CH389128A - Verfahren zur Herstellung triazingruppenhaltiger Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung triazingruppenhaltiger Farbstoffe

Info

Publication number
CH389128A
CH389128A CH407760A CH407760A CH389128A CH 389128 A CH389128 A CH 389128A CH 407760 A CH407760 A CH 407760A CH 407760 A CH407760 A CH 407760A CH 389128 A CH389128 A CH 389128A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
condensed
formula
parts
radical
dyes
Prior art date
Application number
CH407760A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Ronco
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Priority to CH407760A priority Critical patent/CH389128A/de
Priority to BE601810A priority patent/BE601810A/fr
Publication of CH389128A publication Critical patent/CH389128A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/136Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents
    • C09B43/16Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents linking amino-azo or cyanuric acid residues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung     triazingruppenhaltiger    Farbstoffe    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung wertvoller, von sauren, wasserlöslich  machenden Gruppen freier, nicht     verküpbarer    Farb  stoffe, enthaltend     mindestens    2 kondensierte Ringe  sowie mindestens einen Rest der Formel  
EMI0001.0004     
    worin     R1,        R,        R.;    und     R4    Wasserstoffatome,     Alkyl-          oder        Arylreste    und n die Zahl 1 bis 5 bedeuten.  



  Von besonderem Interesse sind Farbstoffe, ent  haltend mindestens einen Rest der Formel  
EMI0001.0012     
    Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn  man einen von sauren,     wasserlöslichmachenden     Gruppen freien, nicht     verküpbaren    Farbstoff, ent  haltend mindestens 2 kondensierte Ringe und minde  stens eine     acylierbare        Aminogruppe    mit einer Ver  bindung der Formel  
EMI0001.0017     
         kondensiert,        worin.    mindestens einer der Reste X,

   Y  oder Z ein Halogenatom und die übrigen     Aminogrup-          pen    bedeuten und nach der Kondensation am     Tri-          azinrest        allenfalls    noch vorhandene Halogenatome  durch     Am:inogruppen    ersetzt.  



  Der Ausgangsfarbstoff wird vorzugsweise mit  einer der Zahl seiner     acylierbaren        Aminogruppen    ent  sprechenden     Anzahl        Mol        Cyanurchlorid        kondensiert     und das erhaltene Kondensationsprodukt     mit    Ammo  niak oder primären oder sekundären Aminen     umge-          setzt.     



  Als Ausgangsfarbstoffe verwendet man beispiels  weise solche der     Phthalocyanin-,        Acridon-,        Azin-,          Oxazin-,        Nitro-,        Perinon-    oder insbesondere der     Azo-          reihe.    Von besonderem     Interesse    sind     Azofarbstoffe     der Formel  
EMI0001.0045     
    worin     R5    den Rest einer von     sauren,    wasserlöslich  machenden Gruppen freien     Diazokomponente    und  R6 einen     Arylrest,

      insbesondere einen     Benzolrest    be  deutet, oder     Dioxazinfarbstoffe    der Formel    
EMI0002.0001     
    worin die     Benzolreste    A gegebenenfalls noch weitere       Substituenten    aufweisen können.  



  Nach der Kondensation dieser Ausgangsfarbstoffe  mit     Cyanurchlorid        erhält    man     Dichlortriazinylamino-          farbstoffe.    Letztere werden zum Austausch der  Chloratome gegen     Aminogruppen    mit Ammoniak,  primären oder sekundären     aliphatischen    Aminen, bei  spielsweise     Methylamin,        Dimethylamin,        Äthylamin,          Äthanolamin    oder     Diäthanolamin,    oder primären  aromatischen Aminen, beispielsweise     Aminobenzolen,     umgesetzt.  



  Die Umsetzungen sowohl der ersten als auch der  zweiten Stufe erfolgen     zweckmässig    in     einem    indiffe  renten organischen     Lösungsmittel,    beispielsweise Ni  trobenzol, Chlorbenzol oder     o-Dichlorbenzol,    bei er  höhter Temperatur.  



  Die Ausgangsfarbstoffe können auch anstatt mit       Cyanurchlorid    mit     Aminodihalogentriazinen    oder       Diaminomonohalogentriazinen        kondensiert    werden,  wobei man im ersten Falle     Monohalogentriazinyl-          aminofarbstoffe    erhält, in denen das Halogen durch  einen     Aminrest    zu ersetzen ist. Im zweiten Falle  erhält man direkt die gewünschten     Triazinylamino-          farbstoffe.     



  Die     verfahrensgemäss    erhältlichen Farbstoffe kön  nen für die     verschiedensten    Zwecke verwendet wer  den. Jene, enthaltend den Rest der Formel (2), eignen  sich insbesondere als Pigmente,     beispielsweise    zum  Färben von plastischen Massen, Lacken, als Druck  farben oder zum Färben     verspinnbarer    Massen, wie  z. B. Viskose,     Acetylcellulose    oder     Polyacrylnitril.     



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Ge  wichtsteile,     die        Prozente    Gewichtsprozente, und die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  31,5 Teile     1-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol     werden in 400 Teilen Wasser und 60 Teilen 30%iger       Salzsäure,        verrührt    und     mit    Eis auf 00 gekühlt. Dazu  tropft man bei 0 bis     5o    58 Teile     4n-Natriumnitritlö-          sung.     



  Man löst 56 Teile     2,3-Oxynaphthoyl-m-phenylen-          diamin    in 200 Teilen Äthanol und 24 Teilen wässeri  ger Natronlauge von 30%. Die filtrierte     Diazolösung     wird     gleichzeitig        mit    ca. 400 Teilen     Sodalösung    von  10% zur Kupplungskomponente zugegeben, dass im  mer schwach     alkalische        Reaktion    vorhanden ist. Nach  Beendigung der Kupplung wird     mit    Salzsäure kongo  sauer gestellt, der     Monoazofarbstoff    filtriert, mit Was  ser gewaschen und getrocknet.

      44 Teile des so erhaltenen     Aminoazofarbstoffes     werden in 1200 Teilen     o-Dichlorbenzol    bei     100o    ge  löst. Dazu wird eine Lösung von 37 Teilen     Cyanur-          chlorid    in 200 Teilen     o-Dichlorbenzol    zugegeben. Das       Monokondensationsprodukt    der mutmasslichen For  mel  
EMI0002.0061     
    fällt in roten Kristallen aus. Man     rührt    noch 4 Stun  den bei 100 bis     10511    nach, filtriert und wäscht den  Rückstand     mit    ca. 100- warmem     o-Dichlorbenzol.     



  Das erhaltene Produkt wird mit 500 Teilen     o-Di-          chlorbenzol    im     Autoklaven    angerührt, mit     Ammo-          niakgas,    auf ca. 3 Atü     aufgepresst    und dann auf 120  bis 1250 erwärmt. Diese Temperatur hält man 12  Stunden. Man lässt erkalten,     filtriert,    wäscht mit       o-Dichlorbenzol,    Alkohol und Wasser     und    trocknet  bei 70 bis 80  im Vakuum. Das so erhaltene rote  Pigment der mutmasslichen Formel  
EMI0002.0075     
    löst sich in     konz.    Schwefelsäure mit rotvioletter  Farbe.

      <I>Beispiel 2</I>  60 Teile     1-Amino-2,5-diäthoxy-4-benzoylamino-          benzol    werden in 500 Teilen Wasser und 60 Teilen  30%iger Salzsäure verrührt und     mit    Eis auf     0o    ge  kühlt.     Nun    tropft man 58 Teile     4n-Natriumnitritlö-          sung    bei 0 bis 5- zu.

   Die     filtrierte        Diazolösung    lässt  man bei 5 bis     10o    in eine Lösung von 56 Teilen       2,3-Oxynaphthoyl-m-phenylendiamin    in 200 Teilen       Äthanol    und 24 Teilen 30%iger Natronlauge gleich  zeitig mit 400 Teilen 10%iger     Sodalösung    einlaufen.  Nach beendeter Kupplung wird mit Salzsäure kongo  sauer gestellt, filtriert, mit Wasser     gewaschen    und ge  trocknet.  



  59 Teile des so hergestellten     aminogruppenhalti-          gen        Monoazofarbstoffes    werden in 1400 Teilen Nitro-           benzol    auf     140o    erwärmt. Dazu wird eine Lösung  von 41 Teilen     Cyanurchlorid    in 150 Teilen     Nitroben-          zol    zugegeben. Es bildet sich das Kondensationspro  dukt der mutmasslichen Formel  
EMI0003.0006     
    Man rührt 12 Stunden bei 140 bis 1450, filtriert  warm und wäscht     mit    Nitrobenzol nach.

   Das erhal  tene Produkt wird mit 500 Teilen     Nitrobenzol        im          Autoklaven    angerührt, mit     Ammoniakgas    auf ca.    3     Atü        aufgepresst        und    während 12 Stunden auf 130  bis 1350     gehalten.    Man lässt erkalten, filtriert, wäscht  mit     Nitrobenzol,    Alkohol und Wasser nach und trock  net im Vakuum bei 70 bis 800.

   Das erhaltene Pro  dukt der mutmasslichen     Formel     
EMI0003.0018     
    bildet ein blaues Pulver und ist in den     üblichen    orga  nischen     Lösungsmitteln        unlöslisch.    In     konz.    Schwe  felsäure löst es sich mit     blauer    Farbe.

      <I>Beispiel 3</I>  23,6 Teile     2,6-Diamino-3,7-diäthoxy-9,10-dichlordioxazin,    das     man,    durch Verseifen von     2,6-Dibenzoyl-          amino-3,7-diäthoxy-9,10-dichlordioxazin    mit 90%iger Schwefelsäure     wähnend    10 Stunden bei 80 bis 850 er  hält, werden in 600 Teilen Nitrobenzol suspendiert und auf     140o    erwärmt. Dazu     wird        eine    Lösung von 30  
EMI0003.0032     
  
     Man rührt noch     während    5 Stunden bei     140o    bis     145o    nach, lässt erkalten und     filtriert    ab.  



  26,6 Teile des so erhaltenen Kondensationsproduktes und 500 Teile     Nitrobenzol    werden im     Autoklaven     angerührt.     Dann    wird trockenes     Ammoniakgas        aufgepresst,    bis der Druck etwa 6 Atü beträgt. Man     erhitzt     das Gemisch auf 140 bis 1450 und hält diese Temperatur während 15 Stunden auf     140o.    Man lässt erkalten,  
EMI0003.0044     
  
     bildet ein blauviolettes Pulver, das in den üblichen     organischen        Lösungsmitteln    unlöslich ist. Die Lösungs  farbe in     konz.    Schwefelsäure ist blau.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von von :sauren, was serlöslichmachenden Gruppen freien, nicht verküpba- ren Farbstoffen, enthaltend mindestens 2 kondensierte Ringe sowie mindestens einen Rest der Formel EMI0004.0008 worin R1, R., Rs und R.1 Wasserstoffatome,
    Alkyl- oder Arylreste und n die Zahl 1 bis 5 bedeuten, da durch gekennzeichnet, dass man von sauren, wasser- löslichmachenden Gruppen freie, nicht verküpbare Farbstoffe, enthaltend mindestens 2 kondensierte Ringe und mindestens eine acylierbare Aminogruppe, mit einer Verbindung der Formel EMI0004.0028 kondensiert, worin mindestens einer der Reste X,
    Y oder Z ein Halogenatom und die übrigen Aminogrup- pen bedeuten, und nach der Kondensation am Tri- azinrest allenfalls noch vorhandene Halogenatome durch Aminogruppen ersetzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass. man den Farbstoff mit einer der Zahl seiner acylie:rbaren Aminogruppen entsprechen den Anzahl Mol Cyanurchlorid kondensiert und das erhaltene Kondensationsprodukt mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen umsetzt. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 1 Mol eines Azofarbstoffes der Formel EMI0004.0045 worin R,; den Rest einer von sauren, wasserlöslichma- chenden Gruppen freien Diazokomponente und R,; einen Arylrest, insbesondere einen Benzolrest bedeu ten, mit einem Mol Cyanurchlorid kondensiert und das erhaltene Kondensationsprodukt mit Ammoniak umsetzt. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 1 Mol eines Dioxazinfarbstof- fes der Formel EMI0004.0060 worin die Benzolreste A gegebenenfalls noch weitere Substituenten aufweisen können, mit 2 Mol Cyanur- chlorid kondensiert und das erhaltene Kondensations produkt mit Ammoniak umsetzt.
CH407760A 1960-04-11 1960-04-11 Verfahren zur Herstellung triazingruppenhaltiger Farbstoffe CH389128A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH407760A CH389128A (de) 1960-04-11 1960-04-11 Verfahren zur Herstellung triazingruppenhaltiger Farbstoffe
BE601810A BE601810A (fr) 1960-04-11 1961-03-27 Colorants contenant des groupes de triasine et leur procéde de fabrication

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH407760A CH389128A (de) 1960-04-11 1960-04-11 Verfahren zur Herstellung triazingruppenhaltiger Farbstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH389128A true CH389128A (de) 1965-03-15

Family

ID=4269383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH407760A CH389128A (de) 1960-04-11 1960-04-11 Verfahren zur Herstellung triazingruppenhaltiger Farbstoffe

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE601810A (de)
CH (1) CH389128A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8900256U1 (de) * 1989-01-11 1989-03-23 Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 2900 Oldenburg Aufzugsvorrichtung eines freihängenden Vorhanges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8900256U1 (de) * 1989-01-11 1989-03-23 Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 2900 Oldenburg Aufzugsvorrichtung eines freihängenden Vorhanges

Also Published As

Publication number Publication date
BE601810A (fr) 1961-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1148341B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE2243999A1 (de) Neue disazopigmente, verfahren zu deren herstellung und verwendung
DE2243955A1 (de) Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung und verwendung
DE1142212B (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonsaeuregruppenfreien Dioxazinfarbstoffen
DE2134896A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyangruppenhaltigen azofarbstoffen
CH389128A (de) Verfahren zur Herstellung triazingruppenhaltiger Farbstoffe
DE2410240A1 (de) Disazopigmente, verfahren zu deren herstellung und verwendung
DE2002067A1 (de) Neue Disazopigmente und Verfahren zu deren Herstellung
US2554443A (en) Azo safranine leather dyestuffs
DE1644127A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten
DE845083C (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe
DE1444729A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azopigmentfarbstoffen
DE598327C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE2025429A1 (en) Bis-azomethine pigment dyes - giving yellow to red shades of good - fastness esp to light and solvents
US2054397A (en) Azodyestuffs and intermediate
US2628231A (en) Azo compounds of the anthraquinone series
DE941381C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
CH493606A (de) Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe
US1840383A (en) Vat dyestuffs of the anthraquinone acridone series
DE2365361A1 (de) Triazinylverbindungen, ihre herstellung und verwendung
DE1719067A1 (de) Neue Monoazofarbstoffpigmente und Verfahren zu deren Herstellung
CH343044A (de) Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten
CH347917A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Carbonsäureamidgruppen enthaltender Azofarbstoffe
CH472473A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffpigmente
CH305009A (de) Verfahren zur Herstellung eines Azopigmentes.