CH377300A - Auxiliary support for drifting, especially in underground mining - Google Patents

Auxiliary support for drifting, especially in underground mining

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Publication number
CH377300A
CH377300A CH7216159A CH7216159A CH377300A CH 377300 A CH377300 A CH 377300A CH 7216159 A CH7216159 A CH 7216159A CH 7216159 A CH7216159 A CH 7216159A CH 377300 A CH377300 A CH 377300A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chamber
parts
face
expansion
support
Prior art date
Application number
CH7216159A
Other languages
German (de)
Inventor
Bienhuels Wilhelm
Rudolf Dipl Ing Seiz
Joachim Dipl Ing Neeff
Original Assignee
Bochumer Eisen Heintzmann
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Filing date
Publication date
Application filed by Bochumer Eisen Heintzmann filed Critical Bochumer Eisen Heintzmann
Publication of CH377300A publication Critical patent/CH377300A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries

Description

  

  Hilfsausbau für Streckenvortriebe, insbesondere im     untertägigen    Grubenbetrieb    Beim Streckenvortrieb im untertägigen Bergbau  oder Tunnelbau ist es bekannt, mit einem Hilfsausbau  zu arbeiten, welcher aus einer an der Ortsbrust vor  gesehenen und mit dem Streckenvortrieb absatzweise  vorrückenden Ausbaukammer besteht, um auf diese  Weise in dem Bereich zwischen der Ortsbrust und dem  nachfolgenden endgültigen Ausbau einerseits Strecken  brüche zu vermeiden und anderseits die am Strecken  vortrieb beteiligten Arbeiter gegen Unfall durch herab  fallendes Gestein zu schützen.

   Soweit diese Ausbau  kammern aus in Streckenrichtung im Abstand  zueinander angeordneten Stützrahmen zusammen  gesetzt sind, ist es zu diesem Zweck notwendig, diese  auf der dem Gebirge zugekehrten Aussenseite mit  Plattenschüssen oder dergleichen     abzukleiden.    Um  das Vorrücken dieser Ausbaukammern zu erleichtern,  ist es ferner bereits bekannt, diese an den unteren  Enden ihrer Stützrahmen mit Rollen auszurüsten,  mittels welcher die     Kammern    gegebenenfalls auf  Schienen     verfahrbar    sind, wobei der Vorschub in der  Regel mittels pneumatischer oder hydraulischer Zylin  der oder gegebenenfalls mittels in der Strecke auf  gestellter Winden durch Seilzug erfolgt.  



  Es sind bereits Ausbaukammern bekannt, welche  mit ihrem vorderen Ende unmittelbar vor die freie  Ortsbrust geschoben werden, so dass die das Schiessen  vorbereitenden Arbeiten, insbesondere das Bohren,  unter dem Schutz der     Kammer    möglich sind, während  hinter dem rückwärtigen Ende der     Kammer    gleich  zeitig der endgültige Ausbau in Form von Rahmen  gestellen oder Betonausbau eingebracht wird. Diese  Ausführungsform hat den Nachteil, dass nach dem  Hereinschiessen des Abschlages die Ladearbeit ohne  den Schutz der Ausbaukammer verrichtet werden  muss, zumindest so lange, bis das herausgeschossene  Gestein an den Seitenstössen weggeladen ist und die    Ausbaukammer dadurch an die Ortsbrust heran  geschoben werden kann.

   Da der endgültige Ausbau  am rückwärtigen Ende der     Ausbaukammer    erst ein  gebracht werden kann, wenn diese an die Ortsbrust       herangeschoben    worden ist, liegt ein weiterer Nachteil  dieser bekannten     Ausbaukammer    darin, dass während  des grössten Teils der Ladearbeit das Einbringen des  endgültigen Ausbaus nicht möglich ist. Damit hängt  schliesslich der weitere Nachteil zusammen, dass das  Einbringen des endgültigen Ausbaus unter der un  geschützten Streckenfirste erfolgen muss, so dass Unfälle  durch Steinfall unvermeidlich sind.  



  Ein Teil der der     vorbeschriebenen    Bauart an  haftenden Nachteile ist bei einer anderen bekannten  Bauart vermieden, bei welcher die Ausbaukammer an  dem der Ortsbrust zugekehrten Ende eine starre, frei  tragend angeordnete, nur die Firste     abkleidende     Schutzhaube aufweist, da diese es gestattet, die Aus  baukammer bereits     unmittelbar    nach dem Herein  schiessen des Abschlages an die Ortsbrust heran  zuschieben und hierdurch ferner ermöglicht wird, den  endgültigen Ausbau     hinter    der Kammer sowohl  während der Bohr- als auch während der Ladearbeit  einzubringen.

   Nachteilig ist jedoch auch bei dieser  Bauart, dass der endgültige Ausbau erst nach dem  Schiessen eingebracht werden kann und dies im übrigen  unter der ungeschützten Firste erfolgen muss.  



  Es sind zwar auch bereits Ausbaukammern be  kannt, welche an dem der Ortsbrust zugekehrten Ende  eine     teleskopartig    ausziehbare und dadurch     vorpfänd-          bare    Schutzhaube aufweisen, die es gestattet, nach dem  Hereinschiessen des Abschlages zunächst nur die  Schutzhaube vorzuziehen, um dann die eigentliche  Ausbaukammer erst während oder nach Abschluss der  Ladearbeiten an die Ortsbrust heranzurücken. Gegen  über den     mit    starrer Schutzhaube ausgerüsteten Aus-      Baukammern hat diese Bauart jedoch den Nachteil,  dass die     Teleskopanordnung    wegen der erforderlichen  Gleitführungen für den rauhen Grubenbetrieb allzu  störungsanfällig ist.

   Trotzdem wird einer solchen aus  ziehbaren Schutzhaube deswegen der Vorzug gegeben,  weil sie bereits nach Beendigung zumindest des  grössten Teils der Ladearbeit das Vorrücken der Aus  baukammer ermöglicht und dadurch gestattet, den  endgültigen Ausbau in einer Betriebsphase einzu  bringen, nämlich während der Vorbereitungen für die  Schiessarbeiten oder während des     Bohrens,    bei der  eine gegenseitige Behinderung beider Arbeitsvorgänge  vermieden wird.

   Demgegenüber wird bei den mit starr       vorgepfändeten    Schutzhauben versehenen Ausbau  kammern der Platz für das Einbringen des endgültigen  Ausbaus am rückwärtigen Ende erst nach der Schiess  arbeit frei, so dass die     Ausbauarbeiten    mit den Lade  arbeiten zusammenfallen, die sich in erheblichem  Masse gegenseitig beeinträchtigen.  



  Zwar wäre es auch bei starren Schutzhauben  möglich, den endgültigen Ausbau erst nach Beendigung  der Ladearbeit einzubringen, doch setzt dies bei den  ständig grösser werdenden     Abschlaglängen    voraus,  dass ein verhältnismässig grosser Längenbereich der  Strecke über einen grösseren Zeitraum hinter der  Ausbaukammer entweder ganz     unausgebaut    bleibt  oder provisorisch ausgebaut werden muss, was in der  Regel entweder aus     sicherheitlichen    oder aus wirt  schaftlichen Gründen nicht in Kauf genommen werden  kann.

   Die mit     teleskopartig    ausziehbaren Schutz  hauben versehenen Ausbaukammern haben dem  gegenüber in jedem Falle den Vorteil, dass sie kürzer  gebaut werden können, und es daher ermöglichen,  den endgültigen Ausbau in einem kürzeren Abstand  von der Ortsbrust     nachzuführen,    noch bevor sich das  Gebirge nennenswert gelockert oder abgesenkt hat.  



  Es sind auch solche Ausbaukammern bekannt, bei  welchen am rückwärtigen Ende eine starre Schutz  haube vorgesehen ist, die den freien Raum bis zum  endgültigen Ausbau sichert und die es unter Um  ständen gestattet, innerhalb des durch diesen Ansatz       geschaffenen    Schutzraumes die Teile des endgültigen  Ausbaus einzubringen.  



  Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und  Vereinfachung dieser bekannten Vorschläge. Der  erfindungsgemässe Hilfsausbau, bestehend aus einer  an der Ortsbrust vorgesehenen und mit dem Strecken  vortrieb absatzweise vorzurücken bestimmten Ausbau  kammer ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbau  kammer aus zwei     verschieblich    ineinander geführten,  sich selbst tragenden Kammerteilen besteht,

   von denen  der eine an dem der Ortsbrust zugekehrten und dieser  oder der andere Teil an dem der Ortsbrust abgekehrten  Ende je eine starre Schutzhaube aufweist und dass von  den beim Streckenvortrieb wechselweise nacheinander  um je ein der Länge der Schutzhauben mindestens  angenähert gleiches Mass     vorrückbaren    Kammerteilen  einer der Teile die     Abstützung    für die am vorderen  oder hinteren Ende der Ausbaukammer jeweils nicht    benötigte, freitragende Schutzhaube des anderen Teils  bildet.  



  Da hierbei die Schutzhauben starr     vorgepfändete     Teile der Ausbaukammer bilden, werden zunächst die  bei     Teleskophauben    bestehenden Schwierigkeiten der  Gewährleistung einer betriebssicheren Gleitführung  vermieden und ein verhältnismässig einfacher Aufbau       ermöglicht.    Da die beiden Teile der Kammer ander  seits     verschieblich    ineinander geführt sind, ist es  trotzdem möglich, die sich sonst nur bei     teleskop-          artiger    Anordnung der Schutzhaube ergebenden  arbeitstechnischen Vorteile zu nutzen, die sich daraus  ergeben,

   dass der am rückwärtigen Ende benötigte  Raum für die Errichtung des endgültigen Ausbaus  bereits am Schluss oder nach Beendigung der Lade  arbeit frei wird, wenn beide Teile an die freie Ortsbrust       herangeschoben    sind. Die aus den beiden Teilen  bestehende Ausbaukammer kann daher ebenso kurz  gehalten werden, wie die bisher mit     teleskopartig     ausziehbaren Schutzhauben ausgerüsteten Ausbau  kammern und hat ferner den gleichen Vorteil wie diese  in Bezug auf die Möglichkeit, den Ausbau während  der Bohrarbeit unmittelbar nach dem Vorrücken des  hinteren Teils der Kammer nach Beendigung der  Ladearbeit zu errichten.

   Schliesslich liegt ein weiterer  wesentlicher Vorzug darin, dass der endgültige Ausbau  am rückwärtigen Ende der Kammer ebenfalls unter  dem Schutz einer das Gebirge     abkleidenden    einzieh  baren Haube eingebracht werden kann, sofern diese  eine die Aussenabmessungen der Stützrahmen der  Ausbaukammern überragende lichte Weite aufweist,  und zwar unabhängig davon, ob die Ausbauarbeiten  bereits während oder zum Schluss der Ladearbeiten  begonnen werden oder erst während der Bohrarbeit.  



  Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist  auf verschiedene Weise möglich, wobei jedoch in allen  Fällen zweckmässig beide Teile der Kammer aus im  Abstand zueinander angeordneten Stützrahmen zu  sammengesetzt sind, welche durch auf der Aussenseite  ihrer     Firstabschnitte    mit seitlichem Abstand zu  einander befestigte Längsträger verankert sind, deren       überkragende    Enden die vordere und rückwärtige  Schutzhaube bilden, wobei die Längsträger der beiden  in Richtung der Streckenachse fluchtend ineinander  geschobenen Kammerteile in Umfangsrichtung zu  einander     versetzt        ineinandergreifen.     



  Der Hilfsausbau gemäss der Erfindung kann ausser  im untertägigen Grubenbetrieb auch für andere Arten  von Streckenvortrieben mit Vorteil verwendet werden,  beispielsweise für die     Auffahrung    von Tunnels, Luft  schutzstollen oder dergleichen.  



  Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im  folgenden an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es  zeigen       Fig.    1 und 2 eine Ausführungsform einer zwei  teiligen Ausbaukammer in zwei verschiedenen Betriebs  stellungen,       Fig.    3 eine Stirnansicht auf die Ausbaukammer  gemäss     Fig.    1,           Fig.    4 den vorderen Teil der Ausbaukammer in der  Stellung gemäss     Fig.    1 in perspektivischer Ansicht als  Ausschnitt,       Fig.    5 und 6 eine andere Ausführungsform einer  zweiteiligen Ausbaukammer in zwei verschiedenen  Betriebsstellungen.  



  Die Ausbaukammer gemäss     Fig.    1 und 2 ist aus  zwei gleich ausgebildeten, sich selbst tragenden Teilen  1, la zusammengesetzt, wobei jeder Teil aus drei  Stützrahmen 2, 3, 4 bzw.<I>2a, 3a, 4a</I> besteht, die in  einem etwa der     Abschlaglänge    entsprechenden Ab  stand zueinander angeordnet und jeweils durch  mehrere auf der Aussenseite der     Firstbogenabschnitte     im Abstand zueinander befestigte Längsträger 5 bzw.  5a aus     Walzprofilabschnitten    gegeneinander verankert  sind. Am unteren Ende der Stützrahmen sind Rollen 6  drehbar gelagert, mittels welcher die Kammerteile 1, 2  auf in der Streckensohle verlegten Schienen 7     ver-          fahrbar    sind.  



  Wie aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich, sind die Schienen  aus Winkelprofilen hergestellt, während die Rollen 6  etwa die Form eines Doppelkegels aufweisen. Die  Stützrahmen beider Kammerteile sind auf dem gleichen  Schienenpaar     verfahrbar.     



  Bei dem in     Fig.    1 und 2 dargestellten Ausführungs  beispiel sind die Längsträger 5 des Teils 1 auf der der  Ortsbrust zugekehrten Seite über den Stützrahmen 2  hinaus um ein ebenfalls etwa der     Abschlaglänge    ent  sprechendes Mass verlängert, während demgegenüber  die Längsträger 5a des Teils la an dem der Ortsbrust  abgekehrten Ende um ein entsprechendes Mass     über-          kragen,    so dass die zweiteilige Ausbaukammer in der  in     Fig.    1 dargestellten Betriebsstellung sowohl am  vorderen als auch am rückwärtigen Ende über je eine  um etwa     Abschlaglänge        überkragende    Schutzhaube  verfügt.

   Im Bereich dieser Schutzhauben sind die  Längsträger 5 und 5a zum Gebirge hin mit Ver  kleidungen aus Plattenschüssen 8 bzw. 8a versehen.  Die lichte Weite beider im Querschnitt bogenförmig  ausgebildeten und den     Firstbereich    abdeckenden  Hauben ist derart bemessen, dass sie die am rück  wärtigen Ende der Kammer 1, 2 unter dem Schutz der  Haube errichteten endgültigen Ausbaurahmen 9a, 9b  mit radialem Abstand übergreift. Nach dem Vorrücken  des Kammerteils la verbleibt mithin oberhalb der neu  errichteten endgültigen Ausbaurahmen 9a, 9b ge  nügend Raum, um eine ausreichend stark bemessene  Packlage 10 sowie den Verzug unterzubringen.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich, sind  die Längsträger 5 bzw. 5a der beiden     Kammerteile    1,  la in Umfangsrichtung derart zueinander versetzt, dass  jeweils zwischen die Längsträger 5 des Kammerteils 1  mit etwa gleichem Abstand die Längsträger 5a des  Kammerteils la eingreifen.

   Da die Stützrahmen 2, 3,  4 bzw.<I>2a, 3a, 4a</I> der beiden Kammerteile 1 und la in  Streckenachse     fluchtend        hintereinanderliegen,    lässt  sich der Kammerteil 1 a in Richtung des Strecken  vortriebs - wie in     Fig.    2 dargestellt - nur um ein etwa  dem Abstand der Stützrahmen entsprechendes Mass  verschieben, so dass in der Stellung gemäss     Fig.    2 beide    Haubenabschnitte der Kammerteile 1, la durch den  jeweils anderen Kammerteil abgestützt sind, wobei  der der Ortsbrust am nächsten liegende Stützrahmen 2a  des     Kammerteils    la im Bereich unmittelbar vor der  Ortsbrust liegt.  



       Fig.    1 veranschaulicht die Stellung der Kammer  teile nach Beendigung der Ladeschicht bzw. bei Beginn  der Bohrarbeiten, wobei gleichzeitig am rückwärtigen  Ende der Kammer die endgültigen Ausbaurahmen 9a  und 9b gesetzt werden, während     Fig.    2 die Stellung  nach Beendigung der Bohrarbeiten unmittelbar vor  dem Schiessen wiedergibt. Nach dem Hereinschiessen  des Abschlages wird der Kammerteil 1 vorgezogen, so  dass die vordere Schutzhaube die Ladearbeiten sichert.

    Diese Stellung entspricht etwa derjenigen gemäss     Fig.    1,  wobei jedoch im Gegensatz zu den in     Fig.1    dargestellten  Verhältnissen die endgültigen Ausbaurahmen 9a und  9b noch nicht errichtet sind, sondern die Ausbau  arbeiten unter dem Schutz der rückwärtigen Haube  erst beginnen.  



  Das maschinelle Vorrücken der Kammerteile er  folgt bei dem in     Fig.    1 und 2 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel mittels einer in der Strecke aufgestellten  Winde 11, über den Seilzug 12. Zu diesem Zweck wird  das Seil 12 um eine     Umlenkrolle    13 geführt, welche  mit einem Haken 13a gekuppelt ist, wobei der Haken  jeweils an dem Stützrahmen des stehenbleibenden  Kammerteils befestigt wird, während     mittels    des  Hakens 14 der jeweils vorzurückende Teil an die       Ortsbrust    herangezogen wird.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5 und 6 unter  scheidet sich von demjenigen gemäss     Fig.    1 bis 4 da  durch, dass die Kammerteile 1, la ungleich ausgebildet  sind, wobei der Teil 1 aus nur zwei Stützrahmen 2  und 3 zusammengesetzt ist, wobei jedoch die diese  verbindenden Längsträger 5 an beiden Enden eine       schutzhaubenartig        überkragende    Verlängerung auf  weisen, während der andere Teil la aus drei Stütz  rahmen 2a,<I>3a, 4a</I> besteht, wobei jedoch die diesen  zugeordneten Längsträger 5a nur eine dem Abstand  dieser drei Rahmen entsprechende Länge aufweisen.  



  In der in     Fig.    5 wiedergegebenen Stellung wird die  Ladeschicht veranschaulicht, in welcher der Kammer  teil 1     mittels    einer     überkragenden    Schutzhaube an die  Ortsbrust herangerückt ist, während der Kammerteil  la sich in der rückwärtigen Stellung befindet. In     Fig.    6  sind die Verhältnisse nach Beendigung der Lade  schicht und zu Beginn der Bohrarbeiten veranschau  licht, nachdem der Kammerteil la ebenfalls an die  Ortsbrust     herangeschoben    worden ist, so dass sich  dessen vorderer Stützrahmen 2a unmittelbar an der  Ortsbrust befindet.

   In dieser Phase,     d.h.    während der  Bohrarbeiten bzw. der Vorbereitungsarbeiten für das       Schiessen    des Abschlages und gleichzeitig unter dem  Schutz der am rückwärtigen Ende frei werdenden  Schutzhaube des Kammerteils 1, werden die end  gültigen Ausbaurahmen 9a und 9b errichtet, um sie  dann anschliessend in der Stellung gemäss     Fig.    5 zu  verpacken und gegen das Gebirge zu verankern.



  Auxiliary support for tunneling, especially in underground mining operations When driving in underground mining or tunneling, it is known to work with an auxiliary supporting structure, which consists of an expansion chamber provided on the face and advancing at intervals with the tunneling, in order in this way in the area between the face and the subsequent final expansion, on the one hand, to avoid breaks and, on the other hand, to protect the workers involved in the drive against accidents caused by falling rock.

   As far as these expansion chambers are composed of support frames arranged at a distance from one another in the direction of the route, it is necessary for this purpose to cover them on the outside facing the mountains with sheet metal or the like. In order to facilitate the advancement of these expansion chambers, it is also known to equip them with rollers at the lower ends of their support frames, by means of which the chambers can optionally be moved on rails, the advance usually by means of pneumatic or hydraulic cylinders or optionally by means of in the route on set winches is done by rope pull.



  There are already expansion chambers known, which are pushed with their front end directly in front of the free face, so that the shooting preparatory work, in particular drilling, are possible under the protection of the chamber, while behind the rear end of the chamber at the same time the final Expansion in the form of frame racks or concrete expansion is introduced. This embodiment has the disadvantage that after the downstroke has been shot in, the loading work must be carried out without the protection of the expansion chamber, at least until the rock that was shot out of the side joints is loaded away and the expansion chamber can thereby be pushed towards the face.

   Since the final expansion at the rear end of the expansion chamber can only be brought in when it has been pushed up to the face, another disadvantage of this known expansion chamber is that it is not possible to introduce the final expansion during most of the loading work. This is ultimately related to the further disadvantage that the installation of the final extension has to take place under the unprotected ridges, so that accidents caused by falling stones are unavoidable.



  Some of the disadvantages of the above-described type of adhesive are avoided in another known type, in which the expansion chamber at the end facing the face has a rigid, cantilevered protective hood covering only the roof, as this allows the building chamber to be removed Immediately after the tee shot in, push it up to the face and this also makes it possible to bring in the final expansion behind the chamber both during the drilling and during the loading work.

   However, it is also disadvantageous with this type of construction that the final expansion can only be brought in after the shooting and that this must also be done under the unprotected roof.



  There are already expansion chambers known which have a telescopically extendable protective hood at the end facing the working face, which can therefore be pre-bonded and which only allows the protective hood to be pulled forward after the downstroke has been fired in, and then the actual expansion chamber only during or after completing the loading work, move closer to the face. Compared to the construction chambers equipped with a rigid protective hood, this type of construction has the disadvantage, however, that the telescopic arrangement is too susceptible to failure because of the sliding guides required for rough mining operations.

   Nevertheless, such an extendable protective hood is preferred because it enables the expansion chamber to advance after at least the largest part of the loading work and thus allows the final expansion to be carried out in an operational phase, namely during the preparations for the shooting or during drilling, in which a mutual obstruction of both operations is avoided.

   In contrast, with the expansion chambers provided with rigid, pre-seized protective hoods, the space for introducing the final expansion at the rear end is only free after the shooting work, so that the expansion work coincides with the loading work, which mutually affect each other to a considerable extent.



  Even with rigid protective hoods, it would be possible to carry out the final expansion only after the loading work has been completed, but with the continuously increasing lengths of the cut, this requires that a relatively large length of the route remains either completely undeveloped or provisionally over a longer period of time behind the expansion chamber must be expanded, which is usually not acceptable either for safety or for economic reasons.

   The expansion chambers provided with telescopically extendable protective hoods have the advantage over this in any case that they can be built shorter, and therefore make it possible to follow the final expansion at a shorter distance from the face before the rock loosens or sinks significantly Has.



  There are also such expansion chambers are known in which a rigid protective hood is provided at the rear end, which secures the free space until the final expansion and which may allow the parts of the final expansion within the protective space created by this approach.



  The invention aims to improve and simplify these known proposals. The auxiliary support according to the invention, consisting of an expansion chamber provided on the face and intended to be advanced step by step with the stretching, is characterized in that the expansion chamber consists of two self-supporting chamber parts which are slidably guided into one another,

   one of which has a rigid protective hood at the end facing the face and this or the other part at the end facing away from the face, and that of the chamber parts of one of the parts that can be advanced alternately one after the other by a length of at least approximately the same amount as the length of the protective hoods forms the support for the cantilever protective hood of the other part that is not required at the front or rear end of the expansion chamber.



  Since the protective hoods in this case form rigidly pre-seized parts of the expansion chamber, the difficulties that exist with telescopic hoods of ensuring an operationally reliable sliding guide are first avoided and a relatively simple structure is made possible. Since the two parts of the chamber are mutually displaceably guided on the other hand, it is still possible to use the technical advantages that otherwise only result from a telescopic arrangement of the protective hood.

   that the space required at the rear end for the construction of the final extension is already free at the end of or after the loading work has been completed, when both parts are pushed up to the free face. The expansion chamber consisting of the two parts can therefore be kept as short as the expansion chambers previously equipped with telescopic protective hoods and also has the same advantage as this in terms of the possibility of expansion during the drilling work immediately after the advancement of the rear part the chamber after completion of the loading work.

   Finally, another essential advantage is that the final expansion at the rear end of the chamber can also be carried out under the protection of a retractable hood covering the mountains, provided that it has a clear width that exceeds the external dimensions of the support frames of the expansion chambers, regardless of this whether the expansion work is already started during or at the end of the loading work or only during the drilling work.



  The idea of the invention can be implemented in various ways, but in all cases both parts of the chamber are expediently composed of spaced-apart support frames, which are anchored by longitudinal beams attached to the outside of their ridge sections at a lateral distance from one another, their overhanging ends form the front and rear protective hoods, the longitudinal members of the two chamber parts, which are pushed into one another in alignment in the direction of the line axis, engage in one another offset in the circumferential direction.



  The auxiliary support according to the invention can also be used with advantage for other types of drifting in addition to underground mining operations, for example for driving tunnels, air protection galleries or the like.



  The invention is explained below using two exemplary embodiments with the aid of the drawing. 1 and 2 show an embodiment of a two-part expansion chamber in two different operating positions, FIG. 3 shows a front view of the expansion chamber according to FIG. 1, FIG. 4 the front part of the expansion chamber in the position according to FIG. 1 in a perspective view as a detail, FIGS. 5 and 6, another embodiment of a two-part expansion chamber in two different operating positions.



  The expansion chamber according to FIGS. 1 and 2 is composed of two identically designed, self-supporting parts 1, la, each part consisting of three support frames 2, 3, 4 or <I> 2a, 3a, 4a </I>, which stood in an approximately equal to the tee length from each other and are anchored to each other by several on the outside of the ridge bow sections at a distance from each other attached longitudinal beams 5 and 5a made of rolled profile sections. At the lower end of the support frames, rollers 6 are rotatably mounted, by means of which the chamber parts 1, 2 can be moved on rails 7 laid in the floor of the track.



  As can be seen from FIGS. 3 and 4, the rails are made from angle profiles, while the rollers 6 have approximately the shape of a double cone. The support frames of both chamber parts can be moved on the same pair of rails.



  In the embodiment shown in Fig. 1 and 2, the longitudinal beams 5 of part 1 on the side facing the face beyond the support frame 2 are also extended by an approximately equal to the tee length, while in contrast the longitudinal beams 5a of the part la on the the end facing away from the face by a corresponding amount, so that the two-part expansion chamber in the operating position shown in FIG. 1 has a protective hood protruding by approximately the length of the cut both at the front and at the rear end.

   In the area of these protective hoods, the longitudinal members 5 and 5a are provided with claddings from panel sections 8 and 8a towards the mountains. The clear width of both hoods, which are arcuate in cross section and cover the ridge area, are dimensioned such that they overlap the final expansion frame 9a, 9b erected at the rear end of the chamber 1, 2 under the protection of the hood with a radial distance. After the chamber part la has moved forward, there remains sufficient space above the newly built final expansion frame 9a, 9b to accommodate a sufficiently large packing layer 10 and the delay.



  As can be seen in particular from FIGS. 3 and 4, the longitudinal members 5 and 5a of the two chamber parts 1, la are offset from one another in the circumferential direction such that the longitudinal members 5a of the chamber part la engage between the longitudinal members 5 of the chamber part 1 at approximately the same distance.

   Since the support frames 2, 3, 4 or <I> 2a, 3a, 4a </I> of the two chamber parts 1 and la are aligned one behind the other in the line axis, the chamber part 1 a can be propelled in the direction of the line - as in FIG. 2 - only move by an amount approximately corresponding to the distance between the support frames, so that in the position according to FIG. 2 both hood sections of the chamber parts 1, la are supported by the respective other chamber part, with the support frame 2a of the chamber part la closest to the face lies in the area immediately in front of the face.



       Fig. 1 illustrates the position of the chamber parts after the end of the loading shift or at the start of drilling, at the same time the final extension frame 9a and 9b are set at the rear end of the chamber, while Fig. 2 shows the position after completion of the drilling immediately before shooting reproduces. After the downstroke has shot in, the chamber part 1 is pulled forward so that the front protective hood secures the loading work.

    This position corresponds approximately to that according to FIG. 1, but in contrast to the conditions shown in FIG. 1, the final expansion frames 9a and 9b have not yet been erected, but the expansion work is only beginning under the protection of the rear hood.



  The mechanical advancement of the chamber parts he follows in the Ausfüh shown in Fig. 1 and 2 approximately example by means of a winch 11 set up in the line, over the cable 12. For this purpose, the cable 12 is guided around a pulley 13, which with a hook 13a is coupled, the hook being fastened to the support frame of the remaining chamber part, while the part to be advanced is pulled to the face by means of the hook 14.



  The embodiment according to FIGS. 5 and 6 differs from that according to FIGS. 1 to 4 because the chamber parts 1, la are designed differently, with part 1 being composed of only two support frames 2 and 3, but these connecting longitudinal members 5 have a protective hood-like overhanging extension at both ends, while the other part la consists of three support frames 2a, <I> 3a, 4a </I>, but the longitudinal members 5a assigned to these only one the distance between these three frames have appropriate length.



  In the position shown in Fig. 5, the loading layer is illustrated in which the chamber part 1 is moved up to the face by means of a protruding protective hood, while the chamber part la is in the rearward position. In Fig. 6 the conditions are illustrated after the completion of the loading layer and at the beginning of the drilling work after the chamber part la has also been pushed up to the face, so that the front support frame 2a is located directly on the face.

   At this stage, i.e. During the drilling work or the preparatory work for the shooting of the tee and at the same time under the protection of the protective hood of the chamber part 1 that is exposed at the rear end, the final expansion frames 9a and 9b are erected, in order to then subsequently close them in the position shown in FIG pack and anchor against the mountains.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hilfsausbau für Streckenvortriebe, insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb, bestehend aus einer an der Ortsbrust vorgesehenen und mit dem Strecken vortrieb absatzweise vorzurücken bestimmten Ausbau kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbau kammer aus zwei verschieblich ineinander geführten, sich selbst tragenden Kammerteilen (1, la) besteht, PATENT CLAIM Auxiliary support for tunneling, especially in underground mining operations, consisting of an expansion chamber provided on the face and intended to be advanced step by step with the tunneling, characterized in that the expansion chamber is made up of two self-supporting chamber parts (1, la) which are slidably guided into one another. consists, von denen der eine an dem der Ortsbrust zugekehrten und dieser oder der andere Teil an dem der Ortsbrust abgekehrten Ende je eine starre Schutzhaube aufweist und dass von den beim Streckenvortrieb wechselweise nacheinander um je ein der Länge der Schutzhauben mindestens angenähert gleiches Mass vorrückbaren Kammerteilen einer der Teile die Abstützung für die am vorderen oder hinteren Ende der Ausbaukammer jeweils nicht benötigte, freitragende Schutzhaube des anderen Teils bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. one of which has a rigid protective hood at the end facing the face and this or the other part at the end facing away from the face, and that of the chamber parts of one of the parts that can be advanced alternately one after the other by a length of at least approximately the same amount as the length of the protective hoods forms the support for the cantilever protective hood of the other part that is not required at the front or rear end of the expansion chamber. SUBCLAIMS 1. Hilfsausbau nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Teile der Kammer aus im Abstand zueinander angeordneten Stützrahmen (2, 3, 4 bzw.<I>2a, 3a, 4a)</I> zusammengesetzt sind, welche durch auf der Aussenseite ihrer Firstabschnitte mit seitlichem Abstand zueinander befestigte Längsträger (5 bzw. 5a) verankert sind, deren überkragende Enden die vordere und rückwärtige Schutzhaube bilden, und dass die Längsträger der beiden in Richtung der Streckenachse fluchtend ineinandergeschobenen Kammerteile (1, la) in Umfangsrichtung zueinander versetzt ineinander greifen. 2. Auxiliary support according to patent claim, characterized in that both parts of the chamber are composed of support frames (2, 3, 4 or <I> 2a, 3a, 4a) </I> which are arranged at a distance from one another and which through on the outside of their ridge sections Longitudinal beams (5 or 5a) fastened at a lateral distance from one another are anchored, the protruding ends of which form the front and rear protective hoods, and that the longitudinal beams of the two chamber parts (1, la) pushed into one another in alignment in the direction of the axis of the line engage in one another offset in the circumferential direction. 2. Hilfsausbau nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausbaukammer aus zwei un gleichen Teilen besteht, wobei die Längsträger des einen Teils (1) an beiden Enden je eine Schutzhaube bilden, während der andere Teil (la) aus einer um einen Stützrahmen grösseren Anzahl Stützrahmen (2a, <I>3a, 4a)</I> zusammengesetzt ist und die diesen zugeord neten Längsträger (5a) nur eine dem Längenabstand zwischen dem ersten und letzten Stützrahmen ent sprechende Länge aufweisen. 3. Auxiliary extension according to dependent claim 1, characterized in that the extension chamber consists of two unequal parts, the longitudinal members of one part (1) forming a protective hood at both ends, while the other part (la) consists of a number larger by a support frame Support frame (2a, <I> 3a, 4a) </I> is assembled and the associated longitudinal members (5a) only have a length corresponding to the length between the first and last support frame. 3. Hilfsausbau nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausbaukammer aus zwei gleich ausgebildeten und aus jeweils mindestens zwei Stütz rahmen zusammengesetzten Teilen (1, la) besteht, wobei der eine Teil (1) an dem der Ortsbrust zuge kehrten Ende und der andere Teil (la) an dem der Ortsbrust abgekehrten Ende mit je einer durch die überkragenden Enden der Längsträger (5 bzw. 5a) gebildeten Schutzhaube versehen ist. 4. Hilfsausbau nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die überkragenden, die Schutz hauben bildenden Enden der Längsträger (5, 5a) aussen- seitig mit einer Verkleidung aus Blechschüssen (8, 8a) versehen sind. 5. Auxiliary support according to dependent claim 1, characterized in that the support chamber consists of two identically designed parts (1, la) each composed of at least two support frames, one part (1) at the end facing the face and the other part (la) is provided at the end facing away from the face with a protective hood formed by the projecting ends of the longitudinal beams (5 or 5a). 4. Auxiliary support according to dependent claim 1, characterized in that the protruding ends of the side members (5, 5a) forming the protective hoods are provided on the outside with a cladding of sheet metal sections (8, 8a). 5. Hilfsausbau nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kammerteile (1, la) mittels an den unteren Enden ihrer Stützrahmen drehbar ge lagerter Rollen (6) verfahrbar sind. 6. Hilfsausbau nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die der Ortsbrust abgekehrte Schutz haube eine die Aussenabmessungen der Stützrahmen der Kammerteile überragende lichte Weite aufweist. Auxiliary support according to dependent claim 1, characterized in that the chamber parts (1, la) can be moved by means of rollers (6) rotatably mounted on the lower ends of their support frames. 6. Auxiliary support according to dependent claim 1, characterized in that the protective hood facing away from the face has a clear width that is superior to the external dimensions of the support frames of the chamber parts.
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