Lasttransportkarren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Lasttransportkarren.
Die mit dem Fuss bedienten Transportkarren mit Lastbrücken oder Haltegabeln sind normalerweise dreiräderig, wobei ein Rad am Vorderende und die zwei andern, symmetrisch zur Lastaufnahmevorrich- tung, an deren Ende befestigt sind. Obwohl diese drei Räder starr am Lasttransportkarren befestigt sind, bleiben sie immer in Kontakt mit dem Boden. Es muss aber erwähnt werden, dass diese Transportkar ren auf schrägen oder bewegten Böden, wie z. B.
auf dem Deck eines Schiffes, sehr instabil sind, und zwar wegen ihrem hochliegenden Schwenkpunkt, des sen Position teils durch den über dem Treibrad lie genden elektrischen Antriebsmotor, teils durch die schweren, weit über den Boden reichenden Akkumu latoren bestimmt wird. Durch eine hohe oder einseitig auf dem Lasttransportkarren liegende Last wird diese Instabilität noch erhöht.
Es wurden auch Deichselrä- der, auf jeder Seite des Triebrades je eines, zur Erhö hung der Stabilität verwendet, diese müssen aber ent weder federnd aufgehängt sein oder aber dicht über dem Boden liegen, so dass sie das Triebrad nicht vom Boden abheben können, wenn der Karren über Une benheiten fährt, was bedeutet, dass diese Deichselrä- der :das Problem, z. B. für den Gebrauch auf dem :Deck eines Schiffes, nicht (zur Zufriedenheit lösen.
Der erfindungsgemässe Lasttransportkarren mit Lastaufnahmevorrichtung ist dadurch gekennzeich net, dass er mit einem Hebe- und .Senkmechanismus für das Fussende dieser Vorrichtung ausgerüstet .ist, die sich damit relativ zu einem andern Teil des Last transportkarrens, der eigene auf dem Boden stehende Räder besitzt, bewegen kann, dass ferner ,
zwei mit Rädern versehene Grundträger am Ende 'der Lastauf- nahmevorrichtung befestigt sind und dass ein Ge- lenkmechanismus mit jedem Grundträger verbunden ist, um das äussere Ende :dieser Vorrichtung relativ zu den Grundträgern zu hdbenoder zu senken, gleichgültig, ob das Fussende ,gehoben oder gesenkt ist, wobei :
dieser Gelenkmechanismus auch fähig ist, den Grundträger auf einer Seite der Lastaufnahme vorrichtung relativ zu dieser zu heben oder zu senken :bzw. denjenigen auf :der andern Seite zu senken oder zu hoben, wenn der Lasttransportkarren über einen unebenen Boden fährt.
Vorteilhaft wird die Vorrichtung, mit welcher der Grundträger auf einer Seite der Lastaufnahmevor- richtung angehoben werden kann, währenddem sich derjenige auf der anderen Seite senkt, aus einem Schwengel gebaut, der :die ibeiden Hebe- und Senkge lenke der Grundträger miteinander verbindet und der ausser der genannten Funktion ,auch als Steuerglied für das gleichzeitige Heben und Senken beider Seiten der Lastaufnahmevorrichtung dienen kann.
,Die Räder am andern Teil :des Lastkarrens kön nen je in einen lenkbaren Antriebskörper eingebaut werden, in dem sich ein Elektromotor für den An trieb des Rades befindet, wobei die Elektromotoren so geschaltet sind, dass sie Differentialbewegungen ausführen können. Die Antriebskörper können !über ein Steuergelenk miteinander verbunden sein (z. B. Deichsel).
In .den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausfüh rungsbeispiel des :Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 den Grundriss eines Transportkarrens, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Darstellung in vergrössertem Masstab der Steuervorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt, weitgehend durch die Mittel- Linie des Karrens, durch den Steuermechanismus, die Brems- und die Steuervorrichtung, Fig.5 einen Schnitt durch das Fussende eines Gabelarmes.
und den Seitenriss der Radführungsga- bel, in der die Laufräder befestigt sind, und Fig. 6 eine Ansicht von links auf die in Fig. 5 ge zeigten Teile.
Der in den Zeichnungen gezeigte Transportkar ren mit Gabelbrücke, besteht aus einem,aufrechtste- henden Teil 11 und einem Batterieträger 12, an dem zwei nach vorn reichende Gabelarme 13, 14 befestigt sind. Auf dem Batterieträger stehen zwei Batteriekä sten 17. Der Batterieträger 12 und die Gabelarme 13, 14 bilden eine Einheit, die mit Hilfe der Druckkolben 116, der beidseitig im Innern des aufrechten Teils 11 markierten Arbeitszylinder 15, 16 auf- und abwärts gleiten kann.
Die Arbeitszylinder 15, 16 sind an einem aufrechtstehenden Rückteil 18 -des Batterie ständers befestigt, und die Kolben<B>116</B> drücken auf Bolzen 19 des aufrechtstehenden Teiles 11, und er wirken dadurch eine Bewegung in einer vertikalen Ebene, parallel zur Längsachse des Lastkarrens. Der Karren wird von zwei Triebrädern 20, 21 getragen, die auf jeder Seite des aufrechtstehenden Teiles lau fen, ferner durch zwei Paar 22, 23 Laufräder, die sich je an einem der äussern Enden der Gabelarme 13, 14 befinden.
Die Triebräder laufen je in einem Antriebskörper 24, 25, der am besten in Fig. 3 gezeigt wird. Jeder Antriebskörper enthält eine Radaufhängevorrich- tung, einen darüberliegenden Elektromotor und einen Kettenantrieb, der vom Motor zum Triebrad führt, wobei alle Teile in einem zylindrischen Gehäuse nach Britischer Patentschrift Nr. 780 487 untergebracht sind.
Die Motoren der beiden Antriebskörper haben eine Nebenschlusswicklung und sind in Serie geschal tet, ferner ist ein automatischer Feldregler, der den Hauptstrom der Motoren je nach Belastung reguliert, in den Stromkreis eingeschaltet, so dass die Triebrä der, ohne mit einem mechanischen Differentialge triebe verbunden zu sein, eine Differentialbewegung ausführen können.
Die zylindrischen Gehäuse der beiden Antriebskörper sind im Innern des Teiles 11 befestigt, und haben (wie im weiter oben erwähnten älteren Patent gezeigt wird) an ihren Kopfenden Lenkkörper 26, 27, über welche die im Gehäuse lau fenden Trägerrahmen der Räder 20, 21 und der Motoren verdrehtwerden können.
Fig. 3 und 4 zeigen den Steuermechanismus, mit dem über einen grossen Bereich eine korrekte rela tive Steuerbewegung der beiden Triebräder erreicht werden kann. Dieser ist mit einer am @drehbaren Block 128 befestigten Deichsel verbunden. Der Steuermechanismus (auf der Zeichnung Fig. 3, steht er in Geradeaus -Stellung) besteht aus zwei Spur stangen 29, 30, die an zwei Armen 31, 32 der Lenk körper 26, 27 des Antriebskörpers mittels Gelenken drehbar befestigt sind.
Die Spurstangen 29, 30 laufen quer über die Verbindungslinie der beiden Zentren der Körper 24, 25 gegen die Mitte des Karrens. Sie sind an einem Zwischengelenk 33 befestigt, das im Punkt 133 drehbar an einem Schwenkarm 34 aufgehängt ist, wobei dieser entlang der Längsachse des Karrens, nach vorn, zu einem am aufrechtstehenden Teil 11 hängenden Arm 40 mit Drehzapfen 35 führt, und darin gelagert ist. Das Zwischengelenk 33 hat die Form eines T, und der Fuss des T erstreckt sich unter dem Arm 34 durch. Es besitzt in der Mitte eine Durchgangsöffnung 36, in der ein rechteckiger Stab 37 gleitend sitzt. Dieser ,Stab ist auf dem Arm 40 drehbar gelagert.
Ein verzahntes Segment 3'8 ist am Schwenkarm 34 befestigt, und im Eingriff mit einem Zahnritzel 39, das ebenfalls unter -einem Bügelarm 140 auf dem Arm 40 drehbar gelagert :ist. Der Block 128, an dem die Deichsel 28 befestigt ist, ist mit der Ritzelwelle verkeilt. Die Steuerbewegungen der An- triebskörper werden durch Bewegung der Deichsel 28 erreicht, welche das Ritzal dreht, somit den Schwenkarm 34 in Bewegung setzt, und dadurch das Zwischengelenk 33 quer zur Mittellinie des Kar rens stellt. Auf .diese Weise steuern die Spurstangen 29, 30 die Antriebskörper.
Es sei bemerkt, dass das Zwischengelenk 33, wenn es durch :die Steuerbewe gung der Deichsel quer zum Karren verschoben wird, um den drehbar gelagerten Stab 37 schwingt; dieser Mechanismus erlaubt somit, die Räder in einem sehr grossen Winkel mit Genauigkeit zu drehen. Die Be wegung des Deichselarmes wird so auf den Steuerme chanismus der Antriebskörper übertragen, :dass die Stellung der Deichsel immer .mit derjenigen der Räder übereinstimmt; somit fährt der Lastkarren also in die Richtung, in die der Bedienungsmann die Deichsel in jedem Punkt seines Weges richtet.
Die .Antriebskörper 24, 25 haben, wie im oben genannten Patent beschrieben ist, im Zentrum ihrer Steuerwellen 26, 27, Auslösestifte 80, 81 für die Bremsen, und der .Deichselarm 28 soll diese Auslöse stifte gleichzeitig betätigen können, und zwar, indem er im Drehzapfen des Blockes 128 entweder nach oben oder nach unten bewegt wird. Am Ende der Deichsel 28, .auf einer Seite ihrer Lagerbüchse ist eine Nockenschei!be 71, Fig. 4, befestigt, welche auf eine Kugel 72 drückt, die in ein Loch der auf der Un terseite des Blockes 128 befestigten Platte 73 einge passt ist, und dort auf und ab gleiten kann.
Die Platte 73 hält ausserdem den drehbaren Block in der Kopf platte 74 des aufrechtstehenden Teiles 11 fest. Die Kugel 72 sitzt dicht an der Welle 41 des Ritzels 39, auf der eine Gleitmanschette 75 sitzt, auf welche die Kugel 72 drückt. Ein Gabelhebel 76 greift über der Manschette an, wobei :das andere Ende des Hebels allseitig dreh- und schwenkbar in einer Kugelpfanne 77 steckt, -die in einer am Trägerarm 140 befestigten Muffe 79 montiert ist. Der Hebel 76 wird durch eine Feder 85 nach oben gedrückt, und hat Querarme 79, welche auf jede Seite bis über die Bremsauslösestifte 80, 81 reichen.
Das Kugelgelenk 77 erlaubt den Querarmen 79 des Hebels, gleich stark auf die beiden Bremsauslösestifte zu drücken, indem sie durch die Nockenscheibe 71 der Deichsel gegen die Feder 85 gedrückt werden, wobei die Nockenscheibe so gestal tet ist, dass die Deichsel in Horizontalstellung die Bremsen auslöst. Das geschieht ebenfalls wenn die Deichsel in vertikale Stellung gebracht wird. in den Zwischenstellungen sind die Bremsen gelöst und ein Schalterknopf 83 am Deichselarm ist .mit den Moto ren verbrunden, um sie für die Fortbewegung des Kar rens in Gang zu .bringen.
Die elektrischen Verbindun gen von einem Deichselarm auf einen Lastkarren sind bekannt und benötigen keiner weiteren Erläuterung.
Wie schon erwähnt, sind die hydraulischen Arbeitszylinder 15, 16, die den aufrechtstehenden Teil 11 mit dem Batterieträger 12 verbinden, in der Lage, die Gabelarme 13, 14 und den Batterieträger 12 relativ zum Teil 11 zu heben. Die Arbeitszylinder können durch elektromagnetische Ventile bedient werden, die mit einem Druckknopf 84 am Deichsel arm 28 in Verbindung stehen.
Jedes Paar Laufräder 22, 23 am äusseren Ende der Gabelarme 13 oder 14 wird durch eine Radführungsgabel 43, Fig. 5, getra gen, wobei die Mitte dieser Gabel an einem. Winkel hebel 44 befestigt ist, der auf einem Bolzen 45 auf Lagern 46 drehbar am Gabelarm befestigt ist. Der Winkelhebel 44 wird durch einen im Gabelarm lau fenden Stössel 47 betätigt, der bis zum Batterieträger 12 führt.
Durch Betätigen des Stössels wird der Win kelhebel 44 um seinen Befestigungspunkt ,gedreht, und bewegt die Radführungsgabel 43 .mit den Laufrä dern 22, 23 relativ zum Gabelarm nach unten. Weil die Laufräder am Boden bleiben, dient diese Bewe gung dazu, das äussere Ende der Gabelarme zu heben.
Der Stössel 47 wird durch den hydraulischen Arbeitszylinder betätigt, und zwar über einen Schwengel 48 gemäss untenstehender Beschreibung, so dass, wenn der Batterieträger und die inneren Enden der Gabelarme durch die Zylinder 15, 16 ge hoben werden, die Laufräder 22, 23 dazu idienen, das äussere Ende der Gabelarme zu heben, und damit die Arme in horizontaler Lage zu halten.
Der Hebe- und Senkmechanismus der Laufräder besteht aus zwei Hohlwellen 49, (in Fig. 5 und 6 ist nur eine gezeichnet, aber unter dem andern Schwen- gelende ist die genau gleiche Einrichtung vorhanden) die auf einem Rundstab 50 drehen, der in :der Nähe der Fussteile der Gabelarme quer über den Batterie träger läuft und der in seiner Mitte durch Stehbleche 51 gehalten wird.
Jede der .Hohlwellen hat an ihrem äusseren Ende zwei parallele Kurbelarme 52, die, wenn die Gabelarme in gesenkter .Stellung sind, nach unten und in entgegengesetzter Richtung der Arme führen. Eine Öse 53 am Ende jedes Stössels 47 ist auf einem zwischen den parallelen Kurbelarmen 52 montierten Kurbelzapfen 54 .drehbar gelagert. Ein Hebel 55 ist starr am innern Ende der Hohlwellen 49 befestigt. Diese Hebel führen nach uufwärts, und in die entgegengesetzte Richtung der Gabelarme, wenn diese in gesenkter Stellung sind.
Der Sclhwengel 48 ist mit den oberen Enden dieser Hebel 55 .mittels Kugel gelenken 5,6, 57 verbunden, die an den Bolzen 58 am Ende des Schwengels angreifen. Der Schwengel 48 ist im Punkt 59 mittels Gelenklager :drehbar an einer Kopfplatte 60 unter dem Flüssigkeitsbehälter 42 be festigt. Die Kopfplatte 60 ist an der Unterseite eines ,Armes 61 des aufrechtstehenden Teiles 11 befestigt.
Zwei einstellbare Anschlagschrauben 63, .64 sind am Arm 61 angebracht, um die Bewegung des Schwen gels 28 zu begrenzen. Der hydraulische Druck wird von einer aus dem Behälter 42 fördernden Pumpe geliefert, die durch einen zwischen den Batteriekästen 17 hängendem. Motor angetrieben wird.
Um die Gabelarme zu heben, wird die Pumpe 65 betätigt, die somit ein Arbeitsmedium in die Zylinder 15, 16 presst und dabei den Batterieträger 1.8, 12 an heben. Dadurch werden :der Batterieträger und der Rundstab 50 des Hebels 55 relativ ;zum Teil 11 und .dem Schwengel 48 gehoben. Die Stössel 47 drücken dadurch nach hinten und versuchen die Laufräder 22, 23 zu senken.
Das bedeutet, dass die Laufräder das äussere Ende der Gabelarme .anheben, ,sobald der Arbeitszylinder 42 betätigt wird, um den Batteriestän- der zu heben.
Wenn der Lastkarren auf unebenem Boden ver wendet wird, das heisst, wenn die Berührungspunkte der Triebräder und -der Laufräder nicht in einer Ebene liegen, muss sich eines der Laufräderp,aare relativ zum anderen heben, damit wieder alle Räder auf !dem Boden stehen. Der Gelenkmechanismus für ,das Heben oder Senken eines Laufräderpaares relativ zum anderen. arbeitet gemäss nachstehender Be schreibung.
Wenn .ein Laufräderpaar 22, 23 auf einer Bodenerhöhung steht, hebt es sich relativ zum Gabel arm 13 oder 14 und veranlasst dadurch den zugeord neten Winkelhebel 44, um seinen Drehpunkt zu rotier ren und damit auch den entsprechenden Stössel 47 zu betätigen. Dieser Stössel veranlasst nun seiner seits, über die zugehörigen Kurbelarme 52 die Hohl welle 49 zu drehen, und diese setzt wiederum den entsprechenden Hebel 55 in Bewegung.
Das Manöver dieses Hebels setzt den Schwengel 48 in Bewegung, der an seinem Ende dem .zweiten Hebel 55 eine gleichkommende, aber entgegengesetzte Bewegung ,aufdrängt. Diese Bewegung wird über den Gelenkme- chanismus auf das ,andere Laufräderpaar 22, 23 geführt und (bewirkt somit,
dass dieses sich senkt. Auf diese Weise bewegt .sich das .eine Laufradpaar 22, 23 relativ zum andern, wenn eine Bodenerhebung auf tritt, ohne dass die Arbeitszylinder 15, 16 gebraucht werden, und kompensiert damit die Unebenheiten des Bodens, ohne dass eine Kippgefahr für den Lastkar ren besteht. Der Mechanismus führt ein ähnliches Manöver durch, wenn eines oder Triebräder 20, 21 auf eine Überhöhung oder Vertiefung des Bodens trifft, sodass also immer alle vier Räder bodenschlüssig sind, wenn der Lastkarren über un ebenen Boden fährt.
Die Erfindung ist nicht an dieses Ausführungsbei spiel gebunden. Z. B. könnte der Lasttransportkarren ein Brückenwagen sein, mit einer Ladebrücke statt den Gabelarmen 13, 14.
Load trolleys The present invention relates to a load trolley.
The foot-operated trolleys with load bridges or holding forks are usually three-wheeled, with one wheel attached to the front end and the other two, symmetrical to the load-bearing device, attached to the end. Although these three wheels are rigidly attached to the hand truck, they always remain in contact with the ground. It must be mentioned, however, that these Transportkar ren on inclined or moving floors, such. B.
on the deck of a ship, are very unstable, because of their high pivot point, the sen position is determined partly by the electric drive motor lying above the drive wheel, partly by the heavy, well above the ground accumulators. This instability is further increased by a high load or one on one side of the load trolley.
Drawbar wheels were also used, one on each side of the drive wheel, to increase stability, but these must either be resiliently suspended or lie close to the ground so that they cannot lift the drive wheel off the ground if the cart drives over bumps, which means that these drawbar wheels: the problem, e.g. B. for use on the: deck of a ship, not (solve to satisfaction.
The load trolley according to the invention with load handling device is characterized in that it is equipped with a lifting and lowering mechanism for the foot end of this device, which move relative to another part of the load trolley which has its own wheels on the ground can that further,
two base beams provided with wheels are attached to the end of the load handling device and that a hinge mechanism is connected to each base beam in order to raise or lower the outer end of this device relative to the base beams, regardless of whether the foot end, raised or is lowered, where:
this hinge mechanism is also able to raise or lower the base support on one side of the load bearing device relative to this: or. Lower or raise the one on: the other side when the hand truck is driving over uneven ground.
Advantageously, the device with which the base carrier on one side of the load-bearing device can be raised while the one on the other side lowers, is built from a handle that: connects the two lifting and lowering joints of the base carrier with each other and the outside the function mentioned, can also serve as a control element for the simultaneous lifting and lowering of both sides of the load handling device.
The wheels on the other part of the load cart can each be built into a steerable drive body in which there is an electric motor for driving the wheel, the electric motors being switched so that they can perform differential movements. The drive bodies can be connected to one another via a control joint (e.g. drawbar).
In. The accompanying drawings an exemplary embodiment of the: Subject matter of the invention is shown. It shows: Fig. 1 the floor plan of a transport trolley, Fig. 2 a side view, Fig. 3 a representation on an enlarged scale of the control device, Fig. 4 a section, largely through the center line of the cart, through the control mechanism, the braking and the control device, FIG. 5 a section through the foot end of a fork arm.
and the side elevation of the wheel guide fork in which the running wheels are fastened, and FIG. 6 shows a view from the left of the parts shown in FIG.
The transport cart with fork bridge shown in the drawings consists of an upright part 11 and a battery tray 12 to which two fork arms 13, 14 extending forward are attached. On the battery tray are two Batteriekä most 17. The battery tray 12 and the fork arms 13, 14 form a unit that can slide up and down with the help of the plunger 116, the working cylinder 15, 16 marked on both sides inside the upright part 11.
The working cylinders 15, 16 are attached to an upright rear part 18 of the battery stand, and the pistons 116 press on bolts 19 of the upright part 11, and thereby act a movement in a vertical plane, parallel to Longitudinal axis of the load cart. The cart is carried by two drive wheels 20, 21, which are running on each side of the upright part, and also by two pairs 22, 23 running wheels, which are each located at one of the outer ends of the fork arms 13, 14.
The drive wheels each run in a drive body 24, 25, which is best shown in FIG. Each drive body contains a wheel suspension device, an overlying electric motor and a chain drive leading from the motor to the drive wheel, all parts being housed in a cylindrical housing according to British Patent No. 780,487.
The motors of the two drive bodies have a shunt winding and are connected in series, and an automatic field regulator, which regulates the main current of the motors depending on the load, is switched into the circuit so that the drive wheels are closed without being connected to a mechanical differential gear be able to perform a differential movement.
The cylindrical housings of the two drive bodies are fixed inside the part 11, and have (as shown in the earlier patent mentioned above) at their head ends steering bodies 26, 27, over which the support frame of the wheels 20, 21 and the running in the housing Motors can be twisted.
Fig. 3 and 4 show the control mechanism with which a correct rela tive control movement of the two drive wheels can be achieved over a large area. This is connected to a drawbar attached to the rotatable block 128. The control mechanism (on the drawing Fig. 3, it is in the straight ahead position) consists of two track rods 29, 30 which are rotatably attached to two arms 31, 32 of the steering body 26, 27 of the drive body by means of joints.
The tie rods 29, 30 run across the connecting line of the two centers of the bodies 24, 25 towards the center of the cart. They are attached to an intermediate joint 33, which is rotatably suspended at point 133 on a swivel arm 34, this leading along the longitudinal axis of the cart, forwards, to an arm 40 with pivot pin 35 hanging from the upright part 11, and being mounted therein. The intermediate joint 33 is in the shape of a T, and the foot of the T extends under the arm 34. It has a through opening 36 in the middle, in which a rectangular rod 37 is slidably seated. This rod is rotatably mounted on the arm 40.
A toothed segment 3'8 is attached to the swivel arm 34, and in engagement with a pinion 39, which is also rotatably mounted on the arm 40 under a bracket arm 140. The block 128 to which the drawbar 28 is attached is keyed to the pinion shaft. The control movements of the drive bodies are achieved by moving the drawbar 28, which rotates the Ritzal, thus setting the swivel arm 34 in motion, and thereby setting the intermediate joint 33 transversely to the center line of the cart. In this way the tie rods 29, 30 control the drive bodies.
It should be noted that the intermediate joint 33, when it is moved transversely to the cart by: the control movement of the drawbar, swings about the rotatably mounted rod 37; this mechanism thus allows the wheels to be turned with precision at a very large angle. The movement of the drawbar arm is transferred to the control mechanism of the drive body in such a way that: the position of the drawbar always coincides with that of the wheels; thus the truck travels in the direction in which the operator directs the drawbar at every point along the way.
The .Antriebskkörper 24, 25 have, as described in the above-mentioned patent, in the center of their control shafts 26, 27, trigger pins 80, 81 for the brakes, and the .Deichselarm 28 should be able to actuate these trigger pins at the same time, by is moved either up or down in the pivot of block 128. At the end of the drawbar 28, on one side of its bearing bushing, a cam disk 71, FIG. 4, is fastened, which presses on a ball 72 which fits into a hole in the plate 73 fastened on the underside of the block 128 , and can slide up and down there.
The plate 73 also holds the rotatable block in the head plate 74 of the upright part 11. The ball 72 sits close to the shaft 41 of the pinion 39, on which a sliding sleeve 75 sits, on which the ball 72 presses. A fork lever 76 engages above the sleeve, wherein: the other end of the lever is inserted in a ball socket 77 such that it can rotate and pivot in all directions, -which is mounted in a sleeve 79 attached to the support arm 140. The lever 76 is urged upwards by a spring 85 and has transverse arms 79 which extend over the brake release pins 80, 81 on each side.
The ball joint 77 allows the cross arms 79 of the lever to press equally hard on the two brake release pins by being pressed against the spring 85 by the cam 71 of the drawbar, the cam being configured so that the drawbar releases the brakes in the horizontal position . This also happens when the drawbar is brought into a vertical position. In the intermediate positions, the brakes are released and a switch button 83 on the tiller arm is connected to the motors in order to get them going for moving the cart.
The electrical connections from a tiller arm to a barrow are known and need no further explanation.
As already mentioned, the hydraulic working cylinders 15, 16 which connect the upright part 11 to the battery carrier 12 are able to lift the fork arms 13, 14 and the battery carrier 12 relative to the part 11. The working cylinders can be operated by electromagnetic valves which are arm 28 with a push button 84 on the drawbar in connection.
Each pair of wheels 22, 23 at the outer end of the fork arms 13 or 14 is supported by a wheel guide fork 43, Fig. 5, the middle of this fork on one. Angle lever 44 is attached, which is rotatably mounted on a bolt 45 on bearings 46 on the fork arm. The angle lever 44 is actuated by a plunger 47 running in the fork arm, which leads to the battery tray 12.
By pressing the plunger, the Win angle lever 44 is rotated about its attachment point, and moves the wheel guide fork 43 .mit den Laufrä countries 22, 23 relative to the fork arm down. Because the wheels stay on the ground, this movement serves to lift the outer end of the fork arms.
The plunger 47 is actuated by the hydraulic working cylinder, via a lever 48 as described below, so that when the battery tray and the inner ends of the fork arms are lifted by the cylinders 15, 16, the running wheels 22, 23 serve to to lift the outer end of the fork arms, thus keeping the arms in a horizontal position.
The lifting and lowering mechanism of the running wheels consists of two hollow shafts 49 (only one is drawn in FIGS. 5 and 6, but exactly the same device is present under the other pivot end) which rotate on a round rod 50, which in: the Proximity of the foot parts of the fork arms runs across the battery carrier and which is held in its middle by standing plates 51.
Each of the hollow shafts has two parallel crank arms 52 at its outer end which, when the fork arms are in the lowered position, lead downward and in the opposite direction of the arms. An eyelet 53 at the end of each ram 47 is rotatably mounted on a crank pin 54 mounted between the parallel crank arms 52. A lever 55 is rigidly attached to the inner end of the hollow shaft 49. These levers lead upwards and in the opposite direction of the fork arms when they are in the lowered position.
The swing arm 48 is connected to the upper ends of these levers 55 by means of ball joints 5, 6, 57 which engage the bolt 58 at the end of the lever. The handle 48 is fastened at point 59 by means of pivot bearings: rotatable on a head plate 60 under the liquid container 42 be. The head plate 60 is attached to the underside of an arm 61 of the upright part 11.
Two adjustable stop screws 63, .64 are attached to the arm 61 to limit the movement of the lever 28. The hydraulic pressure is supplied by a pump conveying from the container 42, which is suspended between the battery boxes 17 by a pump. Motor is driven.
In order to lift the fork arms, the pump 65 is actuated, which thus presses a working medium into the cylinders 15, 16 and thereby lift the battery carrier 1.8, 12. As a result, the battery tray and the round rod 50 of the lever 55 are raised relative to the part 11 and the handle 48. The tappets 47 thereby push backwards and try to lower the running wheels 22, 23.
This means that the running wheels lift the outer end of the fork arms as soon as the working cylinder 42 is actuated in order to lift the battery stand.
If the hand truck is used on uneven ground, i.e. if the points of contact between the driving wheels and the running wheels are not in the same plane, one of the running wheels must be lifted relative to the other so that all the wheels are on the ground again. The articulation mechanism for raising or lowering one pair of wheels relative to the other. works according to the description below.
When .ein pair of wheels 22, 23 stands on a raised floor, it rises relative to the fork arm 13 or 14 and thereby causes the zugeord Neten angle lever 44 to rotate its pivot point and thus also to operate the corresponding plunger 47. This tappet now causes its part to rotate the hollow shaft 49 via the associated crank arms 52, and this in turn sets the corresponding lever 55 in motion.
The maneuver of this lever sets the lever 48 in motion, which at its end imposes a similar but opposite movement on the second lever 55. This movement is guided via the joint mechanism to the other pair of running wheels 22, 23 and (thus,
that this subsides. In this way, the one pair of wheels 22, 23 moves relative to the other when a bump in the ground occurs without the working cylinders 15, 16 being used, and thus compensates for the unevenness of the floor without the risk of the truck tipping over . The mechanism performs a similar maneuver if one or the drive wheels 20, 21 hits a cant or depression in the ground, so that all four wheels are always flush with the ground when the truck drives over uneven ground.
The invention is not tied to this game Ausführungsbei. For example, the truck could be a bridge wagon with a loading bridge instead of the fork arms 13, 14.