CH383241A - Uberwachungseinrichtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau - Google Patents

Uberwachungseinrichtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau

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CH383241A
CH383241A CH449660A CH449660A CH383241A CH 383241 A CH383241 A CH 383241A CH 449660 A CH449660 A CH 449660A CH 449660 A CH449660 A CH 449660A CH 383241 A CH383241 A CH 383241A
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Heinrich Dipl-Ing Matthia Karl
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Wibau Gmbh
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0404Proportioning
    • B28C7/0418Proportioning control systems therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1059Controlling the operations; Devices solely for supplying or proportioning the ingredients
    • E01C19/1068Supplying or proportioning the ingredients
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

Description


      Überwachungseinrichtung    in     einer    Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung  eines     vorbestimmten    Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung,  insbesondere für den Strassenbau    In vielen Zweigen der Technik ist es notwendig,  zwei oder mehr Trockenkomponenten verschiedener  Körnung in einem vorbestimmten Verhältnis mitein  ander zu mischen.

   Zu diesem Zweck ist es bekannt,  die verschiedenen Komponenten aus Vorratsbehältern  über     Dosierbandwaagen    dem Mischaggregat zuzufüh  ren, die den     Auslass    aus den verschiedenen Vorrats  behältern oder die Fördergeschwindigkeit     steuern.    In  manchen Fällen, in denen beispielsweise das Mischgut  stark feuchtigkeitsempfindlich ist, wird dabei das Gut  vor der Abgabe an den Mischer durch eine Trocken  trommel geleitet. In diesem Falle ist die Zumessung  mittels einzelner     Dosierbandwaagen    nicht ausreichend  zuverlässig, da hierbei die später auszutreibende Feuch  tigkeit     mitgewogen    wird.  



  Um diesen     Zumessfehler    der Bandwaagen aus  zugleichen, ist es bekannt, von dem Mischgut auf dem  Weg von der Trockentrommel zu dem Mischer stetig  eine bestimmte     Teilmenge    abzuzweigen, diese Teil  menge in die einzelnen Komponenten zu zerlegen und  nach dem Ergebnis die     Zulaufmengen    zu regeln.  



  Der Regelung nach dem Trockengewicht der ein  zelnen Komponenten kommt insbesondere bei der  Bereitung von     Feststoffmischungen    für die Schwarz  decken im Strassenbau erhöhte Bedeutung zu, da die  hierzu benötigten Mischanlagen Baustellenanlagen  sind, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind und  denen das Mischgut hinsichtlich des Feuchtigkeits  gehaltes in sehr unterschiedlichem Zustand angeliefert  wird.  



  Die Erfindung betrifft eine     überwachungsein-          richtung    in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhal-         tung    eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der  Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere  für den Strassenbau, bestehend aus einer     Wiegeeinrich-          tung    zur periodischen Entnahme einer vorbestimmten       Teilmenge    aus dem Mischungsgut,

   einer der Wiege  einrichtung nachgeordneten     Klassiereinrichtung    und  einer Steuerung der Abgabemengen der Vorrats  behälter für die verschiedenen Mischungskomponen  ten in Abhängigkeit von dem Ergebnis der     Klassier-          einrichtung.     



  Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die     Klassiereinrichtung    mit je  einer Auffangtasche für jede Komponente versehen  ist, wobei den Auffangtaschen eine Wiegevorrichtung  nachgeordnet und das     Anzeigeglied    auf den     Zumess-          einrichtungen    der Vorratsbehälter zugeordnete     Men-          genkorrekturgeräte    umschaltbar ist.  



  Es ist somit nur eine Wiegevorrichtung für das  klassierte Mischgut vorgesehen.  



  Die neue Ausbildung ist nachstehend anhand des  in der Zeichnung dargestellten Schemas einer Anlage  beispielsweise näher erläutert.  



  In der Zeichnung ist von einer Anlage ausgegan  gen, bei der vier Mischungskomponenten in einem       bestimmten        Verhältnis    zueinander miteinander ge  mischt werden sollen.  



  Die vier Komponenten sind von den Vorrats  behältern<I>A, B, C, D</I> aufgenommen und werden von  diesen über     Dosierapparate    18/6-l8/9 an ein     Förder-          derband    E abgegeben, das sie an eine Trockentrom  mel F abgibt. Von der Trockentrommel gelangt das  Mischgut über     Förderrutschen,    Förderbänder oder  dergleichen Mittel in einen Zwischenbunker G, aus      dem es kontinuierlich oder     chargenweise    über ein  Förderband H an den Mischer 1 abgegeben wird.  



  Die Förderrutsche 1 ist mit einer     Ableitklappe    2  versehen, durch deren Öffnen je nach der Dauer der  Öffnungszeit eine     vorbestimmbare    Menge an Misch  gut an eine Waage 3 abgegeben werden kann. Die  Waage 3 ist mit einem     Voreinstellzeiger    3' versehen,  der auf die jeweils abzuzweigende Menge an Misch  gut voreingestellt ist. Der Laufzeiger 3" der Waage 3  schliesst, sobald er in Deckung mit dem     Voreinstell-          zeiger    3' gelangt, einen Steuerstromkreis für ein An  triebsaggregat 2a, das die Klappe 2 in die Schliesslage  zurückbringt.

   Durch diese Ausbildung wird erreicht,  dass aus dem     Mischgutstrom    jeweils eine vorbestimmte  gleichbleibende Menge an Mischgut abgezweigt wird.  



  Der Aufnahmebehälter der Waage 3 ist mit einer  Entleerungsklappe 4 versehen, die durch ein An  triebsaggregat 4a in die Öffnungsstellung und in die  Schliesslage     verbringbar    ist. Die Steuerung     erfolgt    über  einen Steuerstromkreis, der bei Deckung des Lauf  zeigers 3" mit dem     Voreinstellzeiger    3' im Sinne der  Öffnung der Klappe 4 das Aggregat 4a zuschaltet,  während ein zweiter Steuerstromkreis bei Deckung des  Laufzeigers 3" mit der Nullmarke 3  der Waage das  Aggregat 4a auf den Schliessvorgang schaltet.  



  Dieser von der Nullmarke 3  der Waage und dem       Laufzeiger    gesteuerte Stromkreis beeinflusst gleich  zeitig das Antriebsaggregat 2a für die Klappe 2 zur  Einleitung der Öffnungsbewegung für diese.  



  Durch die Steuerungskopplung wird erreicht, dass  während der Entleerung des Aufnahmebehälters der  Waage kein weiteres Mischgut in diesen abgeleitet  wird. Erst wenn der     Aufnahmebehälter    völlig entleert  ist und der Laufzeiger 3" der Waage in die Null  stellung zurückgegangen ist, wird nach dem Schliessen  der     Klappe    4 durch Öffnen der Klappe 2 die nächste  Probe entnommen.  



  Der Waage 3 ist unter der Entleerungsklappe 4  ein     Klassiersieb    5 mit vier Siebtaschen 6, 7, 8, 9 nach  geordnet; wobei die     Verschlussklappen    6a,<I>7a, 8a 9a</I>  der Siebtaschen das Gut an einen Sammeltrichter 17  mit     Abschlussklappe    17a abgeben, aus dem es über  sonst bekannte     Fördermittel,    wie Förderband K, Ele  vator L oder dergleichen, in den Zwischenbunker G  zurückgelangt.  



  Der Antrieb des     Klassiersiebes    5 ist von dem  Stromkreis gesteuert, der mit dem Rückgang des Lauf  zeigers 3" der Waage 3 in die Nullstellung geschlossen  wird. Dieser Stromkreis schaltet den Antrieb des       Klassiersiebes    5 ein und gleichzeitig ein     Zeitschalt-          werk    10, das auf eine vorbestimmte Ablaufzeit ein  stellbar ist, die sich etwa mit dem Zeitbedarf für die  Trennung der Mischungskomponenten durch das       Klassiersieb    5 deckt.

   Bei Ablauf der     voreingestellten     Zeit gelangt der Laufzeiger 10" der Schaltuhr in  Deckung mit der     Zeitmarke    10', wodurch ein Steuer  stromkreis geschlossen wird, der den Antrieb des       Klassiersiebes    5 abschaltet, aber gleichzeitig einen  Steuerstromkreis schliesst, der den Antrieb 6b der    Entleerungsklappe 6a der Siebtasche 6 im Sinne der  Öffnungsbewegung einschaltet.  



  Der Sammeltrichter 17 bildet Bestandteil einer  Waage 11. Mit dem Öffnen der Entleerungsklappe     6a     der Siebtasche 6 wird der Sammeltrichter 17 mit dem  Gewicht der aus der Tasche 6 auslaufenden Menge der  dort aufgefangenen Mischungskomponente belastet,  wobei das Gewicht von dem Zeiger der Waage 11 an  gezeigt wird. Der Ausschlag des Zeigers der Waage 11  wird über eine Welle 12 und eine Magnetkupplung 136  auf das der Tasche 6 zugeordnete Mengenkorrektur  gerät 14/6 übertragen. Der Öffnungsimpuls für die  Klappe 6a der Tasche 6 wird mit dem Ablauf der       voreingestellten    Siebzeit gegeben, wobei gleichzeitig  durch diesen Impuls die Magnetkupplung 13/6 ge  schlossen wird.

   Ein dem Öffnungsmechanismus der  Klappe 6a zugeordnetes Verzögerungsrelais gibt den  Schliessimpuls für die Klappe<I>6a</I> und gleichzeitig den  Öffnungsimpuls für die     Klappe    17a des Trichters 17,  so dass das Siebgut aus dem Trichter 17 auf ein  Förderband K fällt, von dem es in den Zwischen  bunker G abgeführt wird. Das Öffnungsrelais für die  Klappe 17a ist auf eine vorbestimmte Öffnungszeit  eingestellt, nach deren Ablauf es die Schliessvorrich  tung der Klappe 17a auslöst und das Relais zum  Öffnen der Klappe 7a der Tasche 7 erregt, wodurch  gleichzeitig die Magnetkupplung     13"7    eingerückt wird,  während zuvor mit dem Schliessen der Klappe 6a  auch die Magnetkupplung 13/6 abgeschaltet wurde.  



  Auf diese Weise werden nacheinander die in den  Taschen 6-9 erhaltenen Mengen gewogen. Sobald  die letzte Teilmenge aus der Tasche 9 an den Wiege  trichter 17 abgegeben ist, wird eine Sperre für den       Auslass    des     Wiegetrichters    der Waage 3 aufgehoben,  so dass dessen Inhalt an das     Klassiersieb    5 abgegeben  werden kann.    Die     Mengenkorrekturgeräte        14e6    bis 14/9 haben  je einen     Voreinstellzeiger    15, durch den ein Regel  widerstand eingestellt ist, und einen Laufzeiger 16,  der mit einem zweiten Regelwiderstand gekuppelt ist.

    Die von den beiden Widerständen abgehenden Span  nungen verhalten sich somit wie die beiden Zeiger  stellungen und der sich ergebende Spannungsunter  schied steuert über     Frequenzwandler    die Abgaberinne  18/16 des Vorratsbehälters A. Die Mengenkorrektur  geräte 14/6 bis 14/9 sind noch mit je einem Anzeige  gerät 20/6 bis 20/9     gekuppylt,    das ein Ablesen der  jeweils ausgesiebten Mengen ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überwachungseinrichtung in einer Mischvorrich tung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau, bestehend aus einer Wiegeeinrichtung zur periodischen Entnahme einer vorbestimmten Teilmenge aus dem Mischungsgut, einer der Wiegeeinrichtung nachgeord neten Klassiereinrichtung und einer Steuerung der Ab gabemengen der Vorratsbehälter für die verschiedenen Mischungskomponenten in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Klassiereinrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klassiereinrichtung mit je einer Auffangtasche (6-9) für jede Komponente versehen ist, wobei den Auffangtaschen (6-9)
    eine Wiegevor richtung (11, 17) nachgeordnet und das Anzeigeglied (11) auf den Zumesseinrichtungen (18/6-18/9) der Vorratsbehälter (A-D) zugeordnete Mengenkorrek- turgeräte (14/6-14/9) umschaltbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Überwachungseinrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslass- klappe (6a) der ersten Auffangtasche (6) in Abhängig keit von der Siebzeit, die Auslassklappe (17a) der Wiegevorrichtung (11, 17) von den Auslassklappen (6a-9a) gegensinnig gesteuert und die Steuerung dabei auf die einander folgenden Auslassklappen (7a-9a) fortschaltbar ist.
    2. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zeiger (11) der Wiegevorrichtung über Magnetkupplungen (13/6-13/9) mit den Men- genkorrekturgeräten kuppelbar ist und die Magnet kupplungen (13/6-13/9) von den Auslassklappen (6a-9a) der entsprechenden Siebtaschen (6-9) ge steuert sind.
    3. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mengenkorrekturgerät mit einem fest voreinstellbaren Zeiger (15) und einem mit dem Zeiger (11) der Wiegevorrichtung (11, 17) kuppelbaren Laufzeiger (16) versehen ist, wobei beide Zeiger je einen Spannungswiderstand steuern und die- Spannungsdifferenz zur Steuerung der Auslässe (18/6 bis 18/9 der Vorratsbehälter (A-D) benutzt ist.
    4. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Zulauf (1) des Mischgutes zu dem Zwischenbehälter (G) eine Klappe (2) mit nachgeordneter Waage (3) vorgesehen ist und die Klappe (2) sowie der Auslass (4) der Waage (3) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Sollbelastung der Waage (3) gesteuert ist. 5.
    Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Steuerung der Klappen (2 und 4) eine von dem Auslass (9a) der letzten Sieb tasche (9) aushebbare Sperre angeordnet ist. 6. Überwachungseinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1-5, mit dem Zwi schenbehälter (G) vorgeschalteter Trockentrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeklappe (2) der Trockentrommel (F) nachgeordnet ist.
CH449660A 1959-04-25 1960-04-19 Uberwachungseinrichtung in einer Mischvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses der Trockenkomponenten einer Mischung, insbesondere für den Strassenbau CH383241A (de)

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