CH400005A - Bacteria-proof packaging - Google Patents

Bacteria-proof packaging

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Publication number
CH400005A
CH400005A CH1110561A CH1110561A CH400005A CH 400005 A CH400005 A CH 400005A CH 1110561 A CH1110561 A CH 1110561A CH 1110561 A CH1110561 A CH 1110561A CH 400005 A CH400005 A CH 400005A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
axial opening
closure part
syringe
bacteria
chamber
Prior art date
Application number
CH1110561A
Other languages
German (de)
Inventor
M Roehr Zbislaw
Trapper George
L Higgins John
J Schildbach August
Original Assignee
Brunswick Corp
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Publication date
Application filed by Brunswick Corp filed Critical Brunswick Corp
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Publication of CH400005A publication Critical patent/CH400005A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/002Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics

Description

  

  
 



  Bakterienundurchlässige Verpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine   b akterienundurchlässige    Verpackung für einen Gegenstand, insbesondere für einen klinischen Apparat oder andere Instrumente, die unter im wesentlichen nicht verunreinigten oder sterilen Bedingungen aufbewahrt werden   müssen.   



   In vielen Krankenhäusern und anderen Instituten ist es üblich, parenteral zu verabreichende Drogen mit Hilfe hypodermatischer Spritzen, die nach einmaligem Gebrach weggeworfen werden, zu verabfolgen.



  Die verfügbaren hypodermatischen Spritzen werden im allgemeinen vom   phannazeutischen    Hersteller oder vom Instrumentenlieferanten sterilisiert und müssen danach bis zum Gebrauch unter sterilen Be dingungen aufbewahrt werden. Häufig sind die verfügbaren sterilen Spritzen verpackt, indem sie in Cellophanumschlägen oder anderen bakterienundurchlässigen Kunststoffilmverpackungen versiegelt eingeschlossen sind. Die Verpackung steriler Spritzen in Cellophanumschlägen ist jedoch nicht einwandfrei, da das Cellophan mit der Zeit spröde wird und danach leicht Brüche entstehen, die einen Verlust der Sterilität zur Folge haben. Cellophanumschläge und andere   Kunststofffilmverpackungen.      neigen    zu unerkannten Löchern und kleinen Öffnungen, die den Eintritt von Bakterien ermöglichen.

   Die Filmverpakkungen schützen eine eingeschlossene Spritze auch nicht gegen ein Zerbrechen oder andere   Beschädigun-    gen, und oft ist die Verwendung von Scheren oder anderen Werkzeugen zum Öffnen der Verpackung notwendig. Es ist demnach klar, dass ein Kunststofffilmumschlag nicht die   wünschenswerteste    Verpakkung für einen Gegenstand ist, der unter im wesentlichen nicht verunreinigten und sterilen Bedingungen aufbewahrt werden muss.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine verbesserte Verpackung für einen Gegenstand, die einen erhöhten Schutz für den darin enthaltenen Gegenstand bietet, sowie eine wirtschaftlichere Verpakkung für einen Gegenstand, die einen darin enthaltenen Gegenstand unter im wesentlichen nicht verunreinigten Bedingungen aufbewahrt, z. B. für eine ein Medikament enthaltende hypodermatische Spritze mit einer wesentlich verlängerten Lagerungszeit bzw.



  Haltbarkeit der Verpackung, die eine schnelle und bequeme Herausnahme der Spritze ermöglicht, wobei   die    Spritze nur einem Mindestmass an Verunreinigung ausgesetzt ist.



   Die vorliegende Erfindung schlägt eine bakterienundurchlässige Verpackung für einen Gegenstand vor, die gekennzeichnet ist durch einen Hauptkörper mit   b akterienundurchlässigen    seitlichen Wänden, der einen Gegenstand darin aufnehmen kann, wobei der Körper eine abnehmbare Verschlussvorrichtung in abdichtender Verbindung mit einem Ende des Körpers, um Bakterien am Eindringen in den Körper zu hindern, und einen hin- und herbewegbaren Verschlussteil, der innerhalb des Körpers eingebaut ist und eine abdichtende Verbindung mit dem anderen Ende des Körpers bildet, um Bakterien am Eindringen in den Körper zu hindern, aufweist, und der hinund herbewegbare Verschlussteil in entfernbare   Tragverhindung    mit einem Teil des Gegenstandes gebracht werden und einen Teil des Gegenstandes schützend umschliessen   kann,

      wobei der   Verschlusst    teil eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung fort von dem einen Ende des Körpers ausführen kann, aber geeignet ist, in Längsrichtung relativ zu dem Körper in Richtung auf das eine Ende des Körpers und aus dem einen   Bnde    des Körpers heraus bewegt  zu werden, und wobei der Verschlussteil in schützender Verbindung mit dem Gegenstand   bleiben    kann, wenn der Gegenstand aus dem Körper herausgenommen wird.



   Die vorliegende Erfindung wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende beispielsweise genaue Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, die mehrere Formen der Erfindung darstellt, verstanden.



   In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch eine hypodermatische Spritze, die in einer Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung liegt;
Fig. 2 ein Vertikalschnitt, teilweise in der Seitenansicht, der die Verpackung der Fig. 1 zeigt, wobei die Spritze sich in einer teilweise ausgeworfenen Stellung befindet;
Fig. 3 ein Vertikalschnitt, der eine abgeänderte Form der Verpackung der   vorliegenden    Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Vertikalschnitt, teilweise in der Seitenansicht, der eine weitere abgeänderte Form der Verpackung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Vertikalschnitt, teilweise in der Seitenansicht, der die Verpackung der Fig. 4 zeigt, wobei die Spritze sich in einer teilweise ausgeworfenen Stellung befindet;

   und
Fig. 6 ist eine Teilansicht einer abgeänderten Form einer oberen Verschlussvorrichtung für eine Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung.



   In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist, wird eine Verpackung 10 für eine hypodermatische Spritze 11 oder einen anderen Gegenstand, der vorzugsweise unter im wesentlichen nicht verun  reinigen    oder sterilen Bedingungen aufbewahrt werden muss, durch eine im allgemeinen hohle zylindrische Hülse oder einen Hauptkörper 12 gebildet, der an dem oberen Ende gegen eine Verunreinigung durch in der Luft befindliche Bakterien oder dgl. mit Hilfe einer abnehmbaren Verschlusskappe 13 verschlossen ist und der an dem unteren Ende mit Hilfe eines länglichen, hohlen, zylindrischen, hinund herbewegbaren Verschlussteiles 14, das abdichtend in dem unteren Ende der Hülse 12 eingebaut und ebenfalls in vertikaler Richtung innerhalb der zylindrischen Bohrung 15 der Hülse 12 bewegt werden kann, verschlossen ist.

   Das untere Ende der Hülse 12 ist weiterhin mit einer inneren kegeligen Bohrung versehen, die eine sich nach innen erstrekkende Schulter 16 mit einer leicht kegeligen axialen Öffnung 17 bildet. Die Hülse 12 wird vorzugsweise aus dem formbeibehaltenden Kunststoffmaterial hergestellt, das in gewissem Masse in dünnen Teilen federnd ist, wie z. B. Polyäthylen.



   Der längliche Verschlussteil 14 kann abdichtend in der axialen Öffnung 17 eingebaut werden und ist mit im Abstand voneinander liegenden Wänden 18 ausgebildet. Die äussere Oberfläche des Verschlussteiles 14 ist vorzugsweise mit einer Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender Rippen 19 versehen, um die Handhabung zu erleichtern. Der äussere Endteil 20 des Verschlussteiles 14 ist vorzugsweise   mit    einer faserartigen Filterscheibe 21 versehen, die das Hindurchgehen von in der Luft befindlichen Bakte rien verhindert, während sie den Eintritt von bakte  rienfreier    Luft ermöglicht.



   Das obere Ende des Verschlussteiles 14 ist mit einer nach aussen schwach kegeligen Aussenwand 22 versehen, die eine abdichtende Verbindung mit der kegeligen seitlichen Oberfläche der Öffnung 17 der Hülse 12 bilden kann. Das obere Ende des kegeligen Teiles 22 ist zu einem sich seitwärts erstreckenden Flansch 23 ausgebildet. Der Flansch 23 und der Teil 18 der Wand haben einen grössten Durchmesser, der eine Bewegung in Längsrichtung nach oben und durch das obere Ende der Hülse 12 hinaus ermöglicht. Der Flansch 23 kann an die Schulter 16 an dem unteren Ende der Hülse angreifen, wenn der Verschluss 14 nach unten in die Öffnung 17 bewegt wird, wodurch er verhindert, dass der Verschlussteil 14 durch eine Bewegung nach unten durch die Öffnung 17 von der Hülse 12 getrennt wird.

   Der Flansch 23 kann auf Wunsch einen ausreichend grossen Durchmesser aufweisen, um reibend und gleitend an die innere Oberfläche der Hülse 12 anzugreifen, so dass der Verschlussteil 14 in jeder Längsstellung innerhalb der Hülse 12, in die er bewegt wurde, verbleibt.



   Der innere Durchmesser des oberen Endes des Verschlussteiles 13 ist so gross, dass es reibend an der äusseren Oberfläche der Nabe 26 der hypodermatischen Nadel anliegt, die an der Entladungsöffnung 28 der Spritze 1I1 befestigt ist, und bildet einen Bakterienverschluss um die Nabe 26 hierum. Die querliegende Endwand des Verschlussteiles 14 ist ausserdem   mit    einer ringförmigen Auskehlung 24 versehen, die den sich seitlich erstreckenden Flansch 25 an der Nadelnabe 26 aufnehmen kann.



   Es ist klar ersichtlich, dass jede nach oben gerichtete axiale Kraft, die auf den Verschlussteil 14 aufgebracht wird, die Nabe 26 dichter an die Auslassöffnung 28 der Spritze 11 anpresst. Da der Verschlussteil 14 durch Reibung an der Nabe 26 gehalten bleibt, wenn der kegelige Teil 22 des Verschlussteiles 14 von der Öffnung 17 der Hülse 12 gelöst wird, sobald der Verschlussteil 14 nach oben durch das obere Ende der Hülse 12 bewegt wird, bleibt der Verschlussteil 14 abdichtend an der hypodermatischen Nadel der Spritze befestigt, wenn die Spritze aus der Hülse 12 entfernt wird. Dementsprechend dient der Ver   schlussteil 14 als Schutlzkapsel für r die hypodermati-    sche Nadel 26, nachdem die Spritze aus der Hülse 12 entfernt wurde.



   Wenn die Spritze 11 mit der Nadel 26, die abdichtend durch den Teil 14 umschlossen wird, abdichtend in die Öffnung 17 der Hülse 12 eingebaut ist,   werden    der Kolben 30, der in die Spritzenkammer 31 eingebaut ist, und der Fingergriff 32, der mit der Spritzenkammer 31 aus einem Stück besteht, im  wesentlichen von einem   vergrösserten-    Endteil 34 an dem oberen Ende der Hülse 12 eingeschlossen. Die äussere querliegende Oberfläche 35 des Kolbens 30 liegt etwa in der querliegenden Ebene des äusseren Endes der Spritzenkammer 31 und reicht vorzugsweise ein wenig über den Teil 34   hinaus.   



   Wenn die Spritze 111 vollständig innerhalb der Hülse 12, wie oben beschrieben, sitzt, wird eine ab  nehmbare    Verschlusskappe 13 über den vergrösserten oberen Endteil 34 der Hülse 12, der den Kolben 30 einschliesst, gestülpt. Die seitliche Wandoberfläche 36 der Kappe 13 greift reibend an die äussere seitliche Oberfläche des vergrösserten Endteils 34 der Hülse 12 an und bildet einen Verschluss gegen das Eindringen von in der Luft befindlichen Bakterien in das Innere der Hülse 12.

   Vorzugsweise wird ausserdem ein zerbrechliches Siegel 37 zwischen der unteren Kante der seitlichen Wand 36 der Kappe 13 und der äusseren Oberfläche des vergrösserten Teiles 34 vorgesehen, so dass das Bakteriensiegel nicht gebrochen und die Kappe 13 nicht von der Hülse 12 entfernt werden können, ohne dass das zerbrechliche Siegel 37 zerbrochen   wird.    Auf diese Weise wird eine stossichere Verpackung geschaffen, die die ursprüngliche Sterilität und die Tatsache, dass die Spritze nicht aus der Verpackung genommen wurde, seit sie das Werk des Herstellers verlassen hat, garantiert.



   Beim Zusammenbau der vollständigen Verpakkung besteht ein einfaches anwendbares Verfahren darin, dass zuerst die Spritze zusammengebaut wird, indem der Kolben 30 vollständig in die Spritzenkammer 31 eingeführt und die Nadelnabe 26 mit der Kanüle 27 an der Entladungsauslassöffnung 28 der Spritze 11 sicher befestigt wird. Danach wird der untere Verschlussteil 14 der Verpackung 10 auf der Nadelnabe 26 befestigt, wobei der Flansch 25 der Nadel in die Auskehlung 24, die in der querliegenden oberen Endwand des Verschlussteiles 14 ausgebildet ist, eingesetzt wird. Die Spritze mit dem daran befestigten Verschlussteil 14 wird dann in die Hülse 12 durch den vergrösserten oberen Endteil 34 eingeführt, wobei der Endteil 20 des Verschlussteiles 14 sich nach aussen durch die axiale Öffnung 17 der Hülse 12 erstreckt.

   Der kegelige Wandteil 22 wird mit der inneren seitlichen Oberfläche der Öffnung 17 in eine abdichtende Verbindung gebracht, indem auf das Ende des Kolbens 30 ein nach unten gerichteter axialer Druck aufgebracht wird. Eine weitere Bewegung der Spritze und des Verschlussteiles nach aussen durch die   Öffnung    17 wird durch den Flansch 23 des Verschlussteiles 14, der an die Schulter 16 der Hülse 12 angreift, verhindert. Die Verschlusskappe 13 wird dann über das Ende des vergrösserten Teiles 34 der Hülse 12 gestülpt, wobei die innere Oberfläche der Kappe 13 an die querliegende Oberfläche 33 angreift. Ein zerbrechliches Siegel 37 wird zwischen der Kappe 13 und dem Teil 34 gebildet, indem Hitze angewandt wird, um die genannten Teile schmelzend zu verbinden, um sicherzustellen, dass der Teil 14 fest abschliessend mit- der Öffnung 17 verbunden bleibt.



   Wünscht man die Spritze 11 aus der in den Fig. 1 -und 2 gezeigten Packung 10 zu entfernen, dann wird die Hülse 12 zwischen die Finger und den Daumen einer Hand gelegt, und das untere oder äussere Ende des Verschlussteiles 14 wird leicht gegen eine Unterlage oder ein anderes   passendes    Objekt gestossen, um das zerbrechliche Siegel 37 zu zerbrechen. Wenn weiterhin Druck auf das Ende des Verschlussteiles 14 aufgebracht wird, wird der kegelige Teil 22 am oberen Ende des Verschlussteiles aus der   abdichtend    den Verbindung mit der Öffnung 17 der Hülse 12 bewegt und die Spritze   1.1    gleichzeitig nach oben bewegt, da der Verschlussteil 14 den Druck auf die Nabe 26 überträgt (siehe Fig. 2).

   Wird der Verschlussteil 14 weiter in das Innere der Hülse 12 bewegt,    dann wird d die Spritzenkammer 31 der Spritze 11 ge-    nügend aus dem oberen Ende der Hülse 12 herausgedrückt, um ein bequemes Herausziehen der Spritze    11    aus der Hülse 12 zu ermöglichen, wobei der Verschlussteil 14 abdichtend und schützend einschlies send an der Nadelkanüle 27 befestigt bleibt. Der Verschlussteil 14 kann so lange an der Nadelnabe 26 be festigt bleiben, um die Nadelkanüle 27 gegen Verunreinigung zu schützen, bis die Medikamententladung in die Spritze gezogen wird. Danach kann der Verschlussteil 14 wieder auf die Nadelnabe 26 gesteckt werden, bis das Medikament verabfolgt wird.



   Nach der Verabfolgung kann die Spritze 11 mit der hypodermatischen Nadel und dem an der Nadelnabe 26 befestigten Verschlussteil 14 wieder als Ganzes in die Hülse 12 eingeführt und die Kappe 13 über den vergrösserten Teil. 34 gestülpt werden, um die Spritze 11 und die Nadelkanüle 27 vollständig einzuschliessen. Es ist dementsprechend offensichtlich, dass die Verpackung gemäss der vorliegenden Erfin dung ebenfalls ein sehr bequemes, billiges und sicheres Mittel zum Vernichten einer für einmaligen Gebrauch bestimmten Spritze und hypodermatischen Nadel darstellt.



   In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten abgeän derten iForm der Erfindung ist die Verpackung 50, die eine hypodermatische Spritze 51 enthalten kann, aus einem im allgemeinen hohlen zylindrischen Hauptkörper oder einer   Hülse    52 geformt, die gegen bakterielle Verunreinigung durch sich in der Luft befindliche   Bakterien    an dem oberen Ende durch eine abnehmbare Verschlusskappe 53 und an dem unteren Ende durch. ein längliches, hin- und herbewegbares Verschlussteil 54, das abdichtend in dem unteren Ende der Hülse 52 eingebaut ist, verschlossen ist.



  Das untere Ende der Hülse 52 ist mit einer sich nach   , innen    erstreckenden Schulter 56 und einer leicht kegeligen axialen Öffnung 57 versehen.



     Der- hin- und      herbewegbare -Verschlussteil    54 kann abdichtend in der axialen   Öffnung      57 der    Hülse
52 eingebaut werden und ist mit einer zylindrischen inneren Wand 38 und einem äusseren Endteil 59 versehen, die beide einen äusseren Durchmesser aufwei  sen, der im wesentlichen nicht grösser als die Öffnung 57 in der Hülse 52 ist, um zu ermöglichen, dass der Verschlussteil 54 in der Öffnung 57 hin- und herbewegt werden kann. Der Endteil 59 ist mit einer faserartigen Filterscheibe   5\9'versehen,    die den Endteil 59 gegen das Eindringen von sich in der Luft befindlichen Bakterien abschliesst.



   Der obere Endteil   60    des Verschlussteiles 54 ist mit einer leicht kegeligen Wand 61 versehen, die eine abdichtende Verbindung mit der seitlichen Oberfläche der Öffnung 57 bilden kann. Das äusserste obere Ende der kegeligen Wand 61 ist zu einem sich seitwärts erstreckenden Flansch 62 ausgebildet. Der grösste Durchmesser des Flansches 62 ist derart ge  wählt, dass der Flansch innerhalb b der Hülse 52 glei-    ten kann und es ermöglicht, dass der Verschlussteil 54 nach oben und aus der Hülse 52 heraus bewegt werden kann.

   D.er Durchmesser   Endes    Flansches 62 ist jedoch grösser als der Durchmesser der Öffnung 57 und verhindert, dass der Verschlussteil 54 durch eine Bewegung nach unten innerhalb der Öffnung 57 der Hülse 52 vollkommen von der Hülse 52 getrennt wird, da der Flansch 62 hindernd an die Schulter 56 in dem unteren Ende der Hülse 52 anstösst, und dadurch eine weitere nach aussen gerichtete Bewegung verhindert. Wenn gewünscht, kann der Durchmesser des Flansches 62 derart gewählt werden, dass der Flansch reibend, aber gleitend an der inneren Oberfläche der Hülse 52 anliegt und in jeder gegebenen Stellung innerhalb der Hülse 52 festgehalten wird, bis weiterer Druck aufgebracht wird, um den Teil 54 in der Hülse in axialer Richtung zu bewegen.



   Der obere Endteil 60 des Verschlussteiles 54 weist einen Endteil 67 auf, dessen innerer Durchmesser derart gewählt ist, dass er reibend und abdichtend an die äussere Oberfläche des Befestigungsstiels 65, der an der Spritze 51 oberhalb der kegeligen Entladungsauslassöffnung 66, an der die hypodermatische Nadelnabe 68 befestigt ist, ausgebildet ist, angreift.



  Der Verschlussteil 54 greift dementsprechend an den Stiel 65 der Spritze 51 an und umschliesst abdichtend die hypodermatische Nadel 69, ohne jedoch die Nabe 68 anzugreifen.



   Da der Verschlussteil 54 reibend und abdichtend mit der Spritze 51 verbunden bleibt, wenn der Verschlussteil 54 und die Spritze 51   innerhalb    der Hülse 52 nach oben und aus dem oberen Ende der Hülse herausbewegt werden, ist es ersichtlich, dass der Verschlussteil 54 ebenfalls als Schutzkapsel für die hypodermatische Nadelkanüle 69 nach der Entfernung der Spritze 51 aus der Hülse 52 dient.



   Wenn die Spritze 51 vollständig innerhalb der Hülse 52 sitzt, liegt die untere Oberfläche des Flansches 62 an der Schulter 56 der Hülse 52 an, und die untere Kante der Spritzenkammer 71 liegt an der oberen Kante des Flansches   62    an. Der Kolben 70 ist ebenfalls vollständig. in die Spritzenkammer 71 eingeführt, wobei das äussere Ende 73 des Kolbens 70 und der Fingergriff 62 der Spritzenkammer 71 innerhalb eines vergrösserten Endteiles 74 der Hülse 52 liegen. Die äussere Endoberfläche des Kolbens 70 liegt vorzugsweise etwa in der Ebene des äusseren Endes der Hülse 52 oder ein wenig über der Hülse 52, wenn die Spritze 51 vollständig in der Hülse 52 lagert.

   Sobald die Teile derart zusammengebaut sind, wird die   Endverschlusskappe    53 über das Ende der Hülse 52 gestülpt, wobei die äussere Wand 76 der Kappe 53 reibend an die Hülse 52 angreift, um ein Bakteriensiegel damit zu bilden, und wobei die untere Kante der seitlichen Wand 76 nahe einer Halteschulter 77, die an der äusseren Oberfläche der Hülse 52 ausgebildet ist, liegt. Vorzugsweise wird hier ebenfalls ein zerbrechliches Siegel 78 zwischen der Wand 76 und der Schulter 77 vorgesehen, so dass die Kappe 53 nicht entfernt werden kann, ohne das Siegel 78 zu zerbrechen.



   Die einzelnen Teile der Verpackung 50 werden im wesentlichen auf die gleiche Weise wie bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform zusammengebaut, und ebenso wird zum Entfernen der Spritze 51 aus der Verpackung 50 im wesentlichen das gleiche Verfahren angewandt, wie bei der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsform.   



   In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Verpackung 90 eine hypodermatische Spritze 91 aufnehmen, die innerhalb der Kammer 92 ein Medikament enthält, das abgedichtet zwischen der Kanüle 93 und dem vorderen   Ende    des in einer zurückgezogenen Stellung in dem oberen Ende der Kammer 92 eingebauten Kolben 94 eingeschlossen ist. Wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Erìndung besteht die Verpackung 90 aus einem im allgemeinen hohlen zylindrischen Hauptkörper oder einer Hülse 96, die gegen bakterielle Verunreinigungen an dem oberen Ende durch eine abnehmbare Verschlusskappe 97 und an dem unteren Ende durch einen länglichen hin- und herbewegbaren Verschlussteil 98, der abdichtend und gleitend in der Hülse 96   eingebaut    ist, abgeschlossen ist.

   Der Aufbau und die Betätigung des Verschlussteiles 98 der Hülse 96 und der Spritze 91 entsprechen genau dem Aufbau und der Betätigung des Verschlussteiles 54, der Hülse 52 und der Spritze 51. Da die Spritzenkammer 92 ein Medikament enthält, ist die Kanüle 93 abgedichtet in dem unteren Ende 99 des Verschlussteiles 98 eingebettet, um ein Entweichen des Medikaments aus der Spritze zu verhindern.



   Wenn die ein Medikament enthaltende Spritze 91, an der der Verschlussteil 98, in den die Kanüle 93 eingebettet ist, befestigt ist, in die Hülse 96 eingeführt wird, erstreckt sich der Verschlussteil 98 durch die Öffnung 95 in dem unteren Ende der Hülse 96 und bildet eine abdichtende Verbindung damit, genau wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen. Wenn die Spritzenkammer 92 vollständig in die Hülse 96 eingeführt ist, liegt der   Finger, griff    101 an dem oberen Ende in dem vergrösserten Teil 102, der das obere Ende der Hülse   96    umfasst, und ist frei  in dem Teil 102 beweglich. Da sich der Kolben 94 in einer zurückgezogenen Stellung befindet, ragt das äussere Ende 103 des Kolbens beträchtlich über das Ende der Kammer 92 hinaus.

   Eine obere Verschlusskappe 97 wird mit geringem Abstand von dem äusseren Ende 103 des Kolbens 94 darüber gestülpt und die zylindrische Wand 104 der Kappe wird in den zylindrischen erweiterten Teil 102 der Hülse 96 eingeführt und bildet eine abdichtende Verbindung darin, um das Eindringen von sich in der Luft befindlichen Bakterien zu   verhindern.    Die untere Kante der Kappe 105 ruht auf der oberen querliegenden Oberfläche   106    des Fingergriffes 101 der Spritze 91. Ein zerbrechliches Siegel 107 wird vorzugsweise zwischen der oberen Kante des   Hülsenteiles    102 und der anliegenden seitlichen Oberfläche der Kappe 104 aufgebracht.

   Es ist klar   ersichtlich,    dass die Kappe 104 das Eindringen von Bakterien in das obere Ende der Verpackung 90 verhindert und ebenso die Aufbringung von Druck auf das Ende des Kolbens 94 unmöglich   macht.   



   Wenn die Spritze 91 aus ihrer Verpackung herausgeholt werden soll, wird die Hülse 96 zwischen den Fingern einer Hand gehalten und das untere Ende 99 des Verschlussteiles 98 ge gen eine feststehende Oberfläche gestossen, um das zerbrechliche Siegel 107 zu zerbrechen. Ein fortge  setzter    Druck auf das Ende des Verschlussteiles 98 drückt die Spritze 91 nach oben und weit genug aus der Hülse 96 heraus, um ein Anfassen an die Kammer 92 zu ermöglichen, um die Spritze 91 aus der Hülse 96 herauszuziehen (siehe Fig. 5). Da die Kappe 97 auf der oberen Kantenoberfläche 106 der Spritzenkammer 92 ruht, übt die Aufwärtsbewegung der Spritzenkammer 92 keinerlei Druck auf den Kolben 94 aus.

   Der Verschlussteil 98 bleibt abdichtend an dem Ende der Spritze 91 befestigt und umschliesst abdichtend die Kanüle   9t3,    nachdem die Spritze 91 aus der Hülse 96 herausgezogen wurde. Der Verschlussteil 98 dient dementsprechend als Schutzkapsel nach der Trennung von der Verpackung, wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung. Sobald das Medikament in der üblichen Weise injiziert wurde, kann   Idie    Verpackung 90 wie oben beschriebenen als Behälter für die Spritze benutzt werden.



   Wie in der Fig. 6 gezeigt, kann das obere Ende des Hauptkörpers oder der Hülse 110 gegen   bakterielle    Verunreinigungen auch mit anderen Mitteln als einer Verschlusskappe, die über das Ende der Hülse 110   . gestülpt    wird, abgedichtet werden.   Demgemäss    ist es möglich, eine abdichtende Verbindung zwischen dem oberen Ende des Kolbens   .1 1'1    und der Hülse 110 durch eine reibende Verbindung zwischen einem verlängerten herabreichenden Flansch 112 an dem Ende des Kolbens 111 und der inneren   Oberfläche    des vergrösserten Teils 113 der Hülse 110 herzustellen.

     Vo    zugsweise wird auch hier ein   çzerbrechliches    Siegel 114 zwischen dem oberen Ende 115 der Hülse 110 und dem oberen Ende des Kolbens 111 hergestellt, indem die aneinanderliegenden Teile mit einer Oberfläche in Verbindung gebracht werden, die ausreichend   erhitzt    ist, um den   Kunststoff    zu schmelzen und eine Verbindung dazwischen   herzustellen.    Das Hitzesiegel bricht ebenso wie ein Hitzesiegel an einer Stelle leicht, sobald auf das gegenüberliegende Ende der Verpackung ein Druck ausgeübt   wird.   



   In jeder der   lvorangegangenen    besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Verpackung vorgeschlagen, in der der Verschlussteil für das untere Ende des Hauptkörpers der Verpackung eine oder mehrere einer Vielzahl wichtiger Aufgaben, einschliesslich der Bildung eines Bakteriensiegels mit dem Hauptkörper, die Bildung eines zusätzlichen   Bakteriensiegels    im Abstand von dem Siegel an dem Hauptkörper, das eine hypodermatische Nadelkanüle oder eine Kappe, die an dem Ende einer Spritze befestigt ist, abdichtend umschliesst der Betätigung als Auswerferkolben für die Spritze oder ähnliches, während er zur gleichen Zeit eine abdichtende Verbindung über eine hypodermatische Nadelkanüle aufrecht erhält,

   und die Verwendung als Schutzkapsel für die hypodermatische Nadelkanüle nach der vollständigen Trennung von dem Hauptkörper der Verpackung, übernimmt.



   Da zwischen dem hin- und herbewegbaren Verschlussteil und der inneren Oberfläche der Hülse eine geringe, aber entscheidende   reibend    Verbindung besteht, kann die Spritze ebenfalls in jeder gewünschten Stellung innerhalb der Hülse in Abhängigkeit von dem Masse, in dem der Verteil innerhalb der Hülse angeordnet ist, gehalten werden, und dadurch wird    die Entfernung g der Spritze mit einer Hand erleichtert,    wenn immer sie notwendig ist.



   Es ist ausserdem klar ersichtlich, dass es durch die Schaffung eines zerbrechlichen Siegels an dem oberen Ende der Verpackung möglich ist zu garantieren, dass die Bakteriensiegel an dem oberen und an dem unteren Ende der Verpackung nicht gebrochen sind, dass der Inhalt der Packung sich in dem   Origi-    nalzustand befindet, in dem er verpackt wurde, und dass der verpackte Gegenstand nicht verdorben ist.



   Es soll noch darauf hingewiesen werden, dass es selbstverständlich nicht notwendig ist, dass die in die Verpackung eingeschlossene Spritze mit einer hypodermatischen Nadel versehen ist. Wenn dementsprechend z. B. die, Spritze   5'1    in Fig. 3 keine hypodermatische Nadel tragen würde, würde die Verpackung auf die gleiche Weise wie sie beschrieben wurde, anwendbar sein, und die Spritze 51 würde aus dem oberen Ende der Hülse 52 herausgeworfen werden, sobald Druck auf das untere äussere Ende des Verschlussteiles 54 aufgebracht wird.

   In einigen Fällen kann es möglich sein, die Länge des Verschlussteiles zu kürzen, wenn die hypodermatische Nadel weggelassen wird, wenn vorgesehen ist, dass der Verschlussteil in jedem Fall ausreichend lang ist, um die Spritzenkammer aus dem oberen Teil der Hülse ein aus reichendes Stück herauszudrücken, damit die Sprit  zenkammer leicht zum Herausziehen aus der Hülse angefasst werden kann.



   Die Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das leicht gegossen werden kann und das in dünnen Teilen ein gewisses Mass an Biegsamkeit aufweist, aber durch kalten   Kunststoffluss    nicht leicht eine bleibende Formänderung erleidet und das leicht in herkömmlichen Verfahren sterilisiert werden kann.

 

  Es wurde gefunden, dass   PolyäthylenKunststoff    diesen Ansprüchen genügt.   Polypropylen-; Kunststoff    eignet sich ebenfalls gut dazu, die einzelnen Teile der vorliegenden Verpackung zu giessen. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass mehrere Teile der Verpackung nicht aus dem gleichen Kunststoff, Metall oder anderen Materialien hergestellt wenden   müssen.    Dementsprechend können, wenn gewünscht, die obere Kappe und die Hülse, die den Hauptkörper der Verpackung bildet, aus Nylon gegossen werden, während der untere hin- und herbewegbare Verschlussteil, der die hypodermatische Nadel umschliesst, aus Polyäthylen hergestellt werden kann.



  Andere zur Verwendung mit der   vorliegenden    Erfin <R 



  
 



  Bacteria-proof packaging
The present invention relates generally to a bacteria-impermeable package for an article, particularly for a clinical apparatus or other instruments, which must be stored under essentially non-contaminated or sterile conditions.



   In many hospitals and other institutes, it is common practice to administer drugs to be administered parenterally using hypodermic syringes, which are thrown away after a single use.



  The available hypodermic syringes are generally sterilized by the pharmaceutical manufacturer or the instrument supplier and must then be stored under sterile conditions until use. Often the sterile syringes available are packaged by being sealed in cellophane envelopes or other bacteria-impervious plastic film packaging. However, the packaging of sterile syringes in cellophane envelopes is not perfect, as the cellophane becomes brittle over time and breaks easily afterwards, which results in a loss of sterility. Cellophane envelopes and other plastic film packaging. tend to have undetected holes and small openings that allow bacteria to enter.

   The film packages also do not protect an enclosed syringe from breakage or other damage, and it is often necessary to use scissors or other tools to open the package. It is therefore clear that a plastic film envelope is not the most desirable package for an item that must be stored under substantially uncontaminated and sterile conditions.



   The object of the present invention is therefore an improved packaging for an object which offers increased protection for the object contained therein, as well as a more economical packaging for an object which stores an object contained therein under substantially uncontaminated conditions, e.g. B. for a hypodermic syringe containing a drug with a significantly longer storage time or



  Durability of the packaging, which allows the syringe to be removed quickly and conveniently, with the syringe only exposed to a minimum level of contamination.



   The present invention proposes a bacteria-impermeable package for an object which is characterized by a main body with bacteria-impermeable side walls which can accommodate an object therein, the body having a removable closure device in sealing connection with one end of the body to prevent bacteria from entering in the body, and a reciprocable closure part which is built inside the body and forms a sealing connection with the other end of the body to prevent bacteria from entering the body, and the reciprocating closure part in Removable carrying connection can be brought to part of the object and can protect part of the object,

      wherein the closure part is capable of limited longitudinal movement away from one end of the body but is adapted to be moved longitudinally relative to the body towards one end of the body and out of the one ligament of the body, and wherein the closure part can remain in protective connection with the object when the object is removed from the body.



   The present invention is best understood by referring to the following exemplary detailed description in conjunction with the accompanying drawings, which illustrate several forms of the invention.



   In the drawing is
1 shows a vertical section through a hypodermic syringe which is located in a package according to the present invention;
Figure 2 is a vertical section, partly in side elevation, showing the package of Figure 1 with the syringe in a partially ejected position;
Fig. 3 is a vertical section showing a modified form of the package of the present invention;
Fig. 4 is a vertical section, partly in side view, showing a further modified form of the package of the present invention;
Fig. 5 is a vertical section, partly in side view, showing the package of Fig. 4 with the syringe in a partially ejected position;

   and
Figure 6 is a partial view of a modified form of top closure device for a package in accordance with the present invention.



   In the embodiment of the present invention shown in FIGS. 1 and 2 of the drawings, a package 10 for a hypodermic syringe 11 or other item which preferably needs to be cleaned under substantially non-contaminated or sterile conditions by a generally hollow cylindrical sleeve or main body 12 is formed which is closed at the upper end against contamination by airborne bacteria or the like by means of a removable closure cap 13 and which is at the lower end by means of an elongated, hollow, cylindrical, reciprocating closure part 14, which is sealingly installed in the lower end of the sleeve 12 and can also be moved in the vertical direction within the cylindrical bore 15 of the sleeve 12, is closed.

   The lower end of the sleeve 12 is furthermore provided with an inner conical bore which forms an inwardly extending shoulder 16 with a slightly conical axial opening 17. The sleeve 12 is preferably made of the shape-retaining plastic material which is to some extent resilient in thin parts, such as. B. polyethylene.



   The elongated closure part 14 can be installed in a sealing manner in the axial opening 17 and is designed with walls 18 spaced apart from one another. The outer surface of the closure part 14 is preferably provided with a plurality of ribs 19 extending in the longitudinal direction in order to facilitate handling. The outer end part 20 of the closure part 14 is preferably provided with a fiber-like filter disc 21, which prevents the passage of airborne bacteria, while it allows the entry of bacteria-free air.



   The upper end of the closure part 14 is provided with an outer wall 22 which is slightly tapered towards the outside and can form a sealing connection with the tapered lateral surface of the opening 17 of the sleeve 12. The upper end of the conical part 22 is formed into a flange 23 extending laterally. The flange 23 and the part 18 of the wall have a largest diameter which allows a longitudinal movement upwards and through the upper end of the sleeve 12 out. The flange 23 can engage the shoulder 16 at the lower end of the sleeve when the closure 14 is moved downward into the opening 17, thereby preventing the closure part 14 from moving down through the opening 17 from the sleeve 12 is separated.

   The flange 23 may, if desired, have a sufficiently large diameter to frictionally and slidably engage the inner surface of the sleeve 12 so that the closure member 14 remains in any longitudinal position within the sleeve 12 to which it has been moved.



   The inner diameter of the upper end of the closure part 13 is so large that it rubbing against the outer surface of the hub 26 of the hypodermic needle, which is attached to the discharge opening 28 of the syringe 11, and forms a bacterial seal around the hub 26 around it. The transverse end wall of the closure part 14 is also provided with an annular groove 24 which can receive the laterally extending flange 25 on the needle hub 26.



   It can clearly be seen that any upward axial force applied to the closure part 14 presses the hub 26 closer to the outlet opening 28 of the syringe 11. Since the closure part 14 remains held by friction on the hub 26 when the conical part 22 of the closure part 14 is released from the opening 17 of the sleeve 12 as soon as the closure part 14 is moved up through the upper end of the sleeve 12, the closure part remains 14 sealingly attached to the hypodermic needle of the syringe when the syringe is removed from the sleeve 12. Accordingly, the closure part 14 serves as a protective capsule for the hypodermic needle 26 after the syringe has been removed from the sleeve 12.



   When the syringe 11 with the needle 26, which is sealingly enclosed by the part 14, is sealingly installed in the opening 17 of the sleeve 12, the plunger 30, which is installed in the syringe chamber 31, and the finger grip 32, which is connected to the Syringe chamber 31 consists of one piece, essentially enclosed by an enlarged end portion 34 at the upper end of the sleeve 12. The outer transverse surface 35 of the plunger 30 lies approximately in the transverse plane of the outer end of the syringe chamber 31 and preferably extends a little beyond the part 34.



   When the syringe 111 sits completely within the sleeve 12, as described above, a removable closure cap 13 is placed over the enlarged upper end portion 34 of the sleeve 12, which encloses the piston 30. The side wall surface 36 of the cap 13 frictionally engages the outer side surface of the enlarged end portion 34 of the sleeve 12 and forms a seal against the penetration of airborne bacteria into the interior of the sleeve 12.

   Preferably, a frangible seal 37 is also provided between the lower edge of the side wall 36 of the cap 13 and the outer surface of the enlarged portion 34 so that the bacterial seal cannot be broken and the cap 13 cannot be removed from the sleeve 12 without doing so fragile seal 37 is broken. In this way, a shock-proof packaging is created that guarantees the original sterility and the fact that the syringe has not been removed from the packaging since it left the manufacturer's factory.



   When assembling the complete package, a simple method that can be used is to first assemble the syringe by inserting the plunger 30 completely into the syringe chamber 31 and securely attaching the needle hub 26 with the cannula 27 to the discharge outlet opening 28 of the syringe 11. Thereafter, the lower closure part 14 of the package 10 is fastened on the needle hub 26, the flange 25 of the needle being inserted into the groove 24 which is formed in the transverse upper end wall of the closure part 14. The syringe with the closure part 14 attached is then inserted into the sleeve 12 through the enlarged upper end part 34, the end part 20 of the closure part 14 extending outward through the axial opening 17 of the sleeve 12.

   The tapered wall portion 22 is brought into a sealing connection with the inner lateral surface of the opening 17 by applying a downwardly directed axial pressure to the end of the piston 30. Further movement of the syringe and the closure part outwards through the opening 17 is prevented by the flange 23 of the closure part 14, which engages the shoulder 16 of the sleeve 12. The closure cap 13 is then placed over the end of the enlarged part 34 of the sleeve 12, the inner surface of the cap 13 engaging the transverse surface 33. A frangible seal 37 is formed between the cap 13 and the part 34 by applying heat to fusibly join the said parts to ensure that the part 14 remains firmly connected to the opening 17.



   If one wishes to remove the syringe 11 from the pack 10 shown in FIGS. 1 and 2, then the sleeve 12 is placed between the fingers and thumb of one hand and the lower or outer end of the closure part 14 is lightly against a surface or other suitable object to break the frangible seal 37. If further pressure is applied to the end of the closure part 14, the conical part 22 at the upper end of the closure part is moved out of the sealing connection with the opening 17 of the sleeve 12 and the syringe 1.1 is moved upwards at the same time as the closure part 14 applies the pressure transfers to the hub 26 (see Fig. 2).

   If the closure part 14 is moved further into the interior of the sleeve 12, then the syringe chamber 31 of the syringe 11 is sufficiently pushed out of the upper end of the sleeve 12 to enable the syringe 11 to be easily pulled out of the sleeve 12, the Closure part 14 remains attached to needle cannula 27 in a sealing and protective manner, including send. The closure part 14 can remain attached to the needle hub 26 BE in order to protect the needle cannula 27 from contamination until the drug discharge is drawn into the syringe. The closure part 14 can then be pushed back onto the needle hub 26 until the medicament is administered.



   After administration, the syringe 11 with the hypodermic needle and the closure part 14 attached to the needle hub 26 can be reinserted as a whole into the sleeve 12 and the cap 13 over the enlarged part. 34 are inverted in order to completely enclose the syringe 11 and the needle cannula 27. Accordingly, it will be apparent that the package of the present invention also provides a very convenient, inexpensive and safe means of disposing of a single-use syringe and hypodermic needle.



   In the altered iForm of the invention shown in Figures 3 and 4, the package 50, which may contain a hypodermic syringe 51, is formed from a generally hollow cylindrical main body or sleeve 52 which is resistant to bacterial contamination from the air bacteria located at the upper end through a removable cap 53 and at the lower end. an elongated, reciprocating closure member 54 sealingly incorporated in the lower end of the sleeve 52 is closed.



  The lower end of the sleeve 52 is provided with an inwardly extending shoulder 56 and a slightly tapered axial opening 57.



     The reciprocating closure part 54 can seal in the axial opening 57 of the sleeve
52 and is provided with a cylindrical inner wall 38 and an outer end portion 59, both of which have an outer diameter which is substantially no larger than the opening 57 in the sleeve 52 in order to enable the closure part 54 to be inserted into the opening 57 can be moved back and forth. The end part 59 is provided with a fiber-like filter disk 5 \ 9 'which closes the end part 59 against the penetration of bacteria in the air.



   The upper end part 60 of the closure part 54 is provided with a slightly conical wall 61 which can form a sealing connection with the lateral surface of the opening 57. The outermost upper end of the conical wall 61 is formed into a flange 62 extending laterally. The largest diameter of the flange 62 is selected such that the flange can slide within the sleeve 52 and enables the closure part 54 to be moved upwards and out of the sleeve 52.

   However, the diameter of the end of the flange 62 is larger than the diameter of the opening 57 and prevents the closure part 54 from being completely separated from the sleeve 52 by a downward movement within the opening 57 of the sleeve 52, since the flange 62 prevents the Shoulder 56 abuts in the lower end of the sleeve 52, and thereby prevents further outward movement. If desired, the diameter of the flange 62 can be selected so that the flange frictionally but slidably abuts the inner surface of the sleeve 52 and is retained in any given position within the sleeve 52 until further pressure is applied around the portion 54 to move in the sleeve in the axial direction.



   The upper end part 60 of the closure part 54 has an end part 67, the inner diameter of which is selected such that it frictionally and sealingly against the outer surface of the fastening stem 65, which is on the syringe 51 above the conical discharge outlet opening 66, on which the hypodermic needle hub 68 is attached, is formed, attacks.



  The closure part 54 accordingly engages the stem 65 of the syringe 51 and encloses the hypodermic needle 69 in a sealing manner, but without attacking the hub 68.



   Since the closure part 54 remains frictionally and sealingly connected to the syringe 51 when the closure part 54 and the syringe 51 are moved upwards within the sleeve 52 and out of the upper end of the sleeve, it can be seen that the closure part 54 also acts as a protective capsule for the hypodermic needle cannula 69 is used after the syringe 51 has been removed from the sleeve 52.



   When the syringe 51 is fully seated within the sleeve 52, the lower surface of the flange 62 abuts the shoulder 56 of the sleeve 52 and the lower edge of the syringe chamber 71 abuts the upper edge of the flange 62. The piston 70 is also complete. introduced into the syringe chamber 71, the outer end 73 of the plunger 70 and the finger grip 62 of the syringe chamber 71 lying within an enlarged end portion 74 of the sleeve 52. The outer end surface of the plunger 70 is preferably approximately in the plane of the outer end of the sleeve 52 or a little above the sleeve 52 when the syringe 51 is completely seated in the sleeve 52.

   Once the parts are so assembled, the end cap 53 is slipped over the end of the sleeve 52 with the outer wall 76 of the cap 53 frictionally engaging the sleeve 52 to form a bacteria seal therewith and the lower edge of the side wall 76 near a retaining shoulder 77 which is formed on the outer surface of the sleeve 52 is. Preferably, a frangible seal 78 is also provided between the wall 76 and the shoulder 77 so that the cap 53 cannot be removed without breaking the seal 78.



   The individual parts of the package 50 are assembled in essentially the same manner as in the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, and also, in order to remove the syringe 51 from the package 50, essentially the same procedure is used as in the case of FIG 1 and 2 of the drawing Ausfüh approximately shape shown.



   In the further embodiment of the present invention illustrated in FIGS. 4 and 5, the package 90 can receive a hypodermic syringe 91 which contains a medicament within the chamber 92 which is sealed between the cannula 93 and the forward end of the in a retracted position in FIG Piston 94 built into the upper end of chamber 92 is enclosed. As in the previously described embodiments of the invention, the package 90 consists of a generally hollow cylindrical main body or sleeve 96 protected against bacterial contamination at the top by a removable cap 97 and at the bottom by an elongated reciprocating closure member 98, which is sealingly and slidably installed in the sleeve 96, is completed.

   The construction and actuation of the closure part 98 of the sleeve 96 and the syringe 91 correspond exactly to the construction and actuation of the closure part 54, the sleeve 52 and the syringe 51. Since the syringe chamber 92 contains a medicament, the cannula 93 is sealed in the lower one End 99 of closure member 98 embedded to prevent drug escape from the syringe.



   When the medicament-containing syringe 91 to which the closure part 98 in which the cannula 93 is embedded is attached is inserted into the sleeve 96, the closure part 98 extends through the opening 95 in the lower end of the sleeve 96 and forms a sealing connection therewith, just as in the embodiments described above. When the syringe chamber 92 is fully inserted into the sleeve 96, the finger rests, grips 101 at the upper end in the enlarged portion 102 which includes the upper end of the sleeve 96, and is freely movable within the portion 102. Since the piston 94 is in a retracted position, the outer end 103 of the piston protrudes considerably beyond the end of the chamber 92.

   An upper closure cap 97 is slipped over it at a small distance from the outer end 103 of the piston 94 and the cylindrical wall 104 of the cap is inserted into the cylindrical enlarged part 102 of the sleeve 96 and forms a sealing connection therein to prevent it from penetrating the To prevent airborne bacteria. The lower edge of the cap 105 rests on the upper transverse surface 106 of the finger grip 101 of the syringe 91. A frangible seal 107 is preferably applied between the upper edge of the barrel portion 102 and the adjacent side surface of the cap 104.

   It can be clearly seen that the cap 104 prevents bacteria from entering the top of the package 90 and also makes it impossible to apply pressure to the end of the plunger 94.



   When the syringe 91 is to be removed from its packaging, the sleeve 96 is held between the fingers of one hand and the lower end 99 of the closure member 98 is pushed against a stationary surface to break the frangible seal 107. Continued pressure on the end of the closure part 98 pushes the syringe 91 upwards and far enough out of the sleeve 96 to enable the chamber 92 to be grasped in order to pull the syringe 91 out of the sleeve 96 (see FIG. 5) . Since the cap 97 rests on the upper edge surface 106 of the syringe chamber 92, the upward movement of the syringe chamber 92 does not exert any pressure on the plunger 94.

   The closure part 98 remains sealingly attached to the end of the syringe 91 and sealingly encloses the cannula 9t3 after the syringe 91 has been pulled out of the sleeve 96. The closure part 98 accordingly serves as a protective capsule after separation from the packaging, as in the embodiments of the invention described above. Once the medicament has been injected in the usual manner, the package 90 can be used as a container for the syringe as described above.



   As shown in FIG. 6, the upper end of the main body or of the sleeve 110 can also be used to protect against bacterial contamination by means other than a closure cap that extends over the end of the sleeve 110. is slipped over, sealed. Accordingly, it is possible to make a sealing connection between the upper end of the piston .111'1 and the sleeve 110 by a frictional connection between an elongated descending flange 112 at the end of the piston 111 and the inner surface of the enlarged portion 113 of the sleeve 110 to manufacture.

     Preferably, a frangible seal 114 is also established between the upper end 115 of the sleeve 110 and the upper end of the piston 111 by bringing the abutting parts in contact with a surface that is sufficiently heated to melt the plastic and a Establish connection between them. The heat seal, like a heat seal, breaks easily in one place as soon as pressure is applied to the opposite end of the package.



   In each of the foregoing particular embodiments of the present invention, an improved package is proposed in which the closure member for the lower end of the main body of the package performs one or more of a variety of important functions, including forming a seal of bacteria with the main body, forming an additional seal of bacteria in the body Distance from the seal on the main body which sealingly encloses a hypodermic needle cannula or a cap attached to the end of a syringe, the actuation as an ejector piston for the syringe or the like, while at the same time maintaining a sealing connection via a hypodermic needle cannula receives,

   and takes over the use as a protective capsule for the hypodermic needle cannula after complete separation from the main body of the package.



   Since there is a small but decisive frictional connection between the reciprocating closure part and the inner surface of the sleeve, the syringe can also be in any desired position within the sleeve, depending on the extent to which the distributor is arranged within the sleeve, and this makes it easier to remove the syringe with one hand whenever necessary.



   It is also clear that by creating a breakable seal at the top of the package it is possible to guarantee that the bacteria seals at the top and bottom of the package have not been broken, that the contents of the package are in the Is in the original condition in which it was packaged and that the packaged item has not been spoiled.



   It should also be pointed out that it is of course not necessary for the syringe enclosed in the packaging to be provided with a hypodermic needle. If accordingly z. For example, if the 'syringe 5'1 in Figure 3 were not carrying a hypodermic needle, the packaging would be applicable in the same manner as described and the syringe 51 would be ejected from the top of the sleeve 52 as soon as pressure was applied is applied to the lower outer end of the closure part 54.

   In some cases it may be possible to shorten the length of the closure part if the hypodermic needle is omitted, provided that the closure part is in each case sufficiently long to push the syringe chamber out of the upper part of the sleeve a sufficient length so that the syringe chamber can be easily grasped to pull it out of the sleeve.



   The packaging according to the present invention is preferably made of a plastic material which can be easily cast and which has a certain degree of flexibility in thin parts, but which does not easily suffer a permanent change in shape due to cold flow of plastic and which can easily be sterilized in conventional processes.

 

  It has been found that polyethylene plastic meets these requirements. Polypropylene; Plastic is also well suited to casting the individual parts of the present packaging. It should be noted, however, that several parts of the packaging do not have to be made of the same plastic, metal or other materials. Accordingly, if desired, the top cap and sleeve which forms the main body of the package can be molded from nylon, while the lower reciprocating closure member which encloses the hypodermic needle can be made from polyethylene.



  Others for use with the present invention <R

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bakterienundurchlässige Verpackung für einen Gegenstand, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper mit bakterienundurchlässigen seitlichen Wänden, der einen Gegenstand darin aufnehmen kann, wobei der Körper eine abnehmbare Verschlussvorrichtung in abdichtender Verbindung mit.einem Ende des Körpers, um Bakterien am Eindringen in den Körper zu hindern, und einen hin- und herbewegbaren Verschlussteil, der innerhalb des Körpers eingebaut ist und eine abdichtende Verbindung mit dem anderen Ende des Körpers bildet, um Bakterien am Eindringen in den Körper zu hindern, aufweist, PATENT CLAIM Bacteria-impermeable packaging for an item, characterized by a main body with bacteria-impermeable side walls which can accommodate an item therein, the body having a removable closure device in sealing connection with one end of the body to prevent bacteria from entering the body, and one a reciprocating closure member that is built inside the body and forms a sealing connection with the other end of the body to prevent bacteria from entering the body, und der hinund herbewegbare Verschlussteil in entfernbare Tr agverbindung mit einem Teil des Gegenstandes gebracht werden und einen Teil des Gegenstandes schützend umschliessen kann, wobei der Verschlussteil eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung fort von dem einen Ende des Körpers ausführen kann, aber geeignet ist, in Längsrichtung relativ zu dem Körper in Richtung auf das eine Ende des Körpers und aus dem einen Ende des Körpers heraus bewegt zu werden, und wobei der Verschlussteil in schützender Verbindung mit dem Gegenstand bleiben kann, wenn der Gegenstand aus dem Körper herausgenommen wird. and the reciprocating closure part can be brought into removable support connection with a part of the object and protectively enclosing part of the object, the closure part being able to perform limited longitudinal movement away from one end of the body, but being suitable, longitudinally relative to be moved towards the body towards one end of the body and out of the one end of the body, and wherein the closure part can remain in protective connection with the object when the object is removed from the body. UNT, ERiA+NSiPRUCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, für einen Gegenstand, bestehend aus einem formbeibehalben- den Behälterkörper mit bakterienundurchlässigen seitlichen Wänden, die eine einen Gegenstand aufnehmende Kammer mit einer unteren axialen Öffnung und einer oberen axialen Öffnung, die die einzi- gen Zugangswege zum Innern der Kammer darstellen, bilden, einem unteren Verschlussteil, der für eine relative Bewegung in Längsrichtung in der unteren axialen Öffnung des Körpers eingebaut ist und einen Teil aufweist, der norimalerweise in axialer Richtung durch die untere Öffnung über das Ende des Körpers hinausragt, UNT, ERiA + NSiPRUCHE 1. Packaging according to claim, for an object, consisting of a shape-retaining container body with bacteria-impermeable side walls, which represent an object-receiving chamber with a lower axial opening and an upper axial opening, which represent the only access routes to the interior of the chamber , a lower closure member which is installed for relative movement in the longitudinal direction in the lower axial opening of the body and has a portion which extends normally in the axial direction through the lower opening beyond the end of the body, wobei der untere Verschlussteil nahe seinem oberen Ende einen Teil mit einem v.e'rgrösserten Durchmesser und mit einer seitlichen um den Umfang herum liegenden Oberfläche zum gleitenden An ; greifen aufweist, der eine vollständig bakterienundurchlässige Verbindung um den Umfang herum mit dem Körper nahe der unteren axialen Öffnung bildet, wenn der untere Verschlussteil in eine sitzende Ver Windung in der unteren axialen Öffnung bewegt ist und dadurch das Eindringen von Bakterien ia das Innere der Kammer durch die untere axiale Öffnung verhindert, wobei der untere Verschlussteil ebenfalls tragend mit einem Gegenstand, der in die Kammer eingeführt werden kann, wherein the lower closure part near its upper end has a part with a larger diameter and with a lateral surface lying around the circumference for sliding on; grip, which forms a completely bacteria-impermeable connection around the circumference with the body near the lower axial opening when the lower closure part is moved into a seated winding in the lower axial opening and thereby the penetration of bacteria ia through the interior of the chamber prevents the lower axial opening, the lower closure part also supporting with an object that can be inserted into the chamber, verbunden werden kann, und einem oberen Verschlussteil, oder eine vollständig bakteriemindurchlässige Verbindung illit dem Körper nahe der oberen axialen Öffnung bildet, um das Eindringen von Bakterien in das Innere des Körpers durch die Öffnung zu verhindern. may be connected, and a top closure member, or a completely bacteria-impermeable connection to form the body near the upper axial opening to prevent the penetration of bacteria into the interior of the body through the opening. 2. Verpackung nach Patentanspruch, zum abge- dichteten Einschliessen n eines Gegenstandes, beste- hend aus einem formbeibehaltenden Behälterkörper mit bakterienumdurchlässigen seitlichen Wänden, die eine einen Gegenstand aufnehmende Kammer mit einer unteren axialen Öffnung und einer oberen axialen Öffnung, die die einzigen Zugangswege zu dem Innern der Kammer sind, bilden, einem in Ider Kammer angeordneten Gegenstand, der in die Kammer durch die obere axiale Öffnung eingeführt werden kann, einem unteren Verschlussteil, der für eine relative Bewegung in Längsrichtung in der axialen Öffnung des Körpers eingebaut ist und einen Teil aufweist, 2. Packaging according to claim, for the sealed enclosure n of an object, consisting of a shape-retaining container body with side walls that are permeable to bacteria, an object-receiving chamber with a lower axial opening and an upper axial opening which are the only access routes to the Inside the chamber are an object located in the chamber which can be inserted into the chamber through the upper axial opening, a lower closure part which is installed for relative movement in the longitudinal direction in the axial opening of the body and which has a part , der normalerweise in axialer Richtung durch die untere axiale Öffnung über das Ende des Körpers hinausragt, wobei der untere Verschlussteil nahe dem oberen Ende einen Teil mit einem vergrösserten Durchmesser aufweist, Wider eine seitliche um den Um Qang herum liegende Angriffsoberfläche aufweist, die eine vollständige, b akterienundurchlässige, gleitende Verbindung um den Umfang herum mit dem Körper nahe an der unteren axialen Öffnung bildet, wenn der untere Verschlussteil in eine Sitzverbindung in der unteren axialen Öffnung bewegt ist, und dadurch das Eindringen von Bakterien in die Kammer durch die untere axiale Öffnung verhindert, which normally protrudes in the axial direction through the lower axial opening over the end of the body, wherein the lower closure part near the upper end has a part with an enlarged diameter, Against a lateral attack surface lying around the Um Qang, which has a complete, b forms a perimeter impervious sliding connection with the body close to the lower axial opening when the lower closure member is moved into a seating connection in the lower axial opening, thereby preventing bacteria from entering the chamber through the lower axial opening, wobei der untere Verschlussteil ebenfalls entfernbar tragend mit dem Gegenstand verbunden ist, und einem oberen Verschlussteil, der eine vollständig bakter, ienundurchläs- sige Verbindung mit dem Körper nahe der oberen axialen Öffnung bildet, um den Eintritt von Bakterien in die Kammer durch die obere axiale Öffnung zu verhindern, und wobei der Gegenstand zusammen mit dem unteren Verschluslsteil als Ganzes in Längs richtung g durch die Kammer in Richtung auf und aus der oberen axialen Öffnung heraus durch Aufbring gung eines axialen Druckes auf das untere Ende des unteren Verschlussteiles ohne Veränderung der relativen Stellung des unteren Verschlussteiles zu dem Gegenstanld bewegt werden kann, the lower closure part also being removably load-bearing connected to the article, and an upper closure part which forms a completely bacterial, ien-impermeable connection with the body near the upper axial opening to prevent the entry of bacteria into the chamber through the upper axial opening to prevent, and the object together with the lower closure part as a whole in the longitudinal direction g through the chamber in the direction of and out of the upper axial opening by applying an axial pressure to the lower end of the lower closure part without changing the relative position of the lower closure part can be moved to the object, so dass der Gegen stand innerhalb der Verpackung frei i von von aussen kommender bakter, ieller Verunreinigung gehalten wird und als Ganzes mit dem unteren Verschlussteil leicht aus der den Gegenstand aufnehmenden Kammer entfernt werden kann. so that the object inside the packaging is kept free from outside bacterial contamination and can easily be removed as a whole with the lower closure part from the chamber receiving the object. 3. Verpackung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Angriffsob erfläche des unteren Verschlussteiles nach innen kegelig verläuft und der Teil des Körpers, der die untere axiale Öffnung festlegt, ebenfalls nach innen kegelig ver- läuft, um es dem unteren Verschlussteil zu erleichtern, eine sichere b akterienundurchlässige gleitende Verbindung mit dem Körper jan der unteren axialen Öffnung des Körpers zu bilden, wenn der untere Verschlussteil innerhalb der unteren axialen OffnungS sitzt. 3. Packing according to sub-claim 2, characterized in that the lateral surface of the upper closure part is tapered inwards and the part of the body which defines the lower axial opening is also conical inwards in order to face the lower closure part make it easier to form a secure, bacteria-impermeable sliding connection with the body at the lower axial opening of the body when the lower closure part is seated within the lower axial opening. 4. Verpackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Verschlussteil einen vergrösserten oberen Endteil aufweist, der reibend an eine innere Wandob, erfläche in axialer Richtung von der unteren axialen Öffnung des Körpers angeordnet angreift, um dEen unteren Verschlussteil in einer gewünschten Stellung zwischen den Enden des Körpers während des Auswerfen des Gegenstandes aus der Kammer zu halten, so dass die Entfernung des Gegenstandes aus zudem Körper erleichtert ist. 4. Packing according to dependent claim 2, characterized in that the lower closure part has an enlarged upper end part which frictionally engages an inner wall surface in the axial direction of the lower axial opening of the body in order to place the lower closure part in a desired position between to hold the ends of the body during ejection of the item from the chamber so that removal of the item from the body is facilitated. 5. Verpackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Verschlussteil eine Kappe mit einer querliegenden Endwand in Berührung mit dem oberen Ende des Gegenstandes ist und eine herabreichende Wand aufweist, die mit dem Körper in Verbindung steht, um eine der bakterienundurchlässigen Verbindungen zu bilden, wenn der Gegenstand und der obere Verschlussteil vollständig in dem Körper sitzen, so dass ein Druck in Längsrichtung auf den unteren Verschlussteil eine Bewegung des unteren Verschlussteiles nach oben relativ zum Körper bewirkt und gleiclizeitig den Gegenstand und die Kappe relativ zum Körper nach oben bewegt, wobei beide bakter < ienundurchlässigen Verbindungen, 5. Packaging according to dependent claim 2, characterized in that the upper closure part is a cap with a transverse end wall in contact with the upper end of the article and has a downward wall which is in communication with the body to form one of the bacteria-impermeable connections when the object and the upper closure part are fully seated in the body, so that a longitudinal pressure on the lower closure part causes a movement of the lower closure part upwards relative to the body and at the same time moves the object and the cap upwards relative to the body, wherein both bacteria-impermeable connections, die von dem unteren Verschlussteil und wider Kappe mit dem Körper gebildet werden, gebrochen werden < und der Gegenstand aus dem Körper ausgeworfen wird. which are formed by the lower closure part and against the cap with the body are broken and the object is ejected from the body. 6. Verpackung nach Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Gegenstand aus einer hypodermatischen Spritze besteht, und der untere Verschlussteil entfernbar an der hypodermatischen Nadel, die einen Teil der hypodernaafischen Spritze darstellt, befestigt ist. 6. Packaging according to dependent claims 2 to 6, characterized in that the object consists of a hypodermic syringe, and the lower closure part is removably attached to the hypodermic needle, which is part of the hypodermic syringe. 7. Verpackung nach einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Verschlussteil entfernbar an dem Körper nahe dem unteren Ende des Körpers befestigt ist. 7. Packaging according to any one of the dependent claims 2 to 5, characterized in that the lower closure part is removably attached to the body near the lower end of the body. 8. Verpackung nach Platentanspruch, für r eine hypodermatische Spritze, bestehend aus einem im allgemeinen rolirförmigen formibeibehaltenden, zylindrischen B ehälterkörp er mit b akterienundurchläs si- gen seitlichen Wänden, die eine eine hypodermatische Spritze aufnehmende Kammer mit einer unteren axialen Öffnung und einer oberen axialen Öffnung, die die einzigen Zugänge zum Innern der Kammer darstellen, wobei die untere axiale Öffnung einen kleineren Durchmesser als der Rest des Körpers auf weist, bilden,Y einer hypodermatischen Spritze, die sich in der Kammer befindet und durch die obere axiale Öffnung in die Kammer eingeführt werden kann, 8. Packing according to claim, for a hypodermic syringe, consisting of a generally roll-shaped, shape-retaining, cylindrical container body with side walls impermeable to bacteria, which have a hypodermic syringe receiving chamber with a lower axial opening and an upper axial opening which represent the only accesses to the interior of the chamber, the lower axial opening having a smaller diameter than the rest of the body, form Y of a hypodermic syringe which is located in the chamber and is inserted into the chamber through the upper axial opening can be, wobei die Spritze aus einem Kammerteil mit einer mit dem unteren Ende des Kammerteiles ver bundenen hypodermatischen Nadel und einer Kapsel, die die Nadel schützend umschliesst und normaler weise in axialer Richtung durch die untere axiale Öff nung hindurchgeht, besteht, die Spritze normaler weise das untere Ende des Körpers abdichtend verschliesst, indem sie eine bakterienundurchlässige in Längsrichtung gleitende Verbindung mit der inneren seitlichen Oberfläche der seitlichen Wände des Kör pers nahe der unteren axialen Öffnung bildet, wenn Xdie hypodermatische Spritze in Längsrichtung in eine sitzende Verbindung in der unteren axialen öffaun, g bewegt ist und dadurch die Bakter. The syringe consists of a chamber part with a hypodermic needle connected to the lower end of the chamber part and a capsule that protects the needle and normally passes through the lower axial opening in the axial direction, the syringe normally the lower end of the body by creating a bacteria-impermeable in Longitudinal sliding connection with the inner lateral surface of the side walls of the body near the lower axial opening forms when the hypodermic syringe is moved longitudinally into a seated connection in the lower axial opening, g and thereby the bacteria. ien am Eindringen in das Innere des Körpers durch die untere axiale öffnung hindert, einer oberen Verschlusskappe, die eine bakterienundurchlässige Verbindung mit dem Körper nahe der oberen axialen Öffnung bildet, um das Eindringen von Bakterien in das Innere des Kör pers Idurch die obere axiale Öffnung zu verhindern, und wobei die Spritze als Ganzes in Längsrichtung in dem Körper in Richtung eauf die obere axiale Öffnung bewegt werden kann, ohne dass wdie relative Stellung der Kapsel zu der Kammer verändert wird, um die b akterienundurchlässigen Verbindungen zwischen den Verschlussteilen und dem Körper zu zerbrechen, ien from penetrating into the interior of the body through the lower axial opening, an upper cap, which creates a bacteria-impermeable connection with the Body near the upper axial opening forms in order to prevent the penetration of bacteria into the interior of the body through the upper axial opening, and wherein the syringe as a whole can be moved longitudinally in the body in the direction of the upper axial opening without that the relative position of the capsule to the chamber is changed in order to break the bacterial-impermeable connections between the closure parts and the body, um die hypodermatische Spritze als Ganzes aus der Kammer durch die obere axiale Öffnung, durch Aufbringung von Druck in Längsrichtung g auf die Kapsel der hypodermatischen Spritze, auszuwerfen. to remove the hypodermic syringe as a whole Chamber through the upper axial opening Application of longitudinal pressure g to the capsule of the hypodermic syringe to eject. 9. Verpackung nach Patentanspruch, für eine hypodermatische Spritze, die ein Medikament in der Spritzenkammer zwischen dem an einem Ende abdichtend eingebauten Kolben und einer Sitzvorrichtung, die an Idem anderen Ende eingebaut ist, enthält, bestehend aus einem rohrförmiigen Behälterkörper, einer ein Medikament enthaltenden hypodermatischen Spritze, die sich in dem Körper befindet, einer über das eine Ende des Körpers gestülpten abnehmbaren Kappe, die den Kolben, der nach oben von dem einen Ende der Spritzenkanuner herausragt, um schliesst und an das eine e Ende des Körpers angreift, um das Eindringen von sich in der Luft befindlichen Bakterien zu verhindern, 9. Packaging according to claim for a hypodermic syringe containing a drug in the Syringe chamber between the plunger sealingly installed at one end and a seat assembly installed at the other end, consisting of a tubular container body, a hypodermic syringe containing a medicament, located in the body, one over one end of the body The removable cap that closes the plunger that protrudes upwards from one end of the syringe barrel and engages one end of the body to prevent the ingress of airborne bacteria, einem hin- und herbewegbaren Verschlussteil, der entfernbar an der Spritze befestigt ist, den in dem anderen Ende der Spritze eingebauten Sitz abdichtend umschliesst und eine gleitende, abdichtende Verbindung mit dem anderen Ende des Körpers bildet, um eine Verunreinigung des Innern des Körpers durch sich in der Luft befindliche Bakterien zu verhindern, wobei der Verschlussteil eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung innerhalb des Körpers ohne wesentliche Behinderung in Richtung auf das eine Ende des Körpers und aus dem einen Ende des Körpers heraus beweglich ist, nachdem er in Längsrichtung aus der abdichtenden Verbindung mit Idem anderen Ende des Körpers herausbewegt wurde, a reciprocating closure member removably attached to the syringe, sealingly enclosing the seat built into the other end of the syringe, and forming a sliding, sealing connection with the other end of the body to prevent contamination of the interior of the body in to prevent airborne bacteria, wherein the closure member is movable to a limited longitudinal movement within the body without substantial hindrance towards one end of the body and out of one end of the body after it is longitudinally out of the sealing connection with Idem moved out of the other end of the body, und wobei der Verschlussteil entfernbar an der Spritze befestigt bleibt, wenn er in Richtung auf das eine Ende und aus zudem einen Ende des Körpers heraus bewegt wird, so dass der Verschlussteil als Auswerfer für die Spritze dient und ebenfalls das andere Ende der Spritzenkammer abdichtend schützt, nachdem die Spritze aus dem Körper entfernt wurde. and wherein the closure part remains removably attached to the syringe when it is moved towards and out of one end of the body so that the closure part serves as an ejector for the syringe and also sealingly protects the other end of the syringe chamber, after the syringe is removed from the body. 10. Verpackung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Kappe mit dem einen Ende der Spritzenkammer verbunden werden kann, so dass die Bewegung der Spritzenkammer in Richtung auf das eine Ende und aus dem einen Ende des Körpers heraus, während des Auswerfens aus dem Körper, keinen Druck auf den Kolben ausübt. 10. Packaging according to dependent claim 9, characterized in that one end of the cap can be connected to one end of the syringe chamber, so that the movement of the syringe chamber in the direction of one end and out of one end of the body during ejection out the body, does not put pressure on the piston.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415013A1 (en) * 1984-04-19 1985-10-24 Baxter Travenol Laboratories, Inc., Deerfield, Ill. Medical syringe with protective sheath, and a method and a device for producing such a syringe
DK152011B (en) * 1974-02-06 1988-01-25 Duphar Int Res INJECTION SPRAY WITH SEALED CANNEL PROTECTOR
EP0372277A1 (en) * 1988-12-06 1990-06-13 Baxter International Inc. Prefilled syringe delivery system

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