CH398858A - Mehrzwecksteuervorrichtung - Google Patents

Mehrzwecksteuervorrichtung

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CH398858A
CH398858A CH290064A CH290064A CH398858A CH 398858 A CH398858 A CH 398858A CH 290064 A CH290064 A CH 290064A CH 290064 A CH290064 A CH 290064A CH 398858 A CH398858 A CH 398858A
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CH
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CH290064A
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Inventor
Schilling Karl
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W Oertli Ag Ing
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
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    • F23DBURNERS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/007Regulating fuel supply using mechanical means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description


      Mehrzwecksteuervorrichtung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehr  zwecksteuervorrichtung zum Steuern mehrerer     Grös-          sen.    ,  Die bisher bekannten Regulierungen, insbesondere  für     Brenneranlagen,    weisen den Nachteil auf, dass  sie den Übergang von flüssigem zu     gasförmigem     Brennstoff nicht ohne Neueinstellung der Regulierung  erlauben, was im Falle raschen     Umstellens    von einer  Brennstoffart auf die andere ausserordentlich hinder  lich ist. Zudem sind die bisher bekannten Regulier  vorrichtungen standortabhängig, indem sie unmittel  bar mit den     Ventilen    verbunden sein müssen.

   Es ist  zwar möglich, elektrisch eine Fernübertragung der  Steuerbewegungen vorzunehmen. Diese ist jedoch aus  serordentlich teuer und     zudem    störanfällig. Die vor  liegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu um  gehen.  



  Sie zeichnet sich aus durch einen Träger, welcher  mit einer der Anzahl zu steuernden Grössen entspre  chenden Anzahl von     Bolzengruppen    ausgerüstet ist.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  werden anschliessend anhand von Figuren     erläutert.     Es zeigt:       Fig.    1 eine     Mehrzwecksteuervorrichtung    im     Auf-          riss,    teilweise     geschnitten,          Fig.    2 die in     Fig.    1 dargestellte Mehrzwecksteuer  vorrichtung von oben,       Fig.    3 eine Regulierscheibe einer     Mehrzweck-          steuervorrichtung    zum Regulieren dreier Grössen.

    Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte     Mehrzweck-          steuervorrichtung    besitzt eine Steuerscheibe 1, welche  mit einem     Vierkantdu:rchgang    2 versehen ist, in dem  der Vierkant einer Welle 3 steckt. Anstelle des Vier  kantdurchganges 2 kann eine entsprechende     Bohrung     mit Keilnute vorgesehen werden. Die Welle 3 ist in  Kugellagern 5 gelagert. Diese sind in einer Hülse 7  befestigt, die an einem Support 8 angeschraubt ist.    Auf dem einen Wellenende 55 sitzt ein Begrenzungs  hebel 10, welcher in Verbindung mit einem Anschlag  bolzen 11 im Support 8 die Drehbewegung der Welle 3  und damit der Steuerscheibe 1 begrenzt.  



  In der Steuerscheibe sind konzentrisch zueinander  auf Durchmessern angeordnet zwei Gruppen 14 und 17  von     Gewindebolzen    13 und 16 eingeschraubt. Deren  Enden sind als zylindrische Zapfen 19 ausgebildet,  über welche Klammern 21 geschoben und mit     Seger-          Ringen    22 gesichert sind. Die Klammern 21 dienen  dem Halten eines Steuerbandes 24, auf dessen Mit  telzone eine     Tastrolle    26 zu gleiten bestimmt ist.

   Ent  sprechend dem Mass des     Einschraubens    der Gewinde  bolzen 13 bzw, 16 der Gruppen 14 bzw. 17 wird das  Steuerband     24eine    bezüglich der     Axe    der Welle 3 sich  ändernde und durch Drehen der Gewindebolzen ver  änderbare axiale Lage     einnhemen,    welche sich auf  die     Tastrolle    26 auswirkt. Diese     Tastrolle    26 ist in  einem Rollenträger 27 drehbar gelagert, während der  Rollenträger 27 an einem Gewindebolzen 30 einer Kol  benstange 28 befestigt und mit einer Gegenmutter 31  gesichert ist.

   Die Kolbenstange 28 ist verschiebbar in  einem     Uebertragungszylinder    33 angeordnet, dessen  freies Ende mit einer     Überwurfmutter    34 verschlossen  ist, welche innen als Federsitz 35 ausgebildet, der  Aufnahme einer Feder 38 dient, deren anderes Ende  an einem     Gegenlagerstift    37 in der Kolbenstange 28       anliegt.    Die Kolbenstange 28 ist an ihrem der Feder  38 zugewandten Ende mit einem Schlitz 40 versehen,  welcher der Aufnahme eines Kabels 41 in Form eines  Bowdenzuges dient, der     an    seinem Ende     mit    einer  Plombe 42 versehen und     in    eine entsprechende Öff  nung der Kolbenstange 28 eingehängt ist.

   Die Kabel  hülle 44 des Bowdenzuges stützt sich mit einer     End-          hülse    45 im Bodenteil der     Überwurfmutter    34 ab.  



  Die zweite Gruppe 17 mit dem     Gewindebolzen    16  ist ebenfalls mit einem Steuerband 24     ausgerüstet,         dessen Lage durch die     Gewindebolzen    16 festgelegt ist.  Auch dieses     Steuerband    24 steuert eine     Tastrolle    48  auf einem Rollenträger 49, der mit einer Kolbenstange  50 verbunden ist. Diese Kolbenstange 50 geleitet in  einem Zylinder 52 der, wie der Zylinder 33, mittels  einer Mutter 53 am Support 8 festgehalten wird. Die  Steuerscheibe 1 kann in Abhängigkeit irgend einer  Grösse motorisch verstellt werden, wobei der     An-          schluss    eines Stellmotors sowohl am freien Ende 55 als  auch am freien Ende 56 der Welle 3 erfolgen kann.  



  Die Kabel 41 der Bowdenzüge führen über ent  sprechende Kupplungsstücke zu den zu betätigenden  Organen, d. h. zu Ventilen, Klappen u. ä. (nick darge  stellt). Die Lage dieser Organe wird durch die axiale  Lage der     Gewindebolzen    13 bzw. 16 und den mit  diesen verbundenen Steuerbändern 24 festgelegt, in  dem die     Tastrollen    26 durch die Federn 38 in Berüh  rung mit den Steuerbändern 24 gehalten werden. Bei  entsprechender Lage der     Gewindebolzen    der einen  Gruppe kann die Lage der     Gewindebolzen    der andern  Gruppe nach dieser eingestellt werden, womit eine  vorbestimmte Abhängigkeit zwischen den beiden  Gruppen erreicht werden kann.

   Es kann aber nicht  nur die eine Grösse auf die andere abgestimmt werden,  sondern die als unabhängige Grösse     gewählte    Ein  stellgrösse, beispielsweise die Brennstoffmenge, kann  den Erfordernissen durch entsprechendes Einoder  Ausschrauben der Gewindebolzen     festgelegt    und da  nach die abhängige Grösse durch entsprechendes Ver  stellen der andern Gruppe von Gewindebolzen in die  verlangte Abhängigkeit gebracht werden.  



  Die Verwendung von     Kabelzügen    erlaubt ferner  das Aufstellen der Steueranlage an einem geschützten  oder speziell geeigneten Ort, da diese Steueranlage  nicht unmittelbar mit den von ihr gesteuerten Ventilen,  Klappen usw. verbunden sein muss. Diese gesteuerten  Organe sind so belastet, z. B. durch Federn, dass ein  Bruch eines Bowdenzuges sie in     ihre    Sicherheitsstel  lung bringt, in welcher die Luftklappe geöffnet, die  Gasklappe geschlossen und das Brennstoffventil für       flüssigen    Brennstoff entlastet ist.  



  Es ist natürlich möglich, mehrere Gruppen von       Gewindebolzen    auf einer Steuerscheibe anzuordnen,  wie dies in     Fig.    3 dargestellt ist. Eine Steuerscheibe 60  ist mit drei konzentrisch zueinander auf Kreisen       angeordneten    Gruppen von Bohrungen 61, 62 und 63  versehen, wobei die äusserste Gruppe mit Gewinde  bolzen zur Regulierung eines     Gasventils,    die zweite  Gruppe in den Bohrungen 62 zur     Regulierung    einer  Luftklappe und die dritte Gruppe mit den Bohrungen  63 für die Betätigung des Brennstoffventils vorgesehen  ist.  



  Bei dieser Anordnung ist es     möglich,    durch ent  sprechendes Verstellen der Gewindebolzen in den  Bohrungen 63 eine in Funktion des Drehwinkels der  Steuerscheibe 60     gradlinig    verlaufende Brennstoff  menge, welche durch das     Zerstäuberventil        ausfliesst,     zu erhalten, welche Geradlinigkeit von der relativen  Lage der sich folgenden     Gewindebolzen    abhängt.  Durch entsprechendes axiales     Verschieben    der Gewin-         debolzen    einer Gruppe ist es möglich, die Steilheit  der Liefergeraden bei konstantem Ventilweg zu ver  ändern.  



  Es ist aber auch möglich, irgendeine Kurve für  die gelieferte Brennstoffmenge in Funktion des Dreh  winkels der Steuerscheibe 60 einzustellen.  



  Entsprechend der eingestellten Brennstoffkurve für  den flüssigen Brennstoff kann die passende Luftmenge  mit Hilfe der Gewindebolzen in den Bohrungen 62  abgestimmt werden und hernach auch noch das ent  sprechende Gasventil in Funktion der eingestellten  Luftkurve derart, dass durch Umstellen im Betrieb  sofort von flüssigem auf gasförmigen Brennstoff über  gegangenwerden kann, wobei die optimalen Ver  brennungsverhältnisse sowohl im einen wie im andern  Fall gewährleistet bleiben.  



  Es ist grundsätzlich auch möglich, als Träger einen       translatorisch    bewegbaren Schieber vorzusehen und  auf diesem die     Bolzengruppen    14 und 17 linear an  zuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzwecksteuervorrichtung zum Steuern mehre rer Grössen, gekennzeichnet durch einen Träger (1), welcher mit einer der Anzahl zu steuernden Grössen entsprechenden Anzahl von Bolzengruppen (14, 17) ausgerüstet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (1) als Scheibe aus gebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspuch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (13, 16) als Gewindebolzen drehbar in der Steuer scheibe (1) und parallel zu deren Drehaxe angeordnet sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass drei Bol'zengruppen (61, 62, 63) angeordnet und zwei Gruppen (61, 63) mit der dritten Gruppe (62) in funktioneller Abhängigkeit stehen. 4. Vorrichtung nach Patentanspuch, gekennzeich net durch ein Steuerband (24), welche mit der zuge hörenden Bolzengruppe (14 bzw. 17) derart verbunden ist, dass seine Steuerlage durch die axiale Lage der Bolzen (13 bzw. 16) im Träger (1) bestimmt ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, gekennzeichnet durch Tastorgane (26, 27, 28 bzw. 48, 49, 50) zum Abtasten der Steuerlagen der Steuerbänder (24). 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Untcran- sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastorgane (26-28) federbelastet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein federbelasteter Kabelzug (41) zur Fernübertragung der Steuerbewegungen des Tastorgans (26-28) vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bolzengruppen (14, 17) kon- zentrisch und kreisförmig zueinander angeordnet sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (1) drehbar ausgebildet und die Bolzen (13, 16) mit ihren Längsaxen derart liegen, dass eine Verschiebung der Bolzen mindestens teilweise in der Richtung der Drehaxe des Trägers (1) erfolgt.
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