CH401517A - Balance with taring device - Google Patents

Balance with taring device

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Publication number
CH401517A
CH401517A CH800863A CH800863A CH401517A CH 401517 A CH401517 A CH 401517A CH 800863 A CH800863 A CH 800863A CH 800863 A CH800863 A CH 800863A CH 401517 A CH401517 A CH 401517A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
taring
screw spindle
balance
adjusting
zero point
Prior art date
Application number
CH800863A
Other languages
German (de)
Inventor
Meier Johann
Original Assignee
Mepag Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mepag Ag filed Critical Mepag Ag
Priority to CH800863A priority Critical patent/CH401517A/en
Priority to GB731/64A priority patent/GB1001723A/en
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Publication of CH401517A publication Critical patent/CH401517A/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

       

  
 



  Waage mit Tariervorrichtung
In Präzisionswaagen ist oft eine Tariervorrichtung eingebaut, welche eine -stufenlos regelbare Tarierung erlaubt. Diese stufenlos regelbare Tarierung wird in der Regel mit Hilfe einer Tarierfeder bewerkstelligt, deren eines Ende an einem beweglichen Teil der Waage - wie zum Beispiel am Waagebalken oder am Schalenträger - angreift und deren anderes Ende an einer im Waagengestell gelagerten Spannvorrichtung eingehängt ist. Diese Spannvorrichtung weist meistens eine drehbare Schraubenspindel auf, vermittels welcher eine Wandermutter verstellt wird, die ihrerseits unmittelbar die Tarierfeder spannt. Der Bedienungsknopf für die Tariervorrichtung sitzt bei den üblichen Ausführungen solcher Waagen direkt auf der erwähnten und im Waagengestell gelagerten Schraubenspindel.



   Ausser der Tariervorrichtung haben die Präzisionswaagen noch eine Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes des beweglichen Messgliedes der Waage. Zu diesem Zweck hat man eine zweite zwischen dem Messglied der Waage und ihrem Waagengestell wirkende Feder vorgesehen, die etwa vermittels einer im Waagengestell eingeschraubten Stellschraube ebenfalls in stufenlos regelbarer Weise gespannt werden kann. Da der für die Nullpunktseinstellung benötigte Regelbereich nur einen geringen Bruchteil des durch die Tarierfeder erfassten   Oewichtsbereiches    ausmacht, hat man diese zweite   der Nullpunktseinstellung dienende    Feder entsprechend schwach auszuführen.

   Es zeigt sich indessen, dass die dann benötigten schwachen Federn sehr empfindlich sind und häufig infolge ihrer leichten Verletzbarkeit die Ursache von Störungen und selbst fehlerhaften Gewichts anzeigen darstellen.



  An sich wäre es zwar durchaus möglich, die der Nullpunktseinstellung dienende Feder kräftiger auszuführen; bei gegebener Waage ist dies aber nur möglich, wenn dafür die Tarierfeder entsprechend schwächer bemessen wird. Dies hat eine äusserst unerwünschte Verminderung des erfassbaren Tarierbereiches zur Folge.



   Bei einer Waage, die mit der oben erläuterten Tariervorrichtung versehen ist und eine Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes aufweist, kann man hinsichtlich der Regelbarkeit voneinander völlig unabhängige Verhältnisse dadurch erhalten, dass man die   Nullpunkts einstellung    mit optisch   wirkenden    Hilfsmitteln verwirklicht. An die Stelle der einer Nullpunktseinstellung dienenden Feder treten dann verstellbare   strablenversetzende    Mittel, die in den optischen Strahlengang der in der Regel ohnehin vorhandenen Vergrösserungsoptik zur Ablesung der Skala des Messgliedes der Waage eingefügt sind. Durch diese Art der Nullpunktskorrektur wird zwar der erzielbare Regelbereich der mit einer Tarierfeder arbeitenden Tariervorrichtung nicht berührt.

   Es verbleibt jedoch der Nachteil, dass die Tariervorrichtung ihrerseits eine sehr genau definierte Nullstellung haben muss und diese Nullstellung der Tariervorrichtung selbst auch mit hinreichender Genauigkeit feststellbar oder ablesbar sein soll. Die richtige Bedienung einer mit einer Tariervorrichtung und einer Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes versehenen Waage daher bei den üblichen Ausführungen derselben eine erhebliche   Aufmerksamkeit,    die oft als unbequem empfunden wird.



   Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäss eine Waage mit Tariervorrichtung und Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes des beweglichen Messgliedes derselben, bei welcher das am Waagengestell beweglich gelagerte Messglied unter dem Einfluss einer Tarierfeder steht, die mit Hilfe einer im Waagengestell drehbar gelagerten Schraubenspindel und einer von der letzteren verstellten Wandermutter gespannt wird, und bei welcher zwecks Verstellung der Tarie  rung Bedienungsmittel zur Drehung der Schraubenspindel vorgesehen sind.

   Die erfindungsgemässe Waage ist nun dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Schraubenspindel im Waagengestell auch in ihrer Ausrichtung verschiebbar gelagert ist, die Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes des beweglichen Messgliedes Mittel besitzt, welche die axiale Lage der Schraubenspindel verstellen, und dass die Tarierfeder an einem in der Achsrichtung der Schraubenspindel beweglichen Spannglied angreift, welches an der Wandermutter zum Anliegen gebracht wird, sobald die Bedienungsmittel der Tariervorrichtung im Sinne einer vorzunehmenden Tarierung betätigt worden sind, während dieses Spannglied hingegen an der Schraubenspindel ansteht, sobald die genannten Bedienungsmittel im Sinne einer Ausschaltung einer Tarierung verstellt worden sind.

   Dabei ist zweckmässig ein von der Wandermutter aus verstelltes Anzeigeorgan vorgesehen, an welchem die jeweils vorhandene Einstellung der Tariervorrichtung kenntlich gemacht ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Teile der Waage schematisch und in nicht massstäblicher Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht der Tariervorrichtung und der Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes der Waage, wobei eine im Sinne einer vorzunehmenden Tarierung eingestellte Tariervorrichtung gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Frontplatte der Tariervorrichtung mit der der Fig. 1 entsprechenden Stellung ihres Anzeigeorgans,
Fig. 3 die in der Fig.

   1 dargestellte   Tariervorrich-    tung mit Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes, wobei jedoch die Tariervorrichtung eine Einstellung aufweist, in welcher eine Tarierung ausgeschaltet ist und die Tariervorrichtung eine Nullstellung einnimmt, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Frontplatte der Tariervorrichtung mit der der Fig. 3 entsprechenden Stellung ihres Anzeigeorgans.



   In den Fig. 1 und 3 ist auf dem nur angedeuteten Waagengestell 5 der Waagebalken 6 wie üblich abgestützt. An seinem einen Arm weist dieser ein Gegengewicht 7 und an seinem anderen Arm eine Ausschneide 8 auf, an welcher der Schalenträger 9 abgestützt ist. Der Schalenträger 9 hat in exzentrischer Anordnung die Waageschale 10 und wird mittels eines Lenkhebels 11 parallel geführt.



   Die Tariervorrichtung wird vermittels des Bedienungsknopfes 12 betätigt, der auf einer im Waagengestell 5 drehbar gelagerten Antriebswelle 13 befestigt ist, welche noch das Zahnrad 14 aufweist.



  Das Zahnrad 14 steht in dauerndem Eingriff mit dem Ritzel 15 einer Schraubenspindel 16, die im Waagengestell 5 sowohl drehbar als auch in ihrer Achsrichtung verschiebbar gelagert ist. Das Gewinde 17 der Schraubenspindel 16 wird von einer Wandermutter 18 umfasst, die vermittels einer im Waagengestell 5 starr befestigten Stange 19 geführt wird. An einem auskragenden Arm der Wandermutter 18 ist noch der Führungszapfen 20 eines   Leitkurvenantriebes    befestigt, der in die spiralig gekrümmte Nute 21 eines Kurvenstückes 22 eingreift, welch letzteres auf der Welle 13 drehbar gelagert ist. Das Kurvenstück 22 ist mit einem Zeiger 23 versehen, der durch das sektorförmige Fenster der Frontplatte 25 hindurch sichtbar ist.

   Die Frontplatte 25 ist auf dem Waagengestell 5 befestigt, und das sektorförmige Fenster 24 ist konzentrisch zum Bedienungsknopf 12 angebracht, wie dies die Fig. 2 und 4 zeigen. Die ganze Anordnung ist dabei noch so getroffen, dass die jeweilige Stellung des Zeigers 23 in bezug auf das Fenster 24 ein Mass für die Tarierung darstellt und damit die vorhandene Einstellung der Tariervorrichtung kenntlich macht. Zu diesem Zweck können am Rand des Fensters 24 noch Teilstriche angebracht sein, von welchen beispielsweise der links unten befindliche Teilstrich mit Null beziffert sein kann, um die Ausschaltung einer Tarierung bzw. die Nullstellung der Tariervorrichtung anzudeuten.

   Die Tarierfeder 26 greift nun einerseits am Schalenträger 9 und anderseits an einem Spannglied 27 an, welches vermittels der Stange 19 und der Schraubenspindel 16, 17 parallel geführt und in der Achsrichtung der Schraubenspindel 16, 17 verschiebbar ist. Das Spannglied 27 hat einen Anschlag 28, vermittels welchem es an der oberen Seite der Wandermutter 18 anstehen kann, und zwischen dem Spannglied 27 und der Wandermutter 18 ist noch eine auf Zug beanspruchte Haltefeder 29 wirksam, welche die Wirkung der Tarierfeder 26 zu überwinden vermag und das Spannglied 27 bzw. dessen Anschlag 28 an die Wandermutter 18 andrückt. Das Spannglied 27 besitzt schliesslich noch einen weiteren Anschlag 30, der sich in der Verlängerung der Achse der Schraubenspindel 16, 17 und ihrer oberen Stirnfläche 31 gegenüberstehend befindet.



   Die Einrichtung zum Justieren des Nullpunktes der Waage verwendet eine hinreichende feingängige Stellschraube 32, die in einem im Waagengestell 5 angebrachten Gewinde 33 in der Achsrichtung der Schraubenspindel 16, 17 verschraubbar ist und unmittelbar auf die untere Stirnfläche 34 der Schraubenspindel 16, 17 drückt. Damit die untere Stirnfläche 34 der Schraubenspindel stets an der Stellschraube 32 anliegt, ist noch eine Blattfeder 35 vorgesehen, welche die Wirkung der Tarierfeder 26 überwindet und die Schraubenspindel 16, 17 hinreichend kräftig nach unten drückt. In den Fig. 1 und 3 drückt die Blattfeder 35 auf die obere Stirnfläche 31 der Schraubenspindel 16, 17; es wäre jedoch auch möglich, die Blattfeder 35 auf einen anderen Teil der Schraubenspindel einwirken zu lassen, um die angestrebte Wirkung zu erreichen.



   Bei der Ausführung der Waage nach Fig. 1 und 3 zieht die Tarierfeder 26 den Schalenträger 9 nach unten. Ist daher das Gewicht etwas eines auf die   Waageschale 10 gestellten Behälters auszutarieren, so muss notwendig der von der Tarierfeder 26 ausgeübte Zug entsprechend vermindert werden, so dass die Tarierfeder 26 demgemäss zu entspannen ist und der Bedienungsknopf 12 in derjenigen Richtung gedreht werden muss, dass die Wandermutter 18 und damit auch das Spannglied 27 um den erforderlichen Betrag nach oben wandert. Eine solche Einstellung der Tariervorrichtung ist in Fig. 1 und 2 wiedergegeben, wobei der Zeiger 23 in Fig. 2 sich dem Gewicht des auszutarierenden Behälters oder Gegenstandes entsprechend im Uhrzeigersinn und nach oben bewegt.



  Wandert hierbei der Zeiger 23 über die rechts oben befindliche Begrenzung des Fensters 24 hinaus, so ist ein Schaltgewicht zu betätigen, und zwar derart, dass der Zeiger 23 innerhalb des vom Fenster 24 begrenzten Sektors verbleibt.



   Um die Tarierung etwa nach Wegnahme des betreffenden Gegenstandes auszuschalten, ist der Drehknopf 12 im umgekehrten Sinne zu drehen, so dass die Wandermutter 18 und das Spannglied 27 nach unten wandern. Sobald der Zeiger 23 sich dem Nullstrich im linken unteren Teil des Fensters 24 nähert und diesen nur näherungsweise erreicht hat, wird nun der Anschlag 30 des Spanngliedes 27 auf die Blattfeder 35 und damit auf die obere Stirnfläche 31 der Schraubenspindel zum Anstehen kommen und in diesem Moment die Nullstellung der Tariervorrichtung erreicht. Man braucht jedoch hierzu den Zeiger 23 keineswegs genau abzulesen, sondern der Knopf 12 wird in gleichem Sinne weitergedreht, bis der Zeiger 23 sich völlig jenseits des Nullstriches befindet, wie dies die Fig. 4 zeigt.

   Da bei einem solchen Weiterdrehen des Knopfes 12 das Spannglied 27 vermittels seines Anschlages 30 und über die Blattfeder 35 an der oberen Stirnfläche 31 der Schraubenspindel 16, 17 ansteht, bleibt der erreichte durch die Tarierfeder 26 ausgeübte Federzug konstant, und es wird sich lediglich die Wandermutter 18 weiterhin nach unten bewegen, so dass nunmehr die Haltefeder 29 gespannt wird. Die sich ergebende Stellung der verschiedenen Teile der Tariervorrichtung ist in der Fig. 3 gezeigt, gemäss welcher sich die Wandermutter 18 nach unten hin vom Anschlag 28 des Spanngliedes 27 entfernt hat. Die Fig. 3 zeigt dabei die Nullstellung der Tariervorrichtung, wobei es völlig belanglos ist, wie weit sich die Wandermutter 18 vom Anschlag 28 des Spanngliedes 27 entfernt hat.

   Um daher eine solche Nullstellung der Tariervorrichtung zu erhalten, bedarf es keiner besonderen Aufmerksamkeit und daher auch keiner genauen Ablesung der Stellung des Zeigers 23, es genügt vielmehr, wenn einfach der Zeiger 23 ein Stück weit über die Nullmarke oder den Nullstrich hinaus bewegt worden ist, wie dies die Fig. 4 zeigt.



   In der Nullstellung nach Fig. 3 und 4 kann nun der Nullpunkt des Waagebalkens 6 justiert werden und zu diesem Zweck wird die Stellschraube 32 verstellt. Bei einer Verstellung der Stellschraube 32 wird die axiale Lage der Schraubenspindel 16, 17 in geringem Mass verändert und diese Änderung ihrer axialen Lage wird über die Feder 35 auf den Anschlag 30 und damit auf das Spannglied 27 übertragen. Die Zugwirkung der Tarierfeder 26 selbst ändert sich   dementsprechend    und diese bewirkt die Herbeiführung der Nullage des Waagebalkens 6.

   Bei dieser vermittels der Stellschraube 32 bewirkten Justierung des Nullpunktes des Waagebalkens bleibt die jeweils vorhandene Entfernung der Wandermutter 18 vom Anschlag 28 des Spanngliedes 27 erhalten; gegenüber dem Waagengestell 5 folgt jedoch die Wandermutter 18 der axialen Verstellung der Schraubenspindel 16, 17, so dass sich die   vorgenonmene    Nullpunktskorrektur durch eine entsprechende   Ver-    stellung des Zeigers 23 innerhalb des Fensters 24 dokumentiert. Fällt diese an sich normalerweise nur geringfügige Verstellung des Zeigers 23 unzulässig gross aus, so deutet dies sofort auf eine unzulässige Betriebsweise hin, die zu vermeiden ist. Bei der normalen Justierung des Nullpunktes des Waagebalkens 6 sollte sich der Zeiger 23 nur im Bereich zwischen der Nullmarke und dem benachbarten unteren Rand des Fensters 24 bewegen.



   Die beschriebene Waage ist somit äusserst einfach zu bedienen und alle vorgenommenen Einstellungen gleichgiiltig ob es sich um eine Tarierung oder eine Justierung des Nullpunktes des Waagebalkens 6 han  delt - können    mit einem einzigen Blick durch die sich ergebende Stellung des Zeigers 23 erfasst werden.



  Darüber hinaus sind ausser der Tarierfeder 26 keine weiteren Vorrichtungen für die Nullpunktskorrektur wie optisch wirkende Kompensationsmittel oder eine zusätzliche lediglich der Nullpunktskorrektur dienende Feder erforderlich, so dass diesbezügliche Fehlerquellen beseitigt und die Betriebssicherheit verbessert wird.



   Im übrigen ist die Wirkungsweise der beschriebenen Waage hinsichtlich der Regelung der Tarierung und der Justierung des Nullpunktes im Prinzip dieselbe, wenn in Abweichung von Fig. 1 und 3 das obere Ende der Tarierfeder 26 am Spannglied 27 und das untere Ende der Tarierfeder 26 am Schalenträger 9 eingehängt wird, das heisst, wenn mit anderen Worten der Schalenträger 9 unterhalb der Wandermutter 18 sich befindet. In diesem Fall hat die   Tarierteder    26 die Tendenz, den Schalenträger 9 anzuheben, was durch ein entsprechend geringeres Gegengewicht 7 am Waagebalken 6 auszugleichen ist.

   Das Anheben des Spanngliedes 27 bewirkt dann einen verstärkten Zug der Tarierfeder 26, und bei einer solchen Bauart der Waage können dann sowohl die Haltefeder 29 als auch die Blattfeder 35 weggelassen werden, weil die Tarierfeder 26 selbst dann auch noch die von diesen Federn verlangten Aufgaben übernimmt. In der Nullstellung der Tariervorrichtung ergibt sich bei dieser Variante hierbei die geringste Spannung der Tarierfeder 26. Die beschriebene Einrichtung ist demnach sehr anpassungsfähig und kann in Waagen verschiedener Bauart verwendet werden.   



  
 



  Balance with taring device
A taring device is often built into precision balances, which allows infinitely variable taring. This infinitely variable taring is usually achieved with the help of a taring spring, one end of which engages a movable part of the balance - such as the balance beam or pan support - and the other end of which is attached to a clamping device mounted in the balance frame. This tensioning device usually has a rotatable screw spindle, by means of which a traveling nut is adjusted, which in turn directly tensions the balancing spring. The control button for the taring device sits in the usual versions of such scales directly on the screw spindle mentioned and mounted in the scale frame.



   In addition to the taring device, the precision scales also have a device for adjusting the zero point of the movable measuring element of the scale. For this purpose, a second spring acting between the measuring element of the balance and its balance frame has been provided, which can also be tensioned in a continuously variable manner by means of an adjusting screw screwed into the balance frame. Since the control range required for setting the zero point is only a small fraction of the weight range covered by the taring spring, this second spring used for setting the zero point must be designed correspondingly weak.

   It has been shown, however, that the weak springs required are very sensitive and, due to their easy vulnerability, are often the cause of disturbances and even indicate incorrect weight.



  In itself it would be entirely possible to make the spring used to set the zero point more powerful; With a given balance, this is only possible if the balancing spring is dimensioned correspondingly weaker. This results in an extremely undesirable reduction in the detectable taring range.



   With a balance that is provided with the taring device explained above and has a device for adjusting the zero point, one can obtain completely independent relationships with regard to controllability by realizing the zero point setting with optical aids. Instead of the spring serving to set the zero point, there are adjustable beam-displacing means which are inserted into the optical path of the magnifying optics, which are usually present anyway, for reading the scale of the measuring element of the balance. This type of zero point correction does not affect the achievable control range of the taring device working with a taring spring.

   However, the disadvantage remains that the taring device itself must have a very precisely defined zero position and this zero position of the taring device itself should also be ascertainable or readable with sufficient accuracy. The correct operation of a balance provided with a taring device and a device for adjusting the zero point therefore requires considerable attention in the usual designs of the same, which is often perceived as uncomfortable.



   The present invention accordingly relates to a balance with a taring device and a device for adjusting the zero point of the movable measuring element, in which the measuring element movably mounted on the balance frame is under the influence of a taring spring which is adjusted with the aid of a screw spindle rotatably mounted in the balance frame and one adjusted by the latter Wandering nut is tightened, and in which operating means for rotating the screw spindle are provided for the purpose of adjusting the taring.

   The balance according to the invention is now characterized in that the mentioned screw spindle is also mounted displaceably in its alignment in the balance frame, the device for adjusting the zero point of the movable measuring element has means which adjust the axial position of the screw spindle, and that the taring spring on one in the Axial direction of the screw spindle engages movable tensioning element, which is brought to rest on the traveling nut as soon as the operating means of the taring device have been actuated in the sense of a taring to be carried out, while this tensioning element, on the other hand, is pending on the screw spindle as soon as the said operating means are adjusted in the sense of disabling a taring have been.

   In this case, a display member adjusted by the traveling nut is expediently provided, on which the respectively existing setting of the taring device is identified.



   An exemplary embodiment of the present invention is illustrated schematically and not to scale in the drawing, omitting the parts of the balance that are not absolutely necessary for understanding the invention, namely show:
1 shows a simplified view of the taring device and the device for adjusting the zero point of the balance, showing a taring device set in the sense of a taring to be carried out,
FIG. 2 shows a plan view of the front plate of the taring device with the position of its display element corresponding to FIG. 1,
Fig. 3 the in Fig.

   1 illustrated taring device with device for adjusting the zero point, but the taring device has a setting in which taring is switched off and the taring device assumes a zero position, and
FIG. 4 shows a plan view of the front plate of the taring device with the position of its display element corresponding to FIG. 3.



   1 and 3, the balance beam 6 is supported as usual on the only indicated balance frame 5. On its one arm it has a counterweight 7 and on its other arm a cutout 8 on which the shell carrier 9 is supported. The pan support 9 has the weighing pan 10 in an eccentric arrangement and is guided in parallel by means of a steering lever 11.



   The taring device is actuated by means of the control button 12 which is fastened to a drive shaft 13 which is rotatably mounted in the balance frame 5 and which also has the gear wheel 14.



  The gear 14 is in permanent engagement with the pinion 15 of a screw spindle 16, which is mounted in the balance frame 5 both rotatably and displaceably in its axial direction. The thread 17 of the screw spindle 16 is encompassed by a traveling nut 18, which is guided by means of a rod 19 rigidly fastened in the balance frame 5. On a cantilevered arm of the traveling nut 18, the guide pin 20 of a guide cam drive is still attached, which engages in the spirally curved groove 21 of a cam piece 22, the latter being rotatably mounted on the shaft 13. The curve piece 22 is provided with a pointer 23 which is visible through the sector-shaped window of the front plate 25.

   The front plate 25 is attached to the balance frame 5, and the sector-shaped window 24 is attached concentrically to the operating button 12, as shown in FIGS. 2 and 4. The entire arrangement is made in such a way that the respective position of the pointer 23 in relation to the window 24 represents a measure for the taring and thus makes the existing setting of the taring device recognizable. For this purpose, graduation lines can also be attached to the edge of the window 24, of which, for example, the graduation line located at the bottom left can be numbered with zero to indicate the deactivation of taring or the zero position of the taring device.

   The taring spring 26 now engages on the one hand on the shell carrier 9 and on the other hand on a clamping member 27 which is guided in parallel by means of the rod 19 and the screw spindle 16, 17 and is displaceable in the axial direction of the screw spindle 16, 17. The clamping member 27 has a stop 28, by means of which it can rest on the upper side of the traveling nut 18, and between the tensioning member 27 and the traveling nut 18, another tension-loaded retaining spring 29 is effective, which is able to overcome the effect of the buoyancy control spring 26 and the clamping member 27 or its stop 28 presses against the traveling nut 18. The clamping member 27 finally has a further stop 30 which is located in the extension of the axis of the screw spindle 16, 17 and its upper end face 31 opposite.



   The device for adjusting the zero point of the balance uses a sufficiently fine-pitch adjusting screw 32, which can be screwed into a thread 33 in the balance frame 5 in the axial direction of the screw spindle 16, 17 and presses directly on the lower end face 34 of the screw spindle 16, 17. So that the lower end face 34 of the screw spindle always rests on the adjusting screw 32, a leaf spring 35 is also provided, which overcomes the effect of the taring spring 26 and presses the screw spindle 16, 17 downward with sufficient force. In FIGS. 1 and 3, the leaf spring 35 presses on the upper end face 31 of the screw spindle 16, 17; however, it would also be possible to let the leaf spring 35 act on another part of the screw spindle in order to achieve the desired effect.



   In the embodiment of the balance according to FIGS. 1 and 3, the taring spring 26 pulls the pan support 9 downwards. If, therefore, the weight of a container placed on the weighing pan 10 is to be balanced out, the tension exerted by the taring spring 26 must be reduced accordingly, so that the balancing spring 26 must be relaxed accordingly and the operating button 12 must be turned in the direction that the Wandering nut 18 and thus also the clamping member 27 migrates upwards by the required amount. Such a setting of the taring device is shown in FIGS. 1 and 2, the pointer 23 in FIG. 2 moving clockwise and upward according to the weight of the container or object to be tared.



  If the pointer 23 wanders beyond the boundary of the window 24 located at the top right, a switching weight must be actuated in such a way that the pointer 23 remains within the sector bounded by the window 24.



   In order to switch off the taring, for example after removing the object in question, the rotary knob 12 is to be turned in the opposite direction, so that the traveling nut 18 and the clamping member 27 move downwards. As soon as the pointer 23 approaches the zero line in the lower left part of the window 24 and has only approximated it, the stop 30 of the clamping member 27 will now come to a stop on the leaf spring 35 and thus on the upper end face 31 of the screw spindle and at that moment the zero position of the taring device has been reached. However, it is by no means necessary to read the pointer 23 for this purpose, but rather the button 12 is turned further in the same direction until the pointer 23 is completely beyond the zero line, as shown in FIG.

   Since the tension member 27 is applied to the upper end face 31 of the screw spindle 16, 17 by means of its stop 30 and via the leaf spring 35, the spring tension achieved by the balancing spring 26 remains constant and only the traveling nut will move 18 continue to move downwards so that the retaining spring 29 is now tensioned. The resulting position of the various parts of the buoyancy control device is shown in FIG. 3, according to which the traveling nut 18 has moved downward from the stop 28 of the tensioning element 27. 3 shows the zero position of the taring device, it being completely irrelevant how far the traveling nut 18 has moved away from the stop 28 of the clamping member 27.

   In order to obtain such a zero position of the taring device, therefore, no special attention is required and therefore no precise reading of the position of the pointer 23, it is sufficient if the pointer 23 has simply been moved a little way beyond the zero mark or the zero line, as shown in FIG.



   In the zero position according to FIGS. 3 and 4, the zero point of the balance beam 6 can now be adjusted, and for this purpose the adjusting screw 32 is adjusted. When the adjusting screw 32 is adjusted, the axial position of the screw spindle 16, 17 is changed to a small extent and this change in its axial position is transmitted via the spring 35 to the stop 30 and thus to the clamping member 27. The tensile effect of the balancing spring 26 itself changes accordingly and this brings about the zero position of the balance beam 6.

   In this adjustment of the zero point of the balance beam effected by means of the adjusting screw 32, the respective existing distance of the traveling nut 18 from the stop 28 of the clamping element 27 is retained; compared to the balance frame 5, however, the traveling nut 18 follows the axial adjustment of the screw spindle 16, 17, so that the zero point correction made is documented by a corresponding adjustment of the pointer 23 within the window 24. If this normally only slight adjustment of the pointer 23 turns out to be inadmissibly large, this immediately indicates an inadmissible mode of operation which must be avoided. During normal adjustment of the zero point of the balance beam 6, the pointer 23 should only move in the area between the zero mark and the adjacent lower edge of the window 24.



   The described scale is therefore extremely easy to use and all the settings made, regardless of whether it is a taring or an adjustment of the zero point of the balance beam 6, can be detected with a single glance through the resulting position of the pointer 23.



  In addition, apart from the taring spring 26, no further devices for the zero point correction such as optically acting compensation means or an additional spring serving only the zero point correction are required, so that related error sources are eliminated and the operational reliability is improved.



   Otherwise, the operation of the described scales with regard to the control of the taring and the adjustment of the zero point is basically the same if, in deviation from FIGS is hung, that is, when, in other words, the shell carrier 9 is located below the traveling nut 18. In this case, the taring spring 26 has the tendency to raise the shell support 9, which is compensated for by a correspondingly smaller counterweight 7 on the balance beam 6.

   The lifting of the tension member 27 then causes an increased tension of the taring spring 26, and with such a construction of the balance both the retaining spring 29 and the leaf spring 35 can then be omitted because the taring spring 26 itself then also takes on the tasks required by these springs . In this variant, when the taring device is in the zero position, the lowest tension of the taring spring 26 results. The device described is therefore very adaptable and can be used in scales of various types.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Waage mit Tariervorrichtung (12 bis 30) und Einrichtung (32 bis 35) zum Justieren des Nullpunktes des beweglichen Messgliedes (6) derselben, bei welcher das am Waagengestell (5) beweglich gelagerte Messglied (6) unter dem Einfluss einer Tarierfeder (26) steht, die mit Hilfe einer im Waagengestell (5) drehbar gelagerten Schraubenspindel (16, 17) und einer von der letzteren verstellten Wandermutter (18) gespannt wird, und bei welcher zwecks Verstellung der Tariervorrichtung (12 bis 30) Bedienungsmittel (12) zur Drehung der Schraubenspindel (16, 17) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (16, 17) im Gestell (5) der Waage auch in ihrer Achsrichtung verschiebbar gelagert ist, dass die Einrichtung (32 bis 35) zum Justieren des Nullpunktes des Messgliedes (6) Mittel (32, 33) besitzt, PATENT CLAIM Scale with taring device (12 to 30) and device (32 to 35) for adjusting the zero point of the movable measuring element (6) of the same, in which the measuring element (6) movably mounted on the scale frame (5) is under the influence of a taring spring (26) , which is tensioned with the help of a screw spindle (16, 17) rotatably mounted in the balance frame (5) and a moving nut (18) adjusted by the latter, and in which, for the purpose of adjusting the taring device (12 to 30), operating means (12) for rotating the Screw spindles (16, 17) are provided, characterized in that the screw spindle (16, 17) is mounted in the frame (5) of the balance so as to be displaceable in its axial direction, that the device (32 to 35) for adjusting the zero point of the measuring element ( 6) has means (32, 33), welche die axiale Lage der Schraubenspindel (16, 17) verstellen, und dass die Tarierfeder (26) an einem in der Achsrich- tung der Schraubenspindel (16, 17) beweglichen Spannglied (27) angreift, welches an der Wandermutter (18) zum Anliegen angebracht wird, sobald die Bedienungsmittel (12) der Tariervorrichtung (12 bis 30) im Sinne einer vorzunehmenden Tarierung (Fig. 1 und 2) betätigt worden sind, während dieses Spannglied (27) hingegen an der Schraubenspindel (16, 17) ansteht, sobald die Betätigungsmittel (12) im Sinne einer Ausschaltung (Fig. 3 und 4) der Tarierung verstellt worden sind. which adjust the axial position of the screw spindle (16, 17), and that the taring spring (26) engages a clamping member (27) which is movable in the axial direction of the screw spindle (16, 17) and which rests on the traveling nut (18) is attached as soon as the operating means (12) of the taring device (12 to 30) in the sense of a taring to be carried out (Fig. 1 and 2) have been actuated, while this clamping member (27), however, is pending on the screw spindle (16, 17) as soon as the actuating means (12) have been adjusted in the sense of switching off (Fig. 3 and 4) the taring. UNTERANSPRÜCHE 1. Waage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Wandermutter (18) aus verstelltes Anzeigeorgan (23) vorgesehen ist, an welchem die jeweils vorhandene Einstellung der Tariervorrichtung (12 bis 30) sowie auch der Einrichtung (32 bis 35) zum Justieren des Nullpunktes des beweglichen Messgliedes (6) kenntlich gemacht ist. SUBCLAIMS 1. Scales according to claim, characterized in that a display member (23) adjusted by the traveling nut (18) is provided, on which the respective existing setting of the taring device (12 to 30) and also of the device (32 to 35) for adjustment the zero point of the movable measuring element (6) is identified. 2. Waage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (27) zwei in der Achsrichtung der Schraubenspindel (16, 17) versetzte und derart angeordnete Anschläge (28 und 30) aufweist, dass der eine Anschlag (30) am benachbarten Stirnende (31) der Schraubenspindel (16, 17), gegebenenfalls mittelbar, anstehen kann, und dass der andere Anschlag (28) an einer dem genannten Stirnende (31) der Schraubenspindel (16, 17) zugewendeten Fläche der Wandermutter (18) anstehen kann, sofern das Bedienungsmittel (12) der Tariervorrichtung (12 bis 30) entsprechend betätigt worden ist. 2. Scales according to claim, characterized in that the clamping member (27) has two stops (28 and 30) offset in the axial direction of the screw spindle (16, 17) and arranged in such a way that the one stop (30) on the adjacent front end (31 ) the screw spindle (16, 17) can be present, if necessary indirectly, and that the other stop (28) can be present on a surface of the traveling nut (18) facing the said end face (31) of the screw spindle (16, 17), provided that the Operating means (12) of the taring device (12 to 30) has been actuated accordingly. 3. Waage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (32 bis 35) zum Justieren des Nullpunktes des Messgliedes (6) Mittel (32, 33) besitzt, welche zwecks Verstellung der axialen Lage der Schraubenspindel (16, 17) am anderen Stirnende (34) der Schraubenspindel (16, 17) angreifen. 3. A balance according to dependent claim 2, characterized in that the device (32 to 35) for adjusting the zero point of the measuring element (6) has means (32, 33) which, for the purpose of adjusting the axial position of the screw spindle (16, 17) on the other Attack the front end (34) of the screw spindle (16, 17). 4. Waage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan (23) auf einer Welle (1 3) drehbar gelagert ist, die ihrerseits im Gestell (5) der Waage eine drehbare Lagerung erfährt, dass auf dieser Welle (13) der Drehknopf (12) zur Verstellung der Tariervorrichtung (12 bis 30) befestigt ist und diese Welle über ein Zahnradgetriebe (14, 15) die Drehung der Schraubenspindel (16, 17) bewirkt, und dass ferner zwischen der Wandenmutter (18) und dem Anzeigeorgan (23) ein Leitkurvenantrieb (20 bis 22) wirkt, der die Drehung des Anzeigeorgans (23) gemäss der jeweiligen Verstellung der Wandermutter (18) zur Folge hat. 4. Balance according to dependent claim 1, characterized in that the display element (23) is rotatably mounted on a shaft (1 3), which in turn experiences a rotatable mounting in the frame (5) of the balance that on this shaft (13) the rotary knob (12) is attached to adjust the taring device (12 to 30) and this shaft causes the rotation of the screw spindle (16, 17) via a gear mechanism (14, 15), and that further between the wall nut (18) and the display element (23 ) a guide cam drive (20 to 22) acts, which results in the rotation of the indicator element (23) according to the respective adjustment of the traveling nut (18). 5. Waage nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (32 bis 35) zum Justieren des Nullpunktes des Messgliedes (6) eine Stellschraube (32) aufweisen, die in der Achsrichtung der Schraubenspindel (16, 17) in einem im Waagengestell (5) angebrachten Gewinde (33) verschraubbar ist und deren Stirnfläche auf das ihr zugewendete Stirnende (34) der Schraubenspindel (16, 17) drückt. 5. Scales according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the device (32 to 35) for adjusting the zero point of the measuring element (6) has an adjusting screw (32) which in the axial direction of the screw spindle (16, 17) in an im Balance frame (5) attached thread (33) can be screwed and the end face of which presses on the end (34) of the screw spindle (16, 17) facing it.
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