CH383092A - Kupplung, vorzugsweise Lamellen-Schaltkupplung - Google Patents

Kupplung, vorzugsweise Lamellen-Schaltkupplung

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CH383092A
CH383092A CH7955459A CH7955459A CH383092A CH 383092 A CH383092 A CH 383092A CH 7955459 A CH7955459 A CH 7955459A CH 7955459 A CH7955459 A CH 7955459A CH 383092 A CH383092 A CH 383092A
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housing
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CH7955459A
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Karl Dipl Ing Haller
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Luk Lamellen & Kupplungsbau
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Description


  Kupplung,     vorzugsweise        Lamellen-Schaltkupplung       Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen,  vorzugsweise     Lamellen-Schaltkupplungen,    bei wel  chen auf einer Seite die antreibende Welle und auf  der anderen Seite die abgetriebene Welle angeschlos  sen sind. Derartige     Lamellen-Schaltkupplungen    wer  den insbesondere für Antriebe verwendet, bei denen  zwischen Antriebsmotor und Arbeitsmaschine eine  schaltbare Kupplung angeordnet sein muss. Die Erfin  dung stellt sich die Aufgabe, derartige Kupplungen  so auszubilden, dass sie in baulich einfacher Weise  für den Einbau zwischen Antriebsmotor und Arbeits  maschine geeignet sind, wobei die Kupplung selbst  eine bauliche Einheit bilden soll, die sich je nach  dem Einbaufall anschliessen lässt.

    



  Diese Aufgabe soll     erfindungsgemäss    dadurch  gelöst sein, dass die     Anschlussnaben    für die form  schlüssige Aufnahme der antreibenden und der ab  getriebenen Welle im Kupplungsgehäuse unterge  bracht sind. Die     Anschlussnaben    sind vorteilhaft  zur Aufnahme der Kupplungsglieder geeignet ausge  bildet und gegeneinander wie auch gegenüber dem  Gehäuse abgestützt. Das Gehäuse kann als Stand-,  Hänge- oder     Flanschgehäuse    ausgebildet sein.  



  Zweckmässig sind die zur elektrischen Schaltung  der Kupplung     erforderlichen    elektrischen Schaltele  mente, wie elektrische oder elektromagnetische Spu  len, in diesem Gehäuse angeordnet. Vorzugsweise sind  die im Gehäuse lagernden elektromagnetischen Spu  len als Ringspulen ausgebildet, die ausserhalb der  Schaltglieder der Kupplung sitzen und mit einem  vorzugsweise auf der Schaltmuffe gelagerten Schalt  anker zusammenwirken. Die Anordnung derartiger  Ringspulen, die zudem gehäuseartig umschlossen sein  können, lässt sich in dem Raum zwischen Gehäuse  und einem glockenförmigen Flansch der Antriebs  nabe unterbringen, so dass diese Teile gegen schäd-         liche    äussere Einflüsse, z. B. Verschmutzung usw.,  geschützt sind.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich  nung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist ein Schnitt durch eine mechanisch zu  schaltende Kupplung;       Fig.    2 ist ein gleicher Schnitt durch eine elektro  magnetisch zu schaltende Kupplung.  



  In einem Gehäuse 11, das als Flansch-,     Steh-          oder    Hängegehäuse ausgebildet sein kann, sind Lager  12, 12', 13 für die Aufnahme der innerhalb des  Gehäuses liegenden Antriebsnabe 1 und Abtriebs  nabe 4 vorgesehen. Antriebs- und     Abtriebsnabe    1  bzw. 4 sind als Hohlwellen ausgebildet, die innen  liegende Nuten aufweisen. Die Antriebsnabe ist mit  einem glockenförmigen Flansch 2 versehen, in wel  chem die Aussenlamellen 3 axial verschiebbar, jedoch  in     Umfangrichtung    formschlüssig gelagert sind. Die  Innenlamellen 6 sind in den Nuten eines zylindri  schen Ringmantels 5 der     Abtriebsnabe    4 in entspre  chender Weise gelagert.  



  Die Antriebsnabe 1 ist mit einer radialen Wand 7  versehen, die den Flansch 2     mit    dem eigentlichen       Nabenteil    verbindet und einen nach innen gerichteten  axialen Flansch 7' hat, welcher zur Aufnahme des  Innenringes 8' des     Wälzlagers,    vorzugsweise Kugel  lagers 8, ausgebildet ist. Auf der     Abtriebskupplungs-          nabe    4 sind die Schaltelemente der Schaltvorrichtung,  der Käfig 24 mit Schaltmuffe 10 und Sperrglieder 9  angeordnet. Die Sperrglieder 9 können in einer Ring  nut der Nabe 4 gleiten.

   Die     Abtriebsnabe    4 erhält  ihre     Steifheit    als Träger für die Innenlamelle und  Schaltorgane der Kupplung insbesondere durch die  Anordnung einer den axialen Teil 5 der Abtriebs  nabe 4 unterstützenden Ringwand 15'.      Bei der in     Fig.    2 gezeigten, elektrisch zu schal  tenden Kupplung ist an Stelle der Schaltgabel 17  ein     flanschartiger    Anker 15 auf der Schaltmuffe 10  befestigt. Den Schaltweg dieses Ankers 15 begrenzen  je eine elektromagnetische Spule, vorzugsweise Ring  spule 14, 14'. Die Ringspulen 14, 14' sind von ein  seitig offenen Gehäusen 16 umschlossen, die in dem  grösseren Kupplungsgehäuse 11 fest gelagert sind.  Wenn die Spule 14 unter Strom gesetzt wird, wird  der Anker 15 nach links bewegt und die Kupplung  eingeschaltet.

   Umgekehrt muss zum Ausschalten der  Kupplung die Spule 14' induziert werden, so dass  der Anker 15 aus der linken in die rechte Lage  unmittelbar gegenüber der Spule 14' rückt und die  Kupplung lüftet. Die üblicherweise bei Elektromagne  ten mit grossem     Ankerluftspalt    auftretende hohe  Stromspitze wird bei dem in     Fig.    2 gezeigten Aus  führungsbeispiel dadurch gedämpft, dass die Ring  spulen 14, 14' je einen an ihrem Aussenmantel 16,  16' angeordneten Stahlring 20, 20' aufweisen. Diese  Stahlringe 20, 20' bewirken eine Vorverlagerung des  magnetischen Flusses, weil nunmehr ein in radialer       Richtung    verlaufender Luftspalt S1 wirksam ist, ehe  der in axialer Richtung verlaufende Luftspalt S2 zur  Wirkung kommt.  



  Ein magnetisches Gegenfeld, das die Anzugskraft,  die auf die Ankerscheibe 15 ausgeübt wird, vermin  dert, wird dadurch wirkungslos gemacht, dass zwi  schen den     Elektromagnetspulen    14, 14' ein Distanz  ring 21 aus     nichtmagnetisierbarem    Werkstoff an  geordnet ist. Die     Anzugskraft    der Magnete auf .die  Ankerscheibe 15 wird weiterhin dadurch verbessert,  dass die Ankerscheibe 15 magnetisch gegen die Bau  teile der     Lamellenkupplung    durch eine aus einem       nichtmagnetisierbaren    Werkstoff bestehende bei  spielsweise     Messinglaufbuchse    18 mit Bund und einer  Scheibe 19 isoliert ist, so dass der magnetische Fluss  allein über die Ankerscheibe 15 geschlossen wird.

   Die  Laufbuchse 18, 19 bewirkt gleichzeitig ein Stehen  bleiben der Ankerscheibe 15 in Drehrichtung wäh  rend ihres Anzuges durch die Magnete bei stehender  oder sich drehender     Lamellenkupplung,    so dass Wir  belströme vermieden sind.  



  Durch die erfindungsgemässe Weise ist eine im  Aufbau einfache und herstellungsmässig billige, all  seitig geschlossene     Lamellen-Schaltkupplung    geschaf  fen, die sich als geschlossene Baueinheit vielseitig  verwenden lässt.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    2 hat den  Vorteil, dass die Kupplungseinheit     fernbedienbar    ist,  wobei die Vorteile einer mechanisch gesteuerten       Lamellenkupplung    hinsichtlich ihrer Unempfindlich  keit und ihres einfachen Aufbaues beibehalten wer  den. Die Schaltimpulse werden durch ein Steuergerät,  das in der Zeichnung nicht mehr dargestellt ist, aus  gelöst und den feststehenden Ringmagneten zuge  führt, welche die     Lamellenkupplung    schliessen und  lüften. Es ist auch ein Vorteil, dass die erfindungs  gemässe Kupplung ohne Zwischenschaltung eines       Netzanschlussgerätes    direkt an Dreh- bzw.

   Wechsel-         stromnetze        anschliessbar    ist und dass die Stromzufüh  rung ohne Schleifringe, Kohlebürsten und Halter  erfolgt. Die Ringmagnete sind nur während des     Ein-          bzw.        Ausrückimpulses    unter Spannung. Durch die  beschriebene Anordnung ist ferner erreicht, dass keine  zusätzlichen Wärmebelastungen auftreten und ein  Einstellen des Luftspaltes wegfällt. Der direkte An  schluss der Magnetspulen an das Dreh- bzw. Wech  selstromnetz vermeidet     remanenten    Magnetismus der  Lamellen, so dass ein kleinstmögliches Restdrehmo  ment erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dass die An schlussnaben (1, 4) für die formschlüssige Aufnahme der antreibenden und der abgetriebenen Welle im Kupplungsgehäuse untergebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschlussnaben (l, 4) zur Aufnahme der Kupplungsglieder geeignet ausgebildet sind und gegeneinander wie auch gegenüber dem Gehäuse (11) durch Lager abgestützt sind. 2. Kupplung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse (11) als Stand-, Hänge- oder Flanschgehäuse ausgebildet ist. 3.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, mit Lamellen, dadurch gekenn zeichnet, dass die antriebsseitig liegende Kupplungs nabe (1) einen glockenförmigen Flansch (2) aufweist, in welchem die Aussenlamellen (3) gelagert sind, und die abtriebsseitig liegende Kupplungsnabe (4) einen zylindrischen Ringmantel (5) zur Aufnahme der Innenlamellen (6) aufweist, der an der Nabe (1) gelagert ist. 4. Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der glockenförmige Flansch (2) mit dem eigentlichen Näbenteil durch eine nach aussen gerichtete radiale Wand (7) verbunden ist. 5.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Wand (7) einen nach innen gerichteten Flansch (7') aufweist, der als Träger für den Innen ring (8') des Lagers (8) ausgebildet ist. 6. Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in der abtriebsseitigen Kupplungsnabe (4) eine Ausneh- mung für das Sperrglied (9) der Schaltmuffe (10) vorgesehen ist. 7. Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (11) elektrische oder elektromagneti sche Spulen (14, 14') gelagert sind, welchen ein mit der Schaltmuffe (10) verbundener Verstellanker (15) zugeordnet ist. B.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (14, 14') als in einem gehäuseartigen Kern (16, 16') lagernde Ringspulen ausgebildet sind. 9. Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseartigen Kerne (16, 16') nach der Seite des Verstellankers (15) hin offen sind. 10. Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerscheibe (15) gegenüber der Schaltmuffe (10) durch Anordnung einer Laufbuchse (18) mit Ring scheibe (19) aus nichtrnagnetisierbarem Werkstoff isoliert ist. 11.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Magnetspule (14, 14') im Schaltbereich der Anker scheibe (15) ein Stahlring (20, 20') zugeordnet ist, derart, dass ein radialer Spalt (S1) zwischen Anker scheibe (15) und diesen Stahlringen (20, 20') besteht, der kleiner als der axiale Spalt (S2) zwischen der Ankerscheibe (15) und jeder Magnetspule (14, 14') ist. 12. Kupplung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-1l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlringe (20, 20') durch einen Distanzring (21) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff isoliert sind.
CH7955459A 1958-10-17 1959-10-16 Kupplung, vorzugsweise Lamellen-Schaltkupplung CH383092A (de)

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