CH383241A - Uberwachungseinrichtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau - Google Patents
Uberwachungseinrichtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den StrassenbauInfo
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Description
Überwachungseinrichtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau In vielen Zweigen der Technik ist es notwendig, zwei oder mehr Trockenkomponenten verschiedener Körnung in einem vorbestimmten Verhältnis mitein ander zu mischen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die verschiedenen Komponenten aus Vorratsbehältern über Dosierbandwaagen dem Mischaggregat zuzufüh ren, die den Auslass aus den verschiedenen Vorrats behältern oder die Fördergeschwindigkeit steuern. In manchen Fällen, in denen beispielsweise das Mischgut stark feuchtigkeitsempfindlich ist, wird dabei das Gut vor der Abgabe an den Mischer durch eine Trocken trommel geleitet. In diesem Falle ist die Zumessung mittels einzelner Dosierbandwaagen nicht ausreichend zuverlässig, da hierbei die später auszutreibende Feuch tigkeit mitgewogen wird. Um diesen Zumessfehler der Bandwaagen aus zugleichen, ist es bekannt, von dem Mischgut auf dem Weg von der Trockentrommel zu dem Mischer stetig eine bestimmte Teilmenge abzuzweigen, diese Teil menge in die einzelnen Komponenten zu zerlegen und nach dem Ergebnis die Zulaufmengen zu regeln. Der Regelung nach dem Trockengewicht der ein zelnen Komponenten kommt insbesondere bei der Bereitung von Feststoffmischungen für die Schwarz decken im Strassenbau erhöhte Bedeutung zu, da die hierzu benötigten Mischanlagen Baustellenanlagen sind, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind und denen das Mischgut hinsichtlich des Feuchtigkeits gehaltes in sehr unterschiedlichem Zustand angeliefert wird. Die Erfindung betrifft eine überwachungsein- richtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhal- tung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau, bestehend aus einer Wiegeeinrich- tung zur periodischen Entnahme einer vorbestimmten Teilmenge aus dem Mischungsgut, einer der Wiege einrichtung nachgeordneten Klassiereinrichtung und einer Steuerung der Abgabemengen der Vorrats behälter für die verschiedenen Mischungskomponen ten in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Klassier- einrichtung. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klassiereinrichtung mit je einer Auffangtasche für jede Komponente versehen ist, wobei den Auffangtaschen eine Wiegevorrichtung nachgeordnet und das Anzeigeglied auf den Zumess- einrichtungen der Vorratsbehälter zugeordnete Men- genkorrekturgeräte umschaltbar ist. Es ist somit nur eine Wiegevorrichtung für das klassierte Mischgut vorgesehen. Die neue Ausbildung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Schemas einer Anlage beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung ist von einer Anlage ausgegan gen, bei der vier Mischungskomponenten in einem bestimmten Verhältnis zueinander miteinander ge mischt werden sollen. Die vier Komponenten sind von den Vorrats behältern<I>A, B, C, D</I> aufgenommen und werden von diesen über Dosierapparate 18/6-l8/9 an ein Förder- derband E abgegeben, das sie an eine Trockentrom mel F abgibt. Von der Trockentrommel gelangt das Mischgut über Förderrutschen, Förderbänder oder dergleichen Mittel in einen Zwischenbunker G, aus dem es kontinuierlich oder chargenweise über ein Förderband H an den Mischer 1 abgegeben wird. Die Förderrutsche 1 ist mit einer Ableitklappe 2 versehen, durch deren Öffnen je nach der Dauer der Öffnungszeit eine vorbestimmbare Menge an Misch gut an eine Waage 3 abgegeben werden kann. Die Waage 3 ist mit einem Voreinstellzeiger 3' versehen, der auf die jeweils abzuzweigende Menge an Misch gut voreingestellt ist. Der Laufzeiger 3" der Waage 3 schliesst, sobald er in Deckung mit dem Voreinstell- zeiger 3' gelangt, einen Steuerstromkreis für ein An triebsaggregat 2a, das die Klappe 2 in die Schliesslage zurückbringt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass aus dem Mischgutstrom jeweils eine vorbestimmte gleichbleibende Menge an Mischgut abgezweigt wird. Der Aufnahmebehälter der Waage 3 ist mit einer Entleerungsklappe 4 versehen, die durch ein An triebsaggregat 4a in die Öffnungsstellung und in die Schliesslage verbringbar ist. Die Steuerung erfolgt über einen Steuerstromkreis, der bei Deckung des Lauf zeigers 3" mit dem Voreinstellzeiger 3' im Sinne der Öffnung der Klappe 4 das Aggregat 4a zuschaltet, während ein zweiter Steuerstromkreis bei Deckung des Laufzeigers 3" mit der Nullmarke 3 der Waage das Aggregat 4a auf den Schliessvorgang schaltet. Dieser von der Nullmarke 3 der Waage und dem Laufzeiger gesteuerte Stromkreis beeinflusst gleich zeitig das Antriebsaggregat 2a für die Klappe 2 zur Einleitung der Öffnungsbewegung für diese. Durch die Steuerungskopplung wird erreicht, dass während der Entleerung des Aufnahmebehälters der Waage kein weiteres Mischgut in diesen abgeleitet wird. Erst wenn der Aufnahmebehälter völlig entleert ist und der Laufzeiger 3" der Waage in die Null stellung zurückgegangen ist, wird nach dem Schliessen der Klappe 4 durch Öffnen der Klappe 2 die nächste Probe entnommen. Der Waage 3 ist unter der Entleerungsklappe 4 ein Klassiersieb 5 mit vier Siebtaschen 6, 7, 8, 9 nach geordnet; wobei die Verschlussklappen 6a,<I>7a, 8a 9a</I> der Siebtaschen das Gut an einen Sammeltrichter 17 mit Abschlussklappe 17a abgeben, aus dem es über sonst bekannte Fördermittel, wie Förderband K, Ele vator L oder dergleichen, in den Zwischenbunker G zurückgelangt. Der Antrieb des Klassiersiebes 5 ist von dem Stromkreis gesteuert, der mit dem Rückgang des Lauf zeigers 3" der Waage 3 in die Nullstellung geschlossen wird. Dieser Stromkreis schaltet den Antrieb des Klassiersiebes 5 ein und gleichzeitig ein Zeitschalt- werk 10, das auf eine vorbestimmte Ablaufzeit ein stellbar ist, die sich etwa mit dem Zeitbedarf für die Trennung der Mischungskomponenten durch das Klassiersieb 5 deckt. Bei Ablauf der voreingestellten Zeit gelangt der Laufzeiger 10" der Schaltuhr in Deckung mit der Zeitmarke 10', wodurch ein Steuer stromkreis geschlossen wird, der den Antrieb des Klassiersiebes 5 abschaltet, aber gleichzeitig einen Steuerstromkreis schliesst, der den Antrieb 6b der Entleerungsklappe 6a der Siebtasche 6 im Sinne der Öffnungsbewegung einschaltet. Der Sammeltrichter 17 bildet Bestandteil einer Waage 11. Mit dem Öffnen der Entleerungsklappe 6a der Siebtasche 6 wird der Sammeltrichter 17 mit dem Gewicht der aus der Tasche 6 auslaufenden Menge der dort aufgefangenen Mischungskomponente belastet, wobei das Gewicht von dem Zeiger der Waage 11 an gezeigt wird. Der Ausschlag des Zeigers der Waage 11 wird über eine Welle 12 und eine Magnetkupplung 136 auf das der Tasche 6 zugeordnete Mengenkorrektur gerät 14/6 übertragen. Der Öffnungsimpuls für die Klappe 6a der Tasche 6 wird mit dem Ablauf der voreingestellten Siebzeit gegeben, wobei gleichzeitig durch diesen Impuls die Magnetkupplung 13/6 ge schlossen wird. Ein dem Öffnungsmechanismus der Klappe 6a zugeordnetes Verzögerungsrelais gibt den Schliessimpuls für die Klappe<I>6a</I> und gleichzeitig den Öffnungsimpuls für die Klappe 17a des Trichters 17, so dass das Siebgut aus dem Trichter 17 auf ein Förderband K fällt, von dem es in den Zwischen bunker G abgeführt wird. Das Öffnungsrelais für die Klappe 17a ist auf eine vorbestimmte Öffnungszeit eingestellt, nach deren Ablauf es die Schliessvorrich tung der Klappe 17a auslöst und das Relais zum Öffnen der Klappe 7a der Tasche 7 erregt, wodurch gleichzeitig die Magnetkupplung 13"7 eingerückt wird, während zuvor mit dem Schliessen der Klappe 6a auch die Magnetkupplung 13/6 abgeschaltet wurde. Auf diese Weise werden nacheinander die in den Taschen 6-9 erhaltenen Mengen gewogen. Sobald die letzte Teilmenge aus der Tasche 9 an den Wiege trichter 17 abgegeben ist, wird eine Sperre für den Auslass des Wiegetrichters der Waage 3 aufgehoben, so dass dessen Inhalt an das Klassiersieb 5 abgegeben werden kann. Die Mengenkorrekturgeräte 14e6 bis 14/9 haben je einen Voreinstellzeiger 15, durch den ein Regel widerstand eingestellt ist, und einen Laufzeiger 16, der mit einem zweiten Regelwiderstand gekuppelt ist. Die von den beiden Widerständen abgehenden Span nungen verhalten sich somit wie die beiden Zeiger stellungen und der sich ergebende Spannungsunter schied steuert über Frequenzwandler die Abgaberinne 18/16 des Vorratsbehälters A. Die Mengenkorrektur geräte 14/6 bis 14/9 sind noch mit je einem Anzeige gerät 20/6 bis 20/9 gekuppylt, das ein Ablesen der jeweils ausgesiebten Mengen ermöglicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Überwachungseinrichtung in einer Mischvorrich tung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau, bestehend aus einer Wiegeeinrichtung zur periodischen Entnahme einer vorbestimmten Teilmenge aus dem Mischungsgut, einer der Wiegeeinrichtung nachgeord neten Klassiereinrichtung und einer Steuerung der Ab gabemengen der Vorratsbehälter für die verschiedenen Mischungskomponenten in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Klassiereinrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klassiereinrichtung mit je einer Auffangtasche (6-9) für jede Komponente versehen ist, wobei den Auffangtaschen (6-9)eine Wiegevor richtung (11, 17) nachgeordnet und das Anzeigeglied (11) auf den Zumesseinrichtungen (18/6-18/9) der Vorratsbehälter (A-D) zugeordnete Mengenkorrek- turgeräte (14/6-14/9) umschaltbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Überwachungseinrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslass- klappe (6a) der ersten Auffangtasche (6) in Abhängig keit von der Siebzeit, die Auslassklappe (17a) der Wiegevorrichtung (11, 17) von den Auslassklappen (6a-9a) gegensinnig gesteuert und die Steuerung dabei auf die einander folgenden Auslassklappen (7a-9a) fortschaltbar ist.2. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zeiger (11) der Wiegevorrichtung über Magnetkupplungen (13/6-13/9) mit den Men- genkorrekturgeräten kuppelbar ist und die Magnet kupplungen (13/6-13/9) von den Auslassklappen (6a-9a) der entsprechenden Siebtaschen (6-9) ge steuert sind.3. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mengenkorrekturgerät mit einem fest voreinstellbaren Zeiger (15) und einem mit dem Zeiger (11) der Wiegevorrichtung (11, 17) kuppelbaren Laufzeiger (16) versehen ist, wobei beide Zeiger je einen Spannungswiderstand steuern und die- Spannungsdifferenz zur Steuerung der Auslässe (18/6 bis 18/9 der Vorratsbehälter (A-D) benutzt ist.4. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Zulauf (1) des Mischgutes zu dem Zwischenbehälter (G) eine Klappe (2) mit nachgeordneter Waage (3) vorgesehen ist und die Klappe (2) sowie der Auslass (4) der Waage (3) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Sollbelastung der Waage (3) gesteuert ist. 5.Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Steuerung der Klappen (2 und 4) eine von dem Auslass (9a) der letzten Sieb tasche (9) aushebbare Sperre angeordnet ist. 6. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1-5, mit dem Zwi schenbehälter (G) vorgeschalteter Trockentrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeklappe (2) der Trockentrommel (F) nachgeordnet ist.
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DEW25476A DE1140355B (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | UEberwachungseinrichtung zur gewichtsmaessigen Aufrechterhaltung eines vorbestimmtenMischungsverhaeltnisses der Trockenkomponente einer Mischung, insbesondere fuer den Strassenbau |
Publications (1)
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CH383241A true CH383241A (de) | 1964-10-15 |
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CH449660A CH383241A (de) | 1959-04-25 | 1960-04-19 | Uberwachungseinrichtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau |
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ES2551409T3 (es) * | 2011-03-15 | 2015-11-18 | Ammann Schweiz Ag | Procedimiento de funcionamiento de una instalación mezcladora de asfalto especialmente continua |
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1959
- 1959-04-25 DE DEW25476A patent/DE1140355B/de active Pending
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Also Published As
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