CH402586A - Verfahren zum Aufbereiten des beim Flotieren von bedrucktem Altpapier oder ähnlichen aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern bestehenden Faserverbänden gebildeten Schaumes - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten des beim Flotieren von bedrucktem Altpapier oder ähnlichen aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern bestehenden Faserverbänden gebildeten Schaumes

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CH402586A
CH402586A CH568362A CH568362A CH402586A CH 402586 A CH402586 A CH 402586A CH 568362 A CH568362 A CH 568362A CH 568362 A CH568362 A CH 568362A CH 402586 A CH402586 A CH 402586A
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Ortner Herbert Ing Dr
Henrik Dipl Chem Nisser
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Voith Gmbh J M
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Description


  Verfahren     zum    Aufbereiten des     beim        Flotieren    von     bedrucktem    Altpapier oder       ähnlichen    aus     natürlichen        und/oder        künstllichen    Fasern bestehenden Faserverbänden  gebildeten Schaumes    Altpapier oder     ähnliche    aus     natürlichen.    und/oder       künstlichen    Fasern bestehende Faserverbände bilden       einen.        wertvollen        Rohstoff    für die Erzeugung frischen  Papiers     od.    dgl.

   Zu     diesem    Zweck werden die Fasern  regeneriert, d. h. die     Faserverbände    in     einzelne        Fa-          sern    zerlegt und unerwünschte Stoffe, wie z. B. die  beim Bedrucken aufgebrachte Druckerschwärze     oder     andere     Druckfarben,    aber auch Bindemittel oder     dgl.,     von     den        Fasern    abgelöst und sodann von     diesen    ge  trennt.  



  Das Regenerieren der Fasern wird durch     Auflösen     des     Altpapiers    oder dgl. in einer Flüssigkeit (sogen.  Aufschlagen) und     anschliessendes        Grobreinigen,        Ent-          stippen    und     Flaueren    der     gebildeten        Aufschwemmung          herbeigeführt.    Dabei dient das     Flotieren        insbesondere     zum     Entfernen        der    Abfallstoffe und/oder der     Druk-          kerschwärze    

      oder    anderer Druckfarbstoffe aus der       Aufschwemmung.        Wenn    dabei zu der     Aufschwem-          mung    seifenartige     Flotationsmittel    zugegeben werden,  deren     überwiegender    Teil bei     der    Flotation in     Gegen-          wart    von     Metallionen    als      Sammler     für die abzufüh  renden     Druckfarbeteilchen    dienende Flocken bildet,  während der Rest als      Schäumer     wirkt, d. h.

   die in  die     Aufschwemmung    eingebrachten, fein     verteilten     Gasbläschen     stabilisiert,    werden die von den     Alt-          papierfasern        abgelösten    und in der     Aufschwemmung     fein     verteilten    Abfallstoffe und/oder     Drucke-rschwärze-          bzw.        Druckfarbeteilchen    in dem bei der     Flotation    an  die     Oberfläche        der        Aufschwemmung    aufsteigenden  Schaum     gesammelt,

          während    die     gereinigten    Fasern  in der     Aufschwemmung        verteilt    bleiben.  



  Die Bereitstellung des zum Herstellen der     Auf-          schwemmung    benötigten     Frischwassers    und die Be  seitigung des     Flotationsabwassers,    welches vor allem    die     Abfallstoffe    und/oder die Druckerschwärze- und       Druckfarbeteilchen,    aber auch     Flotationsöle    u. dgl.

         enthält,    verursachte bei den     bisher        gebräuchlichen          Arbeitsverfahren    beträchtliche, ja mitunter unüber  windliche Schwierigkeiten, einerseits weil zu wenig       Frischwasser    verfügbar war, und     andererseits    weil das  Abwasser nur in     einen        verhältnismässig        dünnflüssigen     und in dieser Form schwer zu     beseitigenden    Brei     ver-          wandelt        werden    konnte.  



  Um diese     Schwierigkeiten    zu     meistern,    wird     ge-          mäss    der Erfindung ein Verfahren zum Aufbereiten  des     beim    Flosstieren von bedrucktem,

   in     Wasser    auf  geschwemmtem Altpapier oder     ähnlichen    aus     natür-          liehen        und/oder    künstlichen Fasern bestehenden Fa  serverbänden durch Zugabe von seifenartigen     Flota-          tionsmitteln    in die     Metallionen    enthaltende     Auf-          schwemmung    gebildeten und von der Oberfläche der       Aufschwenunung        abgestreiften    Schaumes vorgeschla  gen,

   bei welchem der Schaum abgelöscht und die ge  bildete     pumpfähige    Trübe in einen die     Abfallstoffe     und/oder     die        Druckerschwärze-    und     Druckfarbeteil-          chen    enthaltenden Dickstoff von etwa 30-40     %        Trok-          kengehalt    und in saubere,     beim        Flotieren    wieder     ver-          wendbare        Klärflüssigkeit        getrennt    wird.  



  Zur Ausübung     dieses        Verfahrens    schaltet man den       mit        Einrichtungen    zur Zugabe von     Flotationsmitteln          versehenen        Flotationszellen    eine     kontinuierlich        arbei-          tende        Schneckenzentrifuge        oder    eine     intermittierend     arbeitende Zentrifuge nach,

   letztere unter Zwischen  schaltung von     Ausgleichsbehältern        zwischen    den     Flo-          tationszellen    und der Zentrifuge.  



       Mit        Zentrifugen    ausgestattete Anlagen     zum        Re-          generieren    der in     bedrucktem        Altpapier    oder ähn  lichen aus     natürlichen    und/oder     künstlichen    Fasern      bestehenden     Faserverbänden        enthaltenen    Fasern wer  den     anhand    der beigefügten     Zeichnungen        beschrieben,

       in denen die     einzelnen        Bestandteile        symbolisch    in der       bei    Schaltplänen     üblichen    Weise dargestellt und in       denen        gleiche        Einrichtungen    mit     gleichen        Bezugszif-          fern    und gleiche, im     Arbeitsprozess    vorkommende  Stoffe mit gleichen     Bezugsbuchstaben    gekennzeichnet       sind.     



       Fig.    1 zeigt das - Schema     einer        Anlage    mit einer       Schneckenzentrifuge,          Fig.    2 das     entsprechende    Schema einer anderen,  mit     einer        intermittierend        arbeitenden        Zentrifuge    und       den        erforderlichen        Ausgleichsbehältern        versehenen          Anlage    zum Flosstieren von     Altpapier.     



       Bei    der in     Fig.    1     dargestellten    Anlage     zum        Flotie-          ren    von     bedrucktem    Altpapier     od.    dgl.

   wird der     auf-          geschlagene    und     entstippte    Stoff A in     einer    den     Flota-          tionszellen   <B>9"</B>     911   <B>...</B> 9v, 10     vorgeschalteten    Misch  zelle 8 durch Zugabe von     Verdünnungswasser    C auf  die     für    die Flotation     bestgeeignete        Konzentration    von  0,8 bis 1,0 % und     einen        pH-Wert    zwischen 6,5 und  7,1 gebracht,

   und mit     wüsseriger        Schmierseifenlösung     als     Flotationsmittel    G     gemischt.    Die restliche Menge       Flotationsmittel    G wird in     den.        Flotationszellen   <B>91 ...</B>  9v     zugegeben,    in denen die     erforderliche        Luft    der       Aufschwemmung        in,        feinen    Bläschen zugemischt wird.

         Bei        Verwendung    einer     zweistufigen.        Flotationseinrich-          tung    wird     mitunter        eine        geringe        Menge        Flotationsmit-          tel    G auch in der ersten Zelle 10     der    Sekundärstufe  beigemischt.

   Der Gutstoff Z der     letzten        Flotationszelle     9v der Primärstufe 9 wird     zur        Weiterverarbeitung    der       Papierfabrik    zugeführt,     während    der von den     Flota-          tionszellen   <B>9" 91,

   ...</B> 9v der     Primärstufe        abgestreifte     Schaum mit Wasser abgelöscht und die gebildete  Trübe bei der     Verwendung        einer    einstufigen     Flota-          tionseinrichtung    9     sofort    der Zentrifuge zugeführt,

       bei          der        Verwendung    einer     zweistufigen        Flotationseinrich-          tung        dagegen    der Zelle 10     der    Sekundärstufe zum       Nachflotieren    zugeleitet wird.

   Der in     der    Sekundär  stufe gewonnene Gutstoff wird     hierbei    der Mischzelle  8     wieder        zugeführt,        während    der Schaum der     Flota-          tionszelle    10     der    Sekundärstufe in Trübe Y     verwan-          delt    und diese in der     Zentrifuge    eingedickt wird.

   Zu  diesem Zwecke wird die Trübe Y einer     Schnecken-          zentrifuge    21     zugeführt    und dort in den     30-40    %    Trockengehalt     aufweisenden    Dickstoff U und in das  saubere, von Abfallstoffen     freie    Klärwasser V ge  trennt.

       Letzteres    wird im     Kreislauf    der den     Flotations-          zellen   <B>9" 9,1 ...</B> 9v, 10 vorgeschalteten Mischzelle 8       wieder        zugeführt.        Der        Dickstoff    U wird beseitigt, bei  spielsweise zum Verheizen zur     Dampferzeugungs-          anlage    der Papierfabrik gebracht.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Anlage     arbeitet    nach  dem gleichen Prinzip. Dort wird die aus dem     Flota-          tions:schaum        der        Sekundärstufe    10 der     Flotationsein-          richtung    gebildete Trübe Y einem     Sammelbehälter    23  zugeleitet,

   aus dem die     intermittierend    arbeitende       Zentrifuge        22        gespeist        wird.        Der        auf        30-40        %        Trok-          kengehalt        zentrifugierte        Dickstoff    U wird zum Ver  heizen zur     Dampferzeugungsanlage    der Papierfabrik  gebracht.

   Das von den     Abfallstoffen        freie        Klärwasser     V wird nach jedem Arbeitsgang der     Zentrifuge    22  einem Sammelbehälter 24 und von dort     kontinuier-          lich    der Mischzelle 8 der     Flotationseinrichtung    zu  geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Aufbereiten des beim Flotieren von bedrucktem, in Wasser aufgeschwemmtem Alt papier oder ähnlichen aus natürlichen und/oder künst- lichen Fasern bestehenden Faserverbänden durch Zu gabe von seifenartigen Flotationsmitteln in die Metall- ionen enthaltende Aufschwemmung gebildeten und von der Oberfläche der <RTI
    ID="0002.0179"> Aufschwernmung abgestreif ten Schaumes, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum abgelöscht und die gebildete pumpfähige Trübe sodann in einen die Abfallstoffe und/oder die Druckerschwärze- und Druckfarbeteilchen enthalten- den Dickstoff von 30-40 % Trockengehalt und
    in saubere, beim Flotieren wiederverwendbare Klärflüs- sigkeit getrennt wird. 11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass den mit Einrichtungen zur Zugabe von Flotationsmit- teln versehenen Flotationszellen (8; 9I; 911... 9v;
    10) eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge (21) oder eine intermittierend arbeitende Zentrifuge (22) nachgeschaltet ist, letztere unter Zwischenschal- tung von Ausgleichsbehältern (23; 24) zwischen den Flotationszellen und der Zentrifuge.
CH568362A 1961-05-18 1962-05-11 Verfahren zum Aufbereiten des beim Flotieren von bedrucktem Altpapier oder ähnlichen aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern bestehenden Faserverbänden gebildeten Schaumes CH402586A (de)

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DE1517227A1 (de) 1969-02-13
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