CH572291A5 - Low inertia motor armature winding mechanism - allows winding density to be chosen almost independently of wire thickness - Google Patents

Low inertia motor armature winding mechanism - allows winding density to be chosen almost independently of wire thickness

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CH572291A5
CH572291A5 CH1299274A CH1299274A CH572291A5 CH 572291 A5 CH572291 A5 CH 572291A5 CH 1299274 A CH1299274 A CH 1299274A CH 1299274 A CH1299274 A CH 1299274A CH 572291 A5 CH572291 A5 CH 572291A5
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0435Wound windings
    • H02K15/0464Lap windings
    • H02K15/0471Lap windings manufactured by flattening a spiral winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings

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Abstract

An automatic winding mechanism especially for winding low inertia armatures of low inertia electric motoris, is presented. While being fairly simple the mechanism allows a winding density to be chosen virtually independently of the thickness of the wire being used. The basic mechanism consists of two holders (6, 13) mounted on the end of a rotating shaft. To each holder is fixed a long wire support (14, 15) of roughly triangular cross section, and between these is mounted a cross member (18). The wire is wound round the outside of this arrangement in a helical format dependent on a notch system (19) in the outer edges of the supports. The supports, the centre member and special relationships are shown for the particular machine being wired so that the format of the wire on the armature can be chosen by showing these parameters correctly.

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel   len    einer Wicklung für einen trägheitsarmen Anker einer elektrischen Maschine, bei dem Windungen in Prismenform um mindestens zwei Paare einander gegenüberliegenden Halterungen einer Halteeinrichtung gewickelt werden, darnach das Windungsprisma zu einem schiefen Prisma verschoben wird, indem ein Paar der Halterungen der Halteeinrichtung parallel zur Prismenlängsachse und die Teile eines der Paare gegen die Prismenlängsachse hin relativ gegeneinander bewegt werden, und schliesslich das Windungsprisma flachgedrückt wird. Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.

  Aus der DT-AS 1 613168 und der Oe-PS 287 839 sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen praktisch Windung an Windung gewickelt werden, so dass die Windungsdichte des Endproduktes durch die Drahtdicke vorgegeben ist.



  Eine davon abweichende Windungsdichte zu erzielen, ist mit den herkömmlichen Verfahren praktisch unmöglich. Wohl liessen sich theoretisch geringere Dichten herstellen, doch sind diese ohne besondere Einrichtungen nicht in gleichmässi ger Form erzielbar. Anderseits lassen sich jedenfalls nicht höhere Dichten erreichen, weil beim Wickeln einer, gegebenenfalls schüttereren, zweiten Windungslage kaum mehr eine sichere Führung beim Verschieben des Windungsprismas gewährleistet wäre.



   Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, unabhängig von der Drahtdicke die Windungsdichte frei zu wählen, wobei dennoch exakte Abstände der einzelnen Windungen voneinander erreichbar sein sollen. Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die parallel zur Prismenlängsachse zu verschiebenden Halterungen an gegenüberliegenden Aussenseiten Nuten aufweisen, in die die Drahtwindungen eingebracht werden, wonach diese Halterungen gegen die Prismenlängsachse hin bewegt und hiebei die Drahtwindungen aus den Nuten entfernt werden.



   Die Verwendung von Halteeinrichtungen mit Nuten für die Windungen ist zwar in anderem Zusammenhang z. B. aus der DT-PS 289 652 bekanntgeworden, doch wurden auch hier die einander gegenüberliegenden Halteeinrichtungen lediglich antiparallel verschoben. Die bekannten Halteeinrichtungen waren also deshalb zur Herstellung von Glockenankern geeignet, weil sich dabei die Frage der Entformung des fertigen Windungsprismas aus den Nuten der Halteeinrichtung stellte. Dieses Problem wird nun aber eben dadurch beseitigt, dass die Halteeinrichtung eine weitere Bewegungskomponente gegen die Prismenachse hin ausführt. Durch die Kombination dieser beiden Merkmale wird erst das gesamte Problem gelöst.



   Zur Durchführung des Verfahrens wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass wenigstens eine der bewegbaren Halterungen Nuten zur Aufnahme der Windungen aufweist, und dass diese Nuten aufweisende Halterung ausser antiparallel auch noch gegen das Innere der prismenförmigen Wicklung bewegbar ist.



   Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.



   Fig. 1 veranschaulicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht.



   Fig. 2 und 3 stellen Schnitte nach den Linie   II-II    bzw.



  III-III der Fig. 1 dar, wobei Fig. 3 im Massstab vergrössert ist.



   Fig. 4 ist eine Ansicht im Sinne des Pfeiles IV der Fig. 3 in weiterhin vergrössertem Massstab.



   Gemäss Fig. 1 ist an einem Träger 1 eine   Anschlag-    scheibe 2 vorgesehen, die einen Fortsatz 3 aufweist. Mittels Befestigungsschrauben 4, 5 ist ein Support 6 am Fortsatz 3 befestigt. Am Support 6 sind zwei Achsbolzen 7, 8 für je ein Paar von Lenkern 9, 10, 10' (Fig. 2) gelagert, die an ihrem anderen Ende über ähnliche Achsbolzen 11, 12 mit einem weiteren Support 13 verbunden sind.



   Jeder der beiden Supports 6, 13 weist an seinem rechten Ende (bezogen auf Fig. 1) eine Halteeinrichtung 14, 15 auf, deren Querschnitt aus Fig. 3 und deren Seitenansicht deutlicher aus Fig. 4 ersichtlich ist. Diese Halterungen 14, 15 sind Teil eines prismenförmigen Kernes und sitzen mit ihrer Spitze in den Kanten des gedachten, den Kern umhüllenden Prismas. Der Kern wird im übrigen noch von Seitenteilen 16, 17 gebildet, die durch einen Steg 18 miteinander verbunden sind. Die in den Kanten des umhüllenden Prismas gelegenen Ecken der im Querschnitt 3 eckförmigen Halteeinrichtungen 14, 15 sind gemäss Fig. 4 mit Nuten 19 versehen, in die Drähte 20 von um den Kern 14 bis 17 zu legenden Drahtwindungen eingelegt werden. Der Abstand der Nuten 19 voneinander bestimmt somit die Windungsdichte.

  Für verschiedene Windungsdichten sind dementsprechend verschiedene Halteeinrichtungen 14, 15 vorgesehen, die entweder am entsprechenden Support 6, 13 austauschbar befestigt sind, oder es wird die gesamte in Fig. 1 dargestellte Einrichtung bei Wechsel der Windungsdichte ausgetauscht.



   Nachdem also beim Herstellen einer Glockenankerwicklung die Drahtwindungen 20 m um den in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Kern herumgelegt und so über die aus Fig. 1 ersichtliche Länge des Kernes ein Prisma aus Drahtwindungen gebildet ist, werden die beiden Supports 6, 13 relativ zueinander verschwenkt. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Seitenteile 16, 17 mit den Lenkern 9, 10 ebenfalls gelenkig verbunden sind. Bei Verschwenken der Lenker 9, 10 im Uhrzeigersinn - bezogen auf Fig. 1 - werden somit die Seitenteile 16, 17 eine halb so grosse Bewegung gegen über der Halteeinrichtung 14 ausführen als die Halteeinrichtung 15 gegenüber 14. Wie erwähnt, ist dabei lediglich die Relativbewegung von Bedeutung, es könnte also etwa der Steg 18 mit den Seitenteilen 16, 17 am Fortsatz 3 befestigt sein, wogegen die beiden Supports 6, 13 beweglich gelagert sind.



  In diesem Falle bräuchte lediglich die Anschlagscheibe 2 etwas weiter links angeordnet sein, um auch dem Support 6 eine Bewegung zu ermöglichen. Die Bewegung der Seitenteile 16, 17 ist deshalb von Vorteil, weil an ihnen ja ebenfalls die Drähte des Windungsprismas abgestützt sind und ein Reiben der Windungen an den Seitenteilen gegebenenfalls zu Störungen Anlass geben könnte.



   Durch die Lenker 9, 10 führt also die Halteeinrichtung 15 nicht nur eine antiparallele Bewegungskomponente gegen über der Halteeinrichtung 14 im Sinne des Pfeiles 21   (Fig. 1)    aus, sondern es wird gleichzeitig beim Verschwenken auch eine Bewegungskomponente 22 gegen die Achse 23 des von den Windungen gebildeten Prismas bewirkt. Dadurch aber erfolgt die Entformung der Drähte 20 aus den Nuten 19, so dass mit einer einzigen Bewegung das an sich gerade Prisma zu einem schiefen wird, sondern auch die Entformung der Windungen aus den Nuten der Halteeinrichtungen 14, 15 erfolgt. Nun kann das so erhaltene schiefe Prisma in herkömmlicher Weise flachgedrückt und in diesem Zustand entweder für Linearmotoren verwendet oder auch zu einem Glockenanker geformt werden.

 

   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zum Herstellen einer Wicklung für einen trägheitsarmen Anker einer elektrischen Maschine, bei dem Windungen in Prismenform um mindestens zwei Paar einander gegenüberliegender Halterungen einer Halteeinrichtung gewickelt werden, darnach das Windungsprisma zu einem schiefen Prisma verschoben wird, indem ein Paar der Halte 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a method for producing a winding for a low-inertia armature of an electrical machine, in which the windings in prismatic form are wound around at least two pairs of opposing holders of a holding device, after which the winding prism is shifted to an oblique prism by a pair of the holders of the holding device parallel to the prism longitudinal axis and the parts of one of the pairs are moved relative to one another towards the prism longitudinal axis, and finally the winding prism is flattened. The invention also relates to a device for carrying out the method according to the invention.

  From DT-AS 1 613168 and Oe-PS 287 839 methods have become known in which practically turn to turn is wound so that the turn density of the end product is predetermined by the wire thickness.



  Achieving a different winding density is practically impossible with the conventional methods. In theory, lower densities could be produced, but these cannot be achieved in a uniform manner without special equipment. On the other hand, in any case, higher densities cannot be achieved, because when winding a second layer of turns, possibly thinner, secure guidance would hardly be guaranteed when moving the winding prism.



   The invention is intended to make it possible to freely select the winding density independently of the wire thickness, it still being possible to achieve exact spacings between the individual windings. This is achieved according to the invention in a method of the type mentioned at the outset in that the brackets to be displaced parallel to the longitudinal axis of the prism have grooves on opposite outer sides into which the wire windings are introduced, after which these brackets are moved towards the longitudinal axis of the prism and the wire windings are removed from the grooves will.



   The use of holding devices with grooves for the turns is in another context z. B. became known from DT-PS 289 652, but here, too, the opposing holding devices were only moved antiparallel. The known holding devices were therefore suitable for the production of bell anchors because the question of demolding the finished winding prism from the grooves of the holding device arose. This problem is now eliminated by the fact that the holding device executes a further component of movement towards the prism axis. It is only by combining these two features that the whole problem is solved.



   To carry out the method, it is proposed in a device of the type mentioned according to the invention that at least one of the movable brackets has grooves for receiving the windings, and that this groove-having bracket can also be moved towards the interior of the prismatic winding in addition to anti-parallel.



   Further advantages of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment shown schematically in the drawing.



   Fig. 1 illustrates a device according to the invention in side view.



   Fig. 2 and 3 represent sections along the line II-II and



  III-III of FIG. 1, FIG. 3 being enlarged in scale.



   FIG. 4 is a view in the direction of arrow IV in FIG. 3, on a further enlarged scale.



   According to FIG. 1, a stop disk 2 is provided on a carrier 1 and has an extension 3. A support 6 is fastened to the extension 3 by means of fastening screws 4, 5. On the support 6, two axle bolts 7, 8 each for a pair of links 9, 10, 10 '(FIG. 2) are mounted, which are connected to a further support 13 at their other end via similar axle bolts 11, 12.



   Each of the two supports 6, 13 has at its right end (with reference to FIG. 1) a holding device 14, 15, the cross section of which can be seen more clearly from FIG. 3 and the side view from FIG. 4. These holders 14, 15 are part of a prism-shaped core and sit with their tip in the edges of the imaginary prism enveloping the core. The core is also formed by side parts 16, 17 which are connected to one another by a web 18. The corners of the holding devices 14, 15, which are angular in cross section 3, are located in the edges of the enveloping prism and are provided with grooves 19 according to FIG. 4, into which the wires 20 of wire windings to be laid around the core 14 to 17 are inserted. The spacing of the grooves 19 from one another thus determines the winding density.

  For different winding densities, different holding devices 14, 15 are accordingly provided, which are either fastened exchangeably on the corresponding support 6, 13, or the entire device shown in FIG. 1 is exchanged when the winding density is changed.



   After the wire windings are wrapped 20 m around the core shown in cross section in FIG. 3 and a prism of wire windings is formed over the length of the core shown in FIG. 1, the two supports 6, 13 are pivoted relative to each other when producing a bell-shaped armature winding . It can be seen from FIGS. 1 and 2 that the side parts 16, 17 are also articulated to the links 9, 10. When the links 9, 10 are pivoted clockwise - with reference to FIG. 1 - the side parts 16, 17 will thus perform half as large a movement with respect to the holding device 14 as the holding device 15 with respect to 14. As mentioned, only the relative movement of Meaning, the web 18 with the side parts 16, 17 could be attached to the extension 3, whereas the two supports 6, 13 are movably mounted.



  In this case, the stop disk 2 would only need to be arranged a little further to the left in order to also enable the support 6 to move. The movement of the side parts 16, 17 is advantageous because the wires of the winding prism are also supported on them and rubbing of the windings on the side parts could possibly give rise to disturbances.



   By means of the handlebars 9, 10, the holding device 15 not only performs an anti-parallel movement component with respect to the holding device 14 in the direction of the arrow 21 (Fig. 1), but also a movement component 22 against the axis 23 of the from the Coil formed prism causes. As a result, however, the wires 20 are demolded from the grooves 19, so that with a single movement the prism, which is straight in itself, becomes an oblique one, but the turns are also demolded from the grooves of the holding devices 14, 15. The oblique prism obtained in this way can now be flattened in a conventional manner and, in this state, either used for linear motors or also shaped into a bell-shaped armature.

 

   PATENT CLAIMS



   I. A method for producing a winding for a low-inertia armature of an electrical machine, in which the windings in prismatic form are wound around at least two pairs of opposing holders of a holding device, after which the winding prism is shifted to form an oblique prism by a pair of holding

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel len einer Wicklung für einen trägheitsarmen Anker einer elektrischen Maschine, bei dem Windungen in Prismenform um mindestens zwei Paare einander gegenüberliegenden Halterungen einer Halteeinrichtung gewickelt werden, darnach das Windungsprisma zu einem schiefen Prisma verschoben wird, indem ein Paar der Halterungen der Halteeinrichtung parallel zur Prismenlängsachse und die Teile eines der Paare gegen die Prismenlängsachse hin relativ gegeneinander bewegt werden, und schliesslich das Windungsprisma flachgedrückt wird. Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. The invention relates to a method for producing a winding for a low-inertia armature of an electrical machine, in which the windings in prismatic form are wound around at least two pairs of opposing holders of a holding device, after which the winding prism is shifted to an oblique prism by a pair of the holders of the holding device parallel to the prism longitudinal axis and the parts of one of the pairs are moved relative to one another towards the prism longitudinal axis, and finally the winding prism is flattened. The invention also relates to a device for carrying out the method according to the invention. Aus der DT-AS 1 613168 und der Oe-PS 287 839 sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen praktisch Windung an Windung gewickelt werden, so dass die Windungsdichte des Endproduktes durch die Drahtdicke vorgegeben ist. From DT-AS 1 613168 and Oe-PS 287 839 methods have become known in which practically turn to turn is wound so that the turn density of the end product is predetermined by the wire thickness. Eine davon abweichende Windungsdichte zu erzielen, ist mit den herkömmlichen Verfahren praktisch unmöglich. Wohl liessen sich theoretisch geringere Dichten herstellen, doch sind diese ohne besondere Einrichtungen nicht in gleichmässi ger Form erzielbar. Anderseits lassen sich jedenfalls nicht höhere Dichten erreichen, weil beim Wickeln einer, gegebenenfalls schüttereren, zweiten Windungslage kaum mehr eine sichere Führung beim Verschieben des Windungsprismas gewährleistet wäre. Achieving a different winding density is practically impossible with the conventional methods. In theory, lower densities could be produced, but these cannot be achieved in a uniform manner without special equipment. On the other hand, in any case, higher densities cannot be achieved, because when winding a second layer of turns, possibly thinner, secure guidance would hardly be guaranteed when moving the winding prism. Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, unabhängig von der Drahtdicke die Windungsdichte frei zu wählen, wobei dennoch exakte Abstände der einzelnen Windungen voneinander erreichbar sein sollen. Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die parallel zur Prismenlängsachse zu verschiebenden Halterungen an gegenüberliegenden Aussenseiten Nuten aufweisen, in die die Drahtwindungen eingebracht werden, wonach diese Halterungen gegen die Prismenlängsachse hin bewegt und hiebei die Drahtwindungen aus den Nuten entfernt werden. The invention is intended to make it possible to freely select the winding density independently of the wire thickness, it still being possible to achieve exact spacings between the individual windings. This is achieved according to the invention in a method of the type mentioned at the outset in that the brackets to be displaced parallel to the longitudinal axis of the prism have grooves on opposite outer sides into which the wire windings are introduced, after which these brackets are moved towards the longitudinal axis of the prism and the wire windings are removed from the grooves will. Die Verwendung von Halteeinrichtungen mit Nuten für die Windungen ist zwar in anderem Zusammenhang z. B. aus der DT-PS 289 652 bekanntgeworden, doch wurden auch hier die einander gegenüberliegenden Halteeinrichtungen lediglich antiparallel verschoben. Die bekannten Halteeinrichtungen waren also deshalb zur Herstellung von Glockenankern geeignet, weil sich dabei die Frage der Entformung des fertigen Windungsprismas aus den Nuten der Halteeinrichtung stellte. Dieses Problem wird nun aber eben dadurch beseitigt, dass die Halteeinrichtung eine weitere Bewegungskomponente gegen die Prismenachse hin ausführt. Durch die Kombination dieser beiden Merkmale wird erst das gesamte Problem gelöst. The use of holding devices with grooves for the turns is in another context z. B. became known from DT-PS 289 652, but here, too, the opposing holding devices were only moved antiparallel. The known holding devices were therefore suitable for the production of bell anchors because the question of demolding the finished winding prism from the grooves of the holding device arose. This problem is now eliminated by the fact that the holding device executes a further component of movement towards the prism axis. It is only by combining these two features that the whole problem is solved. Zur Durchführung des Verfahrens wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass wenigstens eine der bewegbaren Halterungen Nuten zur Aufnahme der Windungen aufweist, und dass diese Nuten aufweisende Halterung ausser antiparallel auch noch gegen das Innere der prismenförmigen Wicklung bewegbar ist. To carry out the method, it is proposed in a device of the type mentioned according to the invention that at least one of the movable brackets has grooves for receiving the windings, and that this groove-having bracket can also be moved towards the interior of the prismatic winding in addition to anti-parallel. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Further advantages of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment shown schematically in the drawing. Fig. 1 veranschaulicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht. Fig. 1 illustrates a device according to the invention in side view. Fig. 2 und 3 stellen Schnitte nach den Linie II-II bzw. Fig. 2 and 3 represent sections along the line II-II and III-III der Fig. 1 dar, wobei Fig. 3 im Massstab vergrössert ist. III-III of FIG. 1, FIG. 3 being enlarged in scale. Fig. 4 ist eine Ansicht im Sinne des Pfeiles IV der Fig. 3 in weiterhin vergrössertem Massstab. FIG. 4 is a view in the direction of arrow IV in FIG. 3, on a further enlarged scale. Gemäss Fig. 1 ist an einem Träger 1 eine Anschlag- scheibe 2 vorgesehen, die einen Fortsatz 3 aufweist. Mittels Befestigungsschrauben 4, 5 ist ein Support 6 am Fortsatz 3 befestigt. Am Support 6 sind zwei Achsbolzen 7, 8 für je ein Paar von Lenkern 9, 10, 10' (Fig. 2) gelagert, die an ihrem anderen Ende über ähnliche Achsbolzen 11, 12 mit einem weiteren Support 13 verbunden sind. According to FIG. 1, a stop disk 2 is provided on a carrier 1 and has an extension 3. A support 6 is fastened to the extension 3 by means of fastening screws 4, 5. On the support 6, two axle bolts 7, 8 each for a pair of links 9, 10, 10 '(FIG. 2) are mounted, which are connected to a further support 13 at their other end via similar axle bolts 11, 12. Jeder der beiden Supports 6, 13 weist an seinem rechten Ende (bezogen auf Fig. 1) eine Halteeinrichtung 14, 15 auf, deren Querschnitt aus Fig. 3 und deren Seitenansicht deutlicher aus Fig. 4 ersichtlich ist. Diese Halterungen 14, 15 sind Teil eines prismenförmigen Kernes und sitzen mit ihrer Spitze in den Kanten des gedachten, den Kern umhüllenden Prismas. Der Kern wird im übrigen noch von Seitenteilen 16, 17 gebildet, die durch einen Steg 18 miteinander verbunden sind. Die in den Kanten des umhüllenden Prismas gelegenen Ecken der im Querschnitt 3 eckförmigen Halteeinrichtungen 14, 15 sind gemäss Fig. 4 mit Nuten 19 versehen, in die Drähte 20 von um den Kern 14 bis 17 zu legenden Drahtwindungen eingelegt werden. Der Abstand der Nuten 19 voneinander bestimmt somit die Windungsdichte. Each of the two supports 6, 13 has at its right end (with reference to FIG. 1) a holding device 14, 15, the cross section of which can be seen more clearly from FIG. 3 and the side view from FIG. 4. These holders 14, 15 are part of a prism-shaped core and sit with their tip in the edges of the imaginary prism enveloping the core. The core is also formed by side parts 16, 17 which are connected to one another by a web 18. The corners of the holding devices 14, 15, which are angular in cross section 3, are located in the edges of the enveloping prism and are provided with grooves 19 according to FIG. 4, into which the wires 20 of wire windings to be laid around the core 14 to 17 are inserted. The spacing of the grooves 19 from one another thus determines the winding density. Für verschiedene Windungsdichten sind dementsprechend verschiedene Halteeinrichtungen 14, 15 vorgesehen, die entweder am entsprechenden Support 6, 13 austauschbar befestigt sind, oder es wird die gesamte in Fig. 1 dargestellte Einrichtung bei Wechsel der Windungsdichte ausgetauscht. For different winding densities, different holding devices 14, 15 are accordingly provided, which are either fastened exchangeably on the corresponding support 6, 13, or the entire device shown in FIG. 1 is exchanged when the winding density is changed. Nachdem also beim Herstellen einer Glockenankerwicklung die Drahtwindungen 20 m um den in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Kern herumgelegt und so über die aus Fig. 1 ersichtliche Länge des Kernes ein Prisma aus Drahtwindungen gebildet ist, werden die beiden Supports 6, 13 relativ zueinander verschwenkt. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Seitenteile 16, 17 mit den Lenkern 9, 10 ebenfalls gelenkig verbunden sind. Bei Verschwenken der Lenker 9, 10 im Uhrzeigersinn - bezogen auf Fig. 1 - werden somit die Seitenteile 16, 17 eine halb so grosse Bewegung gegen über der Halteeinrichtung 14 ausführen als die Halteeinrichtung 15 gegenüber 14. Wie erwähnt, ist dabei lediglich die Relativbewegung von Bedeutung, es könnte also etwa der Steg 18 mit den Seitenteilen 16, 17 am Fortsatz 3 befestigt sein, wogegen die beiden Supports 6, 13 beweglich gelagert sind. After the wire windings are wrapped 20 m around the core shown in cross section in FIG. 3 and a prism of wire windings is formed over the length of the core shown in FIG. 1, the two supports 6, 13 are pivoted relative to each other when producing a bell-shaped armature winding . It can be seen from FIGS. 1 and 2 that the side parts 16, 17 are also articulated to the links 9, 10. When the links 9, 10 are pivoted clockwise - with reference to FIG. 1 - the side parts 16, 17 will thus perform half as large a movement with respect to the holding device 14 as the holding device 15 with respect to 14. As mentioned, only the relative movement of Meaning, the web 18 with the side parts 16, 17 could be attached to the extension 3, whereas the two supports 6, 13 are movably mounted. In diesem Falle bräuchte lediglich die Anschlagscheibe 2 etwas weiter links angeordnet sein, um auch dem Support 6 eine Bewegung zu ermöglichen. Die Bewegung der Seitenteile 16, 17 ist deshalb von Vorteil, weil an ihnen ja ebenfalls die Drähte des Windungsprismas abgestützt sind und ein Reiben der Windungen an den Seitenteilen gegebenenfalls zu Störungen Anlass geben könnte. In this case, the stop disk 2 would only need to be arranged a little further to the left in order to also enable the support 6 to move. The movement of the side parts 16, 17 is advantageous because the wires of the winding prism are also supported on them and rubbing of the windings on the side parts could possibly give rise to disturbances. Durch die Lenker 9, 10 führt also die Halteeinrichtung 15 nicht nur eine antiparallele Bewegungskomponente gegen über der Halteeinrichtung 14 im Sinne des Pfeiles 21 (Fig. 1) aus, sondern es wird gleichzeitig beim Verschwenken auch eine Bewegungskomponente 22 gegen die Achse 23 des von den Windungen gebildeten Prismas bewirkt. Dadurch aber erfolgt die Entformung der Drähte 20 aus den Nuten 19, so dass mit einer einzigen Bewegung das an sich gerade Prisma zu einem schiefen wird, sondern auch die Entformung der Windungen aus den Nuten der Halteeinrichtungen 14, 15 erfolgt. Nun kann das so erhaltene schiefe Prisma in herkömmlicher Weise flachgedrückt und in diesem Zustand entweder für Linearmotoren verwendet oder auch zu einem Glockenanker geformt werden. By means of the handlebars 9, 10, the holding device 15 not only performs an anti-parallel movement component with respect to the holding device 14 in the direction of the arrow 21 (Fig. 1), but also a movement component 22 against the axis 23 of the from the Coil formed prism causes. As a result, however, the wires 20 are demolded from the grooves 19, so that with a single movement the prism, which is straight in itself, becomes an oblique one, but the turns are also demolded from the grooves of the holding devices 14, 15. The oblique prism obtained in this way can now be flattened in a conventional manner and, in this state, either used for linear motors or also shaped into a bell-shaped armature. PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS I. Verfahren zum Herstellen einer Wicklung für einen trägheitsarmen Anker einer elektrischen Maschine, bei dem Windungen in Prismenform um mindestens zwei Paar einander gegenüberliegender Halterungen einer Halteeinrichtung gewickelt werden, darnach das Windungsprisma zu einem schiefen Prisma verschoben wird, indem ein Paar der Halte I. A method for producing a winding for a low-inertia armature of an electrical machine, in which the windings in prismatic form are wound around at least two pairs of opposing holders of a holding device, after which the winding prism is shifted to form an oblique prism by a pair of holding rungen der Halteeinrichtung parallel zur Prismenlängsachse und die Teile eines der Paare gegen die Prismenlängsachse hin relativ gegeneinander bewegt werden, und schliesslich das Windungsprisma flachgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Prismenlängsachse zu verschiebenden Halterungen an gegenüberliegenden Aussenseiten Nuten aufweisen, in die die Drahtwindungen eingebracht wer den, wonach diese Halterungen gegen die Prismenlängsachse hin bewegt und hiebei die Drahtwindungen aus den Nuten entfernt werden. Stanchions of the holding device parallel to the prism longitudinal axis and the parts of one of the pairs are moved relative to each other towards the prism longitudinal axis, and finally the winding prism is flattened, characterized in that the holders to be displaced parallel to the prism longitudinal axis have grooves on opposite outer sides into which the wire windings are introduced who the, after which these brackets are moved against the longitudinal axis of the prism and hiebei the wire turns are removed from the grooves. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit Halteeinrichtungen (6, 13) zumindest für die Windungskanten der prismenförmigen Wicklungen, von denen wenigstens zwei einander gegenüberliegende Kanten relativ zueinander antiparallel bewegbar sind, sowie mit weiteren Seitenteilen (16, 17) eines prismenförmigen Kernes, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der bewegbaren Halterungen (14, 15) Nuten (19) zur Aufnahme der Windungen (20) aufweist, und dass diese Nuten (19) aufweisende Halterung (14, 15) ausser antiparallel auch noch gegen das Innere der prismenförmigen Wicklung bewegbar ist. II. Device for performing the method according to claim I, with holding devices (6, 13) at least for the winding edges of the prismatic windings, of which at least two opposing edges can be moved antiparallel relative to one another, and with further side parts (16, 17) of a prismatic Core, characterized in that at least one of the movable brackets (14, 15) has grooves (19) for receiving the turns (20), and that these grooves (19) having brackets (14, 15) apart from anti-parallel also against the interior the prism-shaped winding is movable. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich. SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized. net, dass die Halterungen um eine normal zur Prismenlängsachse liegende Achse verschwenkt werden. net that the brackets are pivoted about an axis normal to the prism longitudinal axis. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Seitenteile (16, 17) durch einen Steg (18) in festem Abstand zueinander gehalten sind. 2. Device according to claim II, characterized in that the further side parts (16, 17) are held at a fixed distance from one another by a web (18). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Halteeinrichtungen (14,15) durch Lenker (9, 10, 10') miteinander verbunden sind. 3. Device according to claim II, characterized in that the movable holding devices (14, 15) are connected to one another by means of links (9, 10, 10 '). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (9, 10, 10') je einen die Seitenteile (6, 13) durchsetzenden Achsbolzen (7, 8, 11, 12) aufweisen, wobei die Seitenteile (6, 13) relativ zu den Halteeinrichtungen (14, 15) bei deren Verschwenkung bewegbar sind. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the links (9, 10, 10 ') each have an axle bolt (7, 8, 11, 12) penetrating the side parts (6, 13), the side parts (6, 13) ) are movable relative to the holding devices (14, 15) when they are pivoted.
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WO2000004625A1 (en) * 1998-07-15 2000-01-27 Pavesi Srl Apparatus and method for forming a winding for a stator of a dynamoelectric machine
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