CH400222A - System zum Überwachen von in den Schienen eines Eisenbahngleises fliessenden Melde- oder Kommandoströmen - Google Patents

System zum Überwachen von in den Schienen eines Eisenbahngleises fliessenden Melde- oder Kommandoströmen

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CH400222A
CH400222A CH1288962A CH1288962A CH400222A CH 400222 A CH400222 A CH 400222A CH 1288962 A CH1288962 A CH 1288962A CH 1288962 A CH1288962 A CH 1288962A CH 400222 A CH400222 A CH 400222A
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CH
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rails
current
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CH1288962A
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Henri Durand Paul
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Alsthom Cgee
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/221Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using track circuits
    • B61L3/222Arrangements on the track only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  System     zum    Überwachen  von in den Schienen eines Eisenbahngleises     fliessenden    Melde- oder Kommandoströmen    Es ist allgemein üblich, die Fahrschienen eines  Eisenbahngleises,zum Weiterleiten von elektrischen  Signalströmen auszunutzen. Das Vorhandensein die  ser Ströme in den Schienen wird in einigen Fällen  dadurch festgestellt, dass Ströme bzw. Spannungen  überwacht werden, die durch das magnetische Feld  der Signalströme in Spulen induziert werden, welche  in der Nähe der Schienen angeordnet sind. Derartige  Systeme werden insbesondere benutzt, um Meldun  gen oder Kommandos von den Gleisen nach den dar  auf fahrenden Fahrzeugen zu übertragen. In diesem  Falle sind die Spulen vorn an den Fahrzeugen ange  ordnet.

   Ferner ist es. möglich, auf diese Weise Gleis  stromkreise ohne Isolierstösse zu überwachen. In die  sem Falle sind die Spulen ortsfest unmittelbar in der  Nähe der Schienen angeordnet.  



  Bei Eisenbahnanlagen mit elektrischer Zugförde  rung werden die Fahrschienen fast immer in Verbin  dung mit einem weiteren Leiter, z. B. einer sogenann  ten Stromschiene oder einer Fahrdrahtleitung, be  nutzt, um die Lokomotiven mit Strom zu versorgen.  Hieraus ergibt sich, dass die für die     Signalübertra-          gung    vorgesehenen Spulen auch durch magnetische  Felder     beeinflusst    werden, die der in den Fahrschie  nen     fliessende    Triebstrom erzeugt.     Wenn    für den  elektrischen Förderbetrieb Gleichstrom vorgesehen  ist, wird dieser meistens über     ortsfeste    Gleichrichter  eingespeist und enthält die geradzahligen Oberwellen  des Wechselstromes.

   Erfolgt die elektrische     Zugför-          derung    mittels Wechselstrom, so wird dieser Strom  auf den Maschinen gleichgerichtet und der Schienen  strom enthält die ungeradzahligen Oberwellen.  



  Es ist bekannt, Störungen der Signalübertragung  durch den Triebstrom dadurch zu verringern, dass  für die Signalisierung Frequenzen verwendet werden,  die verschieden von den Frequenzen des Triebstro-    mes und seiner Oberwellen sind. Ferner ist es be  kannt, zwei gleiche Spulen vorzusehen, von denen  jede induktiv von dem Strom in einer der Schienen       beeinflusst    wird und die mit einer derartigen Polarität  in Reihe geschaltet sind, dass die von den-     Signalströ-          men    in den beiden Spulen induzierten     Spannungen     sich addieren, während die von den Triebströmen  induzierten Störspannungen sich kompensieren.

    Diese     bekannte    Anordnung hat den grossen     Nachteil,     dass sie im     Falle    eines Schienenbruches     unwirksam     ist.  



  Selbst wenn für die     Signalisierung    ein Strom  höherer Frequenz und     in    der Überwachungsschaltung  gute Filter verwendet werden, können falsche Anzei  gen ausgelöst werden, da die bei     plötzlichen    Ände  rungen des Triebstromes in den     Spulen    induzierten  Impulse die Filter mit ihrer     Durchlassfrequenz    erre  gen. Die falschen Anzeigen erfolgen zwar nur vor  übergehend, sie können aber trotzdem betriebsge  fährdend sein.  



  Ein bekanntes System dieser     Art    zur Gleisüber  wachung elektrischer Bahnanlagen ist schematisch in       Fig.    1 dargestellt. Die beiden Schienen 1 und 2 eines  Eisenbahngleises sind auf nicht dargestellten isolie  renden Schwellen befestigt und mechanisch und elek  trisch     miteinander    verbunden, wie es für Gleisstrom  kreise üblich ist. An die Schienen ist ein Wechsel  stromgenerator 3 für die Signalströme angeschlossen.  Mit den Bezugszeichen 4 und 5 sind die Spulen von  zwei Abnehmern bezeichnet, die in der Nähe der  Schienen angeordnet sind und über eine bekannte  Einrichtung 6 zum Filtern und/oder Verstärken mit  der Einrichtung 7 zum Überwachen der Signalströme  verbunden sind.

   Die Pfeile 8 und 9 zeigen     an,    dass  der Signalstrom in den Schienen zu einer     bestimmten     Zeit gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung     fliesst.         Die     Pfeile    10 und 11 zeigen die Richtung der Trieb  ströme an.  



  Man     erkennt    aus diesen Pfeilen, dass die Abneh  mer 4 und 5 so miteinander verbunden werden kön  nen, dass die vom Signalstrom 8 bzw. 9 induzierten       Spannungen        die    gleiche Richtung und die von den  Triebströmen 10 und 11     induzierten    Spannungen ent  gegengesetzte     Richtung    haben. Normalerweise sind  die Triebströme 10 und 11 fast gleich     gross.    Wenn  aber am Punkt 12 eine Unterbrechung des Strom  kreises auftritt, sinkt der Strom 10 fast auf den Wert  Null und der Strom 11 wird     beinahe    doppelt so gross;  hierbei ergeben sich die obenerwähnten     Störungen.     



  Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand  eine Vervollkommnung eines Systems     zum    Überwa  chen von in den Schienen eines Eisenbahngleises       fliessenden    Melde- oder Kommandoströmen mittels  zweier Abnehmer, von denen jeder induktiv an eine  der Schienen angekoppelt ist.

   Die Verbesserung,  durch welche die erwähnten Störungen vermieden  werden können, ist     erfindungsgemäss    dadurch ge  kennzeichnet, dass die in den Abnehmern     induzierten          Spannungen    den von einer oder mehreren Gleich  stromquellen an die Überwachungseinrichtung abge  gebenen Strom derart steuern, dass der Strom in der  einen Halbperiode der     induzierten    Spannungen in der  einen     Richtung    und in der anderen Halbperiode in der  anderen Richtung     fliesst.     



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  nachstehend anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.  Die im Zusammenhang     mit    diesen Ausführungsbei  spielen beschriebenen Einrichtungen können auch  durch andere äquivalente Einrichtungen ersetzt wer  den, ohne vom Gegenstand der Erfindung frei zu  sein.  



  Fig. 2 zeigt schematisch ein der vorliegenden Er  findung entsprechendes System.  



  Mit den     Bezugszeichen    21 und 22 sind die     Fahr-          schienen    bezeichnet. Das Zeichen 23 bezeichnet  einen Wechselstromgenerator. Die Zeichen 24     und     25 bezeichnen die beiden Abnehmer. Das Zeichen 26  bezeichnet die Einrichtung zum     Filtern    und/oder Ver  stärken und 27 die Überwachungseinrichtung für den  Signalstrom. Die Pfeile 28 und 29 zeigen die Rich  tung des Signalstromes und die Pfeile 30 und 31 die  Richtung des Triebstromes an.  



  Alle diese Einrichtungen entsprechen denjenigen  der Fig. 1. Jedoch ist eine weitere Einrichtung 32  vorgesehen, die als Diskriminator bezeichnet werden       kann    und zwischen die Abnehmer 24 und 25 sowie  die     Einrichtung    26 zum     Filtern    und Verstärken ge  schaltet ist.  



  Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Dis  kriminator 32. Dieser     umfasst        eine    Gleichstromquelle  33, zwei Kondensatoren 34 und 35,     zwei    Transisto  ren, von denen Emitter, Basis und Kollektor mit 36,  37 und 38 bzw. 39, 40 und 41 bezeichnet sind und  einen Isoliertransformator 42. Die einzelnen Einrich-    tungen sind entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten  Schema elektrisch verbunden.  



  Der Abnehmer 24 ist an die Basis 37 und an den  Emitter 36 des einen Transistors angeschlossen, wäh  rend der Abnehmer 25 an die Basis 40 und den     Emit-          ter    39 des anderen Transistors angeschlossen ist.  Unter normalen Verhältnissen und bei Freisein des  Gleisabschnittes zwischen der     Wechselstromquelle    23  und den Abnehmern 24 und 25 von Fahrzeugen wer  den die beiden Abnehmer durch gleich grosse elek  tromotorische Kräfte     beeinflusst,    so dass in ihnen  gleiche Wechselspannungen     induziert    werden.

   Die       Verbindung    dieser Abnehmer mit den Transistoren  ist so gewählt, dass durch diese     Spannungen    in der  einen Halbperiode der     Emitter    36 auf     ein    positives  Potential gegenüber der Basis 37 gebracht wird, wäh  rend der     Emitter    39 auf ein negatives Potential ge  genüber der Basis 40 gebracht ist. Bei der folgenden  Halbperiode ergibt sich der entgegengesetzte Zu  stand.

   Hieraus ergibt sich, dass die     Basis-Kollektor-          Strecke    37-38 immer leitend wird, wenn die     Basis-          Kollektor-Strecke        40-41    gesperrt wird und dass     an-          schliessend    die Strecke     40-4.1    leitend wird, während  die Strecke 37-38 gesperrt wird.

   Die beiden Kon  densatoren 34 und 35, die in Reihenschaltung von  der Stromquelle 33 aufgeladen worden sind, werden  daher durch das Arbeiten der beiden Transistoren  abwechselnd entladen und geladen, wodurch ein  Wechselstrom     in    der Primärwicklung des Transfor  mators 42     fliesst.    Der Sekundärstrom des Transfor  mators 42 wird dann nach eventueller Filterung und  Verstärkung in der Einrichtung 26 durch die Einrich  tung 27 ausgewertet.  



  Im Gegensatz hierzu     bewirkt    das Fliessen eines  Triebstromes entsprechend den     Pfeilen    30 und 31,  dass die beiden Transistoren gleichzeitig leitend und  bei     Änderung    der Stromrichtung     gesperrt    werden.  Diese Gleichzeitigkeit     bewirkt,    dass die Leitungsver  bindung zwischen Kollektor 38 und     Emitter    40 auf  einem mittleren Potential bezogen auf der Strom  quelle 33 bleibt und dass kein wesentlicher Strom  durch die Primärwicklung des Transformators 42       fliesst.    Bei einem Bruch der Schiene 21 im     Punkt    43  wird der Signalstrom unterbrochen.

   Infolge nicht  vollkommener Isolierung der Schienen, gegen Erde,  kann zwar in der Nähe des Abnehmers 25 ein schwa  cher Signalstrom 28     fliessen;    aber auf den Abnehmer  24 wirkt praktisch kein Signalstrom ein. Andererseits       wird    der Triebstrom in der Schiene 22 sehr stark und  der Abnehmer 25 wird sehr stark induktiv     beein-          flusst.    Der Transistor 39/40/41 wird leitend und be  wirkt die Entladung des Kondensators 35; aber der  Transistor 36/37/38 erhält an seinem     Emitter    36       keine    Spannung und bleibt daher dauernd gesperrt.

    Hieraus ergibt sich, dass während einer sehr kurzen  Zeit nach Unterbrechung der Schiene am Punkt 43  kein Strom mehr in der     Primärwicklung    des Trans  formators 42 fliesst und die Einrichtung unempfind  lich für Impulse wird, die der Triebstrom erzeugt. Die  Störung macht sich daher durch eine     dauernde         Stromunterbrechung in der Überwachungseinrichtung  27 bemerkbar. Dies entspricht den üblichen Sicher  heitsvorschriften für     Eisenbahnsignalanlagen.     



  Es ist zu beachten, dass die Einrichtung 26 zum  Filtern und/oder Verstärken     vorgesehen        sein    kann  oder nicht und dass es je nach Grösse der verfüg  baren Energie vorteilhaft sein     kann,        diese    Einrich  tung entweder zwischen den Transformator 42 und  die     Überwachungseinrichtung    27 zu schalten, wie in  Fig. 3 dargestellt, oder zwei gleiche Einrichtungen 26  vorzusehen, von denen die eine in den Stromkreis  24-36-37 und die andere in den Stromkreis  25-39-40 geschaltet ist, wie in Fig. 4 dargestellt.  



  Die vorstehend beschriebenen Verstärkungsein  richtungen sind Transistoren, die in der sogenannten  Basisschaltung betrieben werden. Es sei jedoch dar  auf hingewiesen, dass sie auch     in    anderen bekannten  Schaltungen, z. B. Emitterschaltung oder Kollektor  schaltung, betrieben werden können je nachdem, wel  cher Verstärkungsgrad erforderlich ist. Ferner kön  nen die Transistoren durch     gleichwertige    Einrichtun  gen, z. B. Elektronenröhren, ersetzt werden.

   Ferner  ist bei den beschriebenen Beispielen zum     Sammeln     der durch die induzierten Spannungen     gesteuerten     Signalströme ein Transformator vorgesehen, der zwi  schen die Mitte der Reihenschaltung der Kondensato  ren und die Verbindungsleitung     38-4.0    der Transi  storen geschaltet ist. Diese Schaltung ist     vorteilhaft;     es ist aber auch möglich, den Transformator     an    an  dere Stellen der Stromkreise zu schalten oder seine  Wicklungen zu unterteilen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH System zum Überwachen von in den Schienen eines Eisenbahngleises fliessenden Melde- oder Kom mandoströmen mittels zweier Abnehmer, von denen jeder induktiv an eine der Schienen angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Abnehmern induzierten Spannungen den von einer oder mehreren Gleichstromquellen an die Überwachungseinrichtung abgegebenen Strom derart steuern,
    dass der Strom in der einen Halbperiode der induzierten Spannungen in der einen Richtung und in der anderen Halbperiode in der anderen Richtung fliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. System nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gleichstromkreis zwei in Reihe an einer Gleichstromquelle liegende Kondensatoren ent hält. 2. System nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Steuern des Stromes durch die Abnehmer Verstärkerschaltmittel vorgesehen sind, die den Gleichstromfluss nur freigeben, wenn ihnen eine induzierte Spannung zugeführt wird: 3.
    System nach Unteranspruch 2, -gekennzeichnet durch die Verwendung einer Verstärkerschaltung, die nur arbeitsfähig ist, wenn eine ausreichende Gleich- spannung an ihren Speiseanschlüssen anliegt. 4. System nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass als Verstärkerschaltmittel Transi storen vorgesehen sind.
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