CH379176A - Druckeinrichtung - Google Patents

Druckeinrichtung

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CH379176A
CH379176A CH7838459A CH7838459A CH379176A CH 379176 A CH379176 A CH 379176A CH 7838459 A CH7838459 A CH 7838459A CH 7838459 A CH7838459 A CH 7838459A CH 379176 A CH379176 A CH 379176A
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Walter Dipl Phys Hoffmann
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 365900    Druckeinrichtung    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Druckeinrich  tung, welche es ermöglicht, eine Aufzeichnung mit  relativ grosser Geschwindigkeit zu drucken, und gemäss  welcher das Drucken gleichzeitig auf verschiedenen  Zeilen eines Aufzeichnungsmittels     stattfindet.    Das  Drucken kann in mechanischer Weise oder auf photo  graphischem oder xerographischem Wege oder der  gleichen erfolgen.  



  Das Hauptpatent     betrifft    eine Druckeinrichtung mit  einem Aufzeichnungsmittel zur Aufnahme einer ge  druckten Information und einem Aggregat von Druck  zeichen, die eine gegebene Anzahl von verschiedenen  Symbolen haben; diese Druckzeichen sind in Sätzen  angeordnet, wobei jeder Satz eines von jedem der  erwähnten verschiedenen Symbole hat.

   Die Druck  einrichtung ist gekennzeichnet durch ein Antriebs  mittel zur kontinuierlichen Bewegung des Aufzeich  nungsmittels in bezug auf und über ein zweidimen  sionales Netzwerk, das wenigstens einen Teil der  Druckzeichen des Aggregates aufweist, wobei jeweils  eine Mehrzahl von Druckzeilen des Aufzeichnungs  mittels gegenüber und in unmittelbarer Nähe der  Druckzeichen des Netzwerkes liegen, und wobei die       Druckzeichensätze    auf solche Weise angeordnet sind,  dass jeder Druckposition der Mehrzahl von Druck  zeilen während ihres     Durchlaufes    längs des Netzwerkes  die verschiedenen Symbole in räumlich und zeitlich  vorbestimmter Aufeinanderfolge mindestens einmal  zur Erzielung eines Druckvorganges angeboten wer  den, wobei für die Druckzeichen des Netzwerkes ein  Druckmittel vorgesehen ist,

   das ein wahlweises  Drucken der Druckzeichen ermöglicht.  



  Die Druckeinrichtung umfasst ferner: ein feste Be  zugssymbole enthaltendes     Ortsanzeigemittel,    das nach  Auswertung der Bezugssymbole durch ihr räumliches  und zeitliches Auftreten die Lage der Druckzeichen in    bezug auf das Aufzeichnungsmittel charakterisierende  Signale liefert; einen Informationsspeicher, der in einer  zweidimensionalen Anordnung eine Mehrzahl von       Informationszeichenorten    umfasst für die Speicherung  von einzelnen, die zu druckende Information darstellen  den Symbolen; dem Informationsspeicher zugeordnete  Auslesevorrichtungen; und auf die Identität zwischen  den Bezugssymbolen und den Informationssymbolen  ansprechende     Koinzidenzeinheiten.     



  In der Druckeinrichtung des Hauptpatentes werden  in den     Koinzidenzeinheiten    gleichzeitig mehrere Zeilen  der im Informationsspeicher gespeicherten Informa  tionssymbole mit den Bezugssymbolen verglichen. Bei  Koinzidenz der Signale, d. h. bei Übereinstimmung  eines gespeicherten Informationssymbols mit einem  Bezugssymbol, wird direkt das der betreffenden       Koinzidenzeinheit    zugeordnete Druckmittel betätigt  und damit der Druck des gewünschten Zeichens auf  dem Aufzeichnungsmittel bewirkt.  



  Die Druckeinrichtung der vorliegenden Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass die im Informations  speicher gespeicherten Informationssymbole Zeile um  Zeile mit den Bezugssymbolen verglichen werden, und  dass ein temporärer Speicher vorhanden ist, der die bei  Koinzidenz auftretenden     Markierimpulse    speichert,  bis das auf dem Aufzeichnungsmittel in mehreren  Zeilen gleichzeitige Drucken mittels des zweidimen  sionalen     Druckzeichenaggregates    stattfindet.  



  Durch den nacheinander ablaufenden zeilenweisen  Vergleich der gespeicherten Information mit den Be  zugssymbolen kann die Anzahl der benötigten     Koin-          zidenzeinheiten    und der dem Informationsspeicher  zugeordneten Auslesevorrichtungen beträchtlich herab  gesetzt werden.  



  Bei derartigen     Mehrzeilen-Druckeinrichtungen    be  nutzt man als Informationsspeicher vorzugsweise eine  magnetische Speichertrommel, deren Drehzahl in einem      bestimmten Verhältnis zur Fortbewegungsgeschwindig  keit des Aufzeichnungsmittels steht. Die vorliegende  Erfindung bietet gegenüber der im Hauptpatent ge  zeigten Druckeinrichtung den Vorteil, die Drehzahl  der magnetischen Speichertrommel relativ zur Fort  bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmittels  wesentlich zu erhöhen. Dadurch wird es möglich, übli  che Trommeldrehzahlen vorzusehen, beispielsweise  zwischen 3000 und 15000 Umdrehungen pro Minute.  



  Auf den beigefügten Zeichnungen sind Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    la und     1b    eine     Mehrzeilen-Druckeinrichtung     nach der     Erfindung    in schematischer Ansicht;       Fig.    2a bis 2d Stellungen der Trommel der Bezugs  symbole und der     Informationsspeichertrommel    mit  ihren Umfangsmarkierungen zu vier bestimmten Zeit  punkten;       Fig.    3 den     Exzess-Drei-Code    und sein Komplement,  nach dem die zu druckenden Daten (Ziffern) beispiels  weise verschlüsselt sind;

         Fig.    4 ein Schaltungsschema der     Koinzidenzeinhei-          ten    unter Benutzung     überlicher        Und-oder-und-Dioden-          schaltkreise;          Fig.    5 ein Schaltungsschema der     Dekodiereinheit     unter Benutzung üblicher     Und-Diodenschaltkreise;          Fig.    6 das graphische Zeitdiagramm der Trommel  der Bezugssymbole;

         Fig.    7 das graphische Zeitdiagramm der     Informa-          tionsspeichertrommel;          Fig.    8 und 9     Betriebs-Analysiertabellen;          Fig.    10 (zusammengesetzt aus     Fig.    la und 10a) ein  zweites Ausführungsbeispiel der Druckeinrichtung  nach der Erfindung;       Fig.    11 Details der Steuerorgane für das Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    10;       Fig.    12a bis 12d verschiedene Zeitpunkte im Ablauf  des Steuerprozesses der Druckeinrichtung nach     Fig.    10.

         Fig.    la zeigt eine Druckeinrichtung mit einer orts  festen Druckplatte 1. Die zu druckenden Zeichen sind  auf der     Oberfläche    dieser Platte 1 als erhabene Druck  typen 2 ausgebildet. Die Druckplatte 1 hat so viele  Zeilen 3 von Drucktypen, wie verschiedene Symbole  für das Drucken vorgesehen sind. Jede Zeile 3 enthält  nur Drucktypen mit dem gleichen Symbol.  



  Bei der vorliegenden     Druckeinrichtung    sind der  Einfachheit wegen nur zehn verschiedene     Druckzei-          chensymbole    vorhanden, nämlich die     Ziffern    0 bis 9.  Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen besonderen  Fall beschränkt. Es wird einem Fachmann möglich  sein, Druckeinrichtungen mit jeder gewünschten An  zahl von     Druckzeichensymbolen    zu entwerfen, bei  spielsweise alphanumerische Mehrzeilendrucker.  



  In     Fig.    la befinden sich gegenüber den     Drucktypen     2 der Platte 1 eine Mehrzahl von einzeln     betätigbaren     Hämmern H, die, um einen Druckvorgang zu bewirken,  mit den zugeordneten Drucktypen zusammenwirken.    Die Druckhämmer H sind zeilenweise zu zehn Hammer  sätzen zusammengefasst, die zu     Unterscheidungszwek-          ken    mit Indizes A bis J bezeichnet werden. In jedem  der zehn Hammersätze     Ha    bis<I>HJ</I> sind so viele einzeln       betätigbare    Hämmer vorgesehen, wie sich Druckposi  tionen in einer Druckzeile befinden.

   Diese Anzahl  wollen wir allgemein mit v bezeichnen, und folglich die  einzelnen Hämmer mit HÄ bis<I>HÄ, HB</I> bis HB usw.  bis     HJ    bis     HJ    markieren. Insgesamt sind also zehn  mal v einzelne Druckhämmer vorgesehen.  



  Betätigungsorgane L (beispielsweise     Solenoide    oder  dergleichen) gehören zu jedem dieser Hämmer H. Sie  sind zu Bezeichnungszwecken in gleicher Weise wie  die Hämmer mit Indexzahlen versehen. Jedes dieser  Betätigungsorgane<I>L</I> ist über eine Ausleseleitung     LF     mit einem     Ferritkern    der aus     Fig.        lb    ersichtlichen tem  porären Speichermatrix verbunden.  



  Der Aufzeichnungsträger 4, der kontinuierlich auf  wärts bewegt wird, ist zwischen der Druckplatte 1 und  den Hämmern H angeordnet. Ein in     Fig.    I a nicht  gezeigtes Farbband ist gegebenenfalls zwischen Druck  typen und Aufzeichnungsträger vorzusehen.  



  Der obere Teil der rechten Seite von     Fig.    1 b stellt  eine schematische Ansicht von zwei Magnettrommeln  5 und 6 dar, die beide im     Gegenuhrzeigersinn,    jedoch  mit ungleicher Drehzahl rotieren. Sie sind miteinander  durch ein Übersetzungsgetriebe 7 verbunden, welches  für ein bestimmtes Drehzahlverhältnis zwischen beiden  Trommeln sorgt. In dem hier gezeigten Beispiel von  zehn verschiedenen     Druckzeichensymbolen    ist das  Drehzahlverhältnis der beiden Trommeln so gewählt,  dass während neun Umdrehungen der Trommel 5 die  Trommel 6 zehn Umdrehungen macht. In der Figur ist  die Übersetzung des Getriebes 7 durch das Verhältnis  10:9 der Durchmesser der Getrieberäder 8 und 9 an  gedeutet.

   Die Magnettrommeln werden durch einen  in     Fig.        1b    nicht gezeigten Motor kontinuierlich ange  trieben.  



  Die zu druckende, in einem bestimmten Code ver  schlüsselte Information wird der Reihe nach     Ziffer    um       Ziffer    einem Speicherregister S von gewöhnlicher Bau  art zugeführt. In diesem Register werden die Ziffern  von links nach rechts verschoben. Mittels eines     Trigger-          impulses,    welcher dem Speicherregister S über eine  Leitung     TW    zugeführt werden kann, wird die in dem  Register S gespeicherte Information parallel auf eine  Mehrzahl von magnetischen Schreibköpfen W über  tragen, welche diese Information in Form des gewähl  ten Codes in eine Zeile auf die magnetische Ober  fläche der Trommel 6 schreiben.  



  Diametral gegenüber den Schreibköpfen W befin  det sich eine Reihe von magnetischen     Ableseköpfen    M,  welche die auf der Magnettrommel 6 gespeicherte In  formation zeilenweise ablesen. Es sind so viele Schreib  köpfe<I>W</I> und     Ableseköpfe   <I>M</I> in einer Reihe angeord  net, wie Druckpositionen in einer Zeile vorhanden  sind. Wir haben diese Anzahl allgemein mit v bezeich  net und wollen deshalb die einzelnen Schreib- und       Ableseköpfe    mit WI bis     W"    und Ml bis     M"    markieren.      Auf dem Umfang der Magnettrommel 6 sind neun  Zeilenpositionen für die Informationsspeicherung vor  gesehen; sie sind mit I bis IX bezeichnet, wie später  ausführlicher erläutert werden wird.  



  Die Magnettrommel 5 weist zwei Spuren 5a und 5b  auf. Der Magnetkopf N bezieht sich auf die Spur 5a,  während sich der Magnetkopf T, der dem Magnetkopf  N diametral gegenüberliegt, auf die Spur 5b bezieht.  Auf der Spur 5a sind die zehn verschiedenen Druck  zeichensymbole, das heisst die Ziffern 0 bis 9 in Form  des gewählten Codes magnetisch aufgezeichnet. Ferner  enthält diese Spur 5a noch ein     Rückstellsymbol        RN,     was später noch genauer erläutert werden wird. Die  Spur 5b dient für     Zeiteinstellzwecke.    Allgemein wollen  wir die auf der Magnettrommel 5 befindlichen codier  ten Zeichen Bezugssymbole nennen und die Trommel 5  als Bezugstrommel bezeichnen.  



  Die Magnetköpfe     Ml    bis     M     sind mittels Leitungen       MK    an die ersten Eingänge von zugehörigen     Koinzi-          denzeinheiten        K1    bis K' angeschlossen, deren Funktion  später unter Bezugnahme auf     Fig.    4 erläutert wird. Die  zweiten Eingänge dieser     Koinzidenzeinheiten    sind über  Leitungen     NK    mit dem     Magnetablesekopf    N verbun  den, welcher die codierten Bezugssymbole von der  Trommelspur 5a abliest.

   Die Ausgänge der     Koinzi-          denzeinheiten        KI    bis     K"    sind mittels der     Leitungen          FKl    bis     FK"    mit zugehörigen vertikalen Kolonnen von       Ferritkernen    F einer Speichermatrix verbunden.  



  Die durch den Magnetkopf N abgelesenen, codier  ten Bezugssymbole werden mittels einer Leitung<I>ND</I>  auch einer     Dekodiereinheit    D     zugeführt.    Impulse, die  an den zehn verschiedenen Ausgangsleitungen     FD    die  ser     Dekodiereinheit    auftreten, entsprechen den zehn  vorhandenen     Ziffern-Bezugssymbolen.    Diese Leitungen       FDA    bis<I>FDJ</I> sind mit zugehörigen horizontalen Zeilen  von     Ferritkernen    F der Speichermatrix verbunden.

   Die       Dekodiereinheit    D dient auch der Rückstellung der       Ferritkerne    F in einen definierten Zustand magnetischer       Remanenz,    wie später noch beschrieben werden wird.  



  Wie vorstehend erläutert, weist die     Ferritkern-          Speichermatrix    v Kolonnen und zehn Zeilen von     Ferrit-          kernen    F auf, die in üblicher Weise in Matrixform mit  tels v vertikaler Kolonnendrähte     FKund    zehn horizon  taler Zeilendrähte     FD    verdrahtet sind. Bezeichnen wir  den     Rückstellzustand    der     Ferritkerne    als den Zustand  0 und den umgeschalteten Zustand als den Zustand 1,  so werden einzelne     Ferritkerne    aus dem Zustand 0 in  den Zustand 1 nach dem bekannten Stromkoinzidenz  prinzip umgeschaltet.

   Dabei lässt man je einen Strom  impuls durch einen ausgewählten Zeilen- und einen aus  gewählten Kolonnendraht hindurchgehen, wobei Vor  sorge getroffen ist, dass das durch diese Impulse im  ausgewählten Kern erzeugte Magnetfeld ausreichend  gross ist, um den Kern umzuschalten, während ein  Magnetfeld von der     Hälfte    dieses Wertes dazu nicht  imstande ist. Das Rückstellen der Kerne aus dem  Zustand 1 in den Zustand 0 erfolgt gleichzeitig in allen  Kernen, indem Stromimpulse von genügender Energie  und entgegengesetzter Polarität durch alle horizontalen  Zeilendrähte     FDA    bis<I>FDJ</I>     hindurchgeschickt    werden.

      Diese     Rückstellimpulse,    die gleichzeitig auf allen zehn  horizontalen Zeilendrähten auftreten, werden     ebenfalls     in der     Dekodiereinheit    D erzeugt, wie später unter  Bezugnahme auf     Fig.    5 erläutert werden wird.  



  Jeder der     Kerne    F der Speichermatrix trägt eine  Ausgangswicklung, die über Leitungen     LF    mit zuge  hörigen Betätigungsorganen L (siehe     Fig.    la) verbun  den ist. Die die Hämmer H aktivierenden Betätigungs  organe L sprechen nur auf diejenigen Ausgangsim  pulse in den Leitungen     LFan,    die beim Rückstellen der  Kerne F vom Zustand 1 in den Zustand 0 auftreten.  Das Schalten einzelner Kerne vom Zustand 0 in den  Zustand 1 bewirkt keine Hammeraktivierung. Dies  kann beispielsweise mittels in die Leitungen     LF    einge  schalteter Dioden erreicht werden, die in den     Fig.    la  und     1b    nicht gezeigt sind.

   Es ist offensichtlich, dass die  in den Leitungen     LF    auftretenden Umschaltimpulse,  die bei der Rückstellung der Kerne vom Zustand 1 in  den Zustand 0 auftreten, entgegengesetzte Polarität  haben gegenüber Umschaltimpulsen, die bei der Um  schaltung der Kerne vom Zustand 0 in den Zustand 1  auftreten.  



  Es wird nun auf     Fig.    2a Bezug genommen, welche  die Verteilung der codierten Bezugssymbole und die  Zeilenpositionen für die Informationsspeicherung über  den Umfang der Bezugstrommel 5 bzw. der Informa  tionstrommel 6 zu einem bestimmten Zeitpunkt zeigt.  Die Bezugssymbole 0 bis 9 sind in gleichen Abständen  über den Umfang der Bezugstrommel 5 verteilt. Zu  sätzlich zu diesen zehn Bezugssymbolen sind noch ein       Rückstellsymbol        Rx    und eine     Triggermarkierung    ST  vorgesehen, die zwischen den Bezugssymbolen 0 und 1  liegen.

   Die Bezugssymbole 0 bis 9 und das     Rückstell-          symbol        RN    gehören zur     Bezugstrommelspur    5a und  dem magnetischen     Ablesekopf    N, wogegen die     Trigger-          markierung        ST    zur     Bezugstrommelspur    5b und zum  magnetischen     Ablesekopf    T gehört.  



  Auf der     Oberfläche    der Informationstrommel 6 be  finden sich neun mit 1 bis IX markierte Zeilenpositio  nen zur Aufnahme von neun zu speichernden Informa  tionszeilen. Sie sind in gleichen Abständen über den  Umfang der Informationstrommel 6 verteilt. Die zu  druckende Information wird Zeile um Zeile, die mit a,  b, e, usw. markiert sind, auf diese Zeilenpositionen  geschrieben.     Fig.    2b zeigt das Einschreiben der im  Register S gespeicherten Informationszeile a auf die  Zeilenposition I der Informationstrommel 6.  



  Es wird später bei der Beschreibung der Arbeits  weise der ganzen Druckeinrichtung nochmals auf die       Fig.   <I>2a</I> bis<I>2d</I> Bezug genommen werden. Weitere Ein  zelheiten dieser Figuren werden dann erläutert.  



  Es wird nun auf     Fig.    3 Bezug genommen, die einen  Dualcode für die Bezugssymbole 0 bis 9, das     Rückstell-          symbol        Rx    und die zu druckende     Information    zeigt.  Als Beispiel ist für die Darstellung der allgemein mit x  bezeichneten Symbole der     Excess-Drei-Code    gewählt  worden. Alle zu druckenden Informationszeichen und  die Bezugssymbole sollten auch in der Form ihrer  Komplemente x verfügbar sein.

   Dies kann durch Auf  zeichnen sowohl der Zeichen x als auch ihrer Komple-           mente    x auf die Trommel oder durch Erzeugen der ent  sprechenden Dualkomponenten in den elektronischen       Magnetkopfkreisen    erreicht werden. Die einzelnen  Dualstellen der Zeichen x und ihrer Komplemente x  sollten parallel aufgezeichnet werden. Somit sind die  Verbindungsleitungen     MK    und     NK    aus einer Mehrzahl  von einzelnen Kanälen für jede Dualstelle zusammen  gesetzt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel sieht acht  parallele Kanäle vor, nämlich vier für das Zeichen x  und vier für das komplementäre Zeichen x.  



       Fig.    4 zeigt das Schaltungsschema einer     Koinzi-          denzeinheit    K.  



  Die     Koinzidenzeinheit    ist innerhalb der gestrichel  ten Linien gezeigt. Sie hat einen Eingang     NK,    der von  dem     Ablesekopf    N zu den Drähten 101-104, 106-109  führt, und einen Eingang     MK,    der von einem der Ab  leseköpfe M zu den Eingangsdrähten 111-114, 116-119  führt. Der Draht<B>101</B> ist mit dem Gleichrichter 135,  der Draht 102 mit dem Gleichrichter<B>131</B> und so weiter  und der Draht 119 mit dem Gleichrichter 122 ver  bunden, wie in     Fig.    4 gezeigt ist. Die Richtung von  niedrigem Stromwiderstand der Gleichrichter 121-136  ist die Strömungsrichtung in die Drähte 101 bis 104  und 106 bis 109, 111 bis 114 und<B>116</B> bis 119.

   Die  Gleichrichter 121 bis 136 sind mit den Widerständen  <B>161</B> bis 168 wie folgt verbunden: Gleichrichter 121  und 122 mit dem Widerstand 168, Gleichrichter 123  und 124 mit dem Widerstand 167 und so weiter und  Gleichrichter 135 und<B>136</B> mit dem Widerstand<B>161,</B>  wie es in     Fig.    4 gezeigt ist. Die Verbindung zwischen  den Gleichrichtern 121 und 122 und dem Widerstand  168 ist auch an den Gleichrichter 141, die Verbindung  der Gleichrichter 123 und 124 mit dem Widerstand 167  ist auch an den Gleichrichter 142 angeschlossen und  so weiter, und die Verbindung der Gleichrichter 135  und 136 mit dem Widerstand 161 ist auch an den  Gleichrichter 148 angeschlossen, wie es in     Fig.    4 ge  zeigt ist.

   Die anderen Enden der Widerstände 161-168  sind alle mit der positiven Klemme einer Spannungs  quelle 180 verbunden. Die negativen Pole der Gleich  richter 141 und 142 sind an eine Seite des Widerstandes  174 angeschlossen, die negativen Klemmen der Gleich  richter 143 und 144 sind an ein Ende des Widerstandes  173 angeschlossen, die negativen Klemmen der Gleich  richter 145 und 146 sind an eine Seite des Widerstandes  172 angeschlossen und die negativen Klemmen der  Gleichrichter 147 und 148 sind an eine Seite des Wider  standes 171 angeschlossen. Die anderen Enden der  Widerstände 171-174 sind mit dem negativen Pol der  erwähnten Spannungsquelle 180 verbunden.

   Mit der  negativen Klemme der Gleichrichter 150, 151, 152, 153  sind die Verbindung der Gleichrichter 141 und 142 mit  dem Widerstand 174, die Verbindung der Gleichrich  ter 143 und 144 mit dem Widerstand 173, die Verbin  dung der Gleichrichter 145 und 146 mit dem Wider  stand<B>172</B> und die Verbindung der Gleichrichter 147  und 148 mit dem Widerstand 171 verbunden, wobei die  positiven Pole der Gleichrichter 150-153 an den Ko  lonnendraht     FK    und über den Widerstand 175 an die  positive Quelle der erwähnten Spannungsquelle 180    angeschlossen sind. Der Kolonnendraht     FK    ist an eine  der vertikalen Kolonnen der     Ferritkerne        Fder    Speicher  matrix angeschlossen.

   Jeder der Widerstände 161 bis  168 ist kleiner als irgendeiner der Widerstände 171-174.  



  Im Betrieb der     Koinzidenzeinheit    gemäss     Fig.    4  werden die Eingangsdrähte 101-104, 106-109, 1l1-114  und 116-119 normalerweise z. B. auf -10 Volt gehalten.  Es wird angenommen, dass die Eingangssignale durch  Signale dargestellt werden, welche die Spannung des  betreffenden Eingangsdrahtes auf     -E-10    Volt erhöhen.  Die     +    Klemme der Spannungsquelle 180 ist mit     -E-20     Volt angenommen und die -Klemme mit -20 Volt an  genommen.. Es wird ferner angenommen, dass die den  Eingangsdrähten     NK    und     MK    der     Koinzidenzeinheit     zugeführten Signale in einem binären Code dargestellt  sind.

   Es sei nun angenommen, dass die Zahl 4 in binärer  Form 0100 den oberen Eingangsleitungen 101 bis 104  und 111 bis 114 zugeführt wird, d. h. dass eine Koin  zidenz stattfindet. Ferner ist angenommen, dass die  Anordnung so ist, dass das Komplement der binären  Zahl, welches in diesem Fall 1011 ist, gleichzeitig den  Drähten 106-109 und den Drähten 116-l19 zugeführt  wird.

   Wenn eine  0  auf einem Draht durch die Span  nung -10 Volt und eine  1  auf einem Draht durch       -E-10    Volt dargestellt wird, dann erzeugt das Einführen  der Zahl  4 , die durch<B>0100</B> und ihr Komplement<B>1011</B>  dargestellt wird, in die Eingänge     NK    und     MK    den fol  genden Zustand:

    Draht 101 -10 V Draht 111 -10 V  Draht 102     -E-10    V Draht 112     -E-10    V  Draht 103 -10 V Draht 113 -10 V  Draht 104 -10 V Draht 114 -10 V  Draht 106     -f-10    V Draht 116     -E-10    V  Draht 107 -10 V Draht 117 -10 V  Draht 108     -f-10    V Draht 118     -f-10    V  Draht 109     -I-10    V Draht 119     -i--10    V  Die Gleichrichter 121-136 sind so gepolt, dass die  -10 Volt     Vorspannungen    leicht hindurchgehen, so dass  die positiven Pole der Gleichrichter 142, 144, 145 und  148 das Potential -10 Volt annehmen.

   Die positiven  Pole (oberen Pole in     Fig.    4) der Gleichrichter 141, 143,  146 und 147 jedoch befinden sich auf einem positiveren  Potential, das durch den Stromfuss von '-,Pol der  Spannungsquelle 180 über die betreffenden Wider  stände 161-l68, die     betreffenden    Dioden 141-148 und  über die betreffenden Widerstände 171-174 zurück     zum     -Pol der Quelle 180 auferlegt ist.

   Die Gleichrichter 141,  143, 146 und 147 bringen dieses positivere Potential  auf die negativen Pole der Gleichrichter 150-153, so  dass der Strom von der +Klemme der Spannungsquelle  180 über den Widerstand 175 abnimmt, was bewirkt,  dass bei Übereinstimmung in allen     Dualstellenkanälen     ein Ausgangsimpuls an dem Kolonnendraht     FK    er  scheint.  



  Um die Verhältnisse zu würdigen, wenn keine  Koinzidenz besteht, kann angenommen werden, dass  der Draht 104     -f-10    Volt und der Draht 114 noch -10  Volt ist. Dann ist der Draht 109 -10 Volt und der  Draht 119 noch     -f-10    Volt. Dies bedeutet, dass der  positive Pol der Diode 141 -10 Volt wird, welche -10      Volt ungehindert durch die Diode 150 hindurchgehen  und den Kolonnendraht     FK    auf dem negativen Poten  tial halten, so dass ein positiver Ausgangsimpuls daran  verhindert ist, an diesem Punkt zu erscheinen.  



       Diodenschaltkreise    dieser Art sind den Fachkreisen  bekannt und beispielsweise in dem Buch von     R.K.Ri-          chards,    Digital Computer     Components        and        Circuits,     in Kapitel 2  Diode     Switching        Circuits     beschrieben.  Diese     Koinzidenzschaltkreise    bilden nicht Gegenstand  der vorliegenden Erfindung. Es kann irgendeine andere  Art von     Koinzidenzschaltkreisen    benutzt werden.  



       Fig.    5 zeigt das Schaltungsschema der     Dekodier-          einheit    und des     Rückstellimpuls-Generators.    Übliche       Und-Diodenschaltkreise    werden benutzt, welche eine  Mehrzahl von Dioden 10 und Widerständen 11 auf  weisen.     Dekodier-Und-Schaltkreise    dieser Art sind  den Fachleuten bekannt. Sie bilden keinen Gegenstand  der vorliegenden Erfindung, und es kann irgendeine  andere Art von     Dekodierschaltkreisen    benutzt werden.  Das Schaltungsschema bezieht sich auf den in     Fig.    3  gezeigten Code.

   Wenn eine Impulskombination, die  ein codiertes Bezugssymbol gemäss     Fig.    3 darstellt, auf  die Kanäle der Eingangsleitung<I>ND</I> übertragen wird,  tritt ein Impuls am Ausgang des zugehörigen     Und-          Diodenschaltkreises    auf. Dieser Impuls gelangt an das  zugehörige Steuergitter einer Röhre 12 und macht  diese Röhre stromführend.

   Dieser Strom fliesst von der  Plusklemme     (+)    durch die Röhre 12, einen geschlosse  nen Schalter 15, über eine zugehörige Leitung     FD    durch  eine horizontale Zeile von     Ferritkernen    F der Speicher  matrix zum geerdeten Nullpotential (siehe hierzu auch       Fig.        1b).    Wenn das     Rückstellsymbol    R auf die Kanäle  der Eingangsleitung<I>ND</I> übertragen wird, tritt ein  Impuls am Steuergitter der Röhre 13 auf. Durch den  hierdurch im Anodenkreis der Röhre 13 hervorgerufe  nen     Stromfluss    wird ein Relais 14 erregt, welches gleich  zeitig alle Schalter 15 umschaltet.

   Auf diese Weise  werden zehn parallele Stromkreise von der Minus  klemme (-) über die Leitungen     FDn    bis<I>FDJ,</I> die durch  alle     Ferritkerne    F der Speichermatrix hindurchgeführt  sind, zum geerdeten Nullpotential geschlossen. Es ist  ersichtlich, dass im letzteren Fall der Strom durch die  Leitungen     FD    entgegengesetzt gerichtet ist im Vergleich  zu dem durch die Leitungen     FD    hindurchgehenden  Strom, wenn eine Röhre 12 stromführend ist, wie es  vorstehend beschrieben wurde.  



  Die Energie des von der Minusklemme (-) über die  Schalter 15 und die Leitungen     FD    zum Nullpotential  verlaufenden Stromes muss entsprechend gross sein, um  alle Kerne F der Speichermatrix, die sich im Zustand 1  befinden, in den Zustand 0 zurückzustellen.  



  Die elektrischen Eigenschaften der Röhren 12 und  die Höhe der positiven, an die Plusklemme     (-f-)    ange  legten Spannung muss so gewählt werden, dass der  Strom, der von der Plusklemme ( ;) über die ausge  wählte Röhre 12 einen Schalter 15 und über die zuge  ordnete Leitung     FD    durch eine horizontale Zeile von       Ferritkernen    F der Speichermatrix zum geerdeten Null  potential fliesst, gerade halb so gross ist wie der Strom,  der nötig wäre, um die zugeordneten     Ferritkerne    F vom    Zustand 0 in den Zustand 1 umzuschalten. Es wurde  bereits erwähnt, dass das Schalten vom Zustand 0 in  den Zustand 1 gemäss dem     Stromkoinzidenzprinzip     erfolgt.  



  Es wird nun auf die graphischen Zeitdiagramme       Fig.    6 und 7 Bezug genommen, welche den zeitlichen  Operationsablauf der Bezugstrommel 5     (Fig.    6) und  der Informationstrommel 6     (Fig.    7) veranschaulichen.  In beiden Figuren stellt die Abszisse die Zeit und die  Ordinate die Winkelpositionen des Umfanges der be  treffenden Trommeln dar. Der Ort der Magnetköpfe  <I>T, N, W</I> und M ist angegeben.  



  Die dünnen diagonalen Linien der     Fig.    6 stellen die  zehn Bezugssymbole 0 bis 9 dar, welche durch den  Magnetkopf N abgelesen werden. Die dicken diagona  len Linien von     Fig.    6 stellen sowohl das     Rückstellsym-          bol        RN    als auch die     Triggermarkierung    ST dar. Wie  vorstehend erwähnt, gehört     RN    zur Trommelspur<I>5a</I>  -und wird somit durch den Magnetkopf N abgelesen,  wogegen ST zur Trommelspur 5b gehört und durch den  Magnetkopf T abgelesen wird (siehe     Fig.        1b).     



  Die diagonalen Linien der     Fig.    7 stellen die neun  Zeilenpositionen I bis IX der Informationstrommel 6  dar. In diese Positionen geschriebene Informations  zeilen sind mit<I>a, b, c, d</I> usw. bezeichnet. Immer wenn  die     Triggermarkierung   <I>ST am</I> Magnetkopf<I>T</I> vorbei  geht (was in     Fig.    6 durch einen Punkt angedeutet ist),  wird das Einschreiben einer neuen Informationszeile  durch die magnetischen Schreibköpfe W bewirkt. Das  Einschreiben einer neuen Informationszeile wird in       Fig.    7 durch einen mit einem Kreuz markierten Pfeil  angedeutet. Beim Schreiben der neuen Information  wird die alte Information in dieser Zeilenposition auto  matisch gelöscht.

   Die     Kreis-Markierungen    in den hori  zontalen Linien, die sich auf die Magnetköpfe N und  M beziehen (siehe     Fig.    6 bzw. 7), zeigen die Anwesen  heit von Koinzidenz gemäss einem vorgeschlagenen  Muster, wie später erläutert wird.  



  Die Wirkungsweise der ganzen Druckanlage soll  nun erläutert werden. Um die Wirkungsweise zu ver  anschaulichen, werden zunächst einige Definitionen  getroffen.  



  Das Zeitintervall, während welchem die Bezugs  trommel 5 eine volle Umdrehung macht, ist in zehn  Zeiteinheiten unterteilt, wie aus     Fig.    6 hervorgeht. Es  wird stets eine solche Zeiteinheit brauchen, damit auf  einanderfolgende Bezugssymbole der Trommel 5 den       Ablesekopf    N passieren.  



  Wie vorstehend erwähnt wurde, dreht sich die In  formationstrommel 6 um einen Zehntel schneller als  die Bezugstrommel 5. Somit entspricht eine Umdrehung  der Informationstrommel 6 neun solcher Zeiteinheiten.  Infolge des Vorhandenseins von neun Zeilenpositionen  (I bis IX) auf ihrem Umfang braucht es eine Zeiteinheit,  damit aufeinanderfolgende Informationszeilen der  Trommel 6 die     Ableseköpfe    M passieren. Auf diese  Weise wird stets nach neun Zeiteinheiten jede der In  formationszeilen der Trommel 6 aufeinanderfolgend  mit dem nächst folgenden Bezugssymbol verglichen.  Es braucht 90 Zeiteinheiten, damit eine einzelne Infor-           mationszeile    mit allen zehn     Bezugssymbolen    verglichen  wird.  



  Während zehn Zeiteinheiten wird eine Druckzeile  des Aufzeichnungsträgers, der kontinuierlich aufwärts  bewegt wird, stets die nächste Druckposition erreichen.  Die Verbindung der Antriebsmittel des Aufzeichnungs  trägers mit den Antriebsmitteln der Magnettrommeln  wird durch dieses Zeitverhältnis bestimmt.  



  Es ist zu beachten, dass die     Fig.    6 und 7 nur 108  Zeiteinheiten zeigen. Es dürfte ohne weiteres klar sein,  auf welche Weise nötigenfalls das Zeitdiagramm auf  die nachfolgenden Zeiteinheiten ausgedehnt werden  kann.  



  Die Wirkungsweise der vorliegenden Druckeinrich  tung kann am besten anhand eines Beispiels verstanden  werden. Es wird vorausgesetzt, dass sich zu Beginn der  Druckoperation (Zeiteinheit 0) die Anordnung des  Mehrzeilendruckers in einer Position befindet, wie es  in     Fig.    2a dargestellt ist. Das Bezugssymbol 1 befindet  sich gegenüber dem Magnetkopf N; die Zeilenposition  IX ist gegenüber den Magnetköpfen M. Zum Zeitpunkt  0 trägt die Informationstrommel 6 keine Information;  alle Zeilenpositionen I bis IX sind leer. Die erste Druck  zeile a des Aufzeichnungsträgers ist eine Zeile unter der  ersten Druckposition, die durch die Druckhämmer HA  gekennzeichnet ist.

   Die erste Zeile der zu druckenden  Information (in     Fig.   <I>2a</I> mit     INF    markiert) tritt gerade  in das Speicherregister S ein.  



  Es wird nun auf     Fig.    8 Bezug genommen, die in  Tabellenform zeigt, welche Operationen zu bestimmten  Zeiteinheiten stattfinden. Es werden zuerst einige Er  läuterungen gegeben.  



   Schreiben a<B><I>*></I> l </B> heisst, dass die Informationszeile  <I>a</I> in die Zeilenposition I mittels der Schreibköpfe<I>W</I>  geschrieben wird.  



   Vergleichen a     *r    1   heisst, dass die Informations  zeile a (welche gerade den     Ablesekopf    M passiert) mit  dem Bezugssymbol 1 (das gerade den     Ablesekopf    N  passiert)     verglichen    wird, und dass im Falle von<B>Über-</B>  einstimmung (Koinzidenz) betreffende Kerne F , (der  Index A entspricht dem Bezugssymbol 1) aus dem Zu  stand 0 in den Zustand 1 umgeschaltet werden.  



   Rückstellen  bedeutet, dass alle Kerne F der Spei  chermatrix aus dem Zustand 1 in den Zustand 0 zurück  geschaltet werden. Die dadurch in den Leitungen     LF     erhaltenen     Rückstellimpulse    bewirken, dass die zuge  hörigen Druckhämmer betätigt werden.  



   Position des Aufzeichnungsträgers a<B><I>- < ></I></B> 1   bedeu  tet, dass sich die Druckzeile a des Aufzeichnungsträgers  gegenüber den Drucktypen 1 befindet.  



  Die Stellungen der Magnettrommeln 5 und 6 für die  Zeitpositionen 0,0; 5,5; 10,0 und 10,5 sind in     Fig.    2a  bis 2d gezeigt.  



  In einem Beispiel sei nun vorausgesetzt, dass die fol  gende Ziffernfolge gedruckt werden soll. Der Einfach  heit halber wird nur eine zu druckende Kolonne (mit  Index 1) besprochen:  Zeile:     abedefghi        jklmnopqrst          Ziffernfolge:    70362150820117955364.    Es wird nun auf     Fig.    9 Bezug genommen, welche  in Tabellenform zeigt, in welchen Zeitpositionen Koin  zidenz zwischen einzelnen Ziffern der zu druckenden  Ziffernfolge und entsprechenden Bezugssymbolen auf  tritt und in welchen Zeitpositionen die Rückstellung  allfällig umgeschalteter     Ferritkerne    der Speichermatrix  erfolgt, und welche Hämmer dann betätigt werden.  



  Das Vorhandensein von Koinzidenz gemäss der  vorgeschlagenen Ziffernfolge ist auch in     Fig.    6, 7 und 8  markiert.  



  Es wird nun analysiert, zu welchem Zeitpunkt das  erste Mal eine Koinzidenz auftritt. Dies ist der Fall bei  der Zeitposition 48,0. Zu diesem Zeitpunkt wird die  Zeilenposition     III,    welche die Informationszeile c mit  der Ziffer 3 trägt, mit dem Bezugssymbol 3 verglichen.  Die auftretende Koinzidenz verursacht das Auftreten  eines Impulses am Ausgang der     Koinzidenzeinheit        Kl.     Dieser durch die Leitung     FKl    gesandte Impuls geht  durch     alle    in einer vertikalen Kolonne angeordneten       Ferritkerne        FÄ    bis     F7    der Speichermatrix.

   Er ist be  strebt, diese Kerne aus dem Zustand 0 in den Zustand 1  zu schalten, jedoch genügt er allein nicht, ein vollstän  diges Schalten zu erreichen. In der gleichen Zeitposi  tion 48,0 wird das codierte Bezugssymbol 3 der     Deko-          diereinheit    D zugeführt. Es tritt nun ein Impuls in der  Leitung     FD   <I>c</I> auf, welcher in Beziehung zum Bezugs  symbol 3 steht. Dieser Stromimpuls geht durch alle in  einer horizontalen Zeile angeordneten     Ferritkerne        Fcl     bis F' der Speichermatrix. Er ist bestrebt, diese Kerne  aus dem Zustand 0 in den Zustand 1 zu schalten, jedoch  genügt er allein nicht, ein vollständiges Schalten zu er  reichen.

   In     >Übereinstimmung    mit dem     Stromkoinzi-          denzprinzip    wird nur der Kern     F1    umgeschaltet, weil  sich hier beide Stromimpulse überlagern und somit ein  vollständiges Schalten des     Ferritkernes        Fcl    aus dem  Zustand 0 in den Zustand 1 bewirken. Es wurde vor  stehend angegeben, dass für diese Schaltrichtung der  dann in der Wicklung     LFG    erzeugte Ausgangsimpuls  den betreffenden Hammer     Hcl    nicht betätigt.  



  Es sei nun die Zeitposition 50.5 betrachtet, zu wel  cher die Rückschaltung des     Ferritkernes        Fcl    aus dem  Zustand 1 in den Zustand 0 stattfindet. In dieser Zeit  position ist der Aufzeichnungsträger wie folgt positio  niert: Druckzeile a befindet sich gegenüber den Druck  typen 5, Druckzeile b befindet sich gegenüber den       Drucktypen    4, Druckzeile c befindet sich gegenüber  den Drucktypen 3, Druckzeile d befindet sich gegen  über den Drucktypen 2 und Druckzeile e befindet sich  gegenüber den Drucktypen 1 (siehe     Fig.    8).

   In dieser  Zeitposition wird das     Rückstellsymbol        Rx    gerade am       Ablesekopf    N     vorbeibewegt    (siehe     Fig.    6a), jedoch geht  zu diesem Zeitpunkt keine Informationszeile an den       Ableseköpfen    M vorbei (siehe     Fig.    7a). Somit sind die       Koinzidenzschaltkreise    K nicht wirksam. Das Rück  stellsymbol     Rrr    wird der     Dekodiereinheit    D zugeführt.  Die     Dekodierschaltung        (Fig.    5) bewirkt, dass ein Im  puls am Steuergitter der Röhre 13 auftritt.

   Diese Röhre  wird stromführend, wodurch das Relais 14 erregt wird,  so dass alle Kontakte 15 umgeschaltet werden. Rück  stellimpulse werden nun durch alle Leitungen     FDA         bis     FD,r    gesandt, welche Impulse genügen, um alle       Ferritkerne    F aus dem Zustand 1 in den Zustand 0 zu  schalten. Da der Kern     Fcl    sich im Zustand 1 befindet,  wird er wieder in den Zustand 0 zurückgeschaltet,  wobei ein Ausgangsimpuls in der Leitung     LFG    auf  tritt. Dieser vom Schalten 1 nach 0 erhaltene Ausgangs  impuls wird - im Gegensatz zum Ausgangsimpuls, den  man beim Schalten 0 nach 1 erhält und der von ent  gegengesetzter Polarität ist - bewirken, dass der Ham  mer     H,'    betätigt wird.

   Dieser Hammer     H.'    druckt  nun das Zeichen 3 auf die Druckzeile c.  



  Die für das Drucken aller zwanzig Zeilen<I>a</I> bis<I>t</I>  der vorgeschlagenen Ziffernfolge erforderliche maxi  male Zeit ist 290,5 Zeiteinheiten oder annähernd 30  Umdrehungen der Bezugstrommel 5.  



  Bei einer üblichen Trommeldrehzahl von beispiels  weise 6000 Umdrehungen pro Minute werden im Mit  tel 100 Zeilen pro Sekunde gedruckt. Somit muss die       Hammerbetätigungszeit    im Grössenbereich von 0,01  Sekunden liegen, was passend scheint. Unter der An  nahme, dass der Abstand von aufeinanderfolgenden  Druckzeilen beispielsweise 5 mm beträgt, ergibt sich  für den Aufzeichnungsträger eine     Vorschubgeschwin-          digkeit    von etwa 50 cm pro Sekunde, was auch passend  scheint. Bei 100 Druckpositionen auf einer Zeile kann  der vorliegende Mehrzeilendrucker eine Druckge  schwindigkeit von etwa 10 000 Zeichen pro Sekunde  erreichen.  



  Bei den in dem bisherigen Ausführungsbeispiel  gezeigten Steuerkreisen, die gemäss     Fig.        1b    im wesent  lichen aus der     Informationsspeichertrommel    6, der  Bezugstrommel 5, dem mechanischen Übersetzungs  getriebe 7, den     Koinzidenzschaltkreisen    K und der       Dekodiereinheit    D bestehen, kam es entscheidend dar  auf an, dass nach jeder Umdrehung der Speichertrom  meln 5 bzw. 6 eine Versetzung in der Zuordnung der  axial auf der     Trommeloberfläche    6 angeordneten In  formationszeilen gegenüber den Bezugssymbolen auf  dem Trommelabschnitt 5a hergestellt wird.

   In dem  vorhin gezeigten Ausführungsbeispiel ist das auf me  chanische Weise erreicht worden, und zwar dadurch,  dass durch Zwischenschalten eines geeigneten Über  setzungsgetriebes 7 zwischen beide Speichertrommeln  5 und 6 diese beiden Trommeln mit voneinander ver  schiedenen Umlaufgeschwindigkeiten rotieren.  



  Grundsätzlich ist es aber auch möglich, diese als  wesentlich erkannte Versetzung in der Zuordnung der  Informationszeilen gegenüber den Bezugssymbolen auf  elektrische Weise herbeizuführen. Hierbei besteht das  Verfahren darin, dass durch geeignete Massnahmen  dafür Sorge getragen wird, dass während jeder Um  drehung der Speichertrommel die Informationszeilen  zeilenweise abgelesen und relativ zu den Bezugssym  bolen um eine Zeilenposition     versetzt    wieder aufge  schrieben werden. Diese durch elektrische Mittel er  zielte Versetzung hat zur Folge, dass man sowohl für  die Informationszeilen als auch für die Bezugssymbole  eine einzige gemeinsame     Speicheroberfläche    vorsehen  kann.

      Eine Ausführungsform nach dieser Methode soll  nun unter Heranziehung der     Fig.    10 beschrieben wer  den. Die gesamte Druckanordnung     (Fig.    10) hat man  sich zusammengesetzt vorzustellen aus den     Fig.    la  und 10a. Der eigentliche Druckmechanismus, der auf  der     Fig.    la dargestellt ist, bleibt gegenüber dem vorhin  gezeigten Ausführungsbeispiel völlig unverändert.

    Gleichfalls unverändert bleibt die Anordnung und     Ver-          drahtung    des     Magnetkernspeichers,    der sich aus den  Magnetkernen 'F, den Kolonnendrähten     FK,    den Zei  lendrähten     FD    und den Ausleseleitungen     LF    zusam  mensetzt. Ferner ändert sich nichts an der Arbeitsweise  der     Koinzidenzeinheiten    K gegenüber dem vorhin er  läuterten Ausführungsbeispiel. Es ändert sich auch  nichts wesentlich an der Arbeitsweise der     Dekodier-          einheit    D und an der Funktion der magnetischen Ab  leseköpfe N und M.  



  Hingegen ist in dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.     10a eine einzige     Speichertrommeloberfläche    vorgese  hen, die     in'zwei        Oberflächenabschnitte    205 und 206  unterteilt ist.  



  Der     Oberflächenabschnitt    205 trägt die codierten  Bezugssymbole 1, 2<B>...</B> 9,0 sowie das codierte Rück  stellsymbol R (ähnlich wie im früheren Ausführungs  beispiel) und arbeitet zusammen mit dem magnetischen  Lesekopf N. An dieser Stelle sei der Hinweis     angebracht,     dass es in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nicht  nötig ist, einen Oberflächenabschnitt vorzusehen, der  analog ist zu dem     Oberflächenabschnitt    5b (siehe     Fig.          1b)    des vorherigen Ausführungsbeispiels.

   Die Funktion  der     Schreibköpfe-Triggermarkierung        ST    wird in dem  jetzigen Beispiel von dem codierten     Rückstellsymbol    R       mitübernommen.    Wir brauchen also in diesem Beispiel  auch keinen zum Magnetkopf T (siehe     Fig.        1b)    ana  logen Magnetkopf vorzusehen; dessen Funktion wird  in diesem Beispiel von dem magnetischen Lesekopf N       mitübernommen.     



  Der     Oberflächenabschnitt    206 trägt die Informa  tionszeilen und arbeitet zusammen mit einer Anzahl  magnetischer Leseköpfe M, einer Anzahl magnetischer  Schreibköpfe Wund einer Anordnung E zum Löschen  der gespeicherten Information. Diese Anordnung E  kann beispielsweise eine Anzahl magnetischer     Lösch-          köpfe    oder ein permanenter Magnet sein. Die einzelnen  Magnetköpfe<I>M, W</I>und E werden vorzugsweise jeweils  nebeneinander in axialer     Richtung    angeordnet sein,  wie es in     Fig.    10a gezeichnet ist.

   Die Anordnung der  Magnetköpfe<I>M, W</I>und E über den Umfang der Trom  meloberfläche hinweg ersieht man am besten aus     Fig.     11, auf die später noch in Einzelheiten eingegangen  werden wird.  



  Der Magnetkopf N ist - ebenso wie im vorigen Bei  spiel - über die Leitung<I>ND</I> mit der     Dekodiereinheit   <I>D</I>  und über die Leitungen     NK    mit den einzelnen     Koinzi-          denzeinheiten    K verbunden.

   Die Magnetköpfe M sind  über die Leitungen     MK    ebenfalls mit den Koinzidenz  einheiten K verbunden, ausserdem aber auch mittels  der Leitungen<I>MW</I> und über geeignete Schaltkontakte  Q, die hier als gewöhnliche Umschaltkontakte gezeich  net sind (es versteht sich, dass dafür unter Umständen      elektronische Umschaltmittel vorzusehen sind), mit den  magnetischen Schreibköpfen<I>W.</I> Die Schreibköpfe<I>W</I>  lassen sich über die Schaltkontakte Q, nämlich dann,  wenn das Relais 14 erregt ist, mit dem     Informations-          speicher-Register    S verbinden, wobei eine neue Infor  mationszeile übernommen und auf die Trommelober  fläche 16 aufgeschrieben wird.

   Das Relais 14, welches  die Schaltkontakte Q betätigt, ist identisch mit dem  Relais 14 der     Dekodiereinheit    (siehe     Fig.    5). Es sei hier  daran erinnert, dass das Relais gerade immer dann  erregt wird, wenn der Magnetkopf N das     Rückstell-          symbol    R liest. Befindet sich das Relais 14 in Ruhe  stellung, wie in     Fig.    10a gezeichnet, so wird die von den  Magnetköpfen M gelesene Informationszeile gleich  zeitig von den Schreibköpfen W wieder auf die Trom  mel aufgeschrieben. Die von den Magnetköpfen M  bereits abgelesenen Informationszeilen werden beim  Weiterdrehen der Trommel beim Vorbeigehen an den  Löschköpfen E gelöscht.  



  Anhand der     Fig.   <B>11</B> soll nun die Anordnung der  Magnetköpfe<I>M, W</I> und E in Zusammenwirken mit  den Zeilenpositionen der     Trommeloberfläche    206, die  Verteilung der Informationszeilen und der Bezugssym  bole über den Umfang der Oberflächenabschnitte 206  bzw. 205 erläutert werden. Der Übersichtlichkeit halber  beschränken wir uns wieder auf die zehn Ziffernzeichen  0 bis 9 und betrachten ausserdem nur eine Kolonne der  Informationszeilen.  



  Auf dem Umfang des Trommelabschnittes 205 sind  in gleichmässigen Abständen 22 Positionen für die Be  zugssymbole vorgesehen. Sie enthalten in geeigneter  Codierung zweimal die elf voneinander verschiedenen  Zeichen R, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0. Diese Bezugs  symbole laufen in der eingezeichneten Richtung an dem  magnetischen Lesekopf N vorbei, wo sie hintereinander  ausgelesen und über die Verbindungsleitungen     NK    und  <I>ND</I> in Form elektrischer Impulse den     Koinzidenzein-          heiten   <I>K</I>und der     Dekodiereinheit   <I>D</I> zugeleitet werden.  



  Auf dem Umfang des Trommelabschnittes 206 sind  in gleichmässigen Abständen 22 Informationszeilen  positionen vorgesehen. In der Zeichnung sind diese       Informationszeilenpositionen    mit den römischen Zif  fernzeichen I bis XI bezeichnet, die alle zweimal vor  kommen. Die zu druckende Information     INF    wird   wenn, wie eingezeichnet, das Relais 14 betätigt wird   mittels der Schreibköpfe W immer in eine Zeilenposi  tion I eingeschrieben. Das erklärt sich daraus, dass  gerade immer dann, wenn das     Rückstellsymbol    R,  welches die Betätigung des Relais 14 bewirkt, an dem  Lesekopf N vorbeikommt, eine Zeilenposition I am  Schreibkopf W     vorbeibewegt    wird.

   In diesem Falle  also, wenn das Relais 14 erregt ist, wird die vom Ma  gnetkopf M gelesene Information nicht neu auf die       Trommeloberfläche    aufgeschrieben; sie geht später  durch Löschen am Magnetkopf E verloren. Das spielt  aber keine Rolle mehr, denn dann wird die betreffende  Informationszeile ohnehin nicht mehr benötigt, weil  sie während der vorausgegangenen Trommelumläufe  mit allen zehn Bezugssymbolen<B>1....</B> 9, 0 je einmal  verglichen worden ist.    Die     Fig.    12a bis 12d zeigen vier verschiedene Zeit  positionen während des Ablaufes des Steuerungsvor  ganges.  



       Fig.    12a zeigt das Einschreiben einer Informations  zeile  a  in eine erste Zeilenposition I.  



       Fig.    12b zeigt die Anordnung eine halbe Trommel  umdrehung (dem sollen 11 Zeiteinheiten entsprechen)  später. Zu diesem Zeitpunkt wird die Informationszeile   b  in die zweite Zeilenposition I eingeschrieben. Man  beachte, dass die in der gegenüberliegenden ersten  Zeilenposition I stehende Informationszeile  a  bis zu  diesem Zeitpunkt noch nicht an den Leseköpfen M  vorbeigekommen ist.  



       Fig.        12e    zeigt die Anordnung eine Zeiteinheit später,  wenn die Informationszeile<I> a </I> an den Leseköpfen<I>M</I>       vorbeibewegt    wird. Dabei wird diese Informationszeile  mit dem Ziffernsymbol  1  verglichen, das zu diesem  Zeitpunkt gerade vom Lesekopf N gelesen wird. Eine  allfällige Koinzidenz würde das Setzen eines entspre  chenden     Ferritkernes        FÄ    bewirken. Gleichzeitig wird  die Informationszeile  a  mit Hilfe der Schreibköpfe  W in die Zeilenposition     II    eingeschrieben.

   Beim Wei  terlaufen der Trommel wird zum geeigneten Zeitpunkt  die Informationszeile  a  in der ersten Zeilenposition  I gelöscht (nämlich beim Vorbeigehen an dem     Lösch-          magneten    E).  



       Fig.    12d zeigt die Anordnung zehn Zeiteinheiten  später. Jetzt wird, weil der Lesekopf N das     Rückstell-          symbol    R liest, die     Magnetkernmatrix    ausgelesen, wobei  die im vorausgegangenen Vergleichszyklus gesetzten  Magnetkerne F beim Rückstellen die Betätigung der  zugeordneten Druckhämmer bewirken. Eine  1  in  der Informationszeile  a , die im unmittelbar vorher  abgelaufenen Vergleichszyklus (hier durch     Fig.        12e)     wiedergegeben) durch Koinzidenz festgestellt wurde,  würde jetzt auf den Aufzeichnungsträger gedruckt  werden.

   Gleichzeitig wird zu dem in     Fig.    12d wieder  gegebenen Zeitpunkt die nächste Informationszeile  c   durch die magnetischen Schreibköpfe W in die Zeilen  position I eingeschrieben.  



  Es scheint nun offensichtlich zu sein, wie das Ar  beitsspiel weitergeht: In der nächstfolgenden Zeitein  heit wird die Informationszeile  b  in Zeilenposition I  mit dem Ziffernsymbol  1  verglichen und gleichzeitig  in die gegenüberliegende Zeilenposition     1I    eingeschrie  ben. Wieder eine Zeiteinheit später wird die Informa  tionszeile  a  in Zeilenposition     1I    mit dem Ziffernsym  bol  2  verglichen und gleichzeitig in die gegenüber  liegende Zeilenposition     III    eingeschrieben. Neun Zeit  einheiten später erfolgt das     Rückschalten    allfällig durch  Koinzidenz gesetzter Magnetkerne F der Speicher  matrix und gleichzeitig das Einschreiben der nächsten  Informationszeile  d  in die Zeilenposition I.

   Daran  schliesst sich der nächste Vergleichszyklus mit gleich  zeitiger Zeilenversetzung an,     usf.     



  Die Zuordnung zwischen der Weiterbewegung des  Aufzeichnungsträgers, der an den Druckhämmern vor  beibewegt wird, und der Umlaufgeschwindigkeit der  Magnettrommel hat in dem hier gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel derart zu sein, dass je einer halben Trom-           melumdrehung    ein Vorschub des Aufzeichnungsträgers  um eine Druckzeile gleichzusetzen ist. Die Fortbewe  gung des Aufzeichnungsträgers kann gleichfalls wieder  kontinuierlich erfolgen.  



  Obschon die fundamentalen neuen Merkmale der  Erfindung in der Anwendung bei einer     Mehrzeilen-          Druckeinrichtung    gezeigt und beschrieben wurden, ist  es klar, dass verschiedene Weglassungen, Ersetzungen  und Änderungen der Form und Einzelheiten der dar  gestellten Vorrichtung und ihrer Wirkungsweise durch  den Fachmann gemacht werden können, ohne vom       Erfindungsgedanken    abzuweichen.  



  Nachstehend sind nur einige Möglichkeiten von  Änderungen kurz skizziert.  



  Bezüglich der bisher beschriebenen     Hochgeschwin-          digkeits-Mehrzeilendrucker    ist eine andere Ausfüh  rungsform möglich durch Benützung üblicher Typen  schienen mit einzeln beweglichen Typen anstelle der  einzeln beweglichen Druckhämmer, die für das Zu  sammenwirken mit den an der     Oberfläche    einer festen  Platte angeordneten Drucktypen vorgesehen sind.  



  Eine andere Ausführungsform kann entworfen wer  den unter Benützung eines photographischen Films  anstelle eines     Papieraufzeichnungsblattes,    einer durch  sichtige Typenzeichen tragenden Maske oder derglei  chen anstelle der     Drucktypen-Tragplatte,    und steuer  baren Lichtquellen und optischer Mittel anstelle der  Druckhämmer. Es ist klar, dass diese Maske zwischen  den Lichtquellen und dem photographischen Film an  geordnet sein muss.  



  Eine weitere Ausführungsform ist möglich durch  Benutzung von xerographischen Aufzeichnungsträgern  anstelle eines     Papieraufzeichnungsblattes    oder eines  photographischen Films, durchsichtigen     typenzeichen-          tragenden    Masken oder dergleichen anstelle einer       Drucktypen-Tragplatte    und steuerbaren Lichtquellen  und optischen Mitteln oder dergleichen anstelle von  Druckhämmern. Ein xerographischer Einzeilendrucker  ist beispielsweise in der US amerikanischen Patent  schrift Nr. 2 726 940 angegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckeinrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einem feste Bezugssymbole enthal tenden Ortsanzeigemittel (5; 205; N, D), das nach Auswertung der Bezugssymbole durch ihr räumliches und zeitliches Auftreten die Lage der Druckzeichen in bezug auf das Aufzeichnungsmittel charakterisierende Signale liefert; mit einem Informationsspeicher (6;
    206), der in einer zweidimensionalen Anordnung eine Mehrzahl von Informationszeichenorten umfasst für die Speicherung von einzelnen, die zu druckende Infor mation darstellenden Symbolen; mit dem Informations speicher zugeordneten Auslesevorrichtungen (M);
    und mit auf die Identität zwischen den Bezugssymbolen und den Informationssymbolen ansprechenden Koinzi- denzeinheiten (K), dadurch gekennzeichnet, dass die im Informationsspeicher gespeicherten Informationssym bole Zeile um Zeile mit den Bezugssymbolen vergli chen werden, und dass ein temporärer Speicher (F) vorhanden ist, der die bei Koinzidenz auftretenden Markierimpulse speichert, bis das auf dem Aufzeich nungsmittel (4) in mehreren Zeilen gleichzeitige Druk- ken mittels des zweidimensionalen Druckzeichenaggre- gates (2;<I>H, L)</I> stattfindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Druckeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleich viele Koinzidenzeinheiten (K) und Auslesevorrichtungen (M) am Informations speicher (6; 206) vorhanden sind, wie sich Datenposi tionen in einer Zeile befinden. 2. Druckeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der temporäre Speicher (F) durch eine magnetische Matrix dargestellt wird. 3. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der temporäre Speicher durch eine Magnetkernmatrix dargestellt wird, und dass die Einspeicherung der Markierimpulse nahe dem Stromkoinzidenzprinzip erfolgt. 4.
    Druckeinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Drähte (FK) der einen Dimension der Magnetkernmatrix mit den Ausgängen der Koinzidenzeinheiten verbunden sind und beim Auftreten von Koinzidenzen Stromimpulse erhalten, und dass die Drähte (FD) der andern Dimension der Magnetkernmatrix in einer bestimmten Reihenfolge Stromimpulse, die mit den Bezugssymbolen in Bezie hung stehen, erhalten. 5. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Bezugssymbo len in Beziehung stehenden Stromimpulse in einer De- kodierschaltung (D) erzeugt werden. 6.
    Druckeinrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Bezugssymbole (1, 2, ... 9, 0) der Dekodierschaltung in wiederkehrender Folge zugeführt werden. 7. Druckeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die temporär gespeicherten Mar- kierimpulse alle gleichzeitig aus dem Speicher abgeru fen werden, um Druckbetätigungsorgane (L) zu akti vieren. B.
    Druckeinrichtung nach Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslesen der Mar- kierimpulse durch in die Ausgangsleitungen (LF) der Magnetkerne der temporären Speichermatrix indu zierte Ausleseimpulse geschieht, die dann entstehen, wenn die zugehörigen Magnetkerne von einem be stimmten magnetischen Remanenzzustand (beispiels weise 1 ) in den entgegengesetzten Remanenzzustand (beispielsweise 0 ) umgeschaltet werden, und dass diese Ausleseimpulse in der Lage sind, Druckbetäti- gungsorgane (L) zu aktivieren,
    dass jedoch die Aktivie rung der Druckbetätigungsorgane unterbleibt, wenn die Magnetkerne in umgekehrter Richtung umgeschal tet werden, beispielsweise vom Remanenzzustand 0 in den Remanenzzustand 1 . 9. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das Auslesen der temporär gespeicherten Markierimpulse durch das regelmässige Auftreten von genügend starken Rückstellimpulsen entweder in allen Zeilendrähten oder in allen Kolonnen drähten der Speichermatrix hervorgerufen wird, wobei diese Rückstellimpulse ausreichend stark sind, dass sie ein Umschalten der Magnetkerne in der gewünschten Richtung bewirken.
    10. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Rückstellimpulse in einer Dekodierschaltung (D) erzeugt werden (Fig. 5). 11. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Dekodierschaltung in wiederkehrender Folge ein Rückstellsymbol (R) zuge führt wird. 12. Druckeinrichtung nach Unteransprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl für die mit den Bezugssymbolen in Beziehung stehenden Stromimpulse als auch für die Rückstellimpulse gemeinsame, durch die Speichermatrix führende Leitungsdrähte (FD) vor gesehen sind. 13.
    Druckeinrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der mit den Bezugssymbolen in Beziehung stehenden Strom impulse und der Rückstellimpulse gemeinsame Mittel <I>(N; ND; D)</I> vorgesehen sind. 14. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der mit den Bezugssymbolen in Beziehung stehenden Strom impulse und der Rückstellimpulse eine gemeinsame Dekodiereinheit (D) vorgesehen ist (Fig. 5). 15.
    Druckeinrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die für die mit den Bezugs symbolen in Beziehung stehenden Stromimpulse und für die Rückstellimpulse gemeinsamen durch die Spei chermatrix führenden Leitungsdrähte durch einfache Umschaltung (15) entweder für die erwähnten Strom impulse oder für die Rückstellimpulse wirksam ge macht werden (Fig. 5). 16.
    Druckeinrichtung nach Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Einschreiben neuer Informationszeilen in den Informationsspeicher Einschreibevorrichtungen<I>(S; W)</I> vorhanden sind, und dass das Einschreiben neuer Informationszeilen in den Informationsspeicher mit dem Auslesen der temporär gespeicherten Markierimpulse aus dem temporären Speicher (F) in direkter Beziehung zueinander steht. 17. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass das Einschreiben neuer Informationszeilen in den Informationsspeicher und das Auslesen der temporär gespeicherten Markierim- pulse aus dem temporären Speicher durch das gleiche Signal (R) ausgelöst wird. 18.
    Druckeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Speicherung der Information und für die Bezugssymbole eine Informa- tionsspeichertrommel (6) und eine Bezugstrommel (5) vorgesehen sind, zwischen welchen ein Übersetzungs getriebe (7) eingeschaltet ist, welches eine Versetzung der auf der Oberfläche der Informationsspeichertrom- mel vorhandenen Informationszeilen in bezug auf die Bezugssymbole auf der Bezugstrommel bewirkt (Fig. 1b). 19.
    Druckeinrichtung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Versetzung der auf der Oberfläche der Informationsspeichertrommel vorhan denen Informationszeilen in bezug auf die Bezugssym bole auf der Bezugstrommel bei einer Umdrehung eine Zeile ausmacht. 20.
    Druckeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl für die Informations zeilen als auch für die Bezugssymbole eine gemeinsame Speicheroberfläche einer Speichertrommel (206; 205) vorgesehen ist und Einschreibevorrichtungen (W) in bezug auf die die Information und die Bezugssymbole ablesenden Auslesevorrichtungen<I>(M; N)</I> so versetzt sind, dass während mindestens einer Teilumdrehung der Speichertrommel Informationszeilen abgelesen und relativ zu den Bezugssymbolen um mindestens eine Zeilenposition versetzt wieder aufgeschrieben werden (Fig. 10a und 11). 21.
    Druckeinrichtung nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass die Einschreibevorrich tungen wahlweise entweder an ein Informationsspei- cherregister <I>(S)</I> oder an die Auslesevorrichtungen<I>(M)</I> elektrisch anschliessbar sind. 22. Druckeinrichtung nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Speicher oberfläche zwischen den die Information ablesenden Auslesevorrichtungen (M) und den Einschreibevor richtungen (W) Löschmittel (E) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1270853B (de) * 1964-12-18 1968-06-20 Rank Xerox Ltd Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Druckeinrichtung

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