der Erfindung  sowie ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur  Durchführung des Einlegeverfahrens sind in der  Zeichnung dargestellt.  



  In der     Fig.    1 ist der Längsschnitt der Einrich  tung zum maschinellen Einlegen von Leitern in die  Nuten elektrischer Maschinen veranschaulicht.  



  Die     Fig.2    zeigt eine Vorderansicht und     Fig.    3  eine Seitenansicht des Leistens, kombiniert mit der  Haltevorrichtung.  



  Aus der     Fig.    4 ist die Stirnansicht eines     Stator-          teiles    mit Leisten und der Haltevorrichtung ersicht  lich.  



  Die     Fig.    5 bis 8 zeigen verschiedene Stirnansich  ten eines Teiles des     Stators    mit dem Wickelarm,  Einlegehebel, mit der Haltevorrichtung und den Lei  sten, welche verschiedene Phasen beim Einlegen des  Leiters darstellen.  



  Zum Wickeln wird eine Wickelvorrichtung be  nützt, bestehend aus Zentnerständern 1 (in     Fig.    1  ist bloss ein Ständer dargestellt), welche am Umfang  des aufzuwickelnden     Ständerpaketes    2 angeordnet  sind, wobei das     Ständerpaket        mit    einer Bohrung 66  und Nuten 63 versehen ist.

   Auf dem     Zentrierständer          befinden    sich drehbare, durch einen drehbaren He  bel 69 betätigte     Spannzeuge    68 zum Befestigen des  aufzuwickelnden     Statorpaketes.    Das     Statorpaket    ist  gegen Verdrehen durch eine Sicherung 18     gesichert,     welche in die Nute 19 des     Ständerpakets    einfällt.  



  Die im Lager 21 drehbar gelagerte Antriebswelle  20 geht durch die Bohrung des     Ständerpakets    hin  durch. Die Antriebswelle enthält durch den Hebel  22 im Antriebskasten 23 eine drehbare Hin und Her  bewegung. Der Hebel 22 wird durch einen weiteren,  in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus  angetrieben.  



  Der auf der Antriebswelle 20 verschiebbar auf  gesetzte     Wickelarm    24 bewegt sich mittels einer  Antriebsstange 25, welche von einem nicht darge  stellten Mechanismus im Antriebskasten 23 ange  trieben wird, geradlinig hin und her. Der Wickelarm  24 bewegt sich auch drehend hin und her, da er mit  einer Nut 26 versehen ist, in welche der mit der  Antriebswelle 20 verbundene Stein 27 eingreift. Der  mit Öffnungen 29 mit axialen Spalten 30 versehene  Wickelkopf 28 ist am oberen Ende der Antriebs  welle 20 starr befestigt.  



  Am Wickelarm 24 befindet sich ein Lager 47  mit Einschnitten 48 und 49,     in    welche die Achsen  50 bzw. 51 der Einlegerollen 52 bzw. 53 lose ein  fallen. Die Achsen 50 und 51 sind starr im Einlege  hebel 54 gelagert, welcher     mit    Anstössen 60 und 61  versehen ist. Ausser der     Einlegerolle    52 und 53  dienen zur Führung des aufzuwickelnden Leiters  62 auch die Rollen 55 und 56.  



  Die Antriebswelle 20 ist     mit    Nuten 57 versehen,  welche durch Anläufe 58 und 59 beendet     sind.     Vor dem Wickeln wird in das     Statorpaket    2 die       mit    dem Leisten 70 verbundene Haltevorrichtung 3    eingelegt. Die Haltevorrichtung 3 hält die Spulen  köpfe 67 und ist     mit    einem Einschnitt 72 versehen,  in welchen das Ende des Spannzeuges 73 eingreift,  welches mittels einer Schraube 74 und einer Einlage  75 vom     Ständerpaket    2 weggedrückt wird. Die  Haltevorrichtung befindet sich auf den beiden Stirn  seiten des     Ständerpakets    und beide Leisten sind mit  tels eines Steges 76 verbunden, an welchen die Lei  sten durch Niete 77 befestigt sind.

   Die Stützflächen  71 der Haltevorrichtung erweitert sich gegen den  Leisten hin.  



  In der     Fig.    1 ist bloss ein Einlagehebel 54 und  auch bloss eine einzige obere und untere Haltevor  richtung 3 mit Leisten 70 dargestellt. Tatsächlich  sind aber in der Wickelmaschine so viele Haltevor  richtungen vorhanden, wieviel Pole gleichzeitig ge  wickelt werden. Jeder     Einlegehebel    54 hat     gleichfalls     eine selbständige Öffnung 29 im Wickelkopf 28 und  einen selbständigen axialen Spalt 30. Jeder Einlege  hebel 54 hat auch eine selbständige Lagerung 47 und  einen selbständigen Leiter 62, welcher über besondere  Rollen 55 und 56 geführt wird.  



  Das Wickeln wird folgendermassen ausgeführt:  Die Haltevorrichtung 3 wird in das     Ständerpaket     2 so     eingelegt,    dass der Steg 76 durch die Nute 63  geht. Die Haltevorrichtung wird durch Anziehen der  Schraube 74 befestigt.  



  Das so vorgerichtete     Ständerpaket    wird in die       Zentrierständer    1 eingesetzt und durch Umdrehen  des Hebels 69 mittels des Spannzeuges 68 einge  spannt.  



  Der aufzuwickelnde Leiter 62 wird von der Vor  ratsspule (nicht eingezeichnet) über die Rollen 55  und 56 zwischen die Rollen 52 und 53 des Einlege  hebels 54 geführt und sein Anfang wird in der Nähe  des     Statorpakets    2 erfasst.  



  Wird der Antriebsmechanismus im Antriebska  sten 23 in Gang gesetzt, dann beginnt die Antriebs  stange 25 den Wickelarm 24 auf der Antriebswelle  20 aufwärts und abwärts zu bewegen.  



  Wenn der Wickelarm in der Mittellage ist, be  findet sich der Einlegehebel 54 eben in der Bohrung  66 des     Statorpakets    in der Stelle, welche in     Fig.    1  gestrichelt eingezeichnet ist. Der Einlegehebel 54  ist im Wickelkopf 28 eingeführt, und beide Anstösse  60 und 61 befinden sich in der Nute 57 der Antriebs  welle 20.  



  Bei der Abwärtsbewegung des Wickelarmes 24  stösst der Anstoss 60 auf den Anlauf 58 in der Nute  57. Dadurch wird der Einlegehebel 54 mit dem dem       Ständerpaket    näher liegenden Ende radial     ausgelenkt.     Der Einlegehebel ist in dieser Lage in     Fig.    1 voll  eingezeichnet.  



  Dann verdreht der Hebel 22 die Antriebswelle  20 um einen Winkel, welcher dem     Spulenschritt    ent  spricht. Dadurch verdreht sich gleichzeitig auch der  Wickelarm 24, welcher mit der Antriebswelle 20  durch die Nute 26 und den Stein 27 verbunden ist.  Es verdreht sich auch der     Wickelkopf    28 und der Ein-      Legehebel 54 und der aufzuwickelnde Leiter wird da  durch hinter den unteren Leisten 70 gebracht.  



  Bei der Aufwärtsbewegung des Wickelarmes 24  gleitet der Anstoss 60 auf dem Anlauf 58 in die Nute  57 und der Einlegehebel 54 schwenkt, dauernd den  Leiter 62 mitnehmend ein.  



  Zu Beginn des     Einschwenkens    stützt sich der Lei  ter am unteren Leisten 70 ab und biegt sich dadurch  etwas durch. Beim weiteren Schwenken lockert sich  der Leiter, es löst sich die Berührung mit dem un  teren Leisten 70, der Leiter biegt sich abermals et  was durch, wodurch     eine    lose Schlinge 78 entsteht,  welche eine ähnliche     Form    des Leiters am Spulen  kopf besitzt. Beim Durchgang des eingeschwenkten  Einlagehebels 54 durch die Bohrung 66 des Ständer  pakets beginnt sich der anfangs lose Leiter 62 zu  spannen, wodurch die Schlinge angezogen wird und  ihre endliche Lage im Kopfe 67 der Spule     einnimmt,     welche sich auf die     Haltevorrichtung    3 abstützt.  



  Bei der weiteren Aufwärtsbewegung stösst der  Anstoss 61 des Einlegehebels 54 auf .den Anlauf 59,  und der Einlegehebel schwenkt radial das andere  Ende aus. Der Einlegehebel 54 ist in     Fig.    1 in dieser  Lage strichpunktiert eingezeichnet. Es folgt nun ein  Umdrehen des     Wickelkopfes    28 und des Einlege  hebels 54 um den     Spulenschritt    im entgegengesetzten  Sinne wie vorher, der Leiter 62 wird hinter den obe  ren     Leisten    70     eingelegt,    und der     Einlegehebel     schwenkt abermals ein und bewegt sich abwärts, wo  durch sich oben eine lose Schlinge bildet, welche  dann angezogen wird.

   Der Einlegehebel schwenkt  unten wieder aus, und der ganze Zyklus wiederholt  sich so lange, bis die ganze Spule aufgewickelt ist.  



  Dann wird der     Spulenschritt    durch eine nicht  eingezeichnete, auf die     Antriebswelle    wirkende Vor  richtung geändert, und es wickelt sich eine weitere  Spule desselben     Poles    auf.  



  Beim Ausschwenken des Einlegehebels 54 wird  der Leiter 62 durch einen axialen Spalt 30 und durch  den     Nutenhals    64 in die entsprechende Nut 63 ein  gelegt.  



  Alle Pole werden gleichzeitig aufgewickelt und  nach dem     Aufwickeln        allen    Spulen aller Pole wird  das     Statorpaket    herausgenommen und ein neues ein  gelegt.  



  Die Bildung der losen Schlinge ist besonders gut  aus den     Fig.    5 bis 8 ersichtlich.  



  In     Fig.5    bewegt sich der eingeschwenkte Ein  legehebel 54 in der     Statorbohrung    66 aufwärts.  



  In     Fig.    6 ist der Einlegehebel 54 in die äusserste  Lage oberhalb des     Statorpakets    ausgeschwenkt. Da  durch wird der Leiter 62 auf den     Nutboden    63 ge  drückt.  



  In     Fig.    7 ist der     Einlegehebel    54 nach der Ver  drehung um den     Spulenschritt    dargestellt. Der Leiter  62 ist hinter dem Leisten 70 eingelegt.  



  In     Fig.    8 ist der Einlegehebel 54 wieder in der  Bohrung 66 eingeschwenkt und     beginnt,        abwärts    zu  sinken. Aus dem     Bilde    ist ersichtlich, dass der Leiter  62 nicht mehr mit dem     Leisten    70 in     Berührung    ist    und dass die     Schlinge    annähernd die Form des     Wik-          kelkopfes    hat. Im Bilde     ist    auch     strichpunktiert    die  Lage der Schlingen zweier weiterer Spulen desselben       Poles    eingezeichnet.  



  Das angeführte Verfahren samt der     Einrichtung     kann auch zum Wickeln von Rotoren und anderen  Teilen elektrischer Maschinen verwendet werden.



  The invention relates to a method for automatically inserting conductors into the grooves of electrical machines, namely rotating machines with four non-pronounced poles, and to a device for carrying out this method .



  Various insertion, holding and forming tools and mechanisms are currently used for the mechanical insertion of conductors into the grooves of an electrical machine. These tools and mechanisms damage the conductors when they are inserted, in particular by abrasion of the insulation and stretching it beyond the permissible limit. The heads are damaged in particular when the heads are formed using stencils of various shapes, since they are pulled off the surface of the stencils by force.



  The present invention seeks to eliminate these disadvantages. According to the invention, when the conductor is mechanically inserted into the grooves of electrical machines in the vicinity of the coil head, a loose loop is formed from the conductor; this is preformed so that it has a shape similar to the conductor in the wound coil head and then tightened.



  The preforming of the conductor can be carried out advantageously by propping it up on a strip and by a subsequent loosening, where in the loosening of the conductor is best done by swiveling an insertion device, eg. B. a lever is achieved.



  The strips are further used to orient the loop when the ladder is tightened, since the loop slides on the strips when it moves in the undesired direction. It is advantageous to place the loops forming the coil heads behind a holding device.



  A device according to the invention for performing the method is characterized in that it is provided with an insertion lever for each of several poles of the electrical machine to be wound at the same time, which carries out a straight and rotating back and forth movement and around one of the two parallel axes oscillates, with a holding device for the coil ends and a strip for preforming the loose loops of the conductors on each side of the wound part for each pole of the electrical machine.



  The insertion lever can be z. B. train so that it is provided on both sides with a role for Füh tion of the conductor to be wound, and that he in the space outside the wound Tei les of the electrical machine with the end closer to this part alternately radially around one of the two fixed axes of the insertion lever oscillates, for which the axes of the rollers are advantageously used.



  The insertion lever can advantageously be carried freely by a bearing that moves in a straight line and rotating back and forth, for which two incisions, in which the roller axes of the insertion lever fall, can be used, with only one of the axes being pivoted out of the insertion lever located in the cutout.



  The device can still be improved by the fact that the strips for preforming the loops z. B. forms a single piece with the holding device of the coil heads.



  The support surfaces of the holder device can advantageously be designed in such a way that they widen towards the strips. An embodiment of the manner in which the conductors are inserted according to the invention and an embodiment of a device for carrying out the insertion method are shown in the drawing.



  In Fig. 1, the longitudinal section of the Einrich device for machine insertion of conductors in the grooves of electrical machines is illustrated.



  FIG. 2 shows a front view and FIG. 3 shows a side view of the last, combined with the holding device.



  From FIG. 4, the front view of a stator part with strips and the holding device can be seen.



  5 to 8 show different Stirnansich th part of the stator with the winding arm, insertion lever, with the holding device and the Lei most, which represent different phases in the insertion of the conductor.



  For winding a winding device is used, consisting of centner stands 1 (in Fig. 1 only a stand is shown), which are arranged on the circumference of the stator package 2 to be wound, the stator package with a bore 66 and grooves 63 is provided.

   On the centering stand there are rotatable clamping tools 68 actuated by a rotatable lever 69 for fastening the stator core to be wound up. The stator package is secured against rotation by a safety device 18 which falls into the groove 19 of the stator package.



  The drive shaft 20, which is rotatably mounted in the bearing 21, passes through the bore of the stator assembly. The drive shaft contains through the lever 22 in the drive box 23 a rotatable reciprocating movement. The lever 22 is driven by a further mechanism not shown in the drawing.



  The on the drive shaft 20 slidably set on winding arm 24 moves by means of a drive rod 25, which is driven by a mechanism not shown in the drive box 23 is straight back and forth. The wrapping arm 24 also rotates back and forth, since it is provided with a groove 26 in which the stone 27 connected to the drive shaft 20 engages. The end winding 28 provided with openings 29 with axial gaps 30 is rigidly attached to the upper end of the drive shaft 20.



  On the winding arm 24 there is a bearing 47 with incisions 48 and 49, in which the axes 50 and 51 of the insert rollers 52 and 53 fall loosely. The axes 50 and 51 are rigidly mounted in the insertion lever 54, which is provided with 60 and 61 abutments. In addition to the insert roller 52 and 53, the rollers 55 and 56 also serve to guide the conductor 62 to be wound up.



  The drive shaft 20 is provided with grooves 57 which are terminated by stops 58 and 59. Before winding, the holding device 3 connected to the strip 70 is inserted into the stator core 2. The holding device 3 holds the coil heads 67 and is provided with an incision 72 in which the end of the clamping device 73 engages, which is pushed away from the stator package 2 by means of a screw 74 and an insert 75. The holding device is located on the two front sides of the stator package and both strips are connected by means of a web 76 to which the Lei most are attached by rivets 77.

   The support surfaces 71 of the holding device widens towards the strips.



  In Fig. 1 only an insert lever 54 and only a single upper and lower Haltevor device 3 with strips 70 is shown. In fact, there are as many Haltevor devices in the winding machine as how many poles are wound at the same time. Each insertion lever 54 also has an independent opening 29 in the winding head 28 and an independent axial gap 30. Each insertion lever 54 also has an independent bearing 47 and an independent conductor 62, which is guided over special rollers 55 and 56.



  The winding is carried out as follows: The holding device 3 is inserted into the stator package 2 in such a way that the web 76 passes through the groove 63. The holding device is attached by tightening the screw 74.



  The thus prepared stator package is inserted into the centering stand 1 and clamped by turning the lever 69 by means of the clamping device 68.



  The conductor 62 to be wound up is guided by the prior council spool (not shown) over the rollers 55 and 56 between the rollers 52 and 53 of the insertion lever 54 and its beginning is detected in the vicinity of the stator 2.



  If the drive mechanism in most Antriebska 23 is set in motion, then the drive rod 25 begins to move the wrapping arm 24 on the drive shaft 20 up and down.



  When the wrapping arm is in the central position, the insertion lever 54 is just in the bore 66 of the stator in the point which is shown in phantom in FIG. The insertion lever 54 is inserted in the winding head 28, and both lugs 60 and 61 are located in the groove 57 of the drive shaft 20.



  During the downward movement of the wrapping arm 24, the abutment 60 hits the stop 58 in the groove 57. As a result, the insertion lever 54 is radially deflected with the end closer to the stator package. The insertion lever is shown in full in this position in FIG.



  Then the lever 22 rotates the drive shaft 20 by an angle which corresponds to the coil step ent. As a result, the winding arm 24, which is connected to the drive shaft 20 by the groove 26 and the stone 27, also rotates at the same time. The winding head 28 and the insertion lever 54 also rotate, and the conductor to be wound is brought behind the lower strips 70.



  During the upward movement of the wrapping arm 24, the abutment 60 slides on the runner 58 into the groove 57 and the insertion lever 54 pivots, continuously driving in the conductor 62.



  At the beginning of the pivoting, the Lei ter is supported on the lower bar 70 and bends slightly as a result. Upon further pivoting, the conductor loosens, it releases contact with the lower bar 70, the conductor bends again something through, which creates a loose loop 78, which has a similar shape to the conductor on the coil head. When the swiveled-in insert lever 54 passes through the bore 66 of the stator package, the initially loose conductor 62 begins to tension, whereby the loop is tightened and assumes its finite position in the head 67 of the coil, which is supported on the holding device 3.



  During the further upward movement, the contact 61 of the insert lever 54 hits the stop 59, and the insert lever pivots the other end radially outward. The insertion lever 54 is shown in phantom in FIG. 1 in this position. There now follows a reversal of the winding head 28 and the insertion lever 54 to the coil step in the opposite direction as before, the conductor 62 is inserted behind the obe Ren strips 70, and the insertion lever pivots again and moves downwards, where through a top forms a loose loop, which is then tightened.

   The insertion lever swings out again at the bottom, and the whole cycle is repeated until the entire bobbin is wound.



  Then the coil pitch is changed by a device, not shown, acting on the drive shaft, and another coil of the same pole is wound up.



  When the insertion lever 54 is pivoted out, the conductor 62 is placed through an axial gap 30 and through the groove neck 64 in the corresponding groove 63.



  All poles are wound up at the same time and after all coils of all poles have been wound up, the stator pack is removed and a new one is inserted.



  The formation of the loose loop can be seen particularly well from FIGS. 5 to 8.



  In Figure 5, the swiveled-in place lever 54 moves in the stator bore 66 upwards.



  In Fig. 6, the insertion lever 54 is pivoted into the outermost position above the stator core. Since the conductor 62 is pressed on the groove bottom 63 by ge.



  In Fig. 7, the insertion lever 54 is shown after the Ver rotation about the coil step. The conductor 62 is inserted behind the strip 70.



  In FIG. 8, the insertion lever 54 is pivoted back into the bore 66 and begins to sink downwards. It can be seen from the picture that the conductor 62 is no longer in contact with the strip 70 and that the loop has approximately the shape of the winding head. The position of the loops of two further coils of the same pole is also shown in dash-dotted lines in the picture.



  The cited method including the device can also be used for winding rotors and other parts of electrical machines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum maschinellen Einlegen von Lei tern in die Nuten elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Leiter in der Gegend des Spulenkopfes eine lose Schlinge (78) gebildet wird, welche so vorgeformt wird, dass sie eine dem Leiter im aufgewickelten Spulenkopf ähnliche Form erhält und dann festgezogen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I A method for the machine insertion of conductors into the grooves of electrical machines, characterized in that a loose loop (78) is formed with the conductor in the area of the coil head, which loop is preformed so that it is similar to the conductor in the wound coil head Maintains shape and then tightened. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter durch Aufstützen auf einen Leisten (70) vorgeformt wird, worauf eine Lockerung des Leiters folgt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockerung des Leiters durch Umschwenken einer Einlegevorrichtung, z. B. eines Einlegehebels (54), durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (78) am Leisten (70) gleitet, wenn sie sich in der unerwünschten Richtung bewegt. 4. Method according to claim 1, characterized in that the conductor is preformed by being supported on a strip (70), followed by loosening the conductor. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the loosening of the conductor by swiveling an insertion device, for. B. an insert lever (54) is carried out. 3. The method according to dependent claim 1, characterized in that the loop (78) slides on the ledge (70) when it moves in the undesired direction. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die die Spulenköpfe bildenden Schlingen hinter eine Haltevorrichtung (3) eingelegt werden. Method according to claim 1, characterized in that the loops forming the coil heads are inserted behind a holding device (3). PATENTANSPRUCH 11 Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jeden von mehreren gleichzeitig zu wickelnden Polen der elektrischen Maschine mit einem Einlege- hebel (54) versehen ist, PATENT CLAIM 11 Device for carrying out the method according to dependent claim 1, characterized in that it is provided with an insertion lever (54) for each of several poles of the electrical machine to be wound simultaneously, welcher eine geradlinige und drehende Hin und Herbewegung ausführt und um eine der zwei parallelen Achsen pendelt und auf je der Seite des aufgewickelten Teiles für jeden Pol der elektrischen Maschine eine Haltevorrichtung (3) der Spulenköpfe und einen Leisten (70) zum Vorformen der losen Schlingen (78) der Leiter besitzt. which executes a straight and rotating back and forth movement and oscillates around one of the two parallel axes and on each side of the wound part for each pole of the electrical machine a holding device (3) for the coil ends and a strip (70) for preforming the loose loops ( 78) the head owns. UNTERANSPRÜCHE 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegehebel (54) auf beiden Seiten mit je einer Rolle zur Führung des aufzu- wickelnden Leiters (62) versehen ist und dass der Einlegehebel im Raum ausserhalb des aufgewickelten Teiles der elektrischen Maschine mit dem diesem Teile näherliegendem Ende abwechselnd radial um eine seiner beiden festen Achsen, vorteilhaft um die Achsen (50, 51) der angeführten Rollen, pendelt. SUBClaims 5. Device according to claim 1I, characterized in that the insertion lever (54) is provided on both sides with a roller for guiding the conductor (62) to be wound and that the insertion lever in the space outside the wound part of the electrical machine the end closer to this part alternately commutes radially around one of its two fixed axes, advantageously around the axes (50, 51) of the cited rollers. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegehebel (54) frei von einem geradlinig und drehend sich hin und her be wegenden Lager (47), vorzugsweise mittels zweier Einschnitte (48, 49), getragen ist, in welche die Rol lenachsen (50, 51) des Einlegehebels einfallen, wobei sich beim Ausschwenken des Einlegehebels bloss eine der Achsen im Ausschnitt befindet. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the insertion lever (54) is free of a straight and rotating back and forth moving bearing (47), preferably by means of two incisions (48, 49), is carried, in which the Rol Len axes (50, 51) of the insert lever fall in, with only one of the axes in the cutout when the insert lever is pivoted out. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Leisten (70) mit der Halte vorrichtung (3) ein einziges Stück bildet. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützfläche (71) der Haltevorrichtung (3) gegen den Leisten hin erweitert. 7. Device according to claim II, characterized in that the strips (70) with the holding device (3) forms a single piece. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that the supporting surface (71) of the holding device (3) widens towards the strips.
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