CH397978A - Handstaubsauger - Google Patents
HandstaubsaugerInfo
- Publication number
- CH397978A CH397978A CH259561A CH259561A CH397978A CH 397978 A CH397978 A CH 397978A CH 259561 A CH259561 A CH 259561A CH 259561 A CH259561 A CH 259561A CH 397978 A CH397978 A CH 397978A
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- vacuum cleaner
- fan
- cleaner according
- lantern
- hand vacuum
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/24—Hand-supported suction cleaners
Landscapes
- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
Handstaubsauger Es ist bereits bekannt, bei Staubsaugern das Filter von aussen beaufschlagen zu lassen, wobei an der Saugseite des Gebläses eine sogenannte Laterne, d. h. ein Traggestell in Form eines konischen Schirmes vorgesehen ist, über welche das Filter gestülpt wird, das sich beim Saugbetrieb gegen die Laterne anlegt. Der Staub bleibt dann ausserhalb des Filters im Gehäuse des Staubsaugers zurück. Das Fassungsver mögen des Staubsammelraumes ist dabei allerdings beschränkt, denn die Laterne mit dem Filter ragt bis kurz vor den Ansaugstutzen; es sei denn, man verlängert das Gehäuse entsprechend, wodurch der Staubsauger jedoch unerwünscht gross bzw. lang wird, was vor allem für ausgesprochene Handstaubsauger unvorteilhaft ist. Die vorliegende Erfindung bezweckt hier Abhilfe zu schaffen und erreicht dies durch eine derartige Ausbildung und Anordnung des Gebläses innerhalb des Gehäuses, dass das Filter und die diesen ab stützende Laterne das Gebläse mit seinem Antriebs motor unmittelbar umgeben, so dass zwischen Filter und Saugstutzen ein verhältnismässig grosser freier Raum zur Aufnahme des Staubes verbleibt. Die La terne ist also nicht wie bisher an das Gebläse angesetzt, sondern über dieses gezogen, wodurch das Gerät trotz genügenden Fassungsvermögens für den Staub klein gehalten werden kann. Das Ständerpaket des Motors befestigt man zweck- mässig in einer Haube, die gleichzeitig der Saugluft führung zum ersten Gebläserad dient. Ferner kann die an diese erste Haube anschliessende gebläseseitige Abdeckhaube mit einer ringförmigen Luftaustritts öffnung versehen sein, in der Leitschaufeln vorgesehen sind. Diese Abdeckhaube sowie das den Gebläsestut- zen enthaltende Staubsaugergehäuseunterteil sind vor teilhaft mit schalldämpfendem Material ausgelegt, so dass die Blasluft zwischen Gebläse und Blasstutzen einen Schalldämpfraum durchströmt. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 1 das Gebläse allein im Schnitt Fig. 2 den gesamten Staubsauger ebenfalls im Schnitt und Fig. 3 eine Einzelheit der Laternenbefestigung darstellt. Das Gebläse selbst ist in üblicher Weise aufgebaut und besteht aus dem Motor 1 und den beiden Flügel rädern 2 und 3, die entsprechend gelagert sind. Das Ständerpaket 4 des Motors ist mittels Winkelstücken 5 und Schrauben 6 in einer Haube 7 zentriert. Die Schrauben 6 halten gleichzeitig den Lagerbügel 8, während an den Winkelstücken 5 die Bürstenhalter 9 sitzen. Die Haube 7 ist als Doppelhaube ausgebildet und besitzt einen inneren Teil 10, der der Luftführung zum ersten Flügelrad 2 dient. Mit der Haube 7 ist eine gebläseseitige Abdeckhaube 11 mittels Klammern 12 verbunden. Die Haube 11 trägt auf ihrer Aussen seite einen Ring 13, mit dessen Hilfe das Gebläse im Staubsaugergehäuse elastisch gelagert ist, und zwar über einen profilierten Gummiring 14, der sich gegen einen Ring 15 abstützt, welcher seinerseits auf Winkel stücken 16 aufliegt, die an der Innenwand des Ge häusehinterteiles 17 befestigt sind. Über das Gebläse ist motorseitig eine Laterne 18 gezogen, die mit einem Rand 19 versehen ist, welcher gegen den Gummiring 14 anliegt und über Lappen 20 im Gehäuse befestigt ist. Diese Laterne dient zur Abstützung des Filters 21 und gleichzeitig zur Auf nahme der zweiten Lagerstelle 22 des Gebläses. Da durch, dass die Laterne das Gebläse unmittelbar um- gibt, erhält man im Gehäusevorderteil 23 einen ver- hältnismässig grossen freien Raum 24 für die Auf nahme des Staubes. Die Haube 11 besitzt eine kreisringförmige Aus trittsöffnung 25, in welcher Leitschaufeln 26 vorge sehen sind. Die Wandung der Haube 11 ist zum Teil mit einem schalldämpfenden Stoff 27 umgeben, des gleichen der Boden des Gehäuseteiles 17 rings um den Blasstutzen 28. Der Weg, den die Luft durch das Gebläse nimmt, ist durch Pfeile angedeutet, und man sieht, dass die Blasluft einen Schalldämpfraum 29 durchströmt, so dass das Geräusch der Blasluft stark vermindert wird. Die Befestigung der beiden Gehäuseteile 17 und 23 erfolgt in bekannter Weise mittels der üblichen Ver schlüsse, wobei der Filterdichtring 30 mitbefestigt wird. Die Lappen 20, welche die Laterne 18 im Gehäuse halten, sitzen an einem auf dem Rand des Gehäuseteiles 17 befestigten Ring 31. Zum Einsetzen der Laterne ist deren Rand 19 mit Ausnehmungen 32 versehen und sie wird nach dem Einsetzen verdreht, wobei Rippen 33 auf dem Laternenrand 19 als Anschläge für die Lappen 20 dienen. Die Laterne wird dann zweckmässig noch mit einem Gewindestift 34 gesichert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Handstaubsauger mit aussenbeaufschlagtem Filter, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (21) und die dieses abstützende Laterne (18) das Gebläse mit seinem Antriebsmotor (1) unmittelbar umgeben, so dass zwischen Filter (21) und Saugstutzen ein ver- hältnismässig grosser freier Raum (24) zur Aufnahme des Staubes verbleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Handstaubsauger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse auf seiner Motor seite in der Laterne (18) gelagert ist. 2.Handstaubsauger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laterne (18) an ihrer offenen Seite mit einem Rand (19) versehen ist, der zur Be festigung der Laterne dienend gegen einen im Gehäuse (17) abgestützten Gummiring (14) anliegt und von Lappen (20) eines am Gehäuserand befestigten Ringes (31) gehalten wird. 3. Handstaubsauger nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine bajonettartige Befestigung der La terne (18) im Gehäuse. 4.Handstaubsauger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ständerpaket (4) des Ge- bläsemotors (1) in einer Haube (7) gehalten ist, die als Doppelhaube ausgebildet ist und deren innerer Teil (10) gleichzeitig zur Saugluftführung dient. 5. Handstaubsauger nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Ständerpaket (4) über Winkelstücke (5) an bzw. in der Haube (7) befestigt ist. 6.Handstaubsauger nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass eine weitere, gebläseseitige Abdeckhaube (11) der Aufhängung des Gebläses im Staubsaugergehäuse (17) dient und eine kreisförmige Luftaustrittsöffnung (25) besitzt, deren Wandung zum Teil von einem Schalldämpfstoff (27) umgeben ist und in eine weitere, im gebläseseitigen Boden des Staub saugers vorgesehene schalldämpfende Auskleidung (27) hineinragt, so dass die Blasluft zwischen Gebläse und Blasstutzen (28) einen Geräuschdämpfraum (29) durchströmt. 7.Handstaubsauger nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass in der kreisringförmigen Austrittsöffnung (25) des Gebläses Leitschaufeln (26) vorgesehen sind. B. Handstaubsauger nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gebläse hauben (7, 11) mittels Klammern (12) miteinander befestigt sind. 9. Handstaubsauger nach Unteransprüchen 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gebläseseitige Abdeckhaube (11) mit einem umlaufenden Rand (13) versehen ist, welcher einen die Laterne (18) tragenden profilierten Gummiring (14) aufnimmt, der somit das Gebläse trägt und gleichzeitig die Abdichtung zwi schen Saugraum und Druckraum vornimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0033862 | 1960-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH397978A true CH397978A (de) | 1965-08-31 |
Family
ID=7481305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH259561A CH397978A (de) | 1960-04-13 | 1961-03-03 | Handstaubsauger |
Country Status (3)
Country | Link |
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BE (1) | BE602500A (de) |
CH (1) | CH397978A (de) |
NL (1) | NL262105A (de) |
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0
- NL NL262105D patent/NL262105A/xx unknown
-
1961
- 1961-03-03 CH CH259561A patent/CH397978A/de unknown
- 1961-04-12 BE BE602500A patent/BE602500A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL262105A (de) | |
BE602500A (fr) | 1961-10-12 |
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