CH396661A - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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CH396661A
CH396661A CH437961A CH437961A CH396661A CH 396661 A CH396661 A CH 396661A CH 437961 A CH437961 A CH 437961A CH 437961 A CH437961 A CH 437961A CH 396661 A CH396661 A CH 396661A
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CH
Switzerland
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spring clip
wiper
blade carrier
windshield wiper
dependent
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CH437961A
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English (en)
Inventor
Bacher Gottlob
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Scheibenwischer    Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheiben  wischer mit einem als     Kupplungsteil    zwischen dem       hakenförinig    gebogenen     Wischhebelende    und dem       Wischblatt-Träger    dienenden, an diesem     angelenk-          ten        zweischenkligen    Federbügel.  



  Bei diesem bekannten Scheibenwischer ist auf  dem Rücken des     Wischblatt-Trägers    ein     U-förmiger     Lagerbock angeordnet, zwischen dessen Schenkeln  der als Kupplungsteil dienende Federbügel schwenk  bar angeordnet ist.  



  Die Anordnung kann einfacher, billiger und auch  besser ausgebildet werden, wenn erfindungsgemäss  der im Querschnitt U-förmige     Wischblatt-Träger    in  seinem Steg einen Ausschnitt hat, in dessen Bereich  der Federbügel zwischen den Trägerschenkeln  schwenkbar gelagert ist, wobei die Länge des     Steg-          ausschnittes    des     Wischblatt-Trägers    zu beiden Seiten  der Schwenkachse des Federbügels derart bemes  sen ist,     dass    sich auf der einen Seite die Schenkel des  Federbügels durch den Ausschnitt hindurch     heraus-          schwenken    lassen und auf der anderen Seite das  hakenförmige Ende des.

       Wischerarmes    einschiebbar ist,.  



  Hierdurch kann erreicht werden,     dass    über den  mit dem     Wischerarm    zu verbindenden     Wischblatt-          Träger    keine störenden Vorsprünge herausragen, so       dass    das Aussehen des Wischers verbessert und vor  allen Dingen an der Verbindungsstelle zwischen       Wischerarm    und     Wischblatt-Träger    eine glatte     über-          gangsfläche    gebildet wird. Daraus ergibt sich der       orteil,        dass    das Reinigen des Wischers erleichtert  und ferner das Entstehen von Handverletzungen  durch vorspringende Teile verhindert wird.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er  findung an zwei Ausführungsbeispielen veranschau  licht.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht eines Scheibenwischers,         Fig.    2 einen vergrösserten Ausschnitt aus dem  mit dem     Wischerarm.    zu verbindenden     Wischblatt-          Träger    im Längsschnitt nach Linie     11-II    in     Fig.   <B>3,</B>       Fig,   <B>3</B> eine Draufsicht der     Fig.    2, gesehen in Rich  tung des Pfeiles     III    in     Fig.    2,       Fig.    4 einen der     Fig.    2 entsprechenden Längs  schnitt,

   bei dem jedoch der     Wischerarm    und der  Federbügel noch nicht miteinander gekuppelt sind,       Fig.   <B>5</B> als zweites Ausführungsbeispiel einen  schaubildlich dargestellten Lagerkörper für den Fe  derbügel,       Fig.   <B>6</B> einen Längsschnitt durch den Mittelab  schnitt des     Wischblatt-Trägers,    der zur Aufnahme  des Lagerteils nach     Fig.   <B>5</B> dient und       Fig.   <B>7</B> einen Querschnitt nach Linie     VII-VII    in       Fig.   <B>6</B> mit eingesetztem Lagerteil für den Feder  bügel.  



  In den Rücken des     Gummiwischblattes   <B>1</B> sind  in an sich bekannter Weise beiderseits Versteifungs  schienen 2 eingelassen, an denen die Enden zweier  Tragbügel<B>3,</B> 4 angreifen. Mit diesen beiden Trag  bügeln ist jeweils das Ende des     Wischblatt-Trägers     gelenkig verbunden, der aus einem im Querschnitt  U-förmigen Blechteil besteht.

   Der Steg des     U-förmi-          gen    Bügels<B>5</B> hat in der Mitte einen Ausschnitt<B>6</B>  zum Einführen des hakenförmigen Endes<B>7</B> des       Wischerarmes   <B>8.</B> Das dem Bügel<B>5</B> abgekehrte Ende  des     Wischerarms   <B>8</B> trägt in einem gehäuseartigen  Blechteil<B>9</B> die Mittel zum Verbinden mit der nicht  dargestellten Antriebswelle für den Wischer.  



  Bei dem Beispiel nach den     Fig.    2 bis 4 ist zwi  schen den Schenkeln des Bügels<B>5</B> eine Achse<B>10</B>  angeordnet, deren Enden beispielsweise an den bei  den Schenkeln des Bügels festgenietet sind. Auf  der Achse<B>10</B> ist ein Rohrstück<B>11</B> drehbar, welches  den als Kupplungsglied dienenden     zweischenkligen     Federbügel 12 in der aus     Fig.    2 und 4 ersichtlichen      Weise trägt. Der Federbügel 12 ist um die Achse  <B>10</B> derart schwenkbar,     dass    er auf der einen Seite,  in     Fig.    4 rechts, durch den- Ausschnitt<B>6</B>     heraus-          schwenkbar    ist, wie     Fig.    4 zeigt.

   Auf der anderen  Seite, in     Fig.    4 links, ist der Abstand zwischen der  Achse<B>10</B> und dem Ende des Ausschnittes<B>6</B> geringer  als auf der rechten Seite, so     dass    der Federbügel  hier weder von innen nach aussen, noch von aussen  nach     innen'hindurchgeschwenkt    werden kann. Hier  durch wird eine versehentliche falsche Einstellung  des Federbügels verhindert.

   Der Abstand zwischen  der Achse<B>10</B> und dem in     Fig.    4 links liegenden Ende  des Ausschnittes<B>6</B> ist aber so gross,     dass    das haken  förmige Ende<B>7</B> des     Wischerarmes   <B>8</B>     hineinsteck-          bar    ist, wie     Fig.    4 zeigt Der aus einem     Flachband-          streifen    bestehende     Wischerarm   <B>8</B> ist an seinem  Einsteckende derart verschmälert,     dass    vorspringende  Schultern<B>13</B> gebildet werden, welche die     Einsteck-          tiefe    des hakenförmigen Endes<B>7</B> begrenzen,

   wie  aus     Fig.   <B>3</B> und 4 ersichtlich ist.  



  Zum Verbinden des     Wischerarmendes   <B>7</B> mit dem  Federbügel 12 wird der     Wischerarin   <B>8</B> aus der in       Fig.    4 gezeigten Lage in Richtung gegen den Feder  bügel bewegt und hierauf das hakenförmige Ende  <B>7</B> über den Federbügel gezogen. Dabei rastet ein  Vorsprung 14 an dem einen     Arm    des Federbügels  in eine Vertiefung<B>15</B> des     hakenförinigen    Endes<B>7</B>  ein, wodurch dieses und der Federbügel 12 in ihrer  Verbindungslage gehalten werden.

   Zum Lösen der  Verbindung drückt man den über das hakenförmige  Ende<B>7</B> des Wischhebels hinausragenden Schenkel  des Federbügels in Richtung des Pfeiles<B>A</B> in     Fig.    2  so weit hoch,     dass    der Vorsprung 14 aus der Ver  tiefung<B>15</B> ausrastet. Hierauf kann die Kupplungs  feder 12 durch entsprechendes Verschieben des       Wischblatt-Trägers   <B>5</B> aus dem     hakenförnügen    Ende  <B>7</B>     herausgeschoben    werden.

   Dieses Lösen der Ver  bindung kann erfolgen, wenn der     Wischblatt-Trä-          ger   <B>5</B> gegenüber dem     Wischerarm   <B>8</B> in die Lage  gemäss     Fig.    4     verschwenkt    worden ist, wobei der  Federbügel 12 nach oben durch den Ausschnitt<B>6</B>  herausragt und leicht zugänglich ist.  



  An den beiden Innenwänden der Schenkel des       U-förinig        ,en        Bügels   <B>5</B>     sind        streifenförmige        Zwischen     lagen<B>16</B> vorgesehen. Diese haben Löcher für den  Durchtritt der Achse<B>10</B> und werden jeweils von  einem Ende des Rohrabschnitts<B>11</B> gegen die an  liegende Innenwand, der Schenkel des Bügels ge  drückt. Diese streifenförmigen Zwischenlagen dienen  als seitliche Führung für das hakenförmige Ende  <B>7</B> des     Wischerarmes    und den Federbügel 12.

   Hier  durch wird erreicht,     dass    am inneren Rand des  maschinell hergestellten Ausschnittes<B>6</B> keine zusätz  liche Bearbeitung erforderlich ist und die Bewegungs  freiheit des mit dem Federbügel verbundenen     haken-          förn-iigen        Wischerannendes    gesichert ist.  



  Die     streifenförmigen    Zwischenlagen<B>16</B> können  aus Metallblech oder auch aus Kunststoff bestehen.  Sie sind so lang ausgebildet,     dass    ihre Enden beider  seits über den Ausschnitt<B>6</B> im Steg des Bügels<B>5</B>         hniausragen    und sich an der Innenseite des Stegs  abstützen können. Dadurch wird gewährleistet,     dass     die streifenförmigen Zwischenlagen<B>16</B> in ihrer Lage  verbleiben, auch wenn sie nur verhältnismässig lose  auf der Achse sitzen     bzw.    von dem Rohrstück<B>11</B>  gehalten werden.  



  Die     Fig.   <B>5</B> zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel,  bei dem anstelle der Einlagen<B>16</B> und Teile<B>10</B> und<B>11</B>  ein aus einem     Kunststoffspritzteil    hergestellter rah  menförmiger Einbauteil<B>17</B> vorgesehen ist, der von  oben durch den Ausschnitt<B>6</B> hindurch in den U-för  migen     Wischblatt-Trägger   <B>5</B> gemäss     Fig.   <B>6</B> eingesetzt  werden kann. Der Einbauteil<B>17</B> hat innen einen  Zapfen<B>1 l'</B> zum Halten des Federbügels 12.

   An  seinen Aussenflächen hat der Einbauteil<B>17</B> in Ver  längerung des Zapfens<B>1 l'</B> Vorsprünge<B>18,</B> die beim  Einsetzen in den Bügel<B>5,</B> bei dem sich der Ein  bauteil vorübergehend elastisch verformt, in entspre  chende Löcher<B>19</B> in den Schenkel des Bügels einra  sten. Ferner hat der Einbauteil an seinem oberen  Ende Ansätze 20, die in Vertiefungen 21 des Bügels  <B>5</B> einfassen. Durch die Zapfen<B>18</B> und die Ansätze  20 wird der Einbauteil<B>17</B> nach Eindrücken in den       Wischblatti-Träger   <B>5</B> sicher in, seiner Betriebslage  gehalten.  



  Am     Wischblatt-Träger   <B>5</B>     bzw.    den     streifenförmi-          gen    Zwischenlagen<B>16</B> oder auch den Einbauteil<B>17</B>  könnten noch Vorsprünge angeordnet sein, welche  den Schwenkbereich des Federbügels 12 begrenzen,  so     dass    er beispielsweise nicht über die in     Fig.    4  gezeigte Lager hinaus noch weiter nach links ge  schwenkt werden kann.

   Ein derartiger Anschlag wäre  vor allen Dingen dann erforderlich, wenn auch der in       Fig.    4 links liegende Abschnitt zwischen der Achse  <B>10</B> und dem Ende des Ausschnittes<B>6</B> so lang wäre,       dass    der Federbügel 12 durch diesen Ausschnitteil       hindurchgeschwenkt    werden könnte.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Scheibenwischer mit einem als Kupplungsteil zwi schen dem hakenförmig gebogenen Wischhebelende und dem Wischblatt-Träger dienenden, an diesem an- gelenkten zweischenkligen Federbügel, dadurch ge kennzeichnet, dass der im Querschnitt U-förmige Wischblatt-Träger <B>(5)</B> in seinem Steg einen Aus schnitt<B>(6)</B> hat, in dessen Bereich der Federbügel (12) zwischen den Trägerschenkeln schwenkbar ge lagert ist,
    wobei die Länge des Stegausschnittes des Wischblatt-Trägers zu beiden Seiten der Schwenkachse des Federbügels derart bemessen ist, dass sich auf der einen Seite die Schenkel des Federbügels durch den Ausschnitt hindurch herausschwenken lassen und auf der anderen Seite das hakenförmige Ende<B>(7)</B> des Wischerarmes <B>(8)</B> einschiebbar ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Scheibenwischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Schenkel des Wischblatt-Trägers <B>(5)</B> streifenförmige Zwischen- lagen<B>(16)</B> anliegen, zwischen denen der Federbügel <B>(1</B>2) schwenkbar angeordnet ist. 2. Scheibenwischer nach Unteranspruch<B>1,</B> an dessen Wischblatt-Träger der Federbügel auf einer Achse schwenkbar gelagert ist, die an den Schen keln des Trägers befestigt ist, dadurch gekennzeich net, dass die Achse gleichzeitig als Halter der streifen- förmigen Zwischenlagen<B>(16)</B> an den Innenseiten der Trägerschenkel dient.
    <B>3.</B> Scheibenwischer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass sich die Zwischenlagen <B>(16)</B> über die Enden des Stegausschnittes <B>(6)</B> hinaus reichend entlang der Innenseiten der Trägerschenkel erstrecken. 4. Scheibenwischer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen<B>(16)</B> aus Kunststoffstreifen, insbesondere aus Polyamid, bestehen. <B>5.</B> Scheibenwischer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen die Seitenwände eines rahmenartigen Einbauteils<B>(17)</B> bilden, der passend zwischen die Trägerschenkel eingesetzt ist.
    <B>6.</B> Scheibenwischer nach Unteranspruch<B>5,</B> an dessen Wischblatt-Träger der Federbügel auf einer Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeich net, dass das Einbauteil<B>(17)</B> diese Achse (ll') trägt. <B>7.</B> Scheibenwischer nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Ein bauteils<B>(17)</B> und der Wischblatt-Träger <B>(3)</B> Rasten (20) und Gegenrasten (21) tragen, die beim Ein setzen des, Einbauteils in den Wischblatt-Träger inein- anderrasten und die gegenseitige Lage dieser Teile sichern.
    <B>8.</B> Scheibenwischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teile, zwischen denen der Federbügel (12) schwenkbar ist, einen in den Schwenkbereich dieses Bügels hineinragenden Vor sprung zur Begrenzung dieses Schwenkbereichs hat. <B>9.</B> Scheibenwischer nach Patentanspruch, dadürch gekennzeichnet, dass der Wischerarm <B>(8)</B> wenigstens einen Vorsprung<B>(13)</B> hat, der die Einstecktiefe des Armes bei seinem Einstecken in den Ausschnitt <B>(6)</B> begrenzt.
    <B>10.</B> Scheibenwischer nach Unteranspruch<B>9,</B> des sen Wischerarm aus einem Flachbandstreifen be steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachband- streifen <B>(8)</B> an seinem Einsteckende verschmälert ist und die durch die Verschmälerung entstehenden Schultern<B>(13)</B> die Einstecktiefe begrenzen.
CH437961A 1952-06-28 1961-04-13 Scheibenwischer CH396661A (de)

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DEB57544A DE1265607B (de) 1960-04-21 1960-04-21 Scheibenwischer fuer Fahrzeuge

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GB901436A (en) 1962-07-18

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