CH379948A - Bewegungsvorrichtung an Schiebefenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bewegungsvorrichtung an Schiebefenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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CH379948A
CH379948A CH7688159A CH7688159A CH379948A CH 379948 A CH379948 A CH 379948A CH 7688159 A CH7688159 A CH 7688159A CH 7688159 A CH7688159 A CH 7688159A CH 379948 A CH379948 A CH 379948A
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CH
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drive
cable
worm
window
movement device
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CH7688159A
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Stelzer Jakob
Golde Hans
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Golde Gmbh H T
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description


  Bewegungsvorrichtung an Schiebefenster, insbesondere für     Kraftfahrzeuge       Die Erfindung bezweckt eine Bewegungsvorrich  tung an Schiebefenster mit einem zur Bewegung des  Schiebefensters zwischen dem Schiebefenster und  einem Antrieb     in    einer starren Führung axial beweg  baren flexiblen Kabel zu schaffen, die einfach im  Aufbau und im Betrieb zuverlässig ist und sich für  automatischen Antrieb, beispielsweise durch einen  Elektromotor, ebenso eignet wie für Handantrieb.  Eine solche Bewegungsvorrichtung soll beispielsweise  für Schiebefenster in Kraftfahrzeugtüren besonders ge  eignet sein, und hier ohne wesentliche Veränderungen  auch nachträglich in das fertige Fahrzeug eingebaut  werden können.  



  Nach der Erfindung ist die starre Führung min  destens im     Verstellbereich    des Fensters ausserhalb der  Fensterebene angeordnet, wobei das Kabel mit dem  Schiebefenster über ein Zwischenglied in Verbindung  steht, das mit der unteren Kante des Fensters starr  verbunden ist, und wobei ein drehbar gelagertes und       tangential    mit dem Kabel in Eingriff stehendes An  triebsrad für die     axiale    Bewegung des Kabels vorge  sehen ist.  



  Es ist bereits bekannt, drucksteif geführte, flexible  Kabel     in    der Antriebsübertragung für Schiebefenster  derart zu verwenden, dass an jeder Seite des Fensters  ein Kabelstrang     angreift,    dessen Führung in der zu  gehörigen seitlichen Fensterführung untergebracht ist.  Dieser bekannten Ausführung gegenüber besteht bei  der Erfindung der Vorteil, dass statt zwei Kabeln nur  ein Kabel erforderlich ist, dessen Führung unabhängig  von den     seitlichen    Fensterführungen ist.

   Abgesehen  von der Materialersparnis und     Verbilligung    erübrigt  sich daher bei einer Anordnung nach der Erfindung  eine Änderung oder     nachträgliche        Ergänzung    der  Fensterführungen, da die Führung des einzigen Ka  bels unabhängig von den Fensterführungen, je nach    den Platzverhältnissen, an geeigneter Stelle angeord  net werden kann.  



  Eine Bewegungsvorrichtung nach der Erfindung  kann beispielsweise so ausgeführt sein, dass das An  triebsrad als Schneckenrad ausgebildet ist und dass  zur Antriebsübertragung antriebsseitig ein Schnecken  trieb vorgesehen ist. Da als Antrieb vorzugsweise  kleine schnellaufende Elektromotoren verwendet wer  den, kann durch die Verwendung einer     antriebsseiti-          gen    Schnecke, die     tangential    an einem Zahnrad an  greift, zugleich eine Untersetzung der Motordrehzahl  erreicht werden, so dass in vielen Fällen auf ein     Un-          tersetzungsgetriebe    verzichtet werden     kann.     



  Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungs  form     findet    für die     antriebsseitige    Schnecke ein gleich  artiges Gewindekabel Verwendung wie das Kabel auf  der     Abtriebsseite,    das mit dem verschiebbaren Fenster  verbunden ist. In diesem Falle können vorteilhafter  weise Antrieb und Abtrieb am gleichen Schnecken  rad angreifen, und die Herstellung verbilligt sich     aus-          serordentlich,    da das Einschneiden einer zweiten Ver  zahnung sich erübrigt.

   Es können aber auch für den  Antrieb und Abtrieb zwei starr miteinander verbun  dene Schneckenräder unterschiedlichen     Durchmessers     vorgesehen werden, um eine weitere Untersetzung zu       ermöglichen.     



  Um ein     geräuscharmes,    gleichmässiges Arbeiten  der Antriebsvorrichtung zu gewährleisten, wird  zweckmässig eine elastische Kupplung zwischen der  Antriebsschnecke und dem Motor vorgesehen, die un  mittelbar auf der Motorwelle angebracht sein kann.  



  Anstelle eines Motorantriebs kann auch ein Hand  antrieb mittels einer Kurbel oder dergleichen vorge  sehen sein, die vorzugsweise über eine Zahnradunter  setzung unmittelbar auf das Schneckenrad wirkt, das       mit    dem     flexiblen    Kabel zur Bewegung des Fensters  verbunden ist.

        Eine motorische Bewegungsvorrichtung kann       demnach    aus einem Schneckenrad in     Eingriff    mit  zwei Gewindekabeln bestehen, von denen das eine  zur axialen Verschiebung mit dem Fenster verbunden  ist, während das     andere    mit dem Motor verbunden  ist und eine rotierende Bewegung     ausführt.    Es ist  ohne weiteres einzusehen, dass eine     derartige    Anord  nung     ausserordentlich    raumsparend und billig in der  Herstellung ist.

   Sie hat ausserdem den Vorteil, dass  der Motor und     das    Schneckenrad an beliebiger Stelle       eingebaut    werden können, da das von der Antriebs  schnecke bis zu seiner Verbindung mit dem Schiebe  fenster drucksteif     geführte    Kabel     seine    axiale Bewe  gung über grössere Strecken überträgt, auch wenn  diese nicht     geradlinig    verlaufen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele sowie eine Variante  der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeich  nungen näher     erläutert,    und zwar zeigen       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe  Bewegungsvorrichtung an einem Schiebefenster in der  Tür eines Kraftfahrzeuges ;       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1 ;       Fig.    3 schematisch eine abgewandelte Ausfüh  rungsform für Handantrieb als Variante;       Fig.    4 eine     übersicht    der Anordnung an einem  Kraftfahrzeug.  



  Ein biegsames Kabel 1, dessen Umfangsfläche mit  einer schraubenlinienförmigen Windung versehen ist,  ist in einer Hülse 2 drucksteif     geführt.    Im Arbeits  bereich des Kabels weist die Hülse 2 einen     Schlitz    3  auf, durch den ein mit dem Kabel 1 verbundenes  Zwischenglied 4     hindurchgreift,    das auf seiner Aus  senseite mit einem Winkelblech 5 verschweisst ist, das  mit einer an der unteren Kante des Schiebefensters 7  befestigten Fassung 6 starr verbunden ist. Dieses  Schiebefenster 7 ist zu beiden Seiten in üblichen  Schienen 8 geführt.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    2 hervorgeht, ist die       Führungshülse    2 des Kabels 1 ausserhalb der Fenster  ebene, und zwar gemäss     Fig.    1, hinter der Fenster  ebene angeordnet. Das freie Ende der Hülse 2 liegt  unterhalb der eigentlichen Fensteröffnung, so dass es  von aussen nicht sichtbar ist.  



  Der Antrieb für das Kabel 1 ist so ausgebildet,       dass    dieses im Sinne der Pfeile A längsverschiebbar  ist.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.    1, 2  und 4 ist als Antrieb für das axial bewegbare Kabel 1  ein Elektromotor 12 vorgesehen, der ortsfest im inne  ren     Hohlraum    der Fahrzeugtür     (Fig.    4)     gelagert    ist.  Die Motorwelle ist über eine elastische Kupplung 13  mit einer     Schnecke    11 verbunden. Die Schnecke 11  ist in einem gleichfalls ortsfesten Gehäuse 9 drehbar       geführt    und steht in     Eingriff    mit einem Schneckenrad  10, so dass das Schneckenrad 10 bei umlaufender  Schnecke 11 in Drehung versetzt wird.

   Bei diesem  Ausführungsbeispiel besteht die Schnecke 11 aus    einem kurzen Stück des gleichen Gewindekabels, das  auch das Antriebskabel 1 für das verschiebbare Fen  ster 7 bildet. Das Schneckenrad 10 steht ausserdem       mit    dem bei diesem Ausführungsbeispiel über seine  ganze Länge als Gewindekabel ausgebildeten Kabel 1  in Eingriff, das bei einer Drehung des Rades 10 axial  - in Pfeilrichtung A - verschoben wird und dabei  je nach dem Drehsinn des Motors 12 das Fenster 7  über die Verbindung 4, 5, 6 nach oben oder unten  bewegt. Die Antriebsübertragung von dem Motor 12  auf das Kabel 1 ist demnach antriebsseitig als  Schneckentrieb ausgebildet.  



  Falls eine weitere Untersetzung erwünscht ist,  kann gleichachsig mit dem Schneckenrad 10 und zu  gemeinsamer Drehung mit diesem verbunden ein  zweites Schneckenrad unterschiedlichen Durchmes  sers vorgesehen und so in die Antriebsverbindung  eingeschaltet sein, dass die Schnecke 11 mit dem  grösseren und das Kabel 1 mit dem kleineren     Schnek-          kenrad    kämmt. Eine solche Variante ist für den  Fachmann ohne weiteres durchführbar und daher  nicht besonders in der Zeichnung dargestellt. Bei Ver  wendung von zwei Schneckenrädern braucht natür  lich die Schnecke 11 nicht     gleichartig    mit dem Kabel  1 ausgebildet zu sein.  



  Im Fall der Verwendung eines Gewindekabels als  Antriebsschnecke 11 darf die Länge dieses Kabels  natürlich nicht grösser bemessen sein, als die jeweils  gegebene     Drehsteifigkeit    des Kabels dies zulässt.  



  Statt einer unmittelbaren Kupplung der Motor  welle mit der Schnecke 11 kann gegebenenfalls ein       zusätzliches        Untersetzungsgetriebe    eingeschaltet sein.  



  Die Führungshülsen 2, 2a sind mit der Dose 9  über Verbindungsstücke 14 verbunden. Die druck  steife Führung 2 des Kabels 1 zwischen Fenster 7  und Getriebedose 9 braucht nur über den Arbeitsbe  reich des Kabels, also über den Verschiebungsweg  des Fensters 7 annähernd geradlinig, und zwar in  Richtung der gewünschten Verschiebung des Fen  sters, zu verlaufen. Diese geradlinige Strecke ent  spricht etwa der Länge des Schlitzes 3. Anschliessend  kann die Führungshülse 2 mit den für das Kabel 1  zulässigen     Krümmungsradien    gebogen oder kurven  förmig - je nach den gegebenen     Platzverhältnissen     - zu dem Antriebsaggregat 9, 12, geführt werden.

    Die Führung 2a für das freie Kabelende kann, gleich  falls unter Beachtung der zulässigen     Krümmungsra-          dien,    beliebig verlegt werden.  



       Falls    statt des     vorbeschriebenen    motorischen An  triebs ein einfacher Handantrieb für das Schiebefen  ster gewünscht wird, kann dieser in der schematisch  in     Fig.    3 angedeuteten Weise vorgesehen werden. Die  Führung 2, 2a des Kabels 1 sowie dessen Verbindung  4, 5, 6 mit dem Fenster 7 und dem Schneckenrad 10  kann in der gleichen Weise wie beim Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 und 2 ausgeführt sein. Der An  trieb des Schneckenrades 10 erfolgt jedoch nicht über  eine Schnecke 11, sondern über ein zu gemeinsamem  Umlauf mit dem Schneckenrad 10 starr oder elastisch  verbundenes Zahnrad 17, das mit einem Zahnrad 16      kleineren Durchmessers in Eingriff steht.

   Das Zahn  rad 16 ist     mit    einer Handkurbel 15 zu unmittelbarem  Antrieb verbunden.  



  Die Achsrichtung der Antriebsschnecke 11 bildet  mit der Verschieberichtung des Antriebskabels 1 vor  zugsweise einen Winkel, der zwischen 0 und 900 lie  gen kann, um eine raumsparende und     zugleich    flache  Anordnung von Antriebsmotor, Getriebedose und  Antriebskabel zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bewegungsvorrichtung an Schiebefenster, insbe sondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zur Bewegung des Schiebefensters zwischen dem Schiebefenster und einem Antrieb in einer starren Führung axial beweg baren flexiblen Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Führung (2) mindestens im Verstellbereich des Fensters (7) ausserhalb der Fensterebene ange ordnet ist, dass das Kabel (1) mit dem Schiebefenster über ein Zwischenglied (4) in Verbindung steht, das mit der unteren Kante des Fensters starr verbunden ist, und dass ein drehbar gelagertes und tangential mit dem Kabel (1) in Eingriff stehendes Antriebsrad (10) für die axiale Bewegung des Kabels vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bewegungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) als Schneckenrad ausgebildet ist und dass zur An- triebsübertragung antriebsseitig ein Schneckentrieb (11, 10) vorgesehen ist. z. Bewegungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster und der Antrieb mit einem als Gewindekabel ausgebildeten Kabel- (1) verbunden sind, das mit dem angetriebe nen Schneckenrad (10) in Eingriff steht, und dass der Antrieb des Schneckenrades (10) über ein kurzes, gleichartiges die Schnecke bildendes Gewindekabel (11) erfolgt.
    3. Bewegungsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das antriebsseitige Ka bel (11) und das Gewindekabel (1) mit dem gleichen Schneckenrad (10) unmittelbar in Eingriff stehen. 4. Bewegungsvorrichtung nach den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die An triebsschnecke (11) über eine elastische Kupplung (13) mit der Welle eines Antriebsmotors (12) ver bunden ist. 5.
    Bewegungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb eine Hand kurbel .(15) vorgesehen ist, die mit einem Schnecken rad (10) verbunden ist, das mit einem schneckenartig ausgebildeten Teil des Kabels (1) in Eingriff steht. 6. Bewegungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Antriebsübertra gung eine Untersetzung (16, 17) eingeschaltet ist.
CH7688159A 1958-08-29 1959-08-12 Bewegungsvorrichtung an Schiebefenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge CH379948A (de)

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DE1958G0025208 DE1241306B (de) 1958-08-29 1958-08-29 Elektrisch betriebene Stellvorrichtung fuer schiebbare Fenster, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE1241306B (de) 1967-05-24

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