CH378914A - Verfahren zur Herstellung eines Übertragungselementes für Kopierverfahren und nach diesem Verfahren hergestelltes Übertragungselement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Übertragungselementes für Kopierverfahren und nach diesem Verfahren hergestelltes Übertragungselement

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CH378914A
CH378914A CH6461158A CH6461158A CH378914A CH 378914 A CH378914 A CH 378914A CH 6461158 A CH6461158 A CH 6461158A CH 6461158 A CH6461158 A CH 6461158A CH 378914 A CH378914 A CH 378914A
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liquid
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typewriter
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CH6461158A
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Alexander Newman Douglas
Thomas Schlotzhauer Allan
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Columbia Ribbon Carbon Mfg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like

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Description


  Verfahren zur Herstellung eines     Übertragungselementes        für    Kopierverfahren und nach diesem       Verfahren    hergestelltes     Übertragungselement       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung eines auf Schreibdruck oder Schreibmaschinen  typendruck ansprechenden Übertragungselementes,  z. B. eines Bogens oder eines Bandes, für Kopierver  fahren und ein nach diesem Verfahren hergestelltes  Übertragungselement.  



  Für den vorstehenden Zweck bisher verwendete  Druckfarben bestanden in der Regel aus Wachsen und  Ölen zusammen mit Pigmentfarben. Mit solchen  Druckfarben hergestellte Kohlepapiere oder Farb  bänder besitzen jedoch den Nachteil, dass sie bei Ein  wirkung höherer Temperaturen in wärmerem     Klima     zu stark erweichen, was ein Zusammenkleben der  Bögen, ein unsauberes Schreiben und dadurch be  dingte andere Störungen zur Folge hat.  



  Mit Wachs als festen Farbträger enthaltenden  Mischungen hergestellte Kohlepapiere und Farbbän  der werden ferner     bekanntlich    bei Druckeinwirkung  klebriger, mit dem Ergebnis, dass das Schmieren der  Bögen während ihrer Handhabung nur schwer     zu    ver  meiden ist.  



  Bei Übertragungselementen, welche eine leichte  und im wesentlichen vollständige     übertragung    von  ihrer Unterlage ergeben sollen, fällt die Erweichung  der Wachsgrundlage in der Wärme oft besonders ins  Gewicht, da solche Papiere sonst zur Herstellung me  chanischer Negative oder mechanisch hergestellter  Diapositive durch Schreiben oder Tippen verwendet  werden könnten.

   Unter den gegebenen     Umständen          verhindert    jedoch die Neigung des Wachsmaterials der       Kohleschicht,    unter Wärmeeinwirkung zu erweichen,  diese Verwendung oder beschränkt sie     zumindest     weitgehend, da die     beim    photographischen Kopieren       eines    Negativs oder bei der Projektion eines Diaposi  tivs auftretenden Temperaturen oft sehr hoch sind    und unter Umständen das Negativ oder Diapositiv  zerstören.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch       gekennzeichnet,    dass man     einen    filmbildenden Kunst  stoff auf     Cellulosebasis        in    einem aus zwei gleichmässig       gemischten,    flüchtigen     Bestandteilen    bestehenden flüs  sigen Medium gleichmässig     dispergiert,    wobei der eine       Bestandteil    des Mediums aus einer Flüssigkeit, die ein  rasch verdampfendes     Lösungsmittel    für den     Kunststoff     bildet, und der andere Bestandteil aus     einer    anderen  Flüssigkeit besteht,

   die     mit    der ersteren mischbar ist,  jedoch langsamer verdampft und den Kunststoff prak  tisch nicht löst, dass man dann die gleichmässige Di  spersion als dünnen,     gleichförmigen        überzug    auf eine  flexible Unterlage ausbreitet und das     flüssige    Medium  unter Bildung einer durch Druck übertragbaren  Schicht verdampft.  



  Als     filmbildender    Kunststoff auf     Cellulosebasis          w        i        *        r        d        zweckmässig        Äthylzellulose        verwendet.     



  Als Flüssigkeit, die den Kunststoff praktisch nicht  löst, verwendet man in den meisten Fällen Wasser,  doch können auch andere Flüssigkeiten verwendet  werden, die eine geringere     Verdampfungsgeschwin-          digkeit    als das Lösungsmittel besitzen.  



  Als flüssiges Lösungsmittel wird     in    der Regel     ein     organisches Lösungsmittel mit ziemlich hoher     Ver-          dampfungsgeschwindigkeit,    und zwar in der Regel in  wesentlich grösseren Mengen als die nichtlösliche Flüs  sigkeit verwendet. Falls man Wasser als nichtlösende  Flüssigkeit     verwendet,    so     wird    am besten als Lö  sungsmittel ein mit Wasser mischbarer     Alkohol    ver  wendet.  



  Ein Beispiel für einen     Cellulosekunststoff,    der  mit der vorgeschlagenen     Alkohol-Wasser-Mischung         zusammen verwendet werden     kann,    ist ein     Cellulose-          äther,        wie        Äthylcellulose.     



  Die gleichmässige Dispersion aus     filmbildendem     Kunststoff und Flüssigkeiten kann durch Zugabe- ge  eigneter Pigmente und/oder Farbstoffe in dem     zur     Erzielung des gewünschten     Aussehens    oder Farbtons  entsprechenden Verhältnis gefärbt werden. Obwohl  eine grosse     Vielzahl    von Pigmenten und Farbstoffen  verwendet werden kann, erzielte man doch bei Ver  wendung von nichtporösen und nichtabsorbierenden  Pigmenten, z. B. Metallpulvern, die als Bronzepulver  bekannt sind, besonders gute Ergebnisse, weshalb  diese zur Zeit bevorzugt werden. Ein Beispiel für eine  beim     erfindungsgemässen    Verfahren verwendbare Mi  schung wird nachstehend beschrieben.

    
EMI0002.0011     
  
    Bestandteile <SEP> Gewichtsteile
<tb>  Äthylcellulose <SEP> (geringe <SEP> Viskosität) <SEP> 50
<tb>  Methanol <SEP> 453
<tb>  Wasser <SEP> 44
<tb>  Bronzepulver <SEP> 171       Die vorstehenden Angaben sind natürlich nicht  beschränkend. So kann z. B. die     Athylcellulosemenge     auf insgesamt etwa 500 Teile Flüssigkeit zwischen  40 und 55 Teilen schwanken, je nach der für die je  weils angewendete     überzugsmethode    gewünschten Vis  kosität. Eine Menge von 50 Teilen hat sich als unter  gewöhnlichen Umständen am geeignetsten erwiesen.

    Die Weichheit oder Härte der erhaltenen     übertra-          gungsschicht        kann    durch     Änderung    der Menge des  Nicht-Lösungsmittels, in diesem Falle Wasser, ge  regelt werden.

   Bei dem vorstehenden Beispiel kann so,  zur Erzielung der gewünschten Textur der fertigen       übertragungsschicht,    die Wassermenge zwischen 25  und 75 Teilen schwanken.     In    der Regel verwendet  man zweckmässig ein Gewichtsverhältnis von Alkohol  zu Wasser zwischen etwa 5 : 1 und 20: 1, das heisst,  das Wasser soll in einer Menge von etwa     1/s    bis     1/2o    des  Gewichtes des Alkohols zugegen     sein.    Die Bestand  teile der vorstehend angegebenen Mischung werden       gründlich    gemischt, z.

   B. durch .Mahlen in einer       Kugelmühle.    Die erhaltene Paste oder     Druckfarbe     wird als dünner, gleichförmiger     überzug    auf einer  flexiblen Unterlage ausgebildet, worauf man sie unter       Verdampfung    der flüssigen     Bestandteile    zu einem       druckempfindlichen        übertragungs-    oder     Durchschrei-          bebogen    trocknen     lässt.     



  Die Vorgänge, die sich in Mischungen dieser Art  abspielen,     sind    zur Zeit noch nicht     völlig    klar. Man       nimmt    jedoch an, dass der feste Träger, im vorstehen  den Beispiel     Äthylcellulose,    bei seiner Auflösung in  dem Lösungsmittel     (Methanol)    die     mischbare,    jedoch       nichtlösende    Flüssigkeit     (Wasser)        gründlich    in sich  verteilt enthält.

   Wenn der Überzug zu trocknen be  ginnt, lässt das Lösungsmittel, das schneller verdampft,       offensichtlich    eine Matrix aus teilweise erstarrtem       Trägerstoff    zurück, der fest genug ist, um die Form  zu bewahren, jedoch in sich durch unendlich     kleine          Wasserpartikelchen    unterbrochen ist.

   Mit fortschrei  tender     Verdampfung        verliert    der Trägerstoff fast das    gesamte     'Lösungsmittel    und gegebenenfalls auch die  meisten     Partikelchen    der nichtlösenden Flüssigkeit,  so dass er eine     wabenartige    Struktur annimmt und sich  dadurch in seinen     physikalischen    Eigenschaften von  den     -üblichen        plastifizierten    Lack- oder Wachsüber  zügen wesentlich unterscheidet.  



  Wenn ein wie vorstehend beschrieben erhaltener       übertragungsbogen    mit einer den Abdruck aufneh  menden Oberfläche in Berührung gebracht und     dann     ein Schreib- oder     Kopierdruck    ausgeübt wird, so zeigt  sich, dass der     überzug    sich leicht von dem     Unterlags-          blatt    unter Bildung eines scharfen, gut lesbaren Zei  chens auf die den     Abdruck    aufnehmende     Oberfläche          überträgt.     



  Mit - den beschriebenen Mischungen überzogene       Durchschreibpapiere    sind in allen Klimas gegen eine  Wärmeerweichung äusserst widerstandsfähig. Sie nei  gen auch in keiner Weise dazu, unter     Druck    klebrig  zu werden, weshalb sie wesentlich sauberer zu hand  haben sind als     übertragungsbögen    auf Wachsgrund  lage. Mit den beschriebenen Mischungen hergestellte       Durchschreibpapiere    enthalten keine Stoffe, die ranzig  werden könnten, und trocknen auch während langer  Zeit nicht aus, weshalb sie ausgezeichnet lagerungs  fähig sind.  



  Es wurde ferner gefunden, dass die beschriebenen  Mischungen überraschend gut von nichtabsorbieren  den und glänzenden Oberflächen     aufgenommen    und  festgehalten werden. Sie können demnach auf Unter  lagen wie  Cellophane  (eingetragene Marke) oder       Pergaminpapier    aufgebracht werden, ohne dass die  Oberfläche der Unterlage einer vorhergehenden Be  handlung bedarf, und sie können durch     Druck    von  jeder beliebigen flexiblen Unterlage auf für gewöhn  lich solche Mischungen nicht aufnehmende Oberflä  chen, wie Glas oder glatte     Celluloseacetatblätter,    über  tragen werden. Man kann so mit Leichtigkeit me  chanische     Henry-Negative    oder -Positive für photo  graphische Zwecke herstellen.  



  Wenn das so gebildete mechanische Negativ oder  das Positiv auf der die Kopie aufnehmende     Oberfläche     hohen Temperaturen     ausgesetzt    wird, wie sie zur Her  stellung einer photographischen Kopie oder bei der  Projektion eines Diapositivs auftreten, ist dies ohne  Nachteil, und der Gegenstand kann unter den gleichen  Bedingungen immer wieder verwendet werden.  



  Obwohl die Erfindung insbesondere im     Zusam-          menhang    mit der Verwendung von Pigmenten für  übliche     Durchschreibepapiere        beschrieben    wurde,  kann man die Zusammensetzung der verwendeten Di  spersionen doch auch so variieren, dass letztere geeig  nete Mengen an     löslichenFarbstoffen    enthalten, welche  dem     ilberzug        hektographische    Eigenschaften verlei  hen,

   und durch     Schreibdruck    oder     Schreibmaschinen-          typendruck    hergestellte Kopien von einem einen sol  chen Überzug enthaltenden Bogen können dann als       Matrizen    zur Erzeugung     hektographischer    Kopien  nach dem bekannten     Spiritusumdruck-    oder     Gelatine-          verfahren    verwendet werden.

        Der Überzug kann auf einen     getrennten    Bogen  aufgebracht werden, der     dann    zwischen zwei die Ko  pie aufnehmende Bogen gelegt wird, oder der Überzug  kann auf die Rückseite eines solchen an bestimmten  Stellen oder auf die gesamte     Oberfläche    des Bogens  aufgebracht werden. In der Regel ist jedoch die Auf  bringung eines aus übertragbarem Material, z. B.  Kohle, bestehenden Überzuges auf der Rückseite eines  zur Aufnahme von Kopien bestimmten Bogens stö  rend, da er leicht die Hände oder andere     damit    in  Kontakt kommende Gegenstände beschmutzt.

   Dieser  Nachteil tritt jedoch nicht auf,     wenn    man auf die  flexible Unterlage die     Kohleschicht    und auf diese  einen Überzug aus dem erfindungsgemässen Material  aufbringt, wobei man diesem Überzug weisse oder       hellfarbige    Pigmente anstelle der Kohle oder der  dunklen Pigmente einverleibt.     Das    Aussehen des zur  Aufnahme der Kopie bestimmten Bogens wird da  durch verbessert, und ein Verschmutzen durch     Rei-          bungsberührung    wird vermieden, da der äussere über  zug kein abfärbendes Material     enthält    und sich auch  nicht leicht überträgt, es sei denn unter     Schreibdruck     oder Schlag.  



  Wie bei dem zunächst beschriebenen, zuerst an  gebrachten Überzug wird der obere Überzug so zu  sammengestellt, dass er nach dem Aufbringen und  Trocknen zerbrechlich wird, so dass er     zerfällt    und  sich zusammen mit dem in dem ersten Überzug be  findlichen Pigment und/oder Farbstoff auf den dar  unter befindlichen, zur Aufnahme der Kopie     bestimm-          ten    Bogen überträgt.  



  Der     unmittelbar    auf dem Träger befindliche     über-          zug    kann gemäss der Erfindung zusammengesetzt sein,  kann jedoch beliebiger anderer Zusammensetzung sein,       einschliesslich    der üblicherweise für     Durchschreibe-          oder        hektographische    Farbüberzüge verwendeten Zu  sammensetzungen.

   Der oberste     Überzug        kann    der vor  stehend angegebenen Zusammensetzung entsprechen,  wobei man jedoch Aluminiumpulver     oderfiitanpulver     oder ein anderes, verhältnismässig undurchsichtiges,       hellfarbiges    Pigment verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines auf Schreib druck oder Schreibmaschinentypendruck ansprechen den Übertragungselementes für Kopierverfahren, da durch gekennzeichnet, dass man einen filmbildenden Kunststoff auf Cellulosebasis in einem aus zwei gleich mässig gemischten, flüchtigen Bestandteilen bestehen den flüssigen Medium gleichmässig dispergiert, wobei der eine Bestandteil des Mediums aus einer Flüssig keit, die ein rasch verdampfendes Lösungsmittel für den Kunststoff bildet,
    und der andere Bestandteil aus einer anderen Flüssigkeit besteht, die mit der ersteren mischbar ist, jedoch langsamer verdampft und den Kunststoff praktisch nicht löst, dass man dann die gleichmässige Dispersion als dünnen, gleichförmigen Überzug auf eine flexible Unterlage ausbreitet und das flüssige Medium unter Bildung einer durch Druck übertragbaren Schicht verdampft.
    II. Auf Schreibdruck oder Schreibmaschinen typendruck ansprechendes Übertragungselement, her gestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine wabenartige Struktur der durch Druck übertragbaren Schicht mit grösserer Ko häsion der Kunststoffteilchen unter sich als Adhäsion zur flexiblen Unterlage.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der filmbildende Kunststoff ein Celluloseäther, z. B. Athylcellulose, ist und das Me dium, in dem er dispergiert wird, aus einem grösseren Anteil des flüssigen Lösungsmittels und einem klei neren Anteil des flüssigen Nicht-Lösungsmittels in einer Menge von 1/5 bis 1/2o des Gewichtes des Lö sungsmittels besteht. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das flüssige Lösungsmittel ein nie derer aliphatischer Alkohol und das Nicht-Lösungs- mittel Wasser ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Alkohol zu Wasser 5 : 1 beträgt.
    4: Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein nichtflüssigkeitsabsorbierendes Pigment zusammen mit einer niedrigviskosen Äthylcellulose gleichmässig di- spergiert wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass als Pigment Bronzepulver. verwen det wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein alkohollöslicher Farbstoff gleichmässig zusammen mit dem Celluloseäther dispergiert wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Di spersion als gleichförmiger dünner Überzug über einen auf der flexiblen Unterlage befindlichen, gefärbten Übertragungsüberzug aufgebracht und das flüssige Medium unter Bildung eines über dem gefärbten Überzug befindlichen und mit diesem durch Druck übertragbaren Schutzüberzug verdampft wird.
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