CH391271A - Sawing machine - Google Patents

Sawing machine

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Publication number
CH391271A
CH391271A CH1069461A CH1069461A CH391271A CH 391271 A CH391271 A CH 391271A CH 1069461 A CH1069461 A CH 1069461A CH 1069461 A CH1069461 A CH 1069461A CH 391271 A CH391271 A CH 391271A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
saw
saw blade
pivot
sawing machine
Prior art date
Application number
CH1069461A
Other languages
German (de)
Inventor
Mikael Kivimaa Eero
Original Assignee
Mikael Kivimaa Eero
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mikael Kivimaa Eero filed Critical Mikael Kivimaa Eero
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Publication of CH391271A publication Critical patent/CH391271A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

Description

  

      Sägemaschine       Es sind Sägemaschinen bekannt, deren Säge  blätter in einem     Gatterrahmen        eingespannt    sind,  welcher direkt mittels einer Lenkstange bewegbar ist,  wobei sich der Rahmen zwischen Gleitflächen be  wegt, die bei einigen Ausführungen auch durch Ge  lenkführungen ersetzt sind. Die Lenker einer solchen  Gelenkführung sind dabei nicht an der Einspannung  der Sägeblätter oder an der Kraftübertragung betei  ligt, sondern bewirken lediglich das Lenken des       Gatterrahmens.     



  Es sind ferner Sägemaschinen bekannt, deren  Sägeblätter zwischen den durch Spannglieder im Ab  stand voneinander gehaltenen Enden zweier Hebel  arme eingespannt sind. Die Schwingebene dieser He  belarme liegt hierbei senkrecht zur Schnittebene, so  dass es, um mit solchen Maschinen sägen zu kön  nen, erforderlich ist, die bogenförmige Bewegungs  bahn des Sägeblattes auszurichten. Dies wird durch  einen Verlängerungsteil erreicht, der zwischen den  Haltern des Sägeblattes oder der Sägeblätter und  dem Ende des zugehörigen Hebelarmes     angelenkt    ist.  



  Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine  Sägemaschine mit mindestens einem Sägeblatt, wel  ches zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Be  wegung zwischen zwei an einem Ständer der Ma  schine um je einen Drehpunkt schwenkbar gelager  ten und gleiche kreisbogenförmige Schwingbewe  gungen ausführenden Hebelarmen, deren Schwing  ebene parallel zur Schnittebene liegt, eingespannt ist,  welche Sägemaschine gekennzeichnet ist durch zwei  Lenkhebel, von denen jeder mit einem Ende an  einem der Hebelarme und mit dem anderen Ende an  je einem     Sägeblatthalter        angelenkt    ist, welche Lenk  hebel durch je eine Leitstange derart geführt sind,  dass das Sägeblatt eine von der kreisbogenförmigen  Bahn der Enden der Hebelarme abweichende Bewe  gungsbahn erhält.

      Durch diese Konstruktion kann eine sehr zweck  mässige     Sägeblattsteuerung    erreicht werden, wobei  neben der Berichtigung der Bewegungsbahn des oder  der Sägeblätter zugleich die Einstellung eines jeweils  gewünschten     überhanges    der Blätter ermöglicht wird  und ein Zurückziehen der Blätter während des Auf  wärtshubes erfolgen kann. Dadurch können die auf  die Sägeblätter einwirkenden Kräfte verhältnismässig  gering sein.  



  Die     Sägeblattlenkung    in dieser Maschine kann so  ausgebildet sein, dass     ste    die Anwendung dünner  Sägeblätter mit niedriger Blattspannung ermöglicht,  sowie die Verwendung von leichten beweglichen Tei  len und einer hohen Hubzahl. Die Hubhöhe kann  einstellbar sein.     Beim    Sägen von Rundholz erscheint  es beispielsweise zweckmässig, die Hublänge gleich  gross oder etwas kleiner als bei     Gattersägen    und die       Huhzahl    doppelt so gross oder etwas grösser zu  wählen.  



  Ausser zur Anwendung zum Rundholzschnitt eig  net sich die Maschine aber auch in etwas kleinerer  Ausführung vorzüglich zum Schneiden dünner La  mellen, die man allgemein bisher mit     Mehrblatt-          Kreissägen    oder Bandsägen herstellte.  



  Die Sägemaschine kann für die gleichen Schnitt  arbeiten wie die     Gattersäge,    die Kreissäge und die  Bandsäge eingesetzt werden. Mit der Maschine kön  nen bei geringster Schnittdicke Lamellen beliebig ge  ringer Dicke geschnitten werden, und es lässt sich  eine gute     Masshaltigkeit    sowie eine als solche zum  Verleimen geeignete Schnittfläche erzielen.  



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend Aus  führungsbeispiele der Sägemaschine nach der Erfin  dung näher erläutert. Es zeigen       Fig.    1 eine Sägemaschine, im folgenden Wipp  säge     genannt,    in Seitenansicht, wobei Teile des Ma  schinenständers weggeschnitten sind,           Fig.    2 die     Wippsäge    nach     Fig.    1 von vorn, d. h.  von der     Einführseite    des zu sägenden Holzes, wobei  wiederum Teile des Maschinenständers weggeschnit  ten sind, und       Fig.    3 eine abgeänderte Ausführung der     Lenk-          und    Spannanordnung für die Sägeblätter in Seiten  ansicht.  



  In der     Wippsäge    nach     Fig.    1 und 2 sind an einem  Maschinenständer 1 mit U-förmigem Querschnitt in  Lagern zwei zueinander parallele Hauptwellen 2a  und 2b gelagert. Auf dem einen Ende jeder der Wel  len<I>2a</I> und<I>2b</I> ist je ein Hebelarm 3a bzw. 3b ange  ordnet, welcher mit einem über den Drehpunkt  hinausragenden, d. h. auf der gegenüberliegenden  Seite der Welle liegenden     Fortsatz   <I>4a</I> bzw.<I>4b</I> ver  sehen ist. Auf den Hauptwellen sind ferner innerhalb  des Ständers angeordnete Spannarme 5a bzw. 5b be  festigt, an welchen mittels Zapfen 6 ein Spannglied       angelenkt    ist, das z. B. aus einer Spannstange 7 be  steht, deren Enden mit Rechts- bzw.

   Linksgewinde  versehen und mit je einem Anschlusstück 8a bzw. 8b  verschraubt sind. In dem Spannglied kann ferner ein  geeignetes Federungsglied 9 eingeschaltet sein.  



  An den Enden der Hebelarme 3a und 3b sind  die einen Enden von Lenkhebeln 11a bzw. 11b mit  tels Bolzen 10     angelenkt,    während die anderen En  den dieser Lenkhebel durch Bolzen 12 an Sägeblatt  haltern 13a bzw. 13b     angelenkt    sind. Die Sägeblatt  halter sind mit geeigneten Befestigungsvorrichtungen,  z. B. den in     Fig.    1 gezeigten Führungen versehen,  welche Fassungen 14a und 14b einer     ausserhalb    der  Maschine vorbereiteten     Sägeblattgruppe    aufnehmen.  In den Fassungen sind Sägeblätter 15 festgehalten.  Das zu sägende Holzgut ist mit 16 bezeichnet, wäh  rend die     Vorschubvorrichtungen    der Maschine nicht  dargestellt sind.  



  Zum Antrieb dient eine im Maschinenständer ge  lagerte, zwischen den Hauptwellen liegende Antriebs  welle 17 mit einem Antriebs- und Schwungrad 18  am einen Ende und einem Kurbelrad 19 am anderen  Ende. Am Kurbelrad ist mit einem Kurbelzapfen 20  eine Pleuelstange 21     angelenkt,    die am anderen  Ende durch einen Bolzen 22 drehbar mit dem un  teren Spannarm 5b oder einem gesonderten An  triebsarm verbunden ist.  



  Die Blattlenkung ist in diesem Fall     mit        Hilfe    von  auf den Zapfen 12 drehbar gelagerten Leitstangen  23a und 23b bewerkstelligt, die an ihrem anderen  Ende über     Bolzen    24 mit Schwenkhebeln 25a und  25b verbunden sind. Diese Schwenkhebel sind mit  Zapfen 26 drehbar am Maschinenständer angebracht  und durch Bolzen 27 an Zwischenlenker 28a und  28b     angelenkt,    die ihrerseits mit     Bolzen    29 an den       Fortsätzen   <I>4a</I> und<I>4b</I> angreifen.

   Wenn sich die  Hebelarme 3a und 3b aus ihrer in     Fig.    1 gezeichne  ten oberen     Totpunktlage    abwärts bewegen, werden  die     Bolzen    27 vorerst rückwärts gedrängt und hindern  dadurch unter Vermittlung der Schwenkhebel 25 und  der Leitstangen 23 die     Sägeblattgruppe    daran, die  bogenförmige Bewegung der Hebelarme mitzuma-         chen.    Gegen das Ende der abwärts gerichteten Hub  bewegung werden die Bolzen 27 wieder in ihre Aus  gangslage zurückgezogen.

   Die Lenkbewegung der  Sägeblätter ist bei dieser Anordnung von der Bewe  gung der Hebelarme selbst angeleitet, und die     Leit-          stangen    führen sowohl während des abwärts gerich  teten Arbeitshubes der Sägeblätter als auch während  des aufwärts gerichteten     Rückganghubes    eine     hin-          und    hergehende Bewegung aus. Je nach der Bemes  sung dieser Stangen ergibt sich eine annähernd ge  radlinige oder etwas vorwärts oder rückwärts ge  krümmte Bewegungsbahn der Sägeblätter. Um eine  unnötig starke Schwankung der Blattspannung im  Verlauf des Hubes auszuschalten, ist in der Spann  stange 7 das Federungsglied 9 eingeschaltet.  



  Bei der beschriebenen     Wippsäge    ist es auch  zweckmässig, den Sägeblättern einen ähnlichen über  hang zu geben, wie es bei     Gattersägen    üblich ist.  Dies wird z. B. erzielt, indem man die Leitstangen 23  in ihrer Länge verstellbar ausbildet und die untere  Stange 23b etwas kürzer als die obere Stange 23a  einstellt.  



  Weiterhin empfiehlt es sich, in der Blattlenkung  ein geeignetes Federungsglied einzuschalten, so dass  trotz der vorgeschriebenen Bewegungsbahn die Säge  blätter unter dem Einfluss eventuell von vorn auf die  Sägeblätter einwirkender, eine gewisse Grenze über  schreitender Kräfte aus dieser Bahn nach rückwärts  ausweichen können. Dadurch können die Blätter un  ter keinen Umständen derart starken Beanspruchun  gen ausgesetzt werden, wie es z. B. die Blätter einer       Gattersäge    beim Einsetzen des aufwärts gerichteten       Rückganghubs    sind.

   Zum Teil aus eben diesem  Grund lassen sich in der     Wippsäge    recht dünne Blät  ter anwenden, so dass für die erforderliche Span  nung der Blätter ein Bruchteil der bei     Gattersäge-          blättern    erforderlichen Kraft genügt.  



  Noch günstiger gestaltet sich das Arbeiten der  Sägeblätter, wenn diese ausser der beschriebenen  Lenkung noch während des     Rückganghubs,    und zwar  insbesondere beim Einsetzen desselben, so weit nach  hinten gezogen werden, dass sie sich gänzlich von der  Sohle der Schnittspur abheben. Dies wird z. B. durch  die in     Fig.    3 gezeigte Bauweise ermöglicht. Die Achs  bolzen 26 und 27 sind hier durch Zwischenstangen  30a und 30b miteinander verbunden. Am freistehen  den oberen Ende des Schwenkhebels 25a ist eine  Rolle vorgesehen, die infolge der durch die Blatt  spannung hervorgerufene Kraft sowie ferner unter  dem Druck einer Feder 32a an einer     Exzenterscheibe     31 anliegt.

   Die     Exzenterscheibe    31 wird von der  Kurbelwelle mit dieser synchron angetrieben. Durch  geeignete Formgebung der     Exzenterscheibe    kann die  Bewegungsbahn auf die jeweiligen Erfordernisse ein  gestellt werden. Eine     Exzenterscheibe    kann     zweck-          mässig    auch auf den unteren Schwenkhebel 25b ein  wirken, oder sie kann, wie in     Fig.    3 gezeigt ist, durch  eine den Überhang     der.Sägeblätter    regelnde Schraube  38 ersetzt sein, wobei dann die Einstellung auch bei  laufender Maschine erfolgen kann.

             Fig.    3 zeigt eine Spann- und Federungseinrich  tung für die Sägeblätter, die aus einem verkürzten  Hebelarm 3a und einem mittels eines Bolzens 33 an  diesem     angelenkten    spannbaren Hebel 34 besteht,  an den sich der erwähnte obere Lenkhebel 11a durch  den Bolzen 10 anschliesst. Am gegenüberliegenden  Ende des Hebels 34 ist über einen Bolzen 35 eine  Spannschraube 36 drehbar gelagert, deren Einstell  mutter an einer als gemeinsames Federungsglied für  die     Sägeblattgruppe    wirkenden Feder 37 anliegt.  



  Obgleich die Vorzüge der     Wippsäge    im Vorste  henden schon zum Teil angeführt wurden, sei noch  mals wiederholt, dass man in der     Wippsäge    sehr  dünne Sägeblätter verwenden kann, wodurch sich ein  geringer Rohstoffverlust ergibt, und dass der Blatt  wechsel leicht und schnell ausführbar ist. Die auf die  Sägeblätter reduzierte Masse der beweglichen Ma  schinenteile ist äusserst gering, da diese Massen vor  wiegend auf den Hauptwellen<I>2a</I> und<I>2b</I> der Ma  schine oder in deren Nähe angeordnet sind, wo sie  geringe Geschwindigkeit und geringen Beitrag zur  reduzierten Masse haben. Demzufolge wird die Ma  schine leicht im Gewicht und preiswert.

   Die Wipp  säge eignet sich für viele Zwecke, die bisher den  Kreis- oder Bandsägen vorbehalten waren, insbeson  dere in Fällen, in denen geringer Rohstoffverlust,  hohe     Masshaltigkeit    und sauberer Schnitt eine wich  tige Rolle spielen. Dank ihres einfachen Aufbaus  kann die     Wippsäge    als schnellaufende Maschine für  Massenproduktion mit hoher Leistung, aber auch  als genau arbeitende Werkstattmaschine, beispiels  weise auch in verkleinerter Ausführung als Univer  salmaschine für den Bastler gebaut werden.



      Sawing machine There are sawing machines whose saw blades are clamped in a gate frame, which can be moved directly by means of a handlebar, the frame moving between sliding surfaces be that are replaced by Ge articulated guides in some designs. The links of such a joint guide are not involved in the clamping of the saw blades or in the power transmission, but merely cause the gate frame to be steered.



  There are also sawing machines known whose saw blades are clamped between the ends of two lever arms held from each other by tendons in the Ab. The plane of oscillation of these lever arms is perpendicular to the cutting plane, so that in order to be able to saw with such machines, it is necessary to align the arcuate trajectory of the saw blade. This is achieved by an extension part which is articulated between the holders of the saw blade or saw blades and the end of the associated lever arm.



  The subject of the invention, however, is a sawing machine with at least one saw blade, wel ches to generate a back and forth Be movement between two on a stand of the machine pivotably mounted about a pivot point and the same arc-shaped Schwingbewe movements executing lever arms, the swing plane parallel is clamped to the cutting plane, which sawing machine is characterized by two steering levers, each of which is articulated at one end to one of the lever arms and the other end to a saw blade holder, which steering levers are guided by a guide rod in such a way that the Saw blade receives a movement path deviating from the circular arc-shaped path of the ends of the lever arms.

      Through this construction a very useful saw blade control can be achieved, in addition to the correction of the trajectory of the saw blade or blades at the same time the setting of a desired overhang of the blades is made possible and a withdrawal of the blades during the on wärtshubes can be done. As a result, the forces acting on the saw blades can be relatively small.



  The saw blade steering in this machine can be designed in such a way that it allows the use of thin saw blades with low blade tension, as well as the use of light, movable parts and a high number of strokes. The lifting height can be adjustable. When sawing round wood, for example, it appears expedient to choose the same length of stroke or slightly smaller than that of gang saws and the number of cuts twice as large or slightly larger.



  In addition to being used for cutting round wood, the smaller version of the machine is also ideal for cutting thin lamellas, which were previously made with multi-blade circular saws or band saws.



  The sawing machine can work for the same cut as the gang saw, the circular saw and the band saw. With the machine, lamellas of any desired thickness can be cut with the smallest cut thickness, and good dimensional accuracy and a cut surface suitable as such for gluing can be achieved.



  Based on the drawing, exemplary embodiments of the sawing machine according to the inven tion are explained in more detail below. 1 shows a sawing machine, hereinafter referred to as rocker saw, in side view, with parts of the machine stand being cut away, FIG. 2 shows the rocker saw according to FIG. 1 from the front, d. H. from the insertion side of the wood to be sawed, in turn parts of the machine frame are weggeschnit th, and Fig. 3 shows a modified version of the steering and clamping arrangement for the saw blades in side view.



  In the tilting saw according to FIGS. 1 and 2, two parallel main shafts 2a and 2b are mounted in bearings on a machine frame 1 with a U-shaped cross section. On one end of each of the waves <I> 2a </I> and <I> 2b </I> a lever arm 3a or 3b is arranged, which with a protruding beyond the pivot point, d. H. is seen on the opposite side of the shaft extension <I> 4a </I> or <I> 4b </I> ver. On the main shafts arranged clamping arms 5a and 5b are also fastened within the stand, to which a clamping member is articulated by means of pin 6, the z. B. from a tie rod 7 be available whose ends with right or

   Left-hand threads are provided and each screwed to a connector 8a or 8b. A suitable spring element 9 can also be switched on in the tensioning element.



  At the ends of the lever arms 3a and 3b, the one ends of the steering levers 11a and 11b are hinged by means of bolts 10, while the other En are hinged to these steering levers by bolts 12 on saw blade holders 13a and 13b. The saw blade holder are secured with suitable fasteners, for. B. provided the guides shown in Fig. 1, which receive sockets 14a and 14b of a saw blade group prepared outside the machine. Saw blades 15 are held in the sockets. The timber to be sawed is denoted by 16, while the feed devices of the machine are not shown.



  To drive a ge in the machine frame, located between the main shafts drive shaft 17 is used with a drive and flywheel 18 at one end and a crank 19 at the other end. On the crank wheel a connecting rod 21 is articulated with a crank pin 20, which is rotatably connected at the other end by a bolt 22 to the un direct tensioning arm 5b or a separate drive arm.



  In this case, the leaf steering is accomplished with the aid of guide rods 23a and 23b which are rotatably mounted on the pin 12 and which are connected at their other end via bolts 24 to pivot levers 25a and 25b. These pivot levers are rotatably attached to the machine frame with pins 26 and are articulated by bolts 27 to intermediate links 28a and 28b, which in turn engage with bolts 29 on extensions <I> 4a </I> and <I> 4b </I>.

   When the lever arms 3a and 3b move down from their top dead center position drawn in FIG. 1, the bolts 27 are initially pushed backwards and thereby prevent the saw blade group from mitzuma- with the help of the pivot lever 25 and the guide rods 23. chen. Towards the end of the downward stroke movement, the bolts 27 are retracted back into their starting position.

   In this arrangement, the steering movement of the saw blades is guided by the movement of the lever arms themselves, and the guide rods perform a back and forth movement both during the downward working stroke of the saw blades and during the upward downward stroke. Depending on the dimensioning of these rods, the trajectory of the saw blades is approximately straight or slightly curved forwards or backwards. In order to turn off an unnecessarily large fluctuation in the blade tension in the course of the stroke, the suspension member 9 is switched on in the clamping rod 7.



  With the tilting saw described, it is also useful to give the saw blades a similar overhang, as is common with gang saws. This is z. B. achieved by making the guide rods 23 adjustable in length and adjusting the lower rod 23b slightly shorter than the upper rod 23a.



  It is also advisable to switch on a suitable suspension element in the blade control so that, despite the prescribed trajectory, the saw blades can move backwards from this trajectory under the influence of forces that may act on the saw blades from the front. As a result, the sheets can under no circumstances be exposed to such severe stresses conditions as it is, for. B. are the blades of a frame saw at the onset of the upward return stroke.

   Partly for this reason, very thin blades can be used in the tilting saw, so that a fraction of the force required for gang saw blades is sufficient to tension the blades.



  The working of the saw blades turns out to be even more favorable if, in addition to the steering described, they are pulled so far back during the return stroke, in particular when it is inserted, that they stand out completely from the base of the cutting track. This is z. B. made possible by the construction shown in FIG. The axle bolts 26 and 27 are connected to each other here by intermediate rods 30a and 30b. At the freestanding upper end of the pivot lever 25a, a roller is provided which rests against an eccentric disk 31 as a result of the force caused by the blade tension and also under the pressure of a spring 32a.

   The eccentric disk 31 is driven synchronously with the crankshaft. By appropriately shaping the eccentric disk, the trajectory can be adjusted to meet the respective requirements. An eccentric disk can expediently also act on the lower pivot lever 25b, or, as shown in FIG. 3, it can be replaced by a screw 38 regulating the overhang of the saw blades, in which case the setting can also be made while the machine is running .

             Fig. 3 shows a clamping and Federungseinrich device for the saw blades, which consists of a shortened lever arm 3a and a by means of a bolt 33 hinged on this tensionable lever 34, to which the aforementioned upper steering lever 11a is connected by the bolt 10. At the opposite end of the lever 34, a clamping screw 36 is rotatably mounted via a bolt 35, the adjustment nut of which rests against a spring 37 acting as a common spring member for the saw blade group.



  Although the advantages of the tilting saw have already been partially mentioned in the foregoing, it should be repeated once again that very thin saw blades can be used in the tilting saw, which results in a low loss of raw materials and that the blade can be changed quickly and easily. The mass of the moving machine parts reduced to the saw blades is extremely small, since these masses are mainly arranged on the main shafts <I> 2a </I> and <I> 2b </I> of the machine or in their vicinity, where they have low speed and low contribution to reduced mass. As a result, the machine becomes light in weight and inexpensive.

   The rocking saw is suitable for many purposes that were previously reserved for circular or band saws, especially in cases where low loss of raw materials, high dimensional accuracy and a clean cut play an important role. Thanks to its simple structure, the tilting saw can be built as a high-speed machine for mass production with high performance, but also as a precisely working workshop machine, for example also in a smaller version as a universal machine for the hobbyist.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sägemaschine mit mindestens einem Sägeblatt, welches zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen zwei an einem Ständer der Ma schine um je einen Drehpunkt schwenkbar gelager ten und gleiche kreisbogenförmige Schwingbewegun gen ausführenden Hebelarmen (3a,<I>3b),</I> deren Schwingebene parallel zur Schnittebene liegt, einge- spannt ist, gekennzeichnet durch zwei Lenkhebel (11a, 11b), von denen jeder mit einem Ende an einem der Hebelarme (3a, 3b) und mit dem anderen Ende an je einem Sägeblatthalter (13) angelenkt ist, welche Lenkhebel (11a, 11b) durch je eine Leit- stange (23) derart geführt sind, dass das Sägeblatt (15) eine von der kreisbogenförmigen Bahn der En den der Hebelarme<I>(3a, PATENT CLAIM Saw machine with at least one saw blade, which is used to generate a reciprocating movement between two lever arms (3a, <I> 3b), </ I that are pivotable about a pivot point on a stand of the machine and execute the same arc-shaped oscillating movements > whose oscillation plane lies parallel to the cutting plane, is clamped, characterized by two steering levers (11a, 11b), each of which has one end on one of the lever arms (3a, 3b) and the other end on a saw blade holder (13) is articulated, which steering levers (11a, 11b) are each guided by a guide rod (23) such that the saw blade (15) is one of the circular arc-shaped path of the ends of the lever arms <I> (3a, 3b)</I> abweichende Bewe gungsbahn erhält. UNTERANSPRÜCHE 1. Sägemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitstange (23) an oder bei der Anlenkstelle des betreffenden Lenkhebels (11a, 11b) am zugehörigen Sägeblatthalter (13) an greift und an ihrem anderen Ende mit einem Schwenkhebel (25) gelenkig verbunden ist, der sei nerseits zur Ausübung einer Schwingbewegung mit einem an einem über den Drehpunkt hinausragenden Fortsatz (4) des Hebelarmes<I>(3a, 3b)</I> angelenkten Zwischenlenker (28) in Verbindung steht. 2. 3b) </I> receives a different trajectory. SUBClaims 1. Sawing machine according to claim, characterized in that each guide rod (23) engages on or at the articulation point of the relevant steering lever (11a, 11b) on the associated saw blade holder (13) and is articulated at its other end with a pivot lever (25) which is connected to an intermediate link (28) articulated on an extension (4) of the lever arm <I> (3a, 3b) </I> which protrudes beyond the pivot point, in order to exercise a swinging movement. 2. Sägemaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schwenkhebel (25) am Maschinenständer schwenkbar gelagert sind. 3. Sägemaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende mindestens des einen der genannten Schwenkhebel (25), die mit ihren anderen Enden an den Leitstangen (23) an gelenkt sind, zur zusätzlichen Beeinflussung der Be wegungsbahn des Sägeblattes (15) eine die Bewe gung des Schwenkhebels (25) verändernde Exzenter scheibe (31) oder eine Einstellschraube (38) an greift. 4. Sägemaschine nach Patentanspruch, mit einer Gruppe von Sägeblättern, gekennzeichnet durch eine für alle Sägeblätter gemeinsame Federungs- und Spanneinrichtung. 5. Sawing machine according to dependent claim 1, characterized in that the said pivot levers (25) are pivotably mounted on the machine stand. 3. Sawing machine according to dependent claim 1, characterized in that at one end of at least one of said pivot levers (25), which are articulated with their other ends on the guide rods (23), for additional influencing of the loading movement path of the saw blade (15) a movement of the pivot lever (25) changing the eccentric disc (31) or an adjusting screw (38) engages. 4. Sawing machine according to claim, with a group of saw blades, characterized by a suspension and tensioning device common to all saw blades. 5. Sägemaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federungs- und Spannein richtung einen am einen Hebelarm (3a) angelenkten und unter Wirkung einer Feder (37) stehenden, spannbaren Hebel (34) aufweist. Sawing machine according to dependent claim 4, characterized in that the suspension and tensioning device has a tensionable lever (34) linked to a lever arm (3a) and under the action of a spring (37).
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CH (1) CH391271A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4287800A (en) 1978-08-24 1981-09-08 Persson Gustaf A Frame saw with horizontally movable guide system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4287800A (en) 1978-08-24 1981-09-08 Persson Gustaf A Frame saw with horizontally movable guide system

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