CH379214A - Selbstschaltendes Wechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder und motorisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Selbstschaltendes Wechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder und motorisch betriebene Fahrzeuge

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CH379214A
CH379214A CH6838259A CH6838259A CH379214A CH 379214 A CH379214 A CH 379214A CH 6838259 A CH6838259 A CH 6838259A CH 6838259 A CH6838259 A CH 6838259A CH 379214 A CH379214 A CH 379214A
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CH
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self
claw
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CH6838259A
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K Zapletal Fritz
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K Zapletal Fritz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2718/00Mechanisms for speed-change of planetary gearing, the speed change control being dependent on function parameters of the gearing
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Description


  Selbstschaltendes Wechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder und motorisch  betriebene Fahrzeuge    Die Erfindung betrifft ein selbstschaltendes Wech  selgetriebe für die verschiedensten Antriebszwecke,  insbesondere aber für Fahrräder und motorisch betrie  bene Fahrzeuge, dessen treibender Teil mit dem einen  oder andern der drei Elemente eines     Planetenradge-          triebes    wechselweise     kuppelbar    ist, um das Drehmo  ment des treibenden Getriebeteiles<B>je</B> nach der Über  setzungseinstellung dem getriebenen Getriebeteil zu  übermitteln.  



  Beim Getriebe gemäss der Erfindung wird die Über  setzungseinstellung von Schaltgliedern reguliert, die die  vorgesehenen Übersetzungsstufen in Abhängigkeit von  dem Drehmoment     bzw.    von der     Drehmomentdifferenz     zwischen dem treibenden und dem getriebenen Getrie  beteil selbsttätig schalten und z. B. bei Fahrzeuggetrie  ben auf die jeweiligen Fahrwiderstände im Zusammen  spiel mit der Antriebsenergie ansprechen.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch bewirkt,     dass     der treibende     Getriebeteil-    mit einem axial verschieb  baren und in der einen     Verstellrichtung    durch eine  vorgespannte Regelfeder belasteten Schaltglied auf  Drehung dauernd verbunden ist, welches einerseits  über eine zwischen dem treibenden und dem getriebe  nen Getriebeteil vorgesehene und bei Auftreten eines  die Spannung der Regelfeder überwindenden Dreh  momentes sich selbsttätig lösende     Abweisklauenkupp-          lung    mit dem einen Getriebeelement, z.

   B. dem     Plane-          tenradträger    des genannten Planetengetriebes, in der  einen Übersetzungseinstellung in Eingriff steht, ander  seits in einer geänderten Übersetzungseinstellung bei  gelöster     Abwacisklauenkupplung    über eine jeweils  selbsttätig einrückende Kupplung     bzw.        Freilaufkupp-          lung    und eine ständig in Eingriff befindliche, axial be  wegliche     Fangklauenkupplung    mit einem andern Ele  ment, z.

   B. dem äusseren Zahnkranz des Planeten  getriebes, starr verbundenen oder von diesem Element    selbst gebildeten Schaltglied in Verbindung steht, wel  ches hierbei mit dem     Abtriebsteil    des Getriebes dre  hungsschlüssig ist, so     dass    das eine Schaltglied im mit  tels einer oder mehrerer der genannten Kupplungen  eingekuppelten Zustand den getriebenen Getriebeteil  gemäss dem gegebenen Übersetzungsverhältnis des       Planetenradgetriebes    mit erhöhter Drehgeschwindig  keit dreht, im entkuppelten Zustand dagegen das Dreh  moment und die Drehzahl im Verhältnis<B>1 : 1</B> mittels  des anderen Schaltgliedes auf den getriebenen Getriebe  teil überträgt.  



  Mit Vorteil ist das zweite Schaltglied mittels einer  zweiten, erst bei Auftreten eines grösseren Drehmo  mentes zwischen ihm und dem getriebenen Getriebeteil  sich entgegen der Wirkung der Regelfeder selbst lösen  den     Abweisklauenkupplung    mit dem getriebenen Ge  triebeteil     bzw.    mit einem mit letzterem drehungs  schlüssigen Zwischenglied verbunden und zusammen  mit verschiebbaren Teilen des     Planetenradgetriebes     und dem ersten Schaltglied im Ausmass der     Ausrück-          bewegung    der zweiten     Abweisklauenkupplung    axial  verschiebbar, wobei das nunmehr vom getriebenen  Getriebeteil abgekuppelte zweite Schaltglied gemein  sam z.

   B. mit dem erwähnten äusseren Zahnkranz mit  der dem treibenden Getriebeteil entsprechenden Dre  hungsgeschwindigkeit getrieben wird, während ander  seits der     Planetenradträger    mit dem getriebenen Ge  triebeteil über eine weitere, beim Lösen der zweiten       Abweisklauenkupplung    selbsttätig einrückende Kupp  lung     bzw.        Freilaufkupplung    und eine weitere ständig  in Eingriff befindliche,

   axial bewegliche     Fangklauen-          kupplung    drehungsschlüssig ist und den getriebenen  Getriebeteil mit der gemäss dem gegebenen Überset  zungsverhältnis des     Planetenradgetriebes    verminderten  Drehungsgeschwindigkeit des     Planetenradträgers    und  einer entsprechend erhöhten Drehkraft dreht.

        Insbesondere bei Getrieben für motorischen Antrieb  können die     Abweisklauen    und die Fangklauen mit  nach beiden Drehrichtungen im Winkel zum Drehsinn  ansteigenden     Abweis-        bzw.    Fangflächen versehen sein,  von denen die einen im     Vorlaufdrehsinn,    die anderen  dagegen bei umgekehrter     Kraftflussrichtung,    z. B. bei  der Talfahrt eines Kraftfahrzeuges mit gedrosseltem  Motor, zum Einsatz kommen, so     dass    im letzteren Fall  eine Bremswirkung durch den gedrosselten Antriebs  motor bei selbsttätiger Änderung der Übersetzung in  Abhängigkeit vom Fahrbahngefälle und dem Schlepp  widerstand des Motors eintritt.  



  Schliesslich kann ein insbesondere für motorisch  betriebene Fahrzeuge bestimmtes erfindungsgemässes  Wechselgetriebe mit einer hydraulischen Regeleinrich  tung ausgestattet sein, mittels welcher ein unter selbst  tätig als auch willkürlich veränderbarem Flüssigkeits  druck stehendes     Federwiderlager    auf die jeweils erfor  derliche oder gewünschte     Vorspannung    der Regelfeder  einstellbar ist.  



  In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Aus  führungsformen des erfindungsgemäss ausgebildeten  Wechselgetriebes veranschaulicht. Es zeigt die     Fig.   <B>1</B>  einen teilweisen nach der Linie<B>1-1</B> der     Fig.    2 geführten  Längsschnitt durch ein in eine Fahrradnabe eingebau  tes Wechselgetriebe in dessen Einstellung auf Schnell  gang, die     Fig.    2 einen Querschnitt durch das Getriebe  nach der Linie<B>11-11</B> der     Fig.   <B>1,</B> die     Fig.   <B>3</B> einen Längs  schnitt durch ein insbesondere für motorisch betriebene  Fahrzeuge bestimmtes Wechselgetriebe,

   die     Fig.    4 einen  nach der Linie     IV-IV    der     Fig.   <B>3</B> geführten Querschnitt  durch die     Druckmittelpumpe,    die     Fig.   <B>5, 6</B> und<B>7</B> zeigen  <B>je</B> ein Teilstück der abgewickelten     Mantelflächen    der  beiden     Abweisklauenkupplungen    und der beiden     Fang-          klauenkupplungen    der ersten Getriebeausführung,  und zwar     Fig.   <B>5</B> bei Schnellgang,     Fig.   <B>6</B> bei der Über  setzung<B>1 : 1</B> und     Fig.   <B>7</B> bei der Übersetzung ins Lang  same.

   Die     Fig.   <B>8</B> bis<B>10</B> zeigen<B>je</B> ein Teilstück der ab  gewickelten     Mantelfläche    der Fangklauen mit in beiden  Drehrichtungen wirksamen     Fangflächen    in der Nor  mallage     (Fig.   <B>8),</B> in der Fangstellung bei normalem  Vorwärtsgang     (Fig.   <B>9)</B> und in der Fangstellung bei  Rückwärtsgang     (Fig.   <B>10)</B> des Getriebes für     inotori-          schen    Antrieb.  



  In     Fig.   <B>1</B> und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des  Wechselgetriebes als Fahrradgetriebe mit drei Ge  schwindigkeitsstufen dargestellt. Dieses Getriebe be  sitzt eine feststehende Achse<B>1,</B> die in der üblichen Weise  in der     Hinterradgabel    eines Fahrrades mittels Schrau  benmuttern (nicht dargestellt) befestigt ist. Auf dieser  Achse<B>1</B> sitzen zwei Lagerkonusse 4, 4a, auf welchen  mittels der Wälzlager<B>26</B> und<B>38</B> die     Radnate    34 und  die Antriebsbuchse<B>23</B> mit dem Lagerkonus<B>39'</B> für das  zweite Wälzlager<B>39</B> der Radnabe 34 drehbar gelagert  sind.

   Der Lagerkonus 4 greift mit stirnseitig an ihm  angeordneten flachen     Fortsätzen   <B>3</B> in die üblicherweise  an der     Hinterradgabel    des Fahrrades zur Aufnahme  der Radachse vorhandene Schlitzöffnung ein und ist  so gegen Verdrehung abgestützt.

   Der Lagerkonus 4 ist  mittels einer auf die Achse<B>1</B> aufgeschraubten Rund-         mutter    4' auf der Achse<B>1</B> befestigt und hält seinerseits  das auf die Achse<B>1</B> aufgeschobene und sich gegen einen  auf der Achse<B>1</B> angeordneten (nicht dargestellten)  Bund seitlich abstützende Sonnenrad 2 vermittels der  an diesem angeordneten Klauen<B>5,</B> die in eine entspre  chend     langlochförmig    ausgebildete Bohrung des     Lager-          konusses    4 eingreifen, gegen Verdrehung fest.  



  Der Lagerkonus 4a mit     Fortsätzen        4a"    ist auf die  Achse<B>1</B> aufgeschraubt und in bekannter Weise unter  Verwendung einer in eine Längsnut<B>l'</B> der Achse<B>1</B>  eingreifende Nasenscheibe 4a' als Zwischenlage ver  mittels der abgesetzten und auf die Achse<B>1</B> aufge  schraubten Rundmutter 4b als Gegenmutter befestigt,  auf der eine in ihrer Bohrung ebenfalls entsprechend  abgesetzte konische Scheibe 4" mit den     Fortsätzen   <B>3'</B>  für die Aufnahme in den Schlitz der     Hinterradgabel     drehbar sitzt.

   Der auf die Antriebsbuchse<B>23</B> aufge  schraubte Lagerkonus<B>39'</B> besitzt Klauen<B>39"</B> und wird  vermittels dieser durch den in dieselben eingreifenden  und auf der Antriebsbuchse<B>23</B> verdrehungsfest mon  tierten Mittelteil 24' des mit einem     Freilaufgesperre    24  ausgestatteten     Antriebskettenrades   <B>25</B> mit Zahnkranz  <B>25'</B> gegen Verstellung fixiert.  



  Der Planetenträger des im Beispiel vorgesehenen  Planetengetriebes wird aus der Scheibe<B>6</B> und dem  Tragkörper<B>7</B> gebildet, welche beiden Teile<B>6</B> und<B>7</B>  vermittels mehrerer Distanzbuchsen<B>8</B> und diese durch  dringende Schrauben<B>9</B> zu einer Einheit miteinander  starr verbunden und auf dem Sonnenrad 2 und dem  Lagerkonus 4 frei drehbar gelagert sind. Auf den  Distanzbuchsen<B>8</B> sind die Planetenzahnräder<B>10</B> frei  drehbar gelagert, die sowohl in die Verzahnung des  Sonnenrades 2 als auch in jene des äusseren Zahnkran  zes<B>11</B> eingreifen, welch letzterer zwischen den     Plane-          tenradträgerteilen   <B>6</B> und<B>7</B> vermittels der Wälzlager<B>15</B>  beiderseits konzentrisch zur Achse<B>1</B> frei drehbar gela  gert ist.

   Je nachdem, ob am     Planetenradträger   <B>6, 7</B>  oder am Zahnkranz<B>11</B> mit einer angenommenen, stets  gleich grossen Drehgeschwindigkeit das Planetenge  triebe angetrieben wird, dreht sich nun der     Planeten-          radträger   <B>6, 7</B> entweder mit der gleichen oder aber mit  einer dem gegebenen Übersetzungsverhältnis der drei  Zahnräder 2,<B>10, 11</B> gegenüber dem Antrieb entspre  chend verminderten Drehzahl, wobei die Planetenräder  <B>10</B> am Sonnenrad 2 und am Zahnkranz<B>11</B> abwälzen  und die Winkelgeschwindigkeit des Zahnkranzes<B>11</B>  um einen konstanten Multiplikationsfaktor grösser als  jene des     Planetenradträgers   <B>6, 7</B> ist.  



  Der Zahnkranz<B>11</B> trägt gemäss dem Beispiel     Fig.   <B>1</B>  an seinem äusseren Umfang eine mit ihm in     beliebigcr     Weise starr verbundene     Klauenhülse    14. In     Fig.   <B>1</B>  erfolgt die starre Verbindung der beiden Teile<B>11</B> und  14 vermittels mehrerer, am Umfang verteilt angeord  neter, in entsprechende Sackbohrungen des Zahnkran  zes lose eingelegter     Mitnehmerbolzen    12,

   die in die an  den betreffenden Stellen durchbohrte     Klauenhülse    14       hineinraaen    und von einer aus einem an einer Stelle  durchtrennten     Stahlfederring    mit einer nach innen  .gerichteten     Federvorspannung    gebildeten Manschette  <B>13</B> in den Sackbohrungen festgehalten werden.

        Die Scheibe<B>6</B> des     Planetenradträgers    besitzt an der  dem Zahnkranz<B>11</B> abgekehrten Seite einen Kranz von       Abweisklauen    18a mit     Abweisflächen   <B>IV</B>     (Fig.   <B>5),</B> die  eine     Stel        'gung    gegen die     Längsmittelebene    des Getriebes  aufweisen und mit letzterer den Winkel a einschliessen.  In diesen     Klauenkranz    18a greift ein gleichgestalteter       Klauenkranz    18a' eines z. B. als Scheibe ausgebildeten  Schaltgliedes<B>16</B> ein.

   Dieses Schaltglied<B>16</B> sitzt frei  drehbar und axial beweglich auf einer auf die Achse<B>1</B>  aufgesteckten Spannhülse 20, die an dem dem Sonnen  rad 2 zugewendeten Ende, als Bewegungsbegrenzung  für das Schaltglied<B>16,</B> einen Bund 20a und an ihrem  anderen Ende ein Gewinde trägt, auf das eine Spann  mutter 21 aufgeschraubt ist.

   Auf der Spannhülse 20  lagert die als Schraubenfeder ausgebildete Regelfeder  <B>19,</B> die sich mit ihrem einen Ende am Schaltglied<B>16,</B>  mit dem anderen Ende dagegen an der verstellbaren  Spannmutter 21 abstützt, mit welcher die     Vorspannung     der Regelfeder<B>19</B> einregulierbar ist, um den     Klauen-          kranz        18a'    des Schaltgliedes<B>16</B> mit dem     Klauenkranz     <I>18a</I> des     Planetenradträgers   <B>6, 7</B> für die Übertragung  eines bestimmten Drehmomentes vom treibenden auf  den getriebenen Teil in Eingriff zu halten.

   Der Stei  gungswinkel a der     Abweisflächen   <B>18"</B> der     Klauen-          kränze    18a und Ha'     (Fig.   <B>5)</B> bewirkt das selbsttätige  Ausrücken der letzteren mit dem Erreichen einer vor  bestimmten Grösse des von ihnen übertragenen Dreh  momentes.  



  Die Spannhülse 20 stützt sich in axialer Richtung  mittels einer Beilage 22 an einer Ringstufe     2ja    der Boh  rung der Antriebsbuchse<B>23,</B> die ihr     Widerlager    an  einem Kugelkranz<B>26</B> des     Lagerkonusses    4a findet.  Diese die Regelfeder<B>19</B> mit Spiel umschliessende An  triebsbuchse<B>23</B> besitzt an dem dem Schaltglied<B>16</B> zu  gewendeten Ende Klauen<B>23',</B> welche in die Gegen  klauen<B>16'</B> des Schaltgliedes<B>16</B> dauernd drehkraft  schlüssig eingreifen und die Führung für die axiale  Verstellung des letzteren bilden.

   Die verdrehungsfeste  Montage des zum     Freilaufgesperre    24 des     Antriebsket-          tenzahnrades   <B>25</B> gehörigen Mittelteiles 24' auf der An  triebsbuchse<B>23</B> erfolgt im dargestellten Ausführungs  beispiel vermittels Keilnuten oder Rillen<B>23b</B> und eines  Federringes 24a oder dergleichen.

   Das Kettenzahnrad  <B>25</B> greift mit seiner Verzahnung<B>25'</B> in die vom (nicht  dargestellten)     Tretkurbeltrieb    des Fahrrades getriebene  Kette in bekannter Weise ein, wird unmittelbar von  dieser in Drehung versetzt und übermittelt seine Dreh  kraft direkt auf die mit ihm in bekannter Weise über  das     Freilaufgesperre    24 kraftschlüssige Antriebsbuchse  <B>23.</B> Bisher wurden die Elemente für das Zustandekom  men eines Schnellganges des Getriebes beschrieben,  bei welchem Gang der Planetenträger das treibende  Glied des Planetengetriebes bildet.  



  Für die Übertragung des Drehmomentes bei einer  Übersetzung<B>1 : 1</B> ist eine mittelbare Verbindung zwi  schen dem mit dem treibenden Teil<B>23</B> verbundenen  Schaltglied<B>16</B> und der mit dem Zahnkranz<B>11</B> des Pla  netengetriebes im Beispiel fest verbundenen und als  zweites Schaltglied dienenden     Klauenhülse    14 vorge  sehen.

   Zu diesem Zweck ist am Schaltglied<B>16</B> eine         Freilaufkupplung    angeordnet, die im Beispiel als       Klemmgesperre    ausgebildet ist, dessen Klemmrollen  <B>27</B> jedoch nur dann zum Angriff kommen und das  Schaltglied<B>16</B> mit dem Kupplungsring<B>28</B> drehungs  schlüssig machen, wenn die     Abweisklauenkupplung     18a, 18a' zwischen dem Schaltglied<B>16</B> und dem     Plane-          tenradträger   <B>6, 7</B> nach Überschreiten einer vorbestimm  ten Grösse des von der     Abweisklauenkupplung    18a,  18a' zu übertragenden Drehmomentes ausgerückt ist.

    Am Umfang des Kupplungsringes<B>28</B> sind Fangklauen  <B>29</B> mit     steilgewindeartig    im Winkel<B>y</B>     (Fig.   <B>5)</B> zur Dreh  richtung des Kupplungsringes<B>28</B> ansteigenden Fang  flächen<B>29"</B> angeordnet, welche mit an der zylindrischen       Innenfläche    der     Klauenhülse    14 vorgesehenen, in der  Lage nach     Fig.   <B>1</B> und<B>5</B> zu den Klauen<B>29</B> in der axialen  Richtung um ein gewisses Mass versetzt angeordneten,  gleichartigen Gegenklauen<B>29',</B> mit ebenfalls     steilge-          windeartig    ansteigenden Fangflächen     29"',    eine ständig  drehungsschlüssige,

   jedoch aber in sich axial verschieb  bare     Fangklauenkupplung    bilden. Diese Fangklauen<B>29</B>  sind in der     Schnellgangeinstellung        (Fig.   <B>5)</B> bei in Ein  griff befindlicher     Abweisklauenkupplung   <I>18a, 18a'</I> nur  vermittels ihrer Stirnflächen drehungsschlüssig. Da der  Zahnkranz<B>11</B> mit der     Klauenhülse    14 in allen Über  setzungseinstellungen rascher rotiert als der     Planeten-          radträger   <B>6, 7,</B> bleibt die     Freilaufkupplung   <B>27</B> im  Schnellgang ausser Wirkung und dreht sich leer durch.  



  Wird das Schaltglied<B>16</B> jedoch auf Grund einer  durch entsprechend gesteigerte Drehkraft an den     Ab-          weisklauen    18a, 18a' erzeugten axialen Schubkompo  nente der     Abweisflächen   <B>18"</B> entgegen der Spannung  der Regelfeder<B>19</B> vom     Planetenradträger   <B>6, 7</B>     entkup-          pelt,    dann verstellen sich die Fangklauen<B>29</B> um das  der Eingriffstiefe der     Abweisklauen    18a entsprechende  Mass nach rechts,

   so     dass    nun infolge der am Schalt  glied<B>16</B> bestehenden und über die jetzt zum Einsatz  kommende     Freilaufkupplung   <B>27</B> an die Fangklauen<B>29</B>  weitergeleiteten Drehkraft, letztere mit ihren Fang  flächen<B>29"</B> entlang den Fangflächen<B>29...</B> bis zur Auf  lage am Anschlag<B>30</B> eine kurze     Schraubbewegung    aus  führen, um in die in     Fig.   <B>6</B> veranschaulichte Stellung  zu gelangen.

   Dabei sichern die Fangklauen<B>29, 29'</B> die       Abweisklauenkupplung   <I>18a, 18a'</I> mit dem Freispiel<B>b</B>  in ihrer     Ausrücklage.    In den     Fig.   <B>5, 6</B> und<B>7</B> sind die  jeweils treibenden     Abweis-        bzw.    Fangklauen durch  sinngemäss gerichtete Pfeile kenntlich gemacht.

   In der  letzterwähnten Schaltstellung wird die Drehkraft von  den Fangklauen<B>29</B> über deren Gegenklauen<B>29'</B> an die  mit dem Zahnkranz<B>11</B> starr verbundene     Klauenhülse     14 und von dieser unmittelbar an den     Abtriebsteil    des  Getriebes mit der Übersetzung<B>1 : 1</B> übertragen, wobei  die     Planetengetrieberäder   <B>10, 11</B> als solche ohne Kraft  übertragung leer     mitgedreht    werden.  



  Die Verbindung der     Klauenhülse    14 mit dem     Ab-          triebsteil,    z. B. der Fahrradnabe 34, erfolgt über einen       Klauenring   <B>17,</B> der mittels Klauen 40 mit der Fahrrad  nabe 34 drehungsschlüssig verbunden ist.

   Der Angriff  der     Klauenhülse    14 am     Klauenring   <B>17</B> erfolgt mittels  der an diesen beiden Teilen angeordneten     Abweis-          klauen   <B>18b</B> und<B>18b'</B> mit den im Winkel<B>P</B> zur Getriebe-           achse    ansteigenden     Abweisflächen   <B>18..</B>     (Fig.   <B>5).</B> Der  Winkel     fl    ist gegenüber dem Steigwinkel a der     Abweis-          flächen   <B>18"</B> der ersten     Abweisklauenkupplung    18a,

    18a' im Zusammenspiel mit der     Vorspannung    der Re  gelfeder<B>19</B> auf die Übertragung einer grösseren Dreh  kraft bemessen, so     dass    sich diese     Abweisklauenkupp-          lung   <B>18b, 18b'</B> erst dann entgegen der Wirkung der  Regelfeder<B>19</B> selbsttätig ausrückt, wenn das Antriebs  drehmoment auf eine dieser Übersetzungseinstellung  <B>1 : 1</B> zugedachte Maximalgrösse angestiegen ist und  eine weitere selbsttätige Änderung des Übersetzungs  verhältnisses notwendig wird.  



  Die weitere Änderung der Übersetzung in den drit  ten Gang mit einer gegenüber der Antriebsdrehzahl  verminderten     Abtriebsgeschwindigkeit    erfolgt durch  die     Ausrückung    der     Abweisklauen   <B>18b',</B> bei welcher  gleichzeitig im selben Masse eine axiale Verschiebung  der     Klauenhülse    14 und der mit ihr verbundenen Teile  <B>6, 7</B> sowie<B>10</B> und<B>11</B> des     Planetenradgetriebes,    ein  schliesslich des Schaltgliedes<B>16</B> und der mit letzterem  in Verbindung stehenden     Freilaufkupplung   <B>27, 28</B> ent  gegen der Wirkung der Regelfeder<B>19</B> erfolgt. Das  Sonnenrad 2 bleibt dagegen an seinem Ort und kämmt  weiterhin mit den Planetenrädern<B>10.</B>  



  Der Tragkörper<B>7</B> des     Planetenradträgers    ist eben  falls als ein Teil einer weiteren     Freilaufkupplung   <B>27'</B>  ausgebildet und wird, wenn letztere bei ausgerückter       Abweisklauenkupplung   <B><I>18b, 18b'</I></B> zum Einsatz kommt,  mit dem Kupplungsring<B>31</B> drehkraftschlüssig. Der  Kupplungsring<B>31</B> ist seinerseits in analoger Weise wie  der Kupplungsring<B>28</B> mit Fangklauen<B>32</B> versehen<B>'</B> die  mit den im Prinzip gleichartigen Fangklauen<B>32'</B> des  mit dem     Abtriebsteil    34 des Getriebes in der vorher  beschriebenen Weise dauernd drehkraftschlüssigen       Klauenringes   <B>17</B> in Eingriff stehen.

   Diese Fangklauen  <B>32</B> und<B>32'</B> sind in ihrer Eingriffslage in axialer Rich  tung gegeneinander verschiebbar, bis der am Trag  körper<B>7</B> in einer an sich beliebigen Weise befestigte  Anschlag<B>33</B> die     Axialbewegung    der Fangklauen<B>32</B>  des     Klauenringes   <B>31</B> hemmt und dadurch den Schalt  hub der Fangklauen<B>32, 32'</B> bei einem Freispiel der       Abweisklauenkupplung   <B><I>18b, 18b'</I></B> im Ausmass vom  Spiel<B>b</B> der     Abweisklauenkupplung    18a, 18a' begrenzt.

    Dabei weichen die dem Kräftespiel an den Fangklauen  <B>32</B> und<B>32'</B> entsprechend mit     steilgewindeartig    im Win  kel<B>ö</B> ansteigend ausgeführten Fangflächen<B>32"</B> und  <B>32...</B> in ihrer Neigung zur Drehungsebene der rotieren  den Teile von der     Fangflächensteigungy    prinzipiell ab,  um das selbsttätige Zurückschalten in die     Ausgangs-          Übersetzung    in gewissen Abständen mit dem allmähli  chen Absinken des übertragenen Drehmomentes<B>zu</B>  ermöglichen.  



  Solange die Fangflächen<B>32", 32..</B> der Fangklauen  <B>32, 32'</B> die     Abweisklauenkupplung   <B><I>18b, 18b'</I></B> in der       Ausrückstellung    halten, erfolgt die     Drehkraftübertra-          ja    gegenüber der Antriebsgeschwindigkeit im       ,ung    des<B>C</B>  Ausmass der Übersetzung des     Planetenradgetriebes    ent  sprechend langsamer rotierenden     Planetenradträgers   <B>6,</B>  <B>7</B> vom Tragkörper<B>7</B> über die nun geschlossene     Frei-          laufkupplung   <B>27'</B> auf den Kupplungsring<B>31</B> und über    die     Fangklauenkupplung   <B>32,

   32'</B> unmittelbar auf den       Klauenring   <B>17</B> mit dem mit ihm kraftschlüssigen     Ab-          triebsteil        bzw.    der Fahrradnabe 34.  



  Die Wirkungsweise des selbstschaltenden Wechsel  getriebes in der beispielsweisen Ausführung der     Fig.   <B>1</B>  ist nun folgende:  Bei der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Grundstellung des  Schaltgliedes<B>16</B> ist das Planetengetriebe 2,<B>10, 11</B> auf  Schnellgang eingestellt,<B>d.</B> h.,     dass    beim Vorwärtsdrehen  des antreibenden Kettenzahnrades<B>25'</B> das von der An  triebsbuchse<B>23</B> aufgenommene Drehmoment vermit  tels des Schaltgliedes<B>16</B> und der     Abweisklauenkupp-          lung   <I>18a, 18a'</I> direkt auf den     Planetenradträger   <B>6, 7</B>  übertragen wird.

   Der     Planetenradträger   <B>6, 7</B> überträgt  die ihm erteilte Drehbewegung vermittels der sich in  der Verzahnung des feststehenden Sonnenrades 2 ab  wälzenden Planetenräder<B>10</B> mit entsprechend erhöhter  Drehzahl auf den mit letzteren ebenfalls kämmenden  Zahnkranz<B>11.</B> Dieser Zahnkranz<B>11</B> nimmt die     Klauen-          hülse    14 mit, deren     Abweisklauenkupplung   <B>18b, 18b'</B>  den     Klauenring   <B>17</B> und damit die als Abtrieb des Ge  triebes fungierende Fahrradnabe 34 mitbewegen.

   Diese       Schnellgangeinstellung    bleibt auf Grund der Bemes  sung der     Vorspannung    der Regelfeder<B>19</B> und unter  Berücksichtigung der Steigungen a     bzw.        fl    der     Abweis-          flächen   <B>18"</B> und<B>18...</B> der     Abweisklauen   <I>18a, 18a'</I>     bzw.     <B>18b, 18b'</B> innerhalb eines gewissen     Antriebsdrehmo-          mentbereiches    erhalten.  



       Muss    jedoch das Antriebsdrehmoment infolge eines  erhöhten Fahrwiderstandes (z. B. Berganfahrt, plötz  liche starke Fahrtbeschleunigung, Gegenwind, Schnee  lage     usw.)    über ein gewisses Mass hinaus gesteigert  werden, dann weisen die miteinander in Eingriff be  findlichen     Abweisklauen   <I>18a,</I>     18a'    auf Grund der an  ihnen nun vergrössert wirkenden Schubkomponenten  einander ab, indem sie die     Vorspannung    der Regel  feder<B>19</B> überwinden.

   Im Moment der Trennung beider       Klauenkränze   <I>18a, 18a'</I> greifen aber die Fangklauen  <B>29, 29'</B> mit ihren ansteigenden Fangflächen<B>29",</B>     29"'     einander an und führen entlang derselben bis zum  Anschlag<B>30</B> eine kurze     Schraubbewegung    aus, wobei  sie der bereits geöffneten     Abweisklauenkupplung    18a,  18a' noch ein Freispiel<B>b</B> vermitteln und diese     Ausrück-          lage    innerhalb eines gewissen     Drehmomentbereiches     sichern, wodurch bei leer mitlaufenden     Planetenge-          trieberädern   <B>10, 11</B> ein Übersetzungsverhältnis von<B>1 :

   1</B>  gegeben ist, bei dem der treibende und der getriebene  Getriebeteil mit gleicher Drehzahl rotieren.  



  Erfolgt in dieser Übersetzungseinstellung des Ge  triebes eine weitere Steigerung des Antriebsdrehmo  mentes, dann weisen sich auch die Klauen<B>18b</B> und<B>18b'</B>  der zweiten     Abweisklauenkupplung    gegenseitig ab,  wodurch die     Klauenhülse    14 ihren     Kraftschluss    zum       Klauenring   <B>17</B> einbüsst. Die Drehkraft der     Klauenhülse     14 wird nun vermittels des Zahnkranzes<B>11</B> und der  sich am festen Sonnenrad 2 stützenden Planetenräder  <B>10</B> in einem diesem     Zahnrädersystem    entsprechenden  Übersetzungsverhältnis auf den demgemäss langsamer  rotierenden     Planetenradträger   <B>6, 7</B> übertragen.

   Gleich-      zeitig wird der Trägerteil<B>7</B> über die sich schliessende       Freeilaufkupplung   <B>27'</B> mit dem Kupplungsring<B>31</B>  drehungsschlüssig. Der Kupplungsring<B>31</B> überträgt  dann mittels der     Fangklauenkupplung   <B>32, 32',</B> deren  Fangflächen<B>32"</B> und<B>32...</B> die     Abweisklauenkupplung     <B>18b, 18b'</B> in der     Ausrücklage    fixieren, die Drehkraft  auf den     Klauenring   <B>17</B>     bzw.    auf den     Abtriebsteil    des  Getriebes, in diesem Fall auf die Fahrradnabe 34.  



  Bei abnehmendem Fahrwiderstand (z. B. Vermin  derung der Steigung oder der Beschleunigung)     bzw.     bei Verminderung des Antriebsdrehmomentes schaltet  das Getriebe selbsttätig bei entsprechenden Abständen  der     Drehmomentwerte    von der dritten in die zweite  und schliesslich wieder in die Ursprungsübersetzung  (Schnellgang) zurück.

   Zu diesem Zweck ist der Stei  gungswinkel<B>ö</B> der     Fangflächen   <B>32", 32..</B> an den Fang  klauen<B>32, 32'</B> gegenüber dem Steigungswinkel<B>y</B> der  Fangflächen<B>29", 29...</B> der Fangklauen<B>29, 29',</B> unter  Berücksichtigung der jeweiligen Spannung der Regel  feder<B>19</B> und anderer in Betracht zu ziehender Faktoren,  grösser ausgeführt, wodurch das selbsttätige Zurück  schalten der Übersetzungen in entsprechenden Zwi  schenräumen in der umgekehrten Reihenfolge des     Hin-          aufschaltens    erfolgt und zuerst die     Fangklauenkupplung     <B>32, 32'</B>  gelöst  und die     Abweisklauenkupplung        lgb,     <B>18b'</B> eingerückt,

   bei einer weiteren Verminderung der  Antriebskraft     usw.,    schliesslich auch die     Fangklauen-          kupplung   <B>29, 29'</B>  gelöst  und die     Abweisklauenkupp-          lung   <I>18a, 18a'</I> wieder eingerückt wird, womit der z. B.  beim Fahrradgetriebe im Stillstand obligat eingeschal  tete Schnellgang wieder erreicht ist. Die Schaltvor  gänge vollziehen sich praktisch ohne     Kraftflussunter-          brechung    und geräuscharm, was auf die Art der Anord  nung der     Abweis-    und Fangklauen sowie auf deren  schräge Angriffsflächen zurückzuführen ist.  



  Auch die in die dem Antrieb entgegengesetzte Dreh  richtung weisenden Flanken<B>37, 37'</B> der     Abweisklauen     <I>18a,<B>18b</B></I> sind als     Abweisflächen    mit einer Steigung zu  ihrer Drehungsebene ausgebildet. Einerseits wird da  durch eine Selbsthemmung des Getriebes infolge der  Wirkung der     Freilaufkupplung   <B>27, 27'</B> bei zurücklau  fendem Getriebegehäuse vermieden, anderseits aber,  z. B. beim Wegfahren auf steil ansteigender Fahrbahn,  die Möglichkeit geboten, die für die leichte Bewältigung  der Steigung nötige oder gewünschte Übersetzung  durch ganz kurzes Zurückrollen des Fahrrades willkür  lich und wahlweise schon vor dem Antreten beim Start  zu schalten.  



  Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbei  spiel des Getriebes können die Fangklauen<B>29, 29'</B> und  <B>32, 32'</B> z. B. durch Steilgewinde mit entsprechenden  Steigungen ersetzt werden, und ebenso können<B>je</B> nach  der erforderlichen Anzahl an Übersetzungen, wie er  wähnt, auch mehrere     Planetenradgetriebe    im Getriebe  vorgesehen sein, die in der Schaltfolge     hintereinander-          liegend    und koaxial angeordnet sind, wobei die     Dreh-          kraftübertragung    von dem einen Planetengetriebe auf  das jeweils nächstfolgende     Planetenradgetriebe    in der       vorbeschriebenen    Art vermittels     Abweisklauen    18a,

    <B>18b</B> und Fangklauen<B>29, 32</B>     bzw.    mittels der vorerwähn-         ten        Steilgewindesegmente    in Verbindung mit     Freilauf-          kupplungen   <B>27, 27'</B> oder dergleichen erfolgen kann.  



  Entgegen dem Ausführungsbeispiel     Fig.   <B>1</B> kann das  Fahrradgetriebe unmittelbar mit einer     Freilaufeinrich-          tung    ausgestattet sein, z. B. indem das     Freilaufgesperre     24 anstatt am Kettenzahnrad<B>25</B> etwa zwischen dem       Klauenring   <B>17</B> und dem als Radnabe ausgebildeten  Getriebegehäuse 34,<B>35, 36</B> angeordnet ist. Schliesslich  kann im freien Innenraum des Getriebegehäuses 34,<B>35,</B>  <B>36</B> eine beliebig gestaltete Rücktrittbremse oder der  gleichen vorgesehen sein.  



  In den     Fig.   <B>3</B> und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung als selbstschaltendes Wechselgetriebe für  motorischen Antrieb z. B. für Kraftfahrzeuge oder der  gleichen dargestellt. Für diese Getriebeart bestehen  andere Erfordernisse, nachdem einerseits ein     Leerlauf#     sowie ein Rückwärtsgang und eine Bremswirkung des       gedrosseiten    Antriebsmotors für die Talfahrt verlangt  wird. Anderseits sind mit Rücksicht auf die begrenzte  Elastizität des Antriebsmotors an die Regeleinrichtung  für die selbsttätige Schaltung der Übersetzungsstufen  des Getriebes besondere und erhöhte Anforderungen  zu stellen.

   Schliesslich kann es unter gewissen Fahrbe  dingungen nötig sein, die prinzipiell selbsttätige Schal  tung des Getriebes auch wahlweise willkürlich beein  flussen zu können. Allen diesen Anforderungen wird  das in     Fig.   <B>3</B> und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel  gerecht.  



  Die mit dem Antrieb (nicht dargestellt) verbundene  Antriebswelle 43 weist an ihrem in das Getriebe ragen  den Ende den Teil einer     Klauenkupplung    43a auf, zwi  schen deren Klauen die     Mitnehmer    44a einer axial  verschiebbaren     Klauenmuffe    44 eingreifen, die in jeder  ihrer Schaltstellungen mit dem     Klauenteil    43a drehungs  schlüssig in Eingriff bleibt.

   Zwischen zwei     Axialdruck-          lagern   <B>90, 91</B> ist auf einer mit der Antriebswelle 43 achs  gleich gelagerten Zwischenwelle 46 eine     Mitnehmer-          scheibe    45 befestigt, die mit der Antriebswelle 43 mittels  der axial verschiebbaren     Klauenrauffe    44 für den Vor  wärtsgang des Getriebes gekuppelt werden kann, indem  die     Klauenmuffe    44 mit ihren Klauen 44b in einen       Klauensatz    der     Mitnehmerscheibe    45     einrückbar    ist.

    In der anderen Endeinstellung der     Klauenmuffe    44  greift sie für die Schaltung des Rückwärtsganges mit  ihren Klauen 44b in die Gegenklauen 47' einer     Naben-          scheibe    47 ein, die mit dem verlängerten Sonnenrad 2  drehschlüssig in Verbindung ist. Zwischen diesen bei  den Endstellungen kann die     Klauenmuffe    44 in eine       Leerlaufstellung    gebracht werden. Die Betätigung der       Klauenmuffe    44 erfolgt in an sich bekannter Weise  durch einen im Gehäuseteil 64 gelagerten Schwenk  hebel     44e    mit Schleifring 44d. Die Schaltstellungen des  Schwenkhebels 44c können in beliebiger Weise fixier  bar sein.

   Das Sonnenrad 2 sitzt frei drehbar auf der"  Zwischenwelle 46, die mit ihren beiden     Endzapfen    46'  und 46" in den einander zugekehrten Enden der An  triebswelle 43 und der     Abtriebswelle   <B>56</B> frei drehbar  gelagert ist.  



  Die     Nabenscheibe    47 trägt eine Bremstrommel 48a  für die Bandbremse 48, mit der das Sonnenrad 2 im      Vorwärtsgang festgehalten wird. Auf dem Sonnenrad 2  ist der     Planetenradträger   <B>6, 7</B> mit den mit dem Sonnen  rad 2 und dem Zahnkranz<B>11</B> kämmenden Planeten  zahnrädern<B>10</B> frei drehbar. Der Trägerteil<B>7</B> steht mit  tels seiner Klauen<B>50'</B> mit der     Nabenscheibe   <B>50</B> dre  hungsfest, jedoch axial verschiebbar in Verbindung,  welch letztere Scheibe ebenfalls eine Bremstrommel  <I>50a</I> für die Bandbremse 49 trägt, mittels der der     Pla-          netenradträger   <B>6, 7</B> bei auf Rückwärtsgang eingestell  tem Getriebe festgehalten wird.

   Die axiale Abstützung  der     Nabenscheiben    47 und<B>50</B> erfolgt durch das     Axial-          lager   <B>91</B> und die beiden Schräglager<B>92</B> und<B>93.</B> Das  Sonnenrad 2 wird einerseits durch das     Axiallager   <B>91,</B>  anderseits durch eine Absetzung der Zwischenwelle 46  axial unverrückbar gehalten.

   Beide Bremsen 48 und 49  werden mittels des Schaltgestänges<B>51</B>     zwangläufig     wechselweise betätigt und können gegebenenfalls durch       Klauenkupplungen,    Sperrklinken oder dergleichen  ersetzt sein.     Des-leichen    kann die     Klauenmuffe    44 für  die wechselweise Verbindung der Antriebswelle 43 mit  der Zwischenwelle 46     bzw.    dem Sonnenrad 2 durch  eine z. B. in zwei Richtungen schaltbare Reibungs  kupplung oder dergleichen ersetzt sein. Zum     Still-          setzen    der Antriebswelle 43 kann in bekannter Weise  zwischen dem Getriebe und dem Antriebsmotor eine  beliebig geartete allmählich     einrückbare    Kupplung,  z.

   B. eine Reibungskupplung oder dergleichen, ver  wendet werden.  



  Die Scheibe<B>6</B> des     Planetenradträgers    weist an ihrer  Aussenfläche wieder     Abweisklauen    18a     (Fig.   <B>1,</B> 2 und  <B>5</B> bis<B>7)</B> auf, in welche die     Abweisklauen    18a' des  Schaltgliedes<B>16</B> eingreifen, das auf der Zwischenwelle  46 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Das  Schaltglied<B>16</B> ist vermittels seiner Klauen<B>16'</B> in den  Klauen<B>23'</B> der Antriebshülse<B>23</B> drehkraftschlüssig und  axial verschiebbar. Die Antriebshülse<B>23</B> ist auf der  Zwischenwelle 46 vermittels Keilnuten 46a drehschlüs  sig angeordnet und wird folglich von letzterer getrieben.

    Auf die Antriebshülse<B>23</B> ist die Regelfeder<B>19</B> lose auf  gesteckt, die sich einerseits am Schaltglied<B>16</B> und  anderseits am Deckring 57a eines z. B. aus plastischem  Material bestehenden Ringkolbens<B>57</B> abstützt, welcher  das für die Änderung der     Regelfedervorspannung    ver  stellbare     Widerlager    bildet. Dieses kolbenartige     Feder-          widerlager   <B>57</B> wird von einem mit der Antriebshülse<B>23</B>  starr verbundenen und zusammen mit letzterer einen  ringförmigen Druckraum<B>78</B> für den Ringkolben<B>57</B>  bildenden Gehäuse<B>79</B> umschlossen. Der Ringkolben  <B>57</B> ist innerhalb des Druckraumes<B>78</B> bis zum Anschlag  <B>79'</B> verstellbar.

   Der Druckraum<B>78</B> steht über mehrere  Bohrungen und Kanäle<B>76, 77</B> ständig mit der Druck  seite einer     Druckmittelpumpe    in Verbindung, die die  Einstellung des Ringkolbens<B>57</B> und mithin die     Vor-          spannung    der Regelfeder<B>19</B> in Abhängigkeit von der       Abtriebsdrehzahl    des Getriebes durch die im Druck  raum<B>78</B> erzeugte Pressung eines Druckmittels (z. B.  Schmieröl oder dergleichen) selbsttätig regelt, wie dies  später noch beschrieben wird.  



  Das Schaltglied<B>16</B> besitzt analog dem ersten Aus  führungsbeispiel     (Fig.   <B>1)</B> am Umfang Fangklauen<B>29,</B>    mittels welcher es in die gleichartigen Gegenklauen<B>29'</B>  des Kupplungsringes<B>28'</B> dauernd drehungsschlüssig,  jedoch axial verschiebbar in Eingriff steht.

   Die mit dem  Zahnkranz<B>11</B> fest verschraubte Kupplungshülse 14  weist ebenso wie der Kupplungsring<B>28'</B> eine konische  Reibfläche 14' auf<B>;</B> die aus diesen beiden Teilen 14 und  <B>28'</B> bestehende Reibungskupplung bewirkt bei ausge  rückter     Abweisklauenkupplung   <I>18a, 18a'</I> die Übertra  gung der Drehkraft vom Schaltglied<B>16</B> auf den Zahn  kranz<B>11.</B> Bei gelöster Reibungskupplung 14,<B>28'</B> ist  zwischen den Reibflächen 14' nur ein geringes Freispiel  vorgesehen, das durch den zwischen dem Kupplungs  ring<B>28'</B> und dem Anschlag<B>30'</B> eingelegten Distanzring  <B>30"</B> bestimmt ist.  



  Der Zahnkranz<B>11</B> weist in diesem Ausführungs  beispiel selbst die     Abweisklauen   <B>18b'</B> auf, deren gleich  artige Gegenklauen<B>18b</B> an einem mit dem     Abtriebsteil     <B>52'</B> des Getriebes beispielsweise mittels Klauen oder  dergleichen drehschlüssigen, etwa     scheiben-    oder ring  artig oder ähnlich ausgebildeten Teil<B>33'</B> angeordnet  sind, welcher gleichzeitig den Anschlag für die zusam  men mit dem     Planetenradgetriebe    axial verschiebbaren,  an dem am Trägerteil<B>7</B> angeflanschten     Klauenring   <B>7'</B>  angeordneten Fangklauen<B>32</B> bildet.

   Letztere stehen  mit den am     Kupplungsring   <B>31'</B> angeordneten gleich  artigen Gegenklauen<B>32'</B> ebenfalls dauernd drehungs  schlüssig, jedoch axial verschiebbar in Eingriff. Der  Kupplungsring<B>31'</B> bildet wieder die bewegliche Hälfte  einer zusammen mit dem äusseren, mit dem     Abtriebs-          teil   <B>52</B> drehschlüssigen Kupplungsring<B>17'</B> gebildeten  Reibungskupplung. Beide Kupplungshälften<B>17'</B> und  <B>31'</B> weisen beispielsweise konische Reibflächen auf.

    Im eingerückten Zustande dieser Reibungskupplung  <B>17', 31'</B> wird die Drehkraft des     Planetenradträgers   <B>6, 7</B>  direkt auf den abtreibenden Getriebeteil übertragen,  wobei die     Abweisklauenkupplung   <B><I>18b, 18b'</I></B> bereits  ausgerückt ist. Der Distanzring<B>33"</B> zwischen dem  Kupplungsring<B>31'</B> und dem     Anschlagsring   <B>33'</B> be  stimmt auch hier wieder das geringe Freispiel zwischen  den konischen Reibflächen der beiden Kupplungshälf  ten<B>17'</B> und<B>31'</B> bei ausgerückter Kupplung.

   Der     Rei-          bungsschluss    der beiden Kupplungen 14',<B>28'</B> und<B>17',</B>  <B>31'</B> erfolgt bei ausgerückten     Abweisklauenkupplungen     <I>18a,</I>     18a'    und<B>18b, 18b',</B> wie dies in den     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B>  schematisch dargestellt ist, infolge der Drehkraft der  treibend wirkenden (siehe Pfeil) Fangklauen<B>29</B>     bzw.     <B>32,</B> welche sich gegen den Anschlag<B>30'</B>     bzw.   <B>33'</B> seit  lich abstützen, so     dass    die an den     steilgewindeartig    an  steigenden     Fangflächen   <B>29", 29...</B> und<B>32",

   32...</B>     (Fig.   <B>5</B>  bis<B>7)</B>     bzw.    41, 41' und 42, 42' der Fangklauen erzeug  ten Schubkomponenten den     Reibungsschluss    bewirken,  wodurch gleichzeitig die     Ausrücklage    der     Abweis-          klauenkupplungen   <I>18a, 18a'</I> und<B><I>18b, 18b'</I></B> innerhalb  eines gewissen     Drehmomentbereiches    fixiert bleibt.  



  Um den     Reibungsschluss    der Kupplungen auch bei  treibend wirkender     Abtriebsseite    und gedrosseltem  Motor herbeizuführen, sind die Fangklauen<B>29, 29'</B>  und<B>32, 32'</B> auch in der dem Antrieb entgegengesetzten  Drehrichtung mit     steilgewindeartig    ansteigenden Fang  flächen 41, 41' und 42, 42' versehen, wobei der Stei-           gungswinkel    derselben sowie auch derjenige der     Ab-          weisflächen    der     Abweisklauen   <I>18a, 18a'</I> und<B>18b,</B>  <B>18b'</B> wie im ersten Ausführungsbeispiel, vom Zusam  menspiel der an den Klauen wirkenden Dreh- und  Federkräfte so bestimmt wird,

       dass    die selbsttätige  Schaltung der Übersetzungsstufen bei entsprechend  verschiedenen     Drehmomentleistungen    in gewissen<B>Ab-</B>  ständen erfolgt. Der im dargestellten Beispiel gehäuse  artig ausgebildete     Abtriebsteil    ist mehrteilig und be  steht aus dem Gehäuse<B>52</B> und der Stirnwand 54, die  mittels Klauen gegenseitig verdrehungsfest und durch  den auf beide Teile<B>52</B> und 54 aufgeschraubten Ring<B>53</B>  miteinander verbunden sind. Das Gehäuse<B>52</B> ist mit  der     Abtriebswelle   <B>56</B> fest verbunden und weist ebenso  wie die Stirnwand 54 Öffnungen<B>52'</B> für den Austritt  des überschüssigen Schmiermittels auf.  



  Die selbsttätige Schaltung der Übersetzungsstufen  erfolgt an sich wie im Beispiel der     Fig.   <B>1,</B> jedoch in       bezug    auf den motorischen Antrieb mit dem Unter  schied,     dass    das Anfahren in der bei Kraftfahrzeugen  üblichen Weise mit der grössten Übersetzung (Unter  setzung) erfolgt. Ermöglicht wird dies, indem eine an  sich beliebig geartete     Druckmittelpumpe    mit einer von  der     Abtriebsdrehzahl    des Getriebes abhängig gemach  ten Fördermenge     bzw.    Druckleistung vorgesehen ist  und die     Vorspannung    der Regelfeder<B>19</B> durch die  Spannung des Druckmittels (z. B.

   Schmieröl) geregelt  wird, welches auf den das     Federwiderlager    stützenden  oder bildenden Kolben<B>57</B> einwirkt. Bei dem in     Fig.   <B>3</B>  dargestellten Ausführungsbeispiel des Getriebes wird  als Förderpumpe für das Druckmittel eine an sich  bekannte Zahnradpumpe verwendet, die in     Fig.    4 im  geöffneten Zustand in Queransicht und mit freigelegten  Zahnrädern veranschaulicht ist. Sie besteht im wesent  lichen aus dem im     Getriebegehäuseteil   <B>63</B> befestigten,  also feststehenden Pumpengehäuse<B>58</B> mit dem ab  nehmbaren Deckel<B>59</B> und den in entsprechenden Aus  sparungen des Pumpengehäuses<B>58</B> frei drehbaren  Zahnrädern<B>60</B> und<B>61,</B> die miteinander in ihrer Ver  zahnung kämmen.

   Das auf die     Abtriebswelle   <B>56</B>     auf-          gekeilte    Zahnrad<B>60</B> treibt hierbei das exzentrisch zu  ihm angeordnete innenverzahnte Zahnrad<B>61.</B> Ein Teil  der Zahnlücken beider Zahnräder<B>60, 61</B> wird von der  Zwischenwand<B>72</B> verschlossen, an die die Zahnköpfe  der beiden Zahnräder dicht anschliessen, wodurch die  Förderung des Druckmittels ermöglicht ist.  



  Durch eine im Pumpengehäuse<B>58</B> sinngemässe An  ordnung von Leitungskanälen<B>65,<I>66,</I> 67, 68</B>     bzw.   <B>65',</B>  <B>66', 67', 68'</B> und     Rückschlagventilen   <B>69</B> und<B>70</B>     bzw.     <B>69'</B> und<B>70'</B> wird bewirkt,     dass    die     Druckmittelpumpe     unabhängig von der Drehrichtung der     Abtriebswelle   <B>56</B>       bzw.    der Pumpe selbst, das Druckmittel stets nur in der  in     Fig.   <B>3</B> und 4 durch Pfeile gekennzeichneten Richtung,  und zwar zur Druckkammer<B>78</B> des kolbenartigen       Federwiderlagers   <B>57</B> fördert. Dreht sich z.

   B. die     Ab-          triebswelle   <B>56</B> in     Fig.    4 während des Vorwärtsganges  des Getriebes in der durch einen Pfeil angedeuteten  Richtung     (Uhrzeigersinn),    dann drehen sich auch die  beiden Zahnräder<B>60</B> und<B>61</B> der     Druckmittelpumpe     im gleichen Richtungssinne, und es wird das Druck-    mittel durch die Zuführungsleitung<B>81</B> in der Richtung  des Pfeiles<B>71</B> angesaugt, fliesst durch die Bohrung<B>65</B>  mit dem     Rückschlagventil   <B>69</B> und den kurzen Kanal<B>66</B>  in die saugenden Zahnlücken der beiden Zahnräder<B>60</B>  und<B>61,

  </B> in welchen das durch die Trennwand<B>72</B> nun  eingeschlossene Druckmittel auf die gegenüberliegende  Seite zum Druckraum<B>73</B> befördert wird. Von hier  tritt das Druckmittel über das     Rückschlagventil   <B>70'</B> in  den oberen Verbindungskanal 74 aus und gelangt  schliesslich durch die Bohrungen     bzw.    Hohlräume<B>68,</B>  <B>68', 75, 76, 77</B> in die Druckkammer<B>78</B> hinter den  Kolben<B>57,</B> der, wie erwähnt, bis zum Anschlag<B>79'</B>  verstellbar ist und die Regelfeder<B>19 je</B> nach der vor  handenen Pressung des Druckmittels mehr oder weni  ger vorspannt.  



  Bei umgekehrter Drehrichtung der     Druckmittel-          pumpe        bzw.    der     Abtriebswelle   <B>56</B> vollzieht sich der  gleiche Vorgang, indem das Druckmittel jedoch seinen  Weg auf der anderen Seite durch die Bohrung<B>65'</B> über  das     Rückschlagventil   <B>69',</B> den kurzen Kanal<B>66',</B> in die  nun auf der linken Seite der     Fig.    4 saugend wirkenden  Zahnlücken der beiden Zahnräder<B>60</B> und<B>61</B> nimmt  und schliesslich, nach     Herumführung    entlang der  Trennwand<B>72,</B> über das     Rückschlagventil   <B>70</B> in den  oberen Verbindungskanal 74 und durch die Bohrungen  und Hohlräume<B>68, 68', 75, 76,

   77</B> ebenfalls in die  Druckkammer<B>78</B> hinter den Kolben<B>57</B> gelangt.  



  Die Ansaugbohrungen<B>65</B> und<B>65'</B> im Pumpen  gehäuse<B>58</B> stehen miteinander durch den unteren  Kanal<B>80</B> in Verbindung, in welchen die Zuleitung<B>81</B>  vom Ölsumpf<B>82</B> oder dergleichen her mündet. An den  oberen Verbindungskanal 74 schliesst eine     Umfüh-          rungsleitung   <B>83, 83'</B> an, in der ein an einer beliebigen  Stelle innerhalb oder ausserhalb des Getriebes angeord  netes Drosselorgan 84 sowie ein     Sicherheits-Über-          strömventil   <B>85</B> angeordnet sind. Das Drosselgas 84 ist  vorzugsweise vom Fahrersitz aus (z.

   B.     Volantschal-          tung)        betätigbar    eingerichtet und durch Änderung  seines     Durchflussquerschnittes    wird die Pressung des  Druckmittels     beeinflusst.    Hierdurch wird eine willkür  liche Änderung der     Vorspannung    der Regelfeder<B>19</B>  und somit der Schaltpunkte der Übersetzungsänderung  im gesamten Einstellbereich des Beschleunigers des  Antriebsmotors bewirkt. Die Strömungsrichtungen des  Druckmittels in den Kanälen und Leitungen des     vor-          beschriebenen    hydraulischen Systems sind in den     Fig.   <B>3</B>  und 4 durch Pfeile angedeutet.  



  Die Wirkungsweise eines nach     Fig.   <B>3</B> und 4 ausge  führten Getriebes für motorischen Antrieb ist folgende:  Bei stillstehender Antriebswelle 43 wird für die Vor  wärtsgänge die     Klauenmuffe    44 in die in     Fig.   <B>3</B> darge  stellte Lage mittels des Stellhebels 44c gerückt, in der  diese     Klauenmuffe    44 die Antriebswelle 43 mit der  Zwischenwelle 46 über die     Mitnehmerscheibe    45 ver  bindet. Das Drehmoment der Antriebswelle 43 wird  mittels der Zwischenwelle 46 auf die Antriebshülse<B>23</B>  übertragen, welche ihrerseits das Schaltglied<B>16</B> mit der  Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 43 treibt.

   Bei  der aus der     Fig.   <B>3</B> ersichtlichen Lage der Getriebeteile,  die im Stillstand des Getriebes zunächst (vor dem Ein-      kuppeln) vorhanden ist, ergäbe sich eine Übersetzung  ins Schnelle, sofern im Druckraum<B>78</B> tatsächlich eine  Pressung des Druckmittels vorhanden wäre, die das  kolbenartige     Federwiderlager   <B>57</B> bis zum Anschlag<B>79'</B>  in die gezeichnete Lage vorschieben würde.

   Nachdem  jedoch das Drosselorgan 84 die     Druckmittelleitung   <B>83</B>  nicht vollkommen abschliesst, drückt die Regelfeder<B>19</B>  infolge ihrer Spannung das     Widerlager        bzw.    den Kol  ben<B>57</B> bei stillstehendem Fahrzeug     bzw.    bei stillstehen  der     Abtriebswelle   <B>56,</B> also bei stillstehender     Druck-          mittelpumpe,    stets bis zur Anlage am Boden des den  Druckraum<B>78</B> bildenden Gehäuses<B>79</B> zurück, wobei  sich die Regelfeder<B>19</B> praktisch bis auf einen geringen  Rest vollkommen entspannt,

   so     dass    sie auf die Ein  rücklage der     Abweisklauenkupplungen   <I>18a, 18a'</I>     bzw.     <B>18b,</B> 18b' keinen nennenswerten     Einfluss    übt. Ausserdem  wird das Drosselorgan 84 bei der Anfahrt immer auf  seinen grössten     Durchflussquerschnitt    eingestellt, so     dass     bei nur langsamer     Anfahrdrehzahl    der     Abtriebswelle     <B>56</B> und der Druckmitte     r)umpe    noch keine wirksame  Pressung des Druckmittels entstehen kann.

   Die Folge  ist,     dass    also beim Einkuppeln des Getriebes im Still  stand des Fahrzeuges beide     Abweisklauenkupplungen     18a, 18a' und<B>18b,</B>     18b'mangels    einer genügenden Span  nung der Regelfeder<B>19</B> sofort ausser Eingriff kommen,  wodurch sich bei der Anfahrt zuerst die höchste Über  setzung (Untersetzung) im Getriebe einstellt.

   Die Dreh  kraft wird dabei vom Schaltglied<B>16</B> vermittels der       Fangklauenkupplung   <B>29, 29'</B> und der durch letztere in  Eingriff gehaltenen Reibungskupplung<B>28',</B> 14 auf den  Zahnkranz<B>11</B> und vermittels der an ihm und dem  Sonnenrad 2 abwälzenden Planetenräder<B>10</B> an den       Planetenradträger   <B>6, 7</B> übertragen, der seinerseits die  nun entsprechend übersetzte (gewandelte) Drehkraft  vermittels der     Fangklauenkupplung   <B>32, 32'</B> -und der  durch dieselbe in Eingriff gehaltenen Reibungskupp  lung<B>IV, 31'</B> auf den     Abtriebsteil   <B>52</B>     bzw.    an die     Ab-          triebswelle   <B>56</B> überträgt.  



  Je nach den Fahrbedingungen wird nach der An  fahrt, bei gleichzeitiger     B-tätigung    des Beschleunigers  des Antriebsmotors, der     Durchflussquerschnitt    des  Drosselorgans 84 mehr oder weniger durch Verstellung  des letzteren verengt, so     dass    also infolge der nun be  reits rotierenden und fördernden     Druckmittelpumpe     in entsprechendem Masse eine wirksame Pressung des  Druckmittels entsteht, die folglich das     Federwiderlager     <B>57</B> verstellt und damit die Regelfeder<B>19</B> vorspannt.

    Hand in Hand mit der Abnahme des Beschleunigungs  widerstandes bei unveränderter Einstellung des Be  schleunigers erfolgt sodann die selbsttätige Überset  zungsänderung zunächst von der Untersetzung in den  Direktgang mit der Übersetzung<B>1 : 1</B> (wie in     Fig.   <B>3</B>  dargestellt), indem vorerst die Fangklauen<B>32</B> infolge  ihrer     steilgewindeartigen    Fangflächen<B>32"</B> und der auf  sie einwirkenden Spannung der Regelfeder<B>19</B> von ihren  Gegenklauen<B>32'</B> abgleiten, wodurch die Reibungs  kupplung<B>17', 31'</B> entkuppelt und die     Abweisklauen-          kupplung   <B><I>18b, 18b'</I></B>     einge-ückt    wird,

   über welche die  Drehkraft des in dieser     'lbersetzungseinstellung    mit  der     Antriebsgeschwindigkzit    rotierenden Zahnkranzes    <B>11</B> direkt auf den     Abtriebsteil    des Getriebes übertragen  wird.

   Erst bei einer weiteren Abnahme des Beschleuni  gungswiderstandes erfolgt sodann auch die selbsttätige  Übersetzungsänderung von der Übersetzung<B>1 : 1</B> in  den Schnellgang des Getriebes, indem nun die Fang  klauen<B>29</B> infolge ihrer     steilgewindeartigen    Fangflächen  <B>29"</B> und der auf sie einwirkenden Spannung der Regel  feder<B>19</B> von ihren Gegenklauen<B>29'</B> abgleiten, wodurch  jetzt auch die Reibungskupplung 14,<B>28'</B> entkuppelt  und die     Abweisklauenkupplung   <I>18a, 18a'</I> eingerückt  wird, so     dass    das Schaltglied<B>16</B> den     Planetenradträger     <B>6, 7</B> treibt,

   wodurch sich auf Grund der am Planeten  getriebe vorhandenen Übersetzung eben der     Schnell-          Crang    ergibt.  



  Beim Ausrücken der     Abweisklauenkupplung    18a,  18a' findet eine     Axialverschiebung    des Schaltgliedes<B>16</B>  entgegen der Wirkung der Regelfeder<B>19</B> statt. Beim  Ausrücken der     Abweisklauenkupplung   <B><I>18b, 18b'</I></B> findet  eine     Axialverschiebung    des kompletten     Planetengetrie-          beteils   <B>6, 7, 8, 9, 10</B> und<B>11</B> zusammen mit der Hülse 14  und dem Schaltglied<B>16</B> gegen die Wirkung der Regel  feder<B>19</B> statt,

   wobei sich die Planetenräder<B>10</B> in der  Verzahnung des Sonnenrades 2 und das Schaltglied<B>16</B>  mit seinen Klauen<B>16'</B> in den Klauen<B>23'</B> der Antriebs  hülse<B>23</B> axial verschieben und die Regelfeder<B>19</B> jeweils  mehr gespannt, beim umgekehrten Vorgang dagegen  entspannt wird.  



  Mit zunehmendem     Abtriebswiderstand,    z. B. bei  der Berganfahrt mit unveränderter     Beschleunigerein-          stellung    des Antriebsmotors, vermindert sich allmäh  lich die     Abtriebsdrehzahl    des Getriebes und mithin  auch die Förderleistung der     Druckmittelpumpe,    was  bei auf maximalen     Durchflussquerschnitt    eingestelltem  Drosselorgan 84 demgemäss ein Absinken der Pressung  des Druckmittels zur Folge hat, wodurch sich auch die       Vorspannung    der Regelfeder<B>19</B> vermindert.

   Es wird  damit ein Zustand erreicht, in welchem zunächst die  Schubkomponente der     Abweisflächen   <B>18"</B> an der     Ab-          weisklauenkupplung   <I>18a, 18a'</I> gegenüber der vorhan  denen Spannung der Regelfeder<B>19</B> das Übergewicht  erlangt, wodurch diese     Abweisklauenkupplung    18a,  18a' selbsttätig ausgerückt -und in bereits erklärter  Weise die Reibungskupplung 14,<B>28'</B> vermittels der  Fangklauen<B>29, 29'</B> eingerückt wird, womit sich die  Übersetzung<B>1 : 1</B> selbsttätig einstellt.

   Bei einer noch  grösseren     Drehmomentdifferenz    zwischen der An- und       Abtriebseite    des Getriebes und besonders auch wenn  der     Abtriebswiderstand    plötzlich ansteigt oder der Be  schleuniger rasch stark durchgetreten wird, vollziehen  sich die gleichen Vorgänge auch an den Fangklauen<B>32,</B>  <B>32'</B> und an der Reibungskupplung<B>IV, 3 l'</B> sowie an der       Abweisklauenkupplung   <B><I>18b, 18b',</I></B> in welchem Falle sich  selbsttätig die Übersetzung ins Langsame einstellt.

   Bei  der Talfahrt mit gedrosseltem Motor spielen sich ana  loge Vorgänge ab, jedoch mit dem Unterschied,     dass     die     Abtriebseite    des Getriebes treibend wirkt und daher  die in der     Gegendrehrichtung    angeordneten     Abweis-          flächen   <B>37</B>     bzw.   <B>37'</B> der     Abweisklauen   <I>18a, 18a'</I>     bzw.     <B>18b, 18b'</B> und Fangflächen 41, 41'     bzw.    42, 42' der  Fangklauen<B>29, 29'</B>     bzw.   <B>32, 32'</B> zur Wirkung kommen,

        deren Steigungen gegenüber den erstbeschriebenen  gleichartigen     Klauenflächen    etwas flacher ausgeführt  sind, was sich mit Rücksicht auf den Schleppwiderstand  des gedrosselten Motors in den meisten Fällen als nötig  erweist. Der Grad der Bremswirkung des gedrosselten  Motors hängt von der Übersetzungseinstellung ab,  welche jedoch durch die entsprechende Einstellung des  Drosselorgans 84 wahlweise und willkürlich     beeinfluss-          bar    ist. Bei voller Öffnung des Drosselorgans 84 kann  z. B. auch in der Ebene bei zurückgenommenem Be  schleuniger die grösste Übersetzung und     Motorbrems-          wirkung    willkürlich herbeigeführt werden.  



  Für die Schaltung des Rückwärtsganges wird die  in     Fig.   <B>3</B> ersichtliche     Klauenmuffe    44 mit ihren Klauen  44b in die Klauen 47' des mit dem Sonnenrad 2 dre  hungsschlüssigen Teiles 47 eingerückt, wodurch bei  gelöster Bremse 48 und durch die festgezogene Bremse  49 blockiertem     Planetenradträger   <B>6, 7</B> die Antriebs  welle 43 das Sonnenrad 2 treibt, welches vermittels der  Planetenzahnräder<B>10</B> den Zahnkranz<B>11</B> in der dem  Antrieb entgegengesetzten Richtung mit verlangsam  ter Geschwindigkeit dreht.

   Hierbei bleibt die     Abweis-          klauenkupplung   <B><I>18b,</I></B>     18b'    des Zahnkranzes<B>11</B> mit dem       Abtriebsteil   <B>33, 52, 56</B> des Getriebes in Eingriff, wel  cher dadurch gesichert wird, indem ein durch das  Schaltgestänge<B>86</B> vermittels des Drucklagers<B>87</B> ver  stellbarer Anschlag<B>88,</B> der im drehbaren     Abtriebsteil     <B>52</B> geführt ist, an die mit dem Zahnkranz<B>11</B> fest ver  bundene Kupplungshülse 14 gedrückt wird.

   Letztere  rotiert im Rückwärtsgang mit der gleichen Drehge  schwindigkeit wie der     Abtriebskörper   <B>52</B>     bzw.    der ver  stellbare Anschlag<B>88.</B> Dieser Anschlag<B>88</B> wird im Vor  wärtsgang und Leerlauf des Getriebes von den     Rück-          holfedern   <B>89</B> in seiner Ausgangsstellung gehalten.  



  Um Schaltfehler seitens des Fahrers unmöglich zu  machen, können die Schaltgestänge für die Betätigung  der     Klauenmuffe    44 und der beiden wechselweise zu  betätigenden     Breinseiarichtungen    48 und 49     bzw.    für  die Betätigung des verstellbaren Anschlages<B>88</B> sinn  gemäss     zwangläufig    mit einer gemeinsamen Handhabe,  Servoeinrichtung oder dergleichen     betätigbar    sein.

   In  gewissen Fällen kann auch die Betätigung des Drossel  organs 84 mit der gemeinsamen Handhabe oder der  gleichen     zwangläufig    erfolgen, und zwar vorzugsweise  derart,     dass    fallweise auch dessen unabhängige Betäti  gung nach beiden Betätigungsrichtungen hin möglich  ist.  



  Ein anderes nach vorliegender Erfindung für moto  rischen Antrieb ausgeführtes Getriebe kann entgegen  dem dargestellten Beispiel der     Fig.   <B>3</B> anstatt des fest  stehenden ein rotierendes Getriebegehäuse, welches  z. B. als Radnabe eines Motorrades oder dergleichen  ausgebildet ist, aufweisen. Ebenso kann eine Getriebe  ausführung für nicht motorischen Antrieb entgegen  dem Beispiel der     Fig.   <B>1</B> ein feststehendes Gehäuse auf  weisen. Die Bremseinrichtungen 48     bzw.    49 oder der  gleichen für den Vorwärts-     bzw.    Rückwärtsgang kön  nen nach Belieben und Erfordernis innerhalb oder  ausserhalb des Getriebegehäuses angeordnet sein.

      Sowohl das Fahrrad- oder das Kraftfahrzeugge  triebe als auch Getriebe für andere Zwecke können  anstatt nur eine Regelfeder<B>19</B> deren mehrere aufwei  sen, welche auch beiderseits des     Planetenradgetriebes     angeordnet sein können und wovon jede Regelfeder  eine andere     Vorspannung    besitzen und für sich nur  einer der vorhandenen Übersetzungen zugeordnet sein  kann, wobei auch solche konstruktive Lösungen mög  lich sind, bei welchen der     Planetenradsatz    und der  Aussenkranz des Planetengetriebes zwecks Änderung  der Übersetzungseinstellung axial nicht verschiebbar  zu sein brauchen.<B>.</B>  



  Entgegen den in den     Fig,.1    und<B>3</B> dargestellten und  vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei  welchen das Drehmoment am     Planetenradsatz        unver-          zweigt    übertragen wird, sind auch Ausführungs  formen des Getriebes möglich, bei welchen mindestens  in einer der durch das     Planetenradgetriebe    erzielbaren  Übersetzungseinstellungen das Drehmoment über zwei  Glieder, z.

   B. über das     Sonnqhrad    und den Aussenzahn  kranz des     Planetenradgetriebes    verzweigt übertragen  wird, wobei die Anordnung der     Abweisklauenkupp-          lungen   <I>18a, 18a'</I>     bzw.   <B>18b, 1!8b'</B> und     Fangklauenkupp-          lungen   <B>29, 29'</B>     bzw.   <B>32, 32'</B> als auch der     Freilaufkupp-          lungen   <B>27</B>     bzw.   <B>27'</B> oder Reibungskupplungen 14,<B>28'</B>       bzw.   <B>IV, 31'</B> in beliebiger zweckdienlicher Weise vor  genommen sein kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder und motorisch betriebene Fahrzeuge, dessen treibender Getriebeteil wechselweise mit dem einen oder andern der drei Elemente eines Planeten getriebes kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der treibende Getriebeteil<B>(23)</B> mit einem axial ver schiebbaren und in der einen Verstellrichtung durch eine vorgespannte Regelfeder<B>(19)</B> belasteten Schalt glied<B>(16)</B> auf Drehung dauernd verbunden ist, welches einerseits über eine zwischen dem treibenden und dem getriebenen Getriebeteil<B>(23</B> und 34) vorgesehene und bei Auftreten eines die Spannung der Regelfeder<B>(19)
    </B> überwindenden Drehmomentes sich selbsttätig lösen den Abweisklauenkupplung <I>(18a, 18a')</I> mit dem einen Getriebelement <B>(6, 7)</B> des genannten Planetenradge- triebes (2,<B>6, 7, 8, 9, 10, 11)</B> in der einen Übersetzungs einstellung in Eingriff steht, anderseits in einer geänder ten Übersetzungseinstellung bei gelöster Abweis- klauenkupplung <B>(1</B><I>8a, 18a')</I> über eine jeweils selbsttätig einrückende Kupplung (14', 28') bzw. Freilaufkupp- lung <B>(27)</B> und eine ständig in Eingriff befindliche,
    axial bewegliche Fangklauenkupphing <B>(29,</B> 29') mit einem zweiten, mit einem andern Element<B>(11)</B> des Planeten getriebes starr verbundenen oder von diesem Element selbst gebildeten Schaltglied (14) in Verbindung steht, welches hierbei mit dem Abtriebsteil des Getriebes drehungsschlüssig ist, so dass das eine Schaltglied<B>(16)</B> im mittels einer oder mehreaer der genannten Kupplun gen eingekuppelten Zustand den getriebenen Getriebe teil (34)
    gemäss dem gegebehen Übersetzungsverhältnis des Planetenradgetriebes init erhöhter Drehgeschwin- digkeit dreht, im entkuppelten Zustand dagegen das Drehmoment und die Drehzahl im Verhältnis<B>1:1</B> mittels des anderen Schaltgliedes (14) auf den getriebe nen Getriebeteil (34) überträgt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schaltglied (14) mittels einer zweiten erst bei Auftreten eines grösseren Drehmomentes zwischen ihm und dem getriebenen Getriebeteil (34) sich entgegen der Wir kung der Regelfeder<B>(19)</B> selbst lösenden Abweis- klauenkupplung <B><I>(18b, 18b')</I></B> mit dem getriebenen Ge triebeteil (34) bzw. mit einem mit letzterem drehungs schlüssigen Zwischenglied<B>(17)</B> verbunden und zusam men mit verschiebbaren Teilen<B>(6, 7, 8, 9, 10, 11)</B> des Planetengetriebes und dem ersten Schaltglied<B>(16)
    </B> im Ausmass der Ausrückbewegung der zweiten Abweis- klauenkupplung <B><I>(18b, 18b')</I></B> axial verschiebbar ist, wo bei das nunmehr vom getriebenen Getriebeteil (34) abgekuppelte zweite Schaltglied (14) gemeinsam mit dem äusseren Zahnkranz<B>(11)</B> des Planetengetriebes mit der dem treibenden Teil<B>(23)</B> tntsprechenden Dre hungsgeschwindigkeit getrieben wird, während ander seits der Planetenradträger <B>(6, 7)</B> mit dem getriebenen Getriebeteil (34) bzw. mit einem mit letzterem dre hungsschlüssigen Zwischenglied<B>(17)</B> über eine beim Lösen der zweiten Abweisklauenkupplung <B><I>(18b, 18b')
    </I></B> selbsttätig einrückende Kupplung (IV, <B>31')</B> bzw. Frei- laufkupplung (27') und eine ständig in Eingriff befind- liebe, axial bewegliche Fangklauenkupplung <B>(32,</B> 32') drehungsschlüssig ist und den getriebenen Getriebeteil (34) mit der gemäss dem gegebenen Übersetzungsver hältnis des Planetengetriebes verminderten Drehungs- ,geschwindfigkeit des Planetenradträgers <B>(6, 7)</B> und ent sprechend erhöhter Drehkraft dreht. 2.
    Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Abweisklauen der sich selbsttätig lösenden Kupplungen<I>(18a,</I> 18a' und<B>18b, 18b')</B> Abweisflächen <B>(18"</B> und<B>18 ... )</B> besitzen, die mit der Längsmittelebene des Getriebes einen Winkel (a bzw. ss) einschliessen, deren Grösse vom Zusammenspiel der von den Abweis- flächen <B>(18"</B> bzw. <B>18 ...
    )</B> zu übertragenden maximalen Drehkräfte 18a' und 18b, und 18b') der in die Eingriff Abweisklauenkupplungen haltenden Spannung (1 der 8a' Regelfeder<B>(19)</B> bestimmt ist.
    <B>3.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Winkel (a und fl) ungleiche Grössen auf weisen, um dadurch bei fortschreitender Steigerung des übertragenen Drehmomentes die selbsttätige Schaltung der vorgesehenen Übersetzungsstufen in entsprechen den Abständen zu bewirken. 4.
    Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Fangklauen<B>(29, 29'</B> bzw. <B>32,</B> 32') der stän dig in Eingriff befindlichen und axial beweglichen Fangklauenkupplungen im eingerückten Zustande der zugehörigen selbsttätig lösbaren Abweisklauenkupp- lung <B>(1</B> 8a, 18a'bzw. <B><I>18b, 18b')</I></B> sich gegenseitig mit ihren Stirnflächen axial verschiebbar führen und anderseits steilgewindeartig zur Drehungsachse des Getriebes an steigende Fangflächen<B>(29", 29...</B> bzw. <B>32", 32 ...
    )</B> auf weisen, die so angeordnet sind, dass sie erst bei aus gerückter Abweisklauenkupplung <I>(18a, 18a'</I> bzw. <B>18b,</B> 18b') infolge der an den treibenden Fangklauen<B>(29</B> bzw. <B>32)</B> wirkenden Drehkraft bis zu einem ihren Ver- stellweg begrenzenden Anschlag<B>(30</B> bzw. <B>33)</B> eine kurze Schraubbewegung entlang ihrer Steigungen ausführen und in ihrer Endstellung die Abweisklauenkupplung in der ausgerückten Lage fixieren.
    <B>5.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Steigungen (,y bzw. <B>ö)</B> der Fangflächen <B>(29", 29..</B> bzw. <B>32",</B> 32"') verschiedene Grössenwerte aufweisen, so dass bei einer fortschreitenden Verminde rung des Drehmomentes zwischen dem treibenden und dem getriebenen Getriebeteil<B>(23</B> -und 34) unter Einwir kung der Spannung der Regelfeder<B>(19)</B> auf die Fang klauen<B>(29, 29'</B> bzw. <B>32,</B> 32')
    zunächst die eine selbst tätig lösbare Abweisklauenkupplung (z. B.<B>18b)</B> und bei weiter fortschreitendem Drehmomentausgleich schliesslich auch die andere gleichartige Abweisklauen- kupplung (z. B. 18a) eingerückt wird und somit das selbsttätige Zurückschalten in die Ausgangsüberset zungen prinzipiell in entsprechenden Abständen erfolgt.
    <B>6.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, insbesondere für Vor richtungen mit nichtmotorischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die ständig in Eingriff befindlichen, axial beweglichen Fangklauenkupplungen bzw. die Fangklauen selbst<B>(29, 29'</B> und<B>32,</B> 32') im wesentlichen aus kurzen Steilgewindegängen bestehen.
    <B>7.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, insbesondere für Vor richtung mit motorischem Antrieb, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abweisklauen <I>(18a, 18a'</I> bzw. <B>18b,</B> <B>18b')</B> und die Fangklauen<B>(29, 29'</B> bzw. <B>32,</B> 32') der durch sie gebildeten Kupplungen auch in der Gegen- drehrichtung sinngemäss ansteigende Abweisflächen <B>(37,</B> 37') bzw. Fangflächen (41, 41' und 42, 42') auf weisen,
    welche zum Einsatz bei umgekehrter Kraftfluss- richtung vorgesehen sind, so dass sie z. B. bei der Tal fahrt eines mit dem Getriebe ausgerüsteten Kraftfahr zeuges mit gedrosseltem Antriebsmotor in Abhängig keit vom Fahrbahngefälle und dem Schleppwiderstand des Motors eine selbsttätige Übersetzungsänderung und dadurch gesteigerte Bremswirkung durch den<B>ge-</B> drosselten Motor herbeiführen können. <B>8.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeich net, dass die selbsttätig einrückbaren Kupplungen<B>(28',</B> 14' und<B>3 l',</B> 37') als Reibungskupplungen, z. B.
    Konus-, Ein- oder Mehrscheibenkupplungen, ausgebildet sind, die bei ausgerückter zugehöriger Abweisklauenkupp- lung <I>(18a, 18a'</I> bzw. <B>18b, 18b')</B> infolge der durch die Drehkraft der Fangklauen<B>(29, 29'</B> bzw. <B>32,</B> 32') an ihren steilgewindeartig ansteigenden Fangflächen<B>(29"</B> <B>29..</B> bzw. <B>32", 32 .. )</B> wirksamen Schubkomponenten reibungsschlüssig sind.
    <B>9.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeich net, dass mehrere Planetenradgetriebe (2,<B>6, 7, 8, 9, 10,</B> <B>11)</B> mit zugehörigen selbstauslösenden Abweisklauen- kupplungen <I>(18a, 18a'</I> und<B><I>18b, 18b')</I></B> sowie Freilauf- bzw. Reibungskupplungen<B>(27</B> und<B>27'</B> bzw. 14',<B>28'</B> und<B>IV, M')</B> und in ständigem Eingriff befindlichen, axial beweglichen Fangklauenkupplungen <B>(29,</B> 29' bzw. <B>32,</B> 32')
    in ihrer Schaltfolge hintereinanderliegend achs gleich angeordnet sind. <B>10.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Vorspannung der Regelfeder<B>(19)</B> mittels einer auf der Spannhülse (20) sitzenden Spannmutter (21) nach Bedarf einstellbar ist.
    <B>11.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Vorspannung der Regelfeder<B>(19)</B> vermit tels eines hydraulischen Drucksystems während der Drehmomentübertragung bedarfsweise selbsttätig als auch willkürlich änderbar ist. 12.
    Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Federwiderlager <B>(57)</B> der Regelfeder <B>(19)</B> als Kolben ausgebildet und in einem mit einem Druckmittel gefüllten Druckraum<B>(78)</B> bis zu einem Anschlag (79') entgegen der Wirkung der Regelfeder <B>(19)</B> verstellbar ist.
    <B>13.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass eine von der Abtriebwelle <B>(56)</B> oder einem an dern Getriebeteil angetriebene Druckmittelpumpe <B>(58,</B> <B>59, 60, 61)</B> vorgesehen ist, welche mit dem Druckraum <B>(78)</B> des als Widerlager für die Regelfeder<B>(19)</B> dienen den Kolbens<B>(57)</B> über Bohrungen bzw. Hohlräume <B>(73,</B> 74,<B>75, 76, 77)</B> des Pumpengehäuses<B>(58)</B> und der bezüglichen Getriebeteile kommuniziert, wobei in dem Leitungssystem für das Druckmittel, beispielsweise am Pumpengehäuse<B>(58)</B> selbst, Rückschlagventile <B>(69,
    70</B> bzw. <B>69', 70')</B> angeordnet und sinngemässe Verbindungs kanäle<B>(65, 66, 67</B> und<B>68</B> bzw. <B>65', 66', 67'</B> und<B>68'</B> sowie 74 und<B>80)</B> vorgesehen sind, welche zusammen mit den Ventilen bewirken, dass die Flussrichtung des Druckmittels, unabhängig von der Drehrichtung der Druckpumpe<B>(58, 59, 60, 61)</B> bzw. der Abtriebsseite des Getriebes, kontinuierlich zur Druckkammer<B>(78)</B> des Kolbens<B>(57)</B> gerichtet bleibt. 14.
    Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass in die Druckleitung<B>(83)</B> des hydraulischen Systems für die Vorspannungsregelung der Regelfeder <B>(19)</B> ein wahlweise einstellbares Drosselorgan (84) ein gebaut ist, vermittels welchem die Druckspannung im Druckraum<B>(78)</B> des Kolbens<B>(57)</B> willkürlich änderbar ist.
    <B>15.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Planetenra <B>-</B> dsätze vermittels ihrer Planetenradträger <B>(6, 7)</B> auf dem gemeinsamen Sonnenrad (2) drehbar gelagert sind, welch letzteres (2) seinerseits auf einer Zwischenwelle (46) frei drehbar ist, die mit der Antriebswelle (43) kuppelbar und mit dem das erste Schaltglied<B>(16)</B> treibenden Teil<B>(23)</B> starr verbunden ist.
    <B>16.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenwelle (46) sowohl in der Antriebswelle (43) als auch in der Abtriebswelle <B>(56)</B> mittels Wellenzapfen (46' und 46") frei drehbar und koaxial zu ihnen gelagert ist.
    <B>17.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>16,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Antriebswelle (43) eine Klauen- muffe (44) drehungsschlüssig, jedoch axial verschiebbar und wechselweise entweder für den Vorwärtsgang mit der Zwischenwelle (46) oder für den Rückwärtsgang mit dem Sonnenrad (2) kuppelbar, sowie zwischen diesen beiden Kuppellagen in eine Leerlaufstellung einstellbar ist.
    <B>18.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>17,</B> dadurch gekennzeich net, dass das auf der Zwischenwelle (46) drehbar gela gerte Sonnenrad (2) für den Vorwärtsgang mittels Feststellmitteln, z. B. in Form einer Bremseinrichtung (47, 48), Klauenkupplung oder Sperrklinke, bedarfs weise feststellbar ist. <B>19.</B> Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>18,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Planetenradträger <B>(6, 7)</B> eines der vorgesehenen Planetengetriebe (2,<B>6, 7, 8, 9, 10, 11)</B> für den Rückwärtsgang mittels Sperrmitteln, z.
    B. in Form einer Bremseinrichtung (49,<B>50)</B> Klauenkupplung oder Sperrklinke, bedarfsweise feststellbar ist. 20. Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Feststellmittel, z. B. Bremseinrich tungen (47, 48 und 49,<B>50),</B> für das Sonnenrad (2) und eines der Planetenradträger <B>(6, 7)</B> zwangläufig gegen sinnig betätigbar sind. 21.
    Selbstschaltendes Wechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, dass der verschiebbare Teil<B>(6, 7, 8, 9, 10, 11)</B> der Planetengetriebe während des Rückwärtsganges des Getriebes mittels eines bedarfsweise betätigbaren verstellbaren Anschlages<B>(88)</B> in seiner axialen Ver- schiebbarkeit blockierbar ist, um dadurch den Eingriff einer<B><I>(18b, 18b')</I></B> der Abweisklauenkupplungen zu sichern.
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