CH391271A - Sägemaschine - Google Patents

Sägemaschine

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Publication number
CH391271A
CH391271A CH1069461A CH1069461A CH391271A CH 391271 A CH391271 A CH 391271A CH 1069461 A CH1069461 A CH 1069461A CH 1069461 A CH1069461 A CH 1069461A CH 391271 A CH391271 A CH 391271A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
saw
saw blade
pivot
sawing machine
Prior art date
Application number
CH1069461A
Other languages
English (en)
Inventor
Mikael Kivimaa Eero
Original Assignee
Mikael Kivimaa Eero
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mikael Kivimaa Eero filed Critical Mikael Kivimaa Eero
Priority to CH1069461A priority Critical patent/CH391271A/de
Publication of CH391271A publication Critical patent/CH391271A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

Description


      Sägemaschine       Es sind Sägemaschinen bekannt, deren Säge  blätter in einem     Gatterrahmen        eingespannt    sind,  welcher direkt mittels einer Lenkstange bewegbar ist,  wobei sich der Rahmen zwischen Gleitflächen be  wegt, die bei einigen Ausführungen auch durch Ge  lenkführungen ersetzt sind. Die Lenker einer solchen  Gelenkführung sind dabei nicht an der Einspannung  der Sägeblätter oder an der Kraftübertragung betei  ligt, sondern bewirken lediglich das Lenken des       Gatterrahmens.     



  Es sind ferner Sägemaschinen bekannt, deren  Sägeblätter zwischen den durch Spannglieder im Ab  stand voneinander gehaltenen Enden zweier Hebel  arme eingespannt sind. Die Schwingebene dieser He  belarme liegt hierbei senkrecht zur Schnittebene, so  dass es, um mit solchen Maschinen sägen zu kön  nen, erforderlich ist, die bogenförmige Bewegungs  bahn des Sägeblattes auszurichten. Dies wird durch  einen Verlängerungsteil erreicht, der zwischen den  Haltern des Sägeblattes oder der Sägeblätter und  dem Ende des zugehörigen Hebelarmes     angelenkt    ist.  



  Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine  Sägemaschine mit mindestens einem Sägeblatt, wel  ches zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Be  wegung zwischen zwei an einem Ständer der Ma  schine um je einen Drehpunkt schwenkbar gelager  ten und gleiche kreisbogenförmige Schwingbewe  gungen ausführenden Hebelarmen, deren Schwing  ebene parallel zur Schnittebene liegt, eingespannt ist,  welche Sägemaschine gekennzeichnet ist durch zwei  Lenkhebel, von denen jeder mit einem Ende an  einem der Hebelarme und mit dem anderen Ende an  je einem     Sägeblatthalter        angelenkt    ist, welche Lenk  hebel durch je eine Leitstange derart geführt sind,  dass das Sägeblatt eine von der kreisbogenförmigen  Bahn der Enden der Hebelarme abweichende Bewe  gungsbahn erhält.

      Durch diese Konstruktion kann eine sehr zweck  mässige     Sägeblattsteuerung    erreicht werden, wobei  neben der Berichtigung der Bewegungsbahn des oder  der Sägeblätter zugleich die Einstellung eines jeweils  gewünschten     überhanges    der Blätter ermöglicht wird  und ein Zurückziehen der Blätter während des Auf  wärtshubes erfolgen kann. Dadurch können die auf  die Sägeblätter einwirkenden Kräfte verhältnismässig  gering sein.  



  Die     Sägeblattlenkung    in dieser Maschine kann so  ausgebildet sein, dass     ste    die Anwendung dünner  Sägeblätter mit niedriger Blattspannung ermöglicht,  sowie die Verwendung von leichten beweglichen Tei  len und einer hohen Hubzahl. Die Hubhöhe kann  einstellbar sein.     Beim    Sägen von Rundholz erscheint  es beispielsweise zweckmässig, die Hublänge gleich  gross oder etwas kleiner als bei     Gattersägen    und die       Huhzahl    doppelt so gross oder etwas grösser zu  wählen.  



  Ausser zur Anwendung zum Rundholzschnitt eig  net sich die Maschine aber auch in etwas kleinerer  Ausführung vorzüglich zum Schneiden dünner La  mellen, die man allgemein bisher mit     Mehrblatt-          Kreissägen    oder Bandsägen herstellte.  



  Die Sägemaschine kann für die gleichen Schnitt  arbeiten wie die     Gattersäge,    die Kreissäge und die  Bandsäge eingesetzt werden. Mit der Maschine kön  nen bei geringster Schnittdicke Lamellen beliebig ge  ringer Dicke geschnitten werden, und es lässt sich  eine gute     Masshaltigkeit    sowie eine als solche zum  Verleimen geeignete Schnittfläche erzielen.  



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend Aus  führungsbeispiele der Sägemaschine nach der Erfin  dung näher erläutert. Es zeigen       Fig.    1 eine Sägemaschine, im folgenden Wipp  säge     genannt,    in Seitenansicht, wobei Teile des Ma  schinenständers weggeschnitten sind,           Fig.    2 die     Wippsäge    nach     Fig.    1 von vorn, d. h.  von der     Einführseite    des zu sägenden Holzes, wobei  wiederum Teile des Maschinenständers weggeschnit  ten sind, und       Fig.    3 eine abgeänderte Ausführung der     Lenk-          und    Spannanordnung für die Sägeblätter in Seiten  ansicht.  



  In der     Wippsäge    nach     Fig.    1 und 2 sind an einem  Maschinenständer 1 mit U-förmigem Querschnitt in  Lagern zwei zueinander parallele Hauptwellen 2a  und 2b gelagert. Auf dem einen Ende jeder der Wel  len<I>2a</I> und<I>2b</I> ist je ein Hebelarm 3a bzw. 3b ange  ordnet, welcher mit einem über den Drehpunkt  hinausragenden, d. h. auf der gegenüberliegenden  Seite der Welle liegenden     Fortsatz   <I>4a</I> bzw.<I>4b</I> ver  sehen ist. Auf den Hauptwellen sind ferner innerhalb  des Ständers angeordnete Spannarme 5a bzw. 5b be  festigt, an welchen mittels Zapfen 6 ein Spannglied       angelenkt    ist, das z. B. aus einer Spannstange 7 be  steht, deren Enden mit Rechts- bzw.

   Linksgewinde  versehen und mit je einem Anschlusstück 8a bzw. 8b  verschraubt sind. In dem Spannglied kann ferner ein  geeignetes Federungsglied 9 eingeschaltet sein.  



  An den Enden der Hebelarme 3a und 3b sind  die einen Enden von Lenkhebeln 11a bzw. 11b mit  tels Bolzen 10     angelenkt,    während die anderen En  den dieser Lenkhebel durch Bolzen 12 an Sägeblatt  haltern 13a bzw. 13b     angelenkt    sind. Die Sägeblatt  halter sind mit geeigneten Befestigungsvorrichtungen,  z. B. den in     Fig.    1 gezeigten Führungen versehen,  welche Fassungen 14a und 14b einer     ausserhalb    der  Maschine vorbereiteten     Sägeblattgruppe    aufnehmen.  In den Fassungen sind Sägeblätter 15 festgehalten.  Das zu sägende Holzgut ist mit 16 bezeichnet, wäh  rend die     Vorschubvorrichtungen    der Maschine nicht  dargestellt sind.  



  Zum Antrieb dient eine im Maschinenständer ge  lagerte, zwischen den Hauptwellen liegende Antriebs  welle 17 mit einem Antriebs- und Schwungrad 18  am einen Ende und einem Kurbelrad 19 am anderen  Ende. Am Kurbelrad ist mit einem Kurbelzapfen 20  eine Pleuelstange 21     angelenkt,    die am anderen  Ende durch einen Bolzen 22 drehbar mit dem un  teren Spannarm 5b oder einem gesonderten An  triebsarm verbunden ist.  



  Die Blattlenkung ist in diesem Fall     mit        Hilfe    von  auf den Zapfen 12 drehbar gelagerten Leitstangen  23a und 23b bewerkstelligt, die an ihrem anderen  Ende über     Bolzen    24 mit Schwenkhebeln 25a und  25b verbunden sind. Diese Schwenkhebel sind mit  Zapfen 26 drehbar am Maschinenständer angebracht  und durch Bolzen 27 an Zwischenlenker 28a und  28b     angelenkt,    die ihrerseits mit     Bolzen    29 an den       Fortsätzen   <I>4a</I> und<I>4b</I> angreifen.

   Wenn sich die  Hebelarme 3a und 3b aus ihrer in     Fig.    1 gezeichne  ten oberen     Totpunktlage    abwärts bewegen, werden  die     Bolzen    27 vorerst rückwärts gedrängt und hindern  dadurch unter Vermittlung der Schwenkhebel 25 und  der Leitstangen 23 die     Sägeblattgruppe    daran, die  bogenförmige Bewegung der Hebelarme mitzuma-         chen.    Gegen das Ende der abwärts gerichteten Hub  bewegung werden die Bolzen 27 wieder in ihre Aus  gangslage zurückgezogen.

   Die Lenkbewegung der  Sägeblätter ist bei dieser Anordnung von der Bewe  gung der Hebelarme selbst angeleitet, und die     Leit-          stangen    führen sowohl während des abwärts gerich  teten Arbeitshubes der Sägeblätter als auch während  des aufwärts gerichteten     Rückganghubes    eine     hin-          und    hergehende Bewegung aus. Je nach der Bemes  sung dieser Stangen ergibt sich eine annähernd ge  radlinige oder etwas vorwärts oder rückwärts ge  krümmte Bewegungsbahn der Sägeblätter. Um eine  unnötig starke Schwankung der Blattspannung im  Verlauf des Hubes auszuschalten, ist in der Spann  stange 7 das Federungsglied 9 eingeschaltet.  



  Bei der beschriebenen     Wippsäge    ist es auch  zweckmässig, den Sägeblättern einen ähnlichen über  hang zu geben, wie es bei     Gattersägen    üblich ist.  Dies wird z. B. erzielt, indem man die Leitstangen 23  in ihrer Länge verstellbar ausbildet und die untere  Stange 23b etwas kürzer als die obere Stange 23a  einstellt.  



  Weiterhin empfiehlt es sich, in der Blattlenkung  ein geeignetes Federungsglied einzuschalten, so dass  trotz der vorgeschriebenen Bewegungsbahn die Säge  blätter unter dem Einfluss eventuell von vorn auf die  Sägeblätter einwirkender, eine gewisse Grenze über  schreitender Kräfte aus dieser Bahn nach rückwärts  ausweichen können. Dadurch können die Blätter un  ter keinen Umständen derart starken Beanspruchun  gen ausgesetzt werden, wie es z. B. die Blätter einer       Gattersäge    beim Einsetzen des aufwärts gerichteten       Rückganghubs    sind.

   Zum Teil aus eben diesem  Grund lassen sich in der     Wippsäge    recht dünne Blät  ter anwenden, so dass für die erforderliche Span  nung der Blätter ein Bruchteil der bei     Gattersäge-          blättern    erforderlichen Kraft genügt.  



  Noch günstiger gestaltet sich das Arbeiten der  Sägeblätter, wenn diese ausser der beschriebenen  Lenkung noch während des     Rückganghubs,    und zwar  insbesondere beim Einsetzen desselben, so weit nach  hinten gezogen werden, dass sie sich gänzlich von der  Sohle der Schnittspur abheben. Dies wird z. B. durch  die in     Fig.    3 gezeigte Bauweise ermöglicht. Die Achs  bolzen 26 und 27 sind hier durch Zwischenstangen  30a und 30b miteinander verbunden. Am freistehen  den oberen Ende des Schwenkhebels 25a ist eine  Rolle vorgesehen, die infolge der durch die Blatt  spannung hervorgerufene Kraft sowie ferner unter  dem Druck einer Feder 32a an einer     Exzenterscheibe     31 anliegt.

   Die     Exzenterscheibe    31 wird von der  Kurbelwelle mit dieser synchron angetrieben. Durch  geeignete Formgebung der     Exzenterscheibe    kann die  Bewegungsbahn auf die jeweiligen Erfordernisse ein  gestellt werden. Eine     Exzenterscheibe    kann     zweck-          mässig    auch auf den unteren Schwenkhebel 25b ein  wirken, oder sie kann, wie in     Fig.    3 gezeigt ist, durch  eine den Überhang     der.Sägeblätter    regelnde Schraube  38 ersetzt sein, wobei dann die Einstellung auch bei  laufender Maschine erfolgen kann.

             Fig.    3 zeigt eine Spann- und Federungseinrich  tung für die Sägeblätter, die aus einem verkürzten  Hebelarm 3a und einem mittels eines Bolzens 33 an  diesem     angelenkten    spannbaren Hebel 34 besteht,  an den sich der erwähnte obere Lenkhebel 11a durch  den Bolzen 10 anschliesst. Am gegenüberliegenden  Ende des Hebels 34 ist über einen Bolzen 35 eine  Spannschraube 36 drehbar gelagert, deren Einstell  mutter an einer als gemeinsames Federungsglied für  die     Sägeblattgruppe    wirkenden Feder 37 anliegt.  



  Obgleich die Vorzüge der     Wippsäge    im Vorste  henden schon zum Teil angeführt wurden, sei noch  mals wiederholt, dass man in der     Wippsäge    sehr  dünne Sägeblätter verwenden kann, wodurch sich ein  geringer Rohstoffverlust ergibt, und dass der Blatt  wechsel leicht und schnell ausführbar ist. Die auf die  Sägeblätter reduzierte Masse der beweglichen Ma  schinenteile ist äusserst gering, da diese Massen vor  wiegend auf den Hauptwellen<I>2a</I> und<I>2b</I> der Ma  schine oder in deren Nähe angeordnet sind, wo sie  geringe Geschwindigkeit und geringen Beitrag zur  reduzierten Masse haben. Demzufolge wird die Ma  schine leicht im Gewicht und preiswert.

   Die Wipp  säge eignet sich für viele Zwecke, die bisher den  Kreis- oder Bandsägen vorbehalten waren, insbeson  dere in Fällen, in denen geringer Rohstoffverlust,  hohe     Masshaltigkeit    und sauberer Schnitt eine wich  tige Rolle spielen. Dank ihres einfachen Aufbaus  kann die     Wippsäge    als schnellaufende Maschine für  Massenproduktion mit hoher Leistung, aber auch  als genau arbeitende Werkstattmaschine, beispiels  weise auch in verkleinerter Ausführung als Univer  salmaschine für den Bastler gebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sägemaschine mit mindestens einem Sägeblatt, welches zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen zwei an einem Ständer der Ma schine um je einen Drehpunkt schwenkbar gelager ten und gleiche kreisbogenförmige Schwingbewegun gen ausführenden Hebelarmen (3a,<I>3b),</I> deren Schwingebene parallel zur Schnittebene liegt, einge- spannt ist, gekennzeichnet durch zwei Lenkhebel (11a, 11b), von denen jeder mit einem Ende an einem der Hebelarme (3a, 3b) und mit dem anderen Ende an je einem Sägeblatthalter (13) angelenkt ist, welche Lenkhebel (11a, 11b) durch je eine Leit- stange (23) derart geführt sind, dass das Sägeblatt (15) eine von der kreisbogenförmigen Bahn der En den der Hebelarme<I>(3a,
    3b)</I> abweichende Bewe gungsbahn erhält. UNTERANSPRÜCHE 1. Sägemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitstange (23) an oder bei der Anlenkstelle des betreffenden Lenkhebels (11a, 11b) am zugehörigen Sägeblatthalter (13) an greift und an ihrem anderen Ende mit einem Schwenkhebel (25) gelenkig verbunden ist, der sei nerseits zur Ausübung einer Schwingbewegung mit einem an einem über den Drehpunkt hinausragenden Fortsatz (4) des Hebelarmes<I>(3a, 3b)</I> angelenkten Zwischenlenker (28) in Verbindung steht. 2.
    Sägemaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schwenkhebel (25) am Maschinenständer schwenkbar gelagert sind. 3. Sägemaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende mindestens des einen der genannten Schwenkhebel (25), die mit ihren anderen Enden an den Leitstangen (23) an gelenkt sind, zur zusätzlichen Beeinflussung der Be wegungsbahn des Sägeblattes (15) eine die Bewe gung des Schwenkhebels (25) verändernde Exzenter scheibe (31) oder eine Einstellschraube (38) an greift. 4. Sägemaschine nach Patentanspruch, mit einer Gruppe von Sägeblättern, gekennzeichnet durch eine für alle Sägeblätter gemeinsame Federungs- und Spanneinrichtung. 5.
    Sägemaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federungs- und Spannein richtung einen am einen Hebelarm (3a) angelenkten und unter Wirkung einer Feder (37) stehenden, spannbaren Hebel (34) aufweist.
CH1069461A 1961-09-14 1961-09-14 Sägemaschine CH391271A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4287800A (en) 1978-08-24 1981-09-08 Persson Gustaf A Frame saw with horizontally movable guide system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4287800A (en) 1978-08-24 1981-09-08 Persson Gustaf A Frame saw with horizontally movable guide system

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