CH401233A - Verfahren zur Herstellung von Statoren oder Rotoren für elektrische Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Statoren oder Rotoren für elektrische Maschinen

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CH401233A
CH401233A CH7242459A CH7242459A CH401233A CH 401233 A CH401233 A CH 401233A CH 7242459 A CH7242459 A CH 7242459A CH 7242459 A CH7242459 A CH 7242459A CH 401233 A CH401233 A CH 401233A
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Willem Geleijnse Johann Jochem
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Statoren    oder Rotoren für elektrische Maschinen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung von     Statoren    oder Rotoren für elektri  sche Maschinen, deren     Feldmagnetsystem    minde  stens zwei     ringsegmentförmige    und einander diame  tral gegenüberliegende     Perm,anen.tmagnete    mit radia  ler     Magnetisierungseinrichtung    aufweist, welche Ma  gnete an ihrer Aussen- oder     In#nenseite    durch ein  Joch aus     ferromagnetischem    Material mit hoher     Per-          meabilität    miteinander verbunden sind.  



  Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass  man durch Sintern, hergestellte     Ringsegmen#te,    die im  wesentlichen aus kleinen Teilchen von Polyoxyden  von Eisen und wenigstens einem der Metalle Barium,       Strontium    und Blei mit     -hexagonaler        Kristallstruktur     und mindestens annähernd der     Zusam-mcnsetzun#g     MO.     6,Fe.,03    oder MO.

       6Fe.0.-        2Fe20,    bestehen,  wobei M wenigstens eines der vorerwähnten Metalle  ist, und wobei der innere und der äussere Radius  der einzelnen Segmente, wegen der ungleichmässigen  Schrumpfung der Segmente beim Sintern"<B>je</B> zwischen  einem kleinsten und einem grössten Wert liegen, an  eine Lehre mit einander diametral gegenüberliegen  den, kreiszylindrischen Teilen liegt, deren     Durchrnes-          ser    zwischen dem Doppelten des kleinsten und dem  Doppelten des grössten Wertes des Innenradius     bzw.     des Aussenradius der Segmente liegt und wobei die  Lehre ferner zwischen diesen kreiszylindrischen Tei  len     mit    anderen Teilen versehen ist,

   zwischen denen  der diametrale Abstand verschieden ist von dem  zwischen den Teilen, und dass     ansdhliessen,d    die Seg  mente unter Vermittlung des     Jodhes    zu einem Gan  zen vereinigt werden und     endlidh    die Lehre entfernt  wird.  



  Die     ringsegmentförmigen    Permanentmagnete  können z. B. dadurch erhalten werden, dass von ring-         förmigen    Magneten ausgegangen wird, die     anschlies-          send    z. B. in<B>3,</B> 4 oder<B>6</B> Teilen geteilt werden. Die  Polbogen betragen dann 120o, 90o     bzw.        60o.    Die  zwei erstgenannten, Magnete können für zweipolige,  die letztgenannten für     vierpolige        Statoren    und Ro  toren verwendet werden.  



  Die Ringe unterliegen infolge des     SIniterns    einer       S,dhru#mpfung,        die        z.        B.        zwischen        ca.        14'%        und        18        %     variieren kann. Wünscht man einen gesinterten Ring  mit einem     Innendurchrnesser    z. B. von 40 mm     und     einem Aussendurchmesser z.

   B. von,<B>60</B> mm, wobei  angenommen wird, dass diese Masse     -der    mittleren       Schrumpfung        von        16'%        entsprechen,        so        können        an-          dere    Ringe in     bezug    auf den genannten Ring<B>Ab-</B>  weichungen von,     ca.    2 % aufweisen,     d.    h.

   einen     In-          nendurchrnesser    und     Aussendurchrnesser    von 40,8       bzw.   <B>61,2</B>     m.m    einerseits und     39,2,bzw.   <B>58,8</B> mm     an,-          dererseits    aufweisen.

   Es hat     sidh    gezeigt, dass die  Aussen- und Innenradien der zu verwendenden<B>Seg-</B>  mente aus diesem Grunde dermassen voneinander  verschieden sind, dass es ohne Anwendung der er  wähnten Lehre äusserst schwierig,     bzw.    nur unter  Anwendung kostspieliger     Sdhleifoperationen    möglich  wäre, den gewünschten Luftspalt zwischen dem     Sta-          tor    oder dem Rotor zu erhalten.  



  An Hand von einigen in der     ZeicAnung,        schem,a-          tisch    dargestellten. Ausführungsbeispielen wird die  Erfindung näher erläutert.  



  Die     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen zwei Ringe<B>1</B> und 2 aus  in     Radialrichtung    permanent     magnetisiertern    Material,  die in     bezug    auf ihren     Innendurchraesser    und Aus  sendurchmesser von dem gewünschten mittleren, Ring  mit einem     Innendurchernesser    z. B. von 40 mm und  einem Aussendurchmesser z. B. von<B>60</B><U>mm</U> um 2 %  in negativem     bzw.    positivem Sinne abweichen.

   Der      Ring<B>1</B> hat somit einen     Innen,durchmesser    von       39,2mm    und     einenAussendurchmesser    von     58,8mm.     Die entsprechenden Masse des Ringes 2 betragen  40,8     bzw.        61,2mm.    Die beiden Ringe werden in  vier gleiche Sektoren<B>3</B>     bzw.    4 geteilt.

   Wo die Seg  mente montiert werden, befinden sich deshalb durch  einander     Seginente,    deren innere     Krümmungsradien     zwischen<B>19,6</B> und     20,4mm    und deren     Aussen-          krümmungsradien    zwischen 29,4 und     30,6mm    va  riieren.  



  In     Fig.   <B>3</B> wird zur Herstellung eines Rotors eine  Aussenlehre<B>5</B> verwendet mit einander diametral     ge-          genüberliegen:den    kreiszylindrischen Abschnitten<B>6</B>  und<B>7,</B> deren Durchmesser<B>8</B> im     darjogestellten    Fall  z. B.<B>61,2</B> mm beträgt,<B>d.</B> h. gleich den maximal auf  tretenden     Rotordurchmesser.    Ein Segment 4 mit dem  grössten     Krümmungsradius    wird somit     -,    wie oben in  der Figur dargestellt, genau in die Lehre hineinpas  sen.

   Wird als zweiter Magnet dagegen ein maximal  geschrumpftes Segment<B>3</B> verwendet, wie unten in       Fig.   <B>3</B> dargestellt, so wird er mit dem mittleren Teil  auf der Lehre ruhen und an den Enden<B>9</B> freistehen.  Zwischen den Abschnitten<B>6</B>     und   <B>7</B> befinden sich  Teile<B>10</B> und<B>11,</B> zwischen denen der diametrale<B>Ab-</B>  stand verschieden von dem     zwischenden    Abschnitten  <B>6</B> und<B>7</B> ist und zwar     klein#er.    Die Segmente<B>3</B> und 4  können nunmehr auf an sich bekannte Weise durch       ferrornagnetisches    Material zu     einern    Ganzen verei  nigt werden, z.

   B. unter Vermittlung von     plattenför-          migem    Material, das unter Pressdruck gegen: den In  nenumfang der Segmente<B>3</B> und 4 gedrückt wird.  Die Segmente.<B>3</B> und 4 können z. B. mittels auswärts  umgebogener Zungen bei den Rändern 12 an diesem  Material befestigt werden.  



  Wenn für den Innendurchmesser<B>8</B> z. B. der  kleinste Aussendurchmesser,<B>d.</B> h.<B>58,8</B> mm, gewählt  wird, so wird das Segment<B>3</B> genau passen und das  Segment 4 an den Enden an der Lehre anliegen und  mit seinem mittleren Teil freistehen.  



  In beiden geschilderten Fällen ist ein     Stator    mit  einem Innendurchmesser der Diagonale     8-#2mal    die  Luftspaltbreite verwendbar, also<B>61,2 4-</B> 2 X<B>0,3</B>       #   <B>61,8</B> mm. Der Luftspalt     wirddeshalb    nie<B>0,3</B> mm  unterschreiten können, was mit Rücksicht auf zu  lässige Toleranzen des     Innendurchmesslers    dies     Stators     und des Lagerspiels wichtig ist. Die geringe maxi  male Vergrösserung des Luftspaltes an den Enden<B>9</B>       bzw.    in der Mitte     istunwesentlich.     



       Fig.    4 zeigt eine Lehre 14 zur     erfindungsgemüs-          sen    Herstellung eines     Stators.    Die Lehre besitzt zwei  kreiszylindrische Abschnitte<B>13</B> mit einem Durch  messer<B>15,</B> dessen Länge zwischen dem doppelten  Wert des kleinsten (z. B.<B>19,6</B> mm)     und    des grössten  (z. B. 20,4 mm) inneren     Krümmungsradius    der<B>Seg-</B>  mente liegt. In der Figur entspricht der Durchmes  ser<B>15</B> dem kleinsten Innendurchmesser nach     Fig.   <B>1,</B>  <B>d.</B> h. 2 X<B>19,6</B>     =   <B>39,2</B> mm.

   Das Segment<B>3</B> wird     des-          halb        genau        passen.        Das        Seg        ,ment    4     dagegen        wird        in     der Mitte an der Lehre anliegen und an den Enden  freistehen.    Zwischen den Abschnitten<B>13</B> befinden sich eben  falls kreiszylindrische Teile<B>16,</B> deren Durchmesser  <B>17</B> zwischen einem Wert liegt, der etwas grösser als  das Doppelte des grössten, z. B.<B>30,6</B> mm, und einem  Wert liegt, der etwas kleiner als das Doppelte des  kleinsten (z. B. 29,4 mm)     Ausserrradius    der Segmente  4 und<B>3</B> ist.

   Der Durchmesser<B>17</B> ist im vorliegenden  Fall gleich 2 X 29,4<B>= 58,8</B> mm,<B>d.</B> h. gleich dem  Durchmesser des Ringes nach     Fig.   <B>1.</B> Die Aussen  oberfläche des     Seginen#tes   <B>3</B> wird also mit der     Zylin-          deroberflä,dhe    der Teile<B>16</B> zusammenfallen, und, die  Enden des,     Se-Mentes    4 werden sie etwas überragen.  



  Unter Pressdruck wird dann     plattenförrniges    Ma  terials<B>18</B> rings um das Ganze angebracht, im vorlie  genden Fall zwei Platten<B>18,</B> deren Enden, von zwei  Platten<B>19</B> überlappt sind, die z. B. bei den Pfeilen  20 durch     Punktschweissen    mit den Platten<B>18</B> ver  bunden werden, so dass ein Joch für die Kraftlinien  entsteht.  



  Der Aussenumfang der Platten<B>19</B> ist rein kreis  zylindrisch, so dass eine richtige Zentrierung im  Aussengehäuse des     Stators    über eine     vethältnismäs-          sig    grosse Länge verbürgt ist<B>;</B> dies ist wichtig, weil  die     La-er    des Rotors in     bezug    auf dieses Gehäuse  zentriert sind.     Verformun-en    der Platte<B>18</B> bei 21  sind somit nicht hinderlich. Nach der Befestigung  der Segmente an der Platte<B>18,</B> z. B. durch     Ver-          kittung    oder durch Zungen, wie z.

   B. in     Fig.   <B>6</B>     dar-          Cre     <B>,</B> stellt, kann die Lehre 14 entfernt werden. Wenn  die Enden<B>26</B> der Teile<B>16</B> teilweise weggelassen  werden, wie gestrichelt angedeutet. entsteht Platz zur  Befestigung.  



  Wählt man, für den Durchmesser<B>15</B> den     grössten          Innendurch-niesser    des Ringes nach     Fig.    2, somit  gleich 40,8 mm, so wird ein Segment 4 genau pas  sen, und ein, Segment<B>3</B> wird in der Mitte frei von  der Lehre 14 stehen, wie in     Fig.   <B>5</B> dargestellt. Da der  mittlere Teil des Segmentes<B>3</B> dann ausserhalb des  Durchmessers<B>17</B> zu liegen kommt, werden auch in  diesem Fall zusätzliche Platten<B>19</B> verwendet werden       m,üssen.     



  Wird     dageggen    sowohl in     Fig.    4 als auch in     Fig.   <B>5</B>  der Durchmesser<B>17</B> etwas grösser als der grösste  Aussendurchmesser zwischen den Segmenten<B>3</B> und  4 gewählt, so können die zusätzlichen Platten<B>19</B> ent  fallen.  



  Mitunter ist ein     grösserer    Polbogen der Pole der  Permanentmagnete     erwüns,cht.    Die Ringe nach den       Fig.   <B>1</B> und 2 können dann in drei Segmente mit Pol  bogen von 120o geteilt werden. Die Zwischenräume  <B>16</B> zwischen den Segmenten<B>3</B> und 4 nach     Fig.    4  werden dann im allgemeinen so kurz, dass die Länge  des     Umfan-s    der Platten<B>19</B> die Zentrierung im     Sta-          torgebäuse    nicht hinreichend verbürgt.

   Entsprechend  der     Jetztgenannten        Massnahme    kann dann ein etwas  grösserer Durchmesser<B>17</B> gewählt werden, wodurch  die erwähnte Länge der Platten<B>19</B>     grösser    gewählt  werden kann,     z.B.    über einen Polbogen von etwa  <B>900</B> oder 1200. Die federnden freien Enden verbürgen  die     Einklemmung    im     Statorgehäuse.     



  <B>C</B>      Eine derartige Ausbildung, jedoch mit einem et  was grösseren Durchmesser<B>17</B> als in     Fig.    4, ist in       Fig.   <B>6</B> dargestellt. In diesem Fall sind zusätzliche  Platten 22 mit umgebogenen Zungen<B>23</B> verwendet,  um die Segmente<B>3</B> und 4 unter Zwischenfügung von  Gummistreifen 24 einzuklemmen.     Diefedernden    En  den<B>25</B> ermöglichen das Festklammen im Gehäuse.  



  Zur genauen Montage der Segmente<B>3</B> und 4  können in den Räumen<B>27</B> Füllstücke     unter-ebracht     werden.  



  Ein     vierpoliger        Stator    hat vier vorstehende Teile  <B>16,</B> so dass eine Zentrierung an vier Stellen im     Sta-          torgehäuse    stattfindet und die Platten<B>19</B> sich er  übrigen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren zur Herstellung von Statoren oder Ro toren für elektrische Maschinen, deren Feldmagnet- systein mindestens zwei ringsegmentförmige und ein ander diametral gegenüberliegende Permanent magnete mit radialer Magnetisierungsrichtung auf weist, welche Magnete an ihrer Aussen- oder Innen seite durch ein Joch aus ferromagnetischem Mate rial mit hoher Permeabilität miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Sin tern hergestellte Rino:
    "segmente <B>(3,</B> 4), die im wes#ent- liehen aus kleinen Teilchen von Polyoxyden von Eisen und wenigstens ein-am der Metalle Barium, Strontium und Blei mit hexagonaler Kristallstruktur und mindestens annähernd der Zusammensetzung MO<B>.</B> 6Fe.0,1 oder MO<B>.</B> Fe.)Q, <B>.</B> 2Fe.,30-, bestehen, wobei M wenigstens eines der vorerwähnten Metalle ist, und wobei der innere und der äussere Radius der einzelnen Segmente, wegen der ungleichmassigen Schrumpfung der Segmente beim Sintern,
    <B>je</B> zwischen einem kleinsten. und einem grössten Wert liegen, an eine Lehre<B>(5</B> bzw. 14) mit einander diametral gegen überliegenden, kreiszylindrischen Teilen<B>(6, 7</B> bzw. <B>13)</B> legt, deren Durchmesser zwischen dem Dopp--1- ten des kleinsten und dem Doppelten des gröss-ten Wertes des Innenradius bzw. des Aussenradius der Seg-mente liegt und wobei die Lehre<B>(5</B> bzw. 14) ferner zwischen diesen kreiszylindrischen Teilen<B>(6,</B> <B>7</B> bzw. <B>13)</B> mit anderen, Teilen<B>(10, 11</B> bzw. <B>1,6)
    </B> ver sehen ist, zwischen denen der #diameüale Abstand, verschieden ist von dem zwischen den Teilen<B>(6, 7</B> bzw. <B>13),</B> und dass ansdhliessen.d!die Segment'eunter Vermittlung des Joches zu einem Ganzen vereinigt werden und endlich:die Lehre<B>(5</B> bzw. 14) entfernt wird. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, für die.
    Herstel lung eines Stators, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten anderen Teile<B>(16)</B> ebenfalls kreiszylin drisch sind, und einen Durchmesser haben, der zwi- sehen dem Doppelten des grössten und dem Doppel ten des kleinsten Wertes des Aussenradius der Seg- m,ente <B>(3,</B> 4) liegt, und dass die Lehre mit den Seg menten unter Pressdruck mit plattenförmigen, ferro- magnetischem Material<B>(18)</B> ringförmig umgeben wird, das als Joch dient.
CH7242459A 1958-04-26 1959-04-23 Verfahren zur Herstellung von Statoren oder Rotoren für elektrische Maschinen CH401233A (de)

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