DE2060732C3 - Stander eines Elektro Kleinmotors mit Permanentmagnetpolen und abge deckten Pollucken - Google Patents

Stander eines Elektro Kleinmotors mit Permanentmagnetpolen und abge deckten Pollucken

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DE2060732C3
DE2060732C3 DE19702060732 DE2060732A DE2060732C3 DE 2060732 C3 DE2060732 C3 DE 2060732C3 DE 19702060732 DE19702060732 DE 19702060732 DE 2060732 A DE2060732 A DE 2060732A DE 2060732 C3 DE2060732 C3 DE 2060732C3
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electric motor
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stander
poles
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DE2060732B2 (de
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Manfred Dipl.-Ing. Altmann
Arnold Wrase
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Ständer eines Elekro-Kleinmotors mit Permanentmagnetpolen, welche in einem vorzugsweise rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind und deren Pollücken gegenüber der Läuferbohrung abgedeckt sind.
Wird ein solcher Motor beispielsweise zum Antrieb einer stopfbuchsenlosen Zentrifugalpu ipe verwendet, wie etwa der Kraftstoff-Förderpumpe eines PKWs. so ist üblicherweise sein Ständerraum mit der durch die Pumpe zu fördernden Flüssigkeit gefüllt. Daraus entsteht der Nachteil, daß der Läufer des Motors sich in dieser Flüssigkeit bewegen muß und dadurch stark abgebremst wird. Insbesondere bei Motoren mit ausgeprägten, beispielsweise als Permanentmagnete ausgebildeten Polen treten durch Verwirbelung der Flüssigkeit in den offenen Pollükken in besonderem Maße Panschverluste auf, so daß der Motor seine volle Nennleistung nicht mehr erreichen kann.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 185 276), die Pollücken zwischen den Permanetmagnelpolen mittels elastisch verformbarer Segmente aus permanentmagnetischem Werkstoff auszufüllen. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß das verwendete Material relativ teuer ist und mit erheblichem Aufwand bearbeitet werden muß. Hinzu kommt, daß nach beendeter Montage noch aufwendige Justierarbeiten für die Pole erforderlich sind und daß die Befestigungs- und Justierteile aus einem besonderen, gegenüber der zu fördernden Flüssigkeit korrosionsfesten Material bestehen müssen.
Es ist außerdem bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 488 474), die aus einer Glocke aus gezogenem Blech, den Dauermagnetpolen, den Lagern und Befestigungsmitteln bestehenden Einzelteile des Ständers eines kleinen Elektromotors in Kunststoff einzubetten und auf diese Weise die Teile aneinander zu befestigen. Obwohl bei diesem Verfahren ein Teil der Pollücken durch eine Verbindungsschicht aus Kunststoff ausgefüllt wird, ist ihre völlige Abdeckung nicht beabsichtigt und würde auch wegen des erforderlichen großen Querschnittes der Ausfüllung auf gießtechnische Schwierigkeiten stoßen.
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zusatzliche Funktionen, wie etwa die Haltung ....
zelner Teile des Motors, erfüllen
E nrlngsgemäß wird bei einem Ständer cmc. Elektro-Kleinmotors der eingangs beschrieben..., ~r·. vorgeschlagen, daß die Abdeckung durch ein dum>wandfee* Flanschrohr erfolgt, dessen Innendurchmessefetwa gleich demjenigen der Lauferbohrun;: a, £ äs dif die Pole bildenden Permanentmagnete umschheßende Aussparungen ^Uzt und weiches in Motorachsrichtung mindestens um das Maß der Lau lerwickelköpfe über die Pole hinausragt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in. der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher
beschrieben. Es zeigt: . . ·,
Fie 1 den Ständerraum eines Kleinmotors, Wu-
weisc i^niuundans.cht ^ ^..^„, ^ "TnTr5Fi1Tl ist die Vorderansicht des Ständer, eine! Kleinmotors mit rohrförmigen: Gehäuse 1 unu P rmanentmagnetpolen 2, 3 dargestellt, dessen untere Hälfte als Schnitt M zur Fig. 2 gezeichnet ist In 4„ dem beispielsweise gleichzeitig als Joch dienenden rohrförmigen Gehäuse 1 sind die beiden die Pole bildenden Permanentmagnete 2 und 3 befestigt, zwirnen denen sich die Pollücken 4 und «befinden Zur Abdeckung dieser Pollücken dient ein Flanschrohr 6^ dessen Formgebung aus der Fig. 2 naher ersichtlich ist Das Flanschrohr 6 ist dünnwandig und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Es ragt in Motorachsrichtung mindestens um die Länge des Lauferwickelkopfcs beidseitig über die Pole hinaus. In se.ner so Wandung ist für jeden Permanentmagneten 2, 3 eine Aussparung vorgesehen, in welche dieser soweit hineinragt, daß seine dem Läufer zugewandte Flache etwa mit dem Innendurchmesser des Flanschrohres 6 abschließt. Der Innendurchmesser des Flanscnroh- « res 6 ist somit gleich oder auch geringfügig großer als derjenige der Läuferbohrong, so daß steh ein geschlossener kreisrunder Läuferraum ergibt. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Pollucken 4 und S absolut flüssigkeitsdicht abgedeckt werden, es genügt vielmehr, die Verwirbelung der Flüssigkeit in den Pollücken und im Wickelkopfraum zu verhindern, um eine gleichmäßige Strömung zu erhalten Dadurch wird Sorge getragen, daß am Läufer keine Panschverluste auftreten. Gegenüber einem gleichartigen Motor mit offenen Pollücken wird der aufgenommene Strom geringer und der Wirkungsgrad besser Da eine dichte Abbdeckung nicht nötig ist, kann das Flanschrohr folglich aus Material geringer ToIe-
ranzhaltigkeit hergestellt sein. Es ist auf Grund seine: Formgebung selbstarretierend und kann in vorteiihafler Weise infolge der Herstellung aus verformbarem rückfedernden Material erst nach der Befestigung der Permanentmagnete 2 und 3 in das Gehäuse 1 eingeschoben werden. Der Flansch 7 dient zur Abstützung gegenüber dem Gehäuse 1 und zugleich zur Zentrierung des rianschrohres 6.
Es ist selbstverständlich auci. möglich, zumindest die innerhalb der Pollücken 4. 5 liegenden Teiie des Flanschrohres 6 mit einer solchen Wandstärke auszubilden, daß die PoHücken 4. 5 voll ausgefüllt sindist weiterhin in vorteilhafter Weise möglich, das
leSnSun^rS Vorteil, daß mit einfachen MiUein das Panschen des Läufers verh.nden wir, und daß zusätzlich noch Vereinfachungen be. du Montage des Motors erreicht werden. Dh-s^^r sich insbesondere bei Verwendung eines topf orn , "er Modehauses, da d,-r Topfboden gleichzc.li, S AnSagflächc für aas Flanschrohr 6 a.cnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunger.

Claims (2)

1. Ständer eines Elektro-Kleinmotors mit Permanenimagnetpolen, weiche in einem vorzugsweise rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind und deren Pollücken gegenüber der Läuferbohrung abgedeekt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch ein dünnwandiges Flanschrohr (6) erfolgt, dessen Innendurchmesser etwa gleich demjenigen der Läuferbohrung ist. weiches die die Pole bildenden Permanentmagnete (2. 3) umschließende Aussparungen besitzt und welche* in Motorachsrichtung mindestens um das Maß der Läuferwickelköpfe über die Pole hinausragt.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de. Außendurchmesser des Flansches (7) gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses (1) ist
DE19702060732 1970-12-10 1970-12-10 Stander eines Elektro Kleinmotors mit Permanentmagnetpolen und abge deckten Pollucken Expired DE2060732C3 (de)

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DE2060732A1 DE2060732A1 (de) 1972-06-22
DE2060732B2 DE2060732B2 (de) 1973-03-22
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FR2447631A1 (fr) * 1979-01-25 1980-08-22 Ducellier & Cie Circuit inducteur de machine electrique tournante, notamment de vehicule automobile
DE19906884A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Mannesmann Vdo Ag Elektromotor

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DE2060732B2 (de) 1973-03-22
DE2060732A1 (de) 1972-06-22

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