CH383290A - Maschinenschraubstock oder Zweibacken-Aufspannschraubstock - Google Patents

Maschinenschraubstock oder Zweibacken-Aufspannschraubstock

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CH383290A
CH383290A CH593860A CH593860A CH383290A CH 383290 A CH383290 A CH 383290A CH 593860 A CH593860 A CH 593860A CH 593860 A CH593860 A CH 593860A CH 383290 A CH383290 A CH 383290A
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Degen Franz
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Degen Franz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Maschinenschraubstock oder     Zweibacken-Aufspannschraubstock       Es sind Maschinenschraubstöcke oder     Zweibak-          ken-Aufspannschraubstöcke    mit durch eine gemein  same Antriebsvorrichtung gegenläufig verstellbaren,  parallelgeführten Backen bekannt. Hierbei sind die  Backen mittels einer Schraubenspindel verstellbar,  welche zwei gegenläufige Gewinde aufweist, die in  je einer entsprechenden Gewindebohrung der Backen  laufen.

   Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfin  dung einen Maschinenschraubstock oder     Zweibacken-          Aufspannschraubstock,    der dadurch gekennzeichnet  ist, dass im Gestell zwei in einem Abstand neben  einanderliegende, an je einer Backe angreifende  Zahnstangen parallel zur     Backenverschieberichtung     längsverstellbar     geführt    sind und mit einem zwischen  ihnen angeordneten, drehbar im Gestell gelagerten  gemeinsamen     Zahnritzel    in Eingriff stehen, das in  beiden Drehrichtungen     antreibbar    ist.

   Insbesondere  bei Benützung dieses Schraubstockes für Serienarbei  ten ist zweckmässig das Drehen des     Zahnritzels    wahl  weise durch eine mechanische     Grobeinstelleinrichtung     und eine hydraulische     Feineinstelleinrichtung    vor  gesehen, wodurch erhebliche Einsparungen an der       Einspannzeit    der zu bearbeitenden Gegenstände er  zielbar ist und trotzdem mit verhältnismässig grosser  Übersetzung der Antriebsvorrichtung gerechnet wer  den kann. Die Grobeinstellung kann dann in sol  chem Ausmass erfolgen, dass der Abstand der Backen  auf ein Mass gebracht wird, welches, unter Berück  sichtigung der Toleranzen in den Dimensionen der  zu bearbeitenden Werkstücke, diese nur um ein ge  ringfügiges Spiel übersteigt.

   Infolgedessen ist zum  Einspannen nur noch ein verhältnismässig kleiner  Hub erforderlich, für welchen jedoch der volle Hub  der hydraulischen Einstelleinrichtung     ausnützbar    sein  kann. Es kann dann eine verhältnismässig grosse  Klemmkraft der Backen erreicht werden, die im    übrigen durch die Wahl der Spannung des flüssigen  Druckmittels nach Bedarf beeinflussbar ist.  



  Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der  Erfindung einen     Spannfutterschraubstock.     



       Fig.    1 zeigt einen Mittellängsschnitt parallel zur       Backenführungsrichtung.     



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen je einen Schnitt nach der       Linie        II-lI    bzw.     111-11I        in        Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    1.  



  Der dargestellte     Aufspannschraubstock    weist ein  Gestell 1 auf, welches     eine    waagrechte mittlere vier  stufige Bohrung 2     aufweist.    In der Aussenstufe, wel  che den grössten Durchmesser aufweist, sitzt ein ein  gepresstes scheibenförmiges Einsatzstück 3, welches  durch den am Gestell 1 in üblicher Weise befestigten       Spannfutterflansch    4 festgehalten ist, der mit einem  ringförmigen zentralen Ansatz in die betreffende  Bohrung     hineinragt    und ein. zentrales Innengewinde 5  zum Aufschrauben auf das     Drehbank-Spindelgewinde     versehen ist.

       In    der zweiten Stufe der Bohrung 2 ist  ein koaxial zum Gewinde 5 angeordnetes Schrauben  rad 6 vorgesehen, das mit einem     zentralen,    in die  dritte Stufe der Bohrung 2 hineinragenden Zapfen 7  versehen ist. An diesem sitzt ein     Zahnritzel    8, das  auf der gegenüberliegenden Stirnseite mit einem, in  der kleinsten Stufe der Bohrung 2 drehbar gelagerten  Zapfen 9 versehen ist. Der Zapfen 7 ist zweckmässig  in seiner Bohrungsstufe ebenfalls drehbar     gelagert,     so dass das     Zahnritzel-Schraubenradaggregat    um die  zentrale Achse einwandfrei drehbar gelagert ist.  



  Der Schraubstock weist zwei bewegliche Backen  10 auf, die, wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, am Gestell  1 parallel     verschiebbar    geführt sind. Sie weisen auf  jeder Seite einen Schenkel 11 auf, der am freien  Ende mit einer Längsleiste 12 versehen ist, die in      eine entsprechende Längsnut 13 des Gestells 1 ein  greift und im     Passsitz    zusammen mit dem Schenkel 11  eine stramme parallele Führung der Backen 10 ge  währleistet.  



  Im mittleren oberen Teil weist das Gestell 1 zwei  in der Verschieberichtung der Backen sich     erstrek-          kende        Ausnehmungen    14 auf, in denen je eine Zahn  stange 15 längsverschiebbar geführt ist. Beide Zahn  stangen 15 liegen in einem vorbestimmten Abstand  nebeneinander, derart, dass die auf den einander       zugekehrten    Seiten vorgesehene Verzahnung mit dem       Zahnritzel    8 in Eingriff steht.

   A n den einander ab  gekehrten Enden der Zahnstangen 15 sitzt je ein  nach oben aus dem Gestell 1 herausragender An  satz 16, der in eine nach unten offene     Ausnehmung     17 der betreffenden Backe 10     hineinragt    und mit  den beiden quer zur     Backenverschieberichtung    liegen  den     Stirnflächen    18     (Fig.    1) passend an den die     Aus-          nehmung    17 an diesen Stellen begrenzenden Flan  ken anliegt. Das durch Drehen des     Zahnritzels    8  bewirkte gegenläufige Verschieben der beiden Zahn  stangen 15 hat daher ein     zwangläufiges    gegenläufiges  Verschieben der Backen 10 zur Folge.

   Die Verhält  nisse sind wie üblich so getroffen, dass die einander  zugekehrten Flächen der Backen bei völlig     aneinan-          derliegender    Endlage in der durch die Achse des       Zahnritzels    8 geführten Ebene liegen.  



  Das zum Antrieb des     Ritzels    8 dienende Schrau  benrad 6 steht gemäss den     Fig.2    und 4 mit einer  Antriebswelle 19, die mit entsprechendem Schrau  bengewinde 20 versehen ist, in Eingriff. Die Welle  19 ist parallel zur Verschieberichtung der Backen  10 im Gestell 1 längsverschiebbar und ausserdem  drehbar     geführt.    Die Verzahnung 21 des Antrieb  rades 6 und das Schraubengewinde 20 sind derart  gestaltet, dass sowohl durch Drehen der Welle 19  um ihre Achse als auch durch Längsverschiebung  der Welle das Rad 6 in der einen oder anderen Rich  tung drehbar ist. Beim Verschieben der Welle 19  bildet diese mit dem Rad 6 daher einen Zahnstangen  trieb, beim Drehen dagegen einen Schraubentrieb.  



  Die Welle 19 sitzt gemäss     Fig.    2 einerseits an der  Kolbenstange 22 eines in einem hydraulischen Zylin  der 23 verschiebbaren Kolbens 24, der mittels eines       Dichtungsringes    25 dichtschliessend an der     Zylinder-          bohrung    26 anliegt. Nach hinten ist die Zylinder  bohrung durch     einen    Gewindezapfen 27 und nach  der entgegengesetzten Seite durch einen Dichtungs  ring 28 dicht abgeschlossen. Dir Zylinder ist beid  seitig wirksam und wird durch ein flüssiges Druck  mittel, vorzugsweise Öl, betrieben.

   Wie aus     Fig.3     hervorgeht, mündet in das hintere Ende des Zylinders  ein im Gestell 1 untergebrachter Kanal 29, der mit  tels eines längeren Querkanals 30 an einen zentral  zur Achse des     Zahnritzels    8 liegenden Kanal<B>31</B>  angeschlossen ist. Dieser mündet in eine gleich  gerichtete zentrale Rohrleitung 32     (Fig.    1), welche  ortsfest angeordnet ist und zentral durch die Innen  bohrung des Futterflansches 4 hindurchgeführt ist.  Sie liegt drehbar, aber dichtschliessend an der Innen-         seite    eines Ringflansches 33 der gestenfesten Scheibe  3 an.  



  Analog ist das vordere Zylinderende gemäss     Fig.    3  durch ein     Querkanalstück    34 an einen zum Kanal 30  parallelen, im Gestell 1 angeordneten Kanal 35 an  geschlossen, der im mittleren Bereich der Scheibe 3  mit einem, zum Kanalstück 31 parallelen Kanalstück  36 versehen ist. Dieses führt in einen Ringraum zwi  schen dem     Ringflansch    33 und einem konzentrisch  zu diesem angeordneten     Ringflansch    37. An der  Innenseite des letzteren liegt eine konzentrisch zur  Rohrleitung 32 angeordnete Rohrleitung 38 dicht  schliessend, aber drehbar an.

   Die Leitungen 32 und  38 sind bei auf die     Drehbankspindel    aufgeschraubtem  Futter durch die     Spindelstockbohrung    hindurch nach  aussen geführt und werden mittels eines nicht dar  gestellten, an die     Druckmittelquelle    angeschlossenen  Steuerventil     betätigt,    und zwar dergestalt, dass ständig  entweder der hintere oder der vordere Zylinderraum  unter Druck steht.  



  Die Welle 19 ist auf der der Kolbenstange 22  abgekehrten Seite mit einer im Querschnitt     unrunden,     zweckmässig quadratischen zentralen     Ausnehmung    39  versehen. In diese ragt ein dazu paralleler     Mitnehmer     40 hinein, der einen der     Ausnehmung    39 entspre  chenden Querschnitt aufweist.

   Der     Mitnehmer    40 ist  in einer entsprechenden Bohrung des Gestells 1 dreh  bar gelagert und an der Lagerstelle mit einer Ring  nut 41 versehen, in welche der Schaft einer Quer  schraube 42 hineinragt, die in einer entsprechenden  Gewindebohrung des Gestells 1 eingeschraubt ist  und eine Längsverschiebung des     Mitnehmers    40 ver  hindert, ohne jedoch dessen     Drehbarkeit    zu behin  dern. Am freien äusseren Ende weist der     Mitnehmer     40 einen ebenfalls     unrunden,    zweckmässig quadrati  schen Kopf 43 auf.

   Dieser liegt zentral in einer Er  weiterung 44 der Gestenbohrung, die nach aussen  offen ist, so dass durch Aufstecken eines Schlüssels  bzw. einer Kurbel auf den Kopf 43 ein Drehen des       Mitnehmers    40 und damit der Welle 19 in der  einen oder anderen Richtung bewirkt werden kann.  



  Zum Gebrauch für Serienarbeit steht, wie in       Fig.    2 dargestellt, der vordere Zylinderraum 45 unter  Druck, so dass der Kolben 24 und damit die Welle  19 in der hintersten Stellung liegen. Alsdann wird  durch Aufsetzen des Schlüssels oder der Kurbel auf  dem Kopf 43 der     Mitnehmer    40 so lange in der  entsprechenden Richtung gedreht, bis über das Zahn  ritzel-Radaggregat 6, 8 und die Zahnstangen 15 der  Abstand der Backen 10 voneinander das vorbe  stimmte Ausmass aufweist, welches gross genug ist,  um bei den gegebenen Toleranzen der in Serie zu  bearbeitenden Werkstücke mit Spiel das Werkstück  zwischen die beiden Backen 10 mühelos einzu  setzen.

   Alsdann wird durch Betätigung des Steuer  ventils der hydraulische Zylinder umgesteuert, wo  durch die vordere Kammer 45     drucklos    wird, dagegen  die hintere Kammer unter dem Einfluss des Druck  mittels den Kolben 24 vorschiebt, wodurch wieder  über das Getriebe 6, 8 und die Zahnstangen 15 die      Backen 10 zur kraftschlüssigen Anlage an das Werk  stück gelangen und dieses dadurch mit der vorbe  stimmten     Presskraft    festhalten.  



  Nach erfolgter Bearbeitung des Werkstückes ge  nügt es, das Steuerventil wieder in die Ausgangslage       umzusteuern,    um     das    Werkstück freizugeben. Die  Backen 10 gehen hierbei nur bis in die vorher mit  tels des     Mitnehmers    40 eingestellte Ausgangslage  zurück. Das bearbeitete Werkstück wird nun aus  getauscht durch ein unbearbeitetes Werkstück. Dieses  wird durch     erneutes    Umsteuern des Druckmittel  steuerventils eingespannt usw. Das Ein- und Aus  spannen der Werkstücke lässt sich daher     mit        kleinstem     Zeit- und Kraftaufwand herbeiführen.  



  Soll der     Spannfutterschraubstock    ausschliesslich  für die Bearbeitung von Werkstücken gleicher Dimen  sionen Verwendung finden, dann kann die     Mitneh-          mereinrichtung    weggelassen werden, wenn von vorne  herein die     Einstellung    der Backen 10 so vorgenom  men wird, dass ihr grösster, durch die entsprechende  Dimension der Werkstücke gegebener Abstand dann  vorhanden ist, wenn sich der Kolben 24 in der in       Fig.    2 dargestellten hinteren Endlage befindet.  



  Soll der Schraubstock als Maschinenschraubstock  Verwendung finden, dann genügt es, anstelle des       Spannfutterflansches    4 die nötige     Aufspanneinrich-          tung    zum Befestigen des Schraubstockes auf dem  Support einer     Drehbank    oder der     Grundplatte    einer  Bohrmaschine vorzusehen. Die Ölzuleitung bedarf  dann keiner Stoffbüchsen, da eine gegenseitige Dre  hung der     Druckmittelzuführungsleitung    gegenüber  dem Gestell 1 nicht stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschinenschraubstock oder Zweibacken-Auf- spannschraubstock mit durch eine gemeinsame An triebsvorrichtung gegenläufig verstellbaren, parallel geführten Backen, dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell zwei in einem Abstand nebeneinanderliegende, an je einer Backe (10) angreifende Zahnstangen (15) parallel zur Backenverschieberichtung längsverstell bar geführt sind und mit einem zwischen ihnen an geordneten, drehbar im Gestell (1) gelagerten ge meinsamen Zahnritzel (8) in Eingriff stehen, das in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schraubstock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen des Zahnritzels (8) mindestens über einen Teil seines Weges durch eine hydraulische Antriebseinrichtung erfolgen kann. 2. Schraubstock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen des Zahnritzels (8) wahlweise durch eine mechanische Grobeinstell- einrichtung (40) und eine hydraulische Feineinstell- einrichtung (23) erfolgen kann. 3.
    Schraubstock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnritzel (8) an einem koaxial drehbar im Gestell (1) gelagerten, mit einer Aussenverzahnung (21) versehenen Antriebsrad (6) sitzt, das mit einer quer zu seiner Achse angeord neten, mit einer entsprechenden Verzahnung ver- sehenen Antriebswelle (19) in Eingriff steht.
    4. Schraubstock nach den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs welle (19) längsverschiebbar im Gestell (1) gelagert ist, zahnstangentriebartig mit dem Antriebsrad (6) in Eingriff steht und an einer Kolbenstange (22) eines Kolbens in einem beidseitig wirkenden hydraulischen Zylinder (23) sitzt. 5.
    Schraubstock nach den Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs welle (19) ausserdem drehbar im Gestell (1) gelagert und ihre Verzahnung sowohl beim Längsverschieben als auch beim Drehen wirksam ist, wobei die Welle (20) mit einem mechanisch drehbaren Mitnehmer (40) axialverschiebbar, aber undrehbar in Eingriff steht. 6.
    Schraubstock nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) eine im Querschnitt unrunde zentrale, langgestreckte Aus- nehmung (39) aufweist, in die der drehbar im Gestell (1) gelagerte Mitnehmer (40) hineinragt, der einen der Ausnehrnung (39) entsprechenden Querschnitt aufweist. 7. Schraubstock nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) mit dem Antriebsrad (6) einen Schraubentrieb bildet. B.
    Schraubstock nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Zylinder (23) mün denden Kanäle (29, 30, 31; 34, 35, 36) für die Druckflüssigkeit innerhalb des Gestells (1) bis in dessen mittleren Teil geführt und an dieser Stelle an je ein parallel zur Zahnritzelachse verlaufendes Leitungsstück (32; 38) angeschlossen sind. 9.
    Schraubstock nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Spannfutterschraub- stock die axialen Leitungsstücke (32, 38) für die Druckflüssigkeit koaxial durch die Innengewinde- bohrung (5) des Futterflansches (4) hindurchgeführt und drehbar, aber dichtschliessend an je einen ge- stellfesten Ringflansch (33; 37) angeschlossen sind, in den der betreffende Kanal (31; 36) mündet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441364A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Gelenkwellenbau Gmbh, 4300 Essen Zentrier- und spannvorrichtung
DE3626863C1 (en) * 1986-08-08 1987-08-20 Roland Gerhardt Centring and clamping device
US4865301A (en) * 1987-02-27 1989-09-12 Kabushiki Kaisha Myotoku Apparatus for handling workpieces

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