CH384691A - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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CH384691A
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CH
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electric motor
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housing
tube
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Application number
CH224761A
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English (en)
Inventor
Dannemann Paul Direktor
Original Assignee
Emag Elektromaschinen Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description


  Elektromotor    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektro  motor mit einem topfartigen Gehäuse und einem in  den Luftspalt zwischen     Stator    und Läufer einge  fügten Rohr, einem sogenannten Spaltrohr, das so  wohl gegen den Boden des topfartigen Motoren  gehäuses als auch gegen einen an diesem Gehäuse  vorn angebrachten Lagerdeckel     flüssigkeitsdicht    ab  schliessend ist. Elektromotoren dieser Bauart, so  genannte     Spaltrohrmotoren,    sind an sich nichts Neues  und in vielerlei Ausführungen bekannt.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Motoren zu ver  bessern, im     Aufbau    zu vereinfachen und insbesondere  die Schwierigkeiten auszuschliessen, die sich durch die  Notwendigkeit der     Anbringung    besonderer Dichtun  gen an den     Spaltrohrenden    ergaben.  



  Der erfindungsgemässe Elektromotor ist dadurch  gekennzeichnet, dass das Spaltrohr mit dem Lager  deckel ganz aus einem Stück besteht.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes be  schrieben.  



  Mit 1 ist das topfartige     Motorengehäuse    bezeich  net, mit 2 der     Stator    mit seiner Wicklung 2' und mit  3 der Läufer. Durch den Luftspalt zwischen dem       Stator    und dem Läufer erstreckt sich das sogenannte  Spaltrohr 4, das mit dem vorn am Gehäuse 1 an  gebrachten Lagerdeckel 5 ganz aus einem Stück be  steht. Besonderer Dichtungsmittel zwischen dem La  gerdeckel 5 und dem Spaltrohr 4 bedarf es jetzt also  nicht mehr. Gegenüber dem Boden 1' des topfartigen  Gehäuses 1 ist das innere     Spaltrohrende    mit einem  Boden 4' abgedichtet und mit einem konzentrisch  zur Längsmittel- bzw.

   Drehachse des Motors ange  brachten Ringflansch 4" auf einer am Gehäuseboden  1' vorgesehenen Ringschulter 6 axial     verschieblich     unterstützt gehalten, so dass temperaturbedingten  Längenänderungen des Spaltrohres genügend Raum    bleibt, das Spaltrohr an seinem inneren Ende aber  nicht in Schwingung geraten kann. Der     Spaltrohr-          boden    4' ist mit dem Spaltrohr 4 und dem Lager  deckel 5     ganz    aus einem Stück bestehend. Die den  Läufer 3 tragende Motorwelle 3' ist     in    den in das  Spaltrohr 4 eingesetzten Lagern 7 und 8 drehbar.

    Das Lager 7 ist im Spaltrohr dicht an dessen mit dem  Ringflansch 4" auf der Ringschulter 6 abgestütztes  Ende     herangesetzt.    Das Lager 8 ist dem     Spaltrohr     bis hinter die Frontseite des Lagerdeckels 5 einge  führt. Ein guter bzw. fester und zuverlässiger Sitz  des mit 8 bezeichneten Lagers ist im Spaltrohr da  durch     ermöglicht,    dass dieses Rohr im Bereich zwi  schen dem Lagerdeckel und der Übergangsstelle in  den Luftspalt zwischen dem     Stator    und dem Läufer  gehörig kräftig bzw. dickwandig gestaltet ist. Da  durch bedarf der Lagerdeckel keiner besonderen  Nabe zum     Aufnehmen    des Läuferlagers mehr.

   Das  Läuferlager ist bis unmittelbar hinter den Lagerdeckel  in das Spaltrohr eingebaut, und dadurch kann eine  Ersparnis     an    der Baulänge des Motors erzielt werden.  



  Auf konstruktive     Einzelheiten    der dargestellten  und beschriebenen Ausführung soll die Erfindung  selbstverständlich nicht beschränkt sein. Varianten  der praktischen Ausführung eines     Spaltrohrmotors     mit einem mit dem Lagerdeckel ganz aus einem Stück  bestehenden Spaltrohr sind sehr wohl möglich; z. B.  könnten gegenüber dem inneren     Motorwellenende     durchsichtige Fenster in die Böden 1' und 4' ein  gebaut sein. Der beschriebene Elektromotor hat den  Vorteil, dass irgendwelche Dichtungsmittel zwischen  dem Lagerdeckel und dem Spaltrohr entfallen. Die  Konstruktion bzw. der Zusammenbau des Motors  ist     wesentlich    einfacher, bequemer, zuverlässiger,  schneller und auch billiger als bisher möglich.  



  Besonders     vorteilhaft    ist die Ausführung mit       einem    durch plastisches Verformen direkt aus dem      Lagerdeckel herausgearbeiteten, herausgedrückten  oder     harausgezogenen    Spaltrohr. Möglich wäre auch  die Herstellung durch Spritz- oder     Druckguss.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromotor mit einem topfartigen Gehäuse und einem in den Luftspalt zwischen den Stator und den Läufer eingefügtes Rohr (Spaltrohr), das sowohl gegen den Boden des topfartigen Motorengehäuses als auch gegen einen an diesem Gehäuse vorn ange brachten Lagerdeckel flüssigkeitsdicht abschliessend ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltrohr (4) mit dem Lagerdeckel (5) ganz aus einem Stück besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektromotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltrohr ein direkt aus dem Lagerdeckel (5) herausgearbeitetes, z. B. mit ihm ganz aus einem Stück gezogenes oder gedrücktes Rohr ist. 2.
    Elektromotor nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spalt rohr (4) ein endverschlossenes Rohr mit einem mit ihm und mit dem Lagerdeckel (5) ganz aus einem Stück bestehenden Boden (4') ist. 3. Elektromotor nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltrohr (4) ab dem Lagerdeckel (5) bis zur übergangsstelle in den Luftspalt zwischen dem Stator (2) und dem Läufer (3) dickwandiger ge staltet ist. 4.
    Elektromotor nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltrohr (4) an seinem inneren Ende mit einem zur Längsmittelachse konzentrischen Ring flansch (4") auf einer am Gehäuseboden (1') in fester Anordnung vorgesehenen Ringschulter (6) axial verschieblich unterstützt gehalten ist.
CH224761A 1961-02-24 1961-02-24 Elektromotor CH384691A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415905A1 (fr) * 1978-01-27 1979-08-24 France Etat Machine tournante electromagnetique a chemise d'entrefer
EP1128528A2 (de) * 2000-02-22 2001-08-29 WILO GmbH Rückwand des Motorgehäuses einer Spaltrohrpumpe

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EP1128528A2 (de) * 2000-02-22 2001-08-29 WILO GmbH Rückwand des Motorgehäuses einer Spaltrohrpumpe
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