DE718296C - Device for mechanical winding of electrical machines - Google Patents

Device for mechanical winding of electrical machines

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Publication number
DE718296C
DE718296C DES133937D DES0133937D DE718296C DE 718296 C DE718296 C DE 718296C DE S133937 D DES133937 D DE S133937D DE S0133937 D DES0133937 D DE S0133937D DE 718296 C DE718296 C DE 718296C
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DE
Germany
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arms
winding
einwindeform
wire
stand
Prior art date
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Expired
Application number
DES133937D
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Orthey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Vorrichtung zum mechanischen Wickeln elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Wickeln, insbesondere der Ständer elektrischer Maschinen, bei der der Ständer entweder hin und her geht oder feststeht Lind bei der Wickelarme vorgesehen sind.Apparatus for mechanical winding of electrical machines The invention relates to a device for mechanical winding, in particular the stator electrical Machines in which the stand either goes back and forth or is fixed by Lind the wrapping arms are provided.

Es ist bereits bekannt, zum Wickeln elektrischer Masthirnen Wickelmaschinen zu verwenden, mit denen die Wicklungen auf mechanischem Wege hergestellt werden. Bei den bekannten Wickelapparaten werden vorzugsweise Vorrichtungen verwendet, mit denen die einzelnen Windungen unter gewisser Spannung in den zu bewickelnden Maschinenteil eingeführt werden. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der zu bewickelnde Draht in erheblichem Maße auf Zug beansprucht wird, so daß er namentlich in Fällen, in denen er nur geringe Stärke hat, leicht zerreißt oder schadhaft wird. Dies hat den Nachteil, daß mit den bekannten Vorrichtungen ,gewickelte elektrische Maschinen mitunter unkontrollierbare Fehler aufweisen, die ihre Betriebsfähigkeit in erheblichem Maße beeinträchtigen. Es sind zwecks Behebung dieser Mängel in jüngerer Zeit Wickelvorrichtungen. vorgeschlagen worden, bei denen beim Einlegen der Drähte keinerlei Zugkräfte auftreten. Das Einlegen der Drähte wird hierbei durch Einwindeformen vermittelt, die so ausgestaltet sind, daß die einzelnen Drahtwindungen praktisch beanspruchsfrei in die Nuten der zu bewickelnden Maschinenbeile hineingleiten. Aber auch diese Einwindeformen weisen gewisse Nachteile auf, namentlich deshalb, weil ihre Herstellung Spezial-,arbeiten erfordert, die verhältnismäßig teuer sind. Es müssen nämlich .an den Außenseiten der Einwindeformen sehr exakt Ausnehmungen und Ansätze herausgearbeitet werden, die einen glatten Verlauf des Einlegers des einzuwindenden Drahtes gewährleisten.It is already known to use electric mast brain winding machines for winding to use, with which the windings are made by mechanical means. In the known winding apparatuses are preferably used with which the individual turns under a certain tension in the machine part to be wound to be introduced. These known devices have the disadvantage that to winding wire is stressed to a considerable extent on train, so that it is named in cases where it is weak, easily torn or damaged. This has the disadvantage that with the known devices, wound electrical Machines sometimes have uncontrollable faults that affect their operability affect to a significant extent. There are more recent in order to remedy these shortcomings Time winding devices. has been proposed where when inserting the wires no tensile forces occur. The insertion of the wires is done by thread forming conveyed, which are designed so that the individual wire turns practical Slide stress-free into the grooves of the machine axes to be wound. but These forms of winding also have certain disadvantages, namely because their manufacture requires specialty labor that is relatively expensive. It must namely .an the outer sides of the Einwindeformen very precisely recesses and Approaches are worked out that have a smooth course of the insert of the windable Ensure wire.

Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß man den Enden der auf die Nuten -des zu bewickelnden Maschinenbeiles (Ständers) ,aufzusetzenden Einwindeformen Hilfsvorrichtungen, z. B. im Takte des Wickelns sich der Eimvindeform nähernde Arme, zuordnet, die als Ablage und Auflage für den zu wickelnden Draht dienen und von sich ans den Draht in de Nut abgleiten lassen. Diese Hilfsvorrichtung kann aus zu beiden Seiten der Stirnseite der Einwindeform angeordneten Armen bestehen, d'° an dem der Einwindeform zugewandten Ende: in Richtung auf die Einwindeform hakenförmig umgebogen sein können. jeder Halten ist vorteilhaft um einen außerhalb der Einwindeform .angebrachten Drehpunkt schwenkbar. Der Drehpunkt für die Arme kann entweder seitlich oder aber unterhalb des Ständers und dann gegebenenfalls unterhalb der Achse der Einwindeform angeordnet sein.These disadvantages are avoided according to the invention in that the ends of the machine ax (stand) to be wound on the grooves , to be put on Einwindeformen auxiliary devices, z. B. in the cycle of winding itself the Eimvinde shape approaching arms, assigns that as a shelf and support serve for the wire to be wound and slide the wire into the groove by itself permit. This auxiliary device can be made on both sides of the end face of the winding mold arranged arms exist, d '° at the end facing the Einwindeform: in direction can be bent like a hook on the Einwindeform. everyone holding is beneficial can be pivoted about a pivot point attached outside of the winding mold. The fulcrum for the arms can either be on the side or below the stand and then if necessary be arranged below the axis of the Einwindeform.

Diese Wickelvorrichtung hat den Vorteil, daß besonders einfache Einwindeformen verwendet werden können, die man serienweise herstellen kann, ohne daß Sonderarbeiten für das Anbringen von Kerben oder Ansätzen erforderlich sind. Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich nicht nur für Wickelmaschinen mit feststehendem Ständer und hin und her gehenden Wickelarmen, sondern auch für Wickelmaschinen, bei denen der Wickelarm feststeht und der Ständer hin und her g elft.This winding device has the advantage that it is particularly simple threading forms can be used, which can be mass-produced without special work are required for making notches or lugs. The device according to the invention is not only suitable for winding machines with a fixed column and reciprocating wrapping arms, but also for wrapping machines where the wrapping arm is fixed and the stand is tilted back and forth.

Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.Two exemplary embodiments are shown in the drawing.

Fig. i zeigt eine Anordnung, bei der die Hilfsarme unterhalb der Einwindeform drehbar gelagert sind; nach Fig. z sind die Hilfsarme seitlich von den Stirnseiten der Einwindeform angeordnet.Fig. I shows an arrangement in which the auxiliary arms below the Einwindeform are rotatably mounted; according to Fig. z, the auxiliary arms are laterally from the end faces the Einwindeform arranged.

In Fig. i ist mit i das Blechpaket und mit a die Einwindeform bezeichnet. Die Hilfsvorrichtungen sind bei 3d in verschiedenen Arbeitsstellungen angedeutet. Die Drehpunkte der Hilfsvorrichtungen sind mit 4" bezeichnet. Der Dreharm, der zum Einwinden des Drahtes dient, ist mit 5 und der Draht selbst mit 6 bezeichnet. Nach Fig. a tragen die der Fig. i entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen, die Hilfsarme sind mit 3 bezeichnet und ihre Drehachsen mit 4.. -Der Draht 6 legt sich in der gezeichneten Stellung des Dreharmes 5 über die Hilfsvorrichtungen 3 und wird von diesen so lange gehalten, bis er an der Längsseite der Einwindeform a anliegt. Nun werden die Hilfsvorrichtungen 3 in die punktiert gezeichnete Stellung gebracht, und der Draht 6 kann frei in die -Nuten gleiten. Die einzelnen Windungen brauchen :also nicht an besonderen Kerben einer Einwindeform festzuliegen, um dann mittels eines Abstreifers abgeworfen zu werden. Diese Sonderausgestaltungen und Anordnungen werden dadurch entbehrlich, daß die einzelnen Windungen auf Hilfsarmen abgelegt und durch Bewegen dieser Hilfsvorrichtungen zur rechten Zeit in die Nut ableiten. Die zum Ablegen des Drahtes dienenden Arme können entweder während des Wikkelns mitlaufen in der Weise, daß sie vor Ablage des Drahtes unter den Draht treten, sonst aber dem Draht den freien Durchgang ermöglichen, oder aber man kann die Hebelarme mit einem für die Windungen vorgesehenen Zählwerk derart kuppeln, daß sie stets nur nach Fertigstellen einer Spule in Tätigkeit und Wirksamkeit treten. In den obigen Ausführungsbeispielen sind an jeder Stirnseite der Einwindeform zwei Hebelarme bzw. Einkerbungen vorgesehen. Es treten jeweils nur eine Einkerbung oder ein Hebelarm in Wirksamkeit. je nachdem ob der Wickeldraht von links nach rechts oder von rechts nach links .an dein Ende der Einwindeform vorbeigeführt wird.In Fig. I, i denotes the laminated core and a denotes the coiling form. The auxiliary devices are indicated in different working positions at 3d. The pivot points of the auxiliary devices are marked 4 ". The pivot arm, which is used for Winding the wire is used, is denoted by 5 and the wire itself with 6. To In Fig. A, the parts corresponding to Fig. I have the same reference numerals as Auxiliary arms are designated with 3 and their axes of rotation with 4 .. -The wire 6 lies down in the position shown of the rotary arm 5 via the auxiliary devices 3 and is held by these until it rests on the long side of the Einwindeform a. Now the auxiliary devices 3 are brought into the position shown in dotted lines, and the wire 6 can slide freely in the grooves. The individual turns need : So not to be stuck to special notches of a single winding form, then by means of to be thrown off by a scraper. These special designs and arrangements can be dispensed with in that the individual windings are placed on auxiliary arms and by moving these auxiliaries at the right time into the groove. The arms used to lay down the wire can either be used during winding run along in such a way that they step under the wire before depositing the wire, otherwise but allow the wire to pass freely, or you can use the lever arms couple with a counter provided for the windings in such a way that they always only become active and effective after a coil has been completed. In the above Embodiments are two lever arms resp. Notches provided. There is only one notch or one lever arm at a time in effectiveness. depending on whether the winding wire is from left to right or from the right to the left. past your end of the winding form.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum mechanischen Wickeln elektrischer Maschinen, insbesondere der Ständer elektrischer :Maschinen, mit hin und her gehendem oder feststehendem Ständer und Wickelarmen, dadurch gekennzeichnet, daß den Enden der auf die Nuten des zu bewickelnden Maschinenteiles (Ständers) aufzusetzenden Einwindeformen Hilfsvorrichtungen, z. B. im Takte des Wickelns sich der Einwindeform nähernde Arme, zugeordnet sind, die als Ablage für den zu wickelnden Draht dienen und den Draht in die mit abgleiten lassen. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtungen aus zu beiden Seiten der Stirnseiten der Einwindeform angeordneten Armen bestehen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Arme an dem der Einivindeform zugewendeten Ende hakenförmig in Richtung auf die Einwindeform umgebogen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch ,gekennzeichnet, daß jeder Haken um einen außerhalb der Einzvindeform angebrachten Drehpunkt schwenkbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für die Arme unterhalb des Ständers und unterhalb der Achse der Einwindeform angeordnet ist.PATENT CLAIMS: i. Device for mechanical winding electrical Machines, especially the stator electrical: machines, with reciprocating or fixed stand and winding arms, characterized in that the ends to be placed on the grooves of the machine part to be wound (stand) Einwindeformen auxiliary devices, e.g. B. in the cycle of winding the Einwindeform approaching arms, which serve as a shelf for the wire to be wound and let the wire slide into the with. Device according to claim i, characterized characterized in that the auxiliary devices are made on both sides of the end faces the Einwindeform arranged arms exist. 3. Apparatus according to claim 2, characterized characterized da.ß the arms hook-shaped at the end facing the Einivindeform are bent in the direction of the Einwindeform. 4. Apparatus according to claim a, characterized in that each hook is attached around one outside of the single thread form Pivot point is pivotable. 5. Apparatus according to claim 4, characterized in that that the pivot point for the arms is below the stand and below the axis of the Einwindeform is arranged.
DES133937D 1938-09-21 1938-09-21 Device for mechanical winding of electrical machines Expired DE718296C (en)

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DE (1) DE718296C (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012671B (en) * 1954-04-26 1957-07-25 Bendix Aviat Corp Holding device for the stator for winding stator coils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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