CH375737A - Abschwenkbarer Reibzylinder an Farb- und Feuchtwerken von Druckmaschinen - Google Patents

Abschwenkbarer Reibzylinder an Farb- und Feuchtwerken von Druckmaschinen

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CH375737A
CH375737A CH7710759A CH7710759A CH375737A CH 375737 A CH375737 A CH 375737A CH 7710759 A CH7710759 A CH 7710759A CH 7710759 A CH7710759 A CH 7710759A CH 375737 A CH375737 A CH 375737A
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CH
Switzerland
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distribution cylinder
cylinder
distribution
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eccentric
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CH7710759A
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English (en)
Inventor
Johne Hans
Vetter Alfred
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Planeta Veb Druckmasch Werke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • B41F31/305Eccentric bearings

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)

Description


      Abschwenkbarer        Reibzylinder    an     Farb-        und        Feuchtwerken    von     Druckmaschinen       Die Erfindung     betrifft    einen     abschwenkbaren     Reibzylinder an     Farb-    oder     Feuchtwerken    von Druck  maschinen, insbesondere     Offsetdruckmaschinen,    der  von an ihm anliegenden Walzen     abschwenkbar    ist,  um diese Walzen herausnehmen zu können, ohne dass  die Lage der Antriebswelle dieses Zylinders     verändert     wird,

   oder dass der Reibzylinder durch Entkuppeln  aus dem     Farb-    oder     Feuchtwerk    herausgenommen zu  werden braucht.  



  Aus räumlichen Gründen ist es oft erforderlich,  dass     Farb-    oder     Wasserreibzylinder    aus dem     Farb-          und        Feuchtwerk    herausgenommen werden müssen,  um die Auftragwalzen des Farbwerkes bzw. die  Wischwalzen des     Feuchtwerkes    auszuwechseln oder  zu reinigen.

   Das Herausnehmen der Reibzylinder  wird nach bekannten Methoden in der Regel so vor  genommen, dass entweder der komplette Reibzylinder  mit     Achsenlagerung    nach dem Lösen einer Lager  sperrung aus den Maschinenwänden herausgehoben  wird oder, dass auf beiden Seiten des Reibzylinders  Kupplungen vorgesehen sind, um ihn mit seiner An  triebsachse lösbar zu verbinden und nach Lösen die  ser Kupplungen den Zylinder herauszuheben.  



  Es sind auch     Ausführungen    bekannt, bei denen  nur eine Kupplung auf der Antriebsseite des Reib  zylinders vorgesehen ist, so dass beim Herausnehmen  des Reibzylinders der Antriebsschenkel der Reib  zylinderwelle mit den Antriebsrädern, der Lagerung  und den Mechanismen zum axialen Hin- und Her  bewegen des Reibzylinders in der Maschine verbleibt,  während der Reibzylinder mit dem anderen Wellen  schenkel und der entsprechenden Lagerung heraus  gehoben wird.  



  Bei einer anderen bekannten Ausführung ist das       Feuchtwerk    so     ausgebildet,    dass es um eine fest  stehende Drehachse gekippt werden kann, um die  Wischwalzen bequem herausnehmen zu können.    Das Herausnehmen der Reibzylinder erfordert     Zeit,     und es sind meist zwei Personen dazu notwendig.  Durch das     Entkuppeln    der Reibzylinder von ihren  Antriebswellen und das Kuppeln beim Wiederein  setzen ist sehr häufig eine kleine     Differenz    in den  Achsmitten zwischen Reibzylinder und Reibzylinder  wellen festzustellen, so dass die Zylinder einen Schlag  von mehreren Zehntelmillimetern haben und die Ab  weichung in der     Achsmittigkeit    0,05 bis 0,2 Milli  meter beträgt.

   Für eine präzise Einfärbung der  Druckform bzw. der Übertragung des     Feuchtfilms     auf diese Platte ist es jedoch Bedingung, dass die Reib  zylinder, an denen die Auftrag- bzw. die Wischwalzen       anliegen,    schlagfrei laufen, weil bei nicht schlagfreiem  Lauf Schwankungen in der Stärke des übertragenen       Farb-    bzw.     Feuchtfilms    auftreten. Die Gefahr, dass  eine     Differenz    in der     Achsenmittigkeit        auftritt,    wird  noch durch das Verschmutzen der Kupplungen in  Farbwerken oder durch das Eindringen von säure  haltigem Wischwasser in die Kupplungen in Feucht  werken verstärkt.  



  Zur Vermeidung der Nachteile des nicht genauen  Rundlaufes infolge der lösbaren Kupplungsverbindun  gen, werden in bekannten Ausführungen der     Farb-          und        Feuchtwerke    die herauszunehmenden Reibzylin  der ohne Kupplungen ausgeführt. Sie werden als  Komplett-Teile     mit    Wellen und Lagerungen aus der  Maschinenwand herausgehoben. Dies erfordert jedoch  eine Hilfskraft zum Herausheben und Raum für das  Abstellen der herausgenommenen Zylinder. Das zu  letzt beschriebene Herausnehmen des kompletten  Reibzylinders mit seinen Lagerungen aus den Maschi  nenwänden ist jedoch nur bei einer offenen Bau  weise der Maschinenwände möglich.  



  Bei bisher gebräuchlichen, geschlossenen und  gekapselten     Ausführungsformen    der Maschinenwände  ist ein Herausnehmen auf diese Art nicht möglich.      Für eine leichte     Bedienbarkeit    und Wartung der  Maschine ist es erwünscht, dass, wenn ein Reinigen  oder Auswechseln der Auftrags- bzw.     Wischwalzen     erforderlich ist, der betreffende Reibzylinder nicht  vorher aus der Maschine herausgenommen werden  muss, und es ergibt sich die Aufgabe, eine Anord  nung zu     treffen,    um das Herausnehmen des Reib  zylinders zu vermeiden.  



  Die vorliegende Erfindung bringt eine Lösung der  gestellten Aufgabe. Das Herausnehmen des Reib  zylinders wird dadurch vermieden, dass die Bohrun  gen des Reibzylinders exzentrisch zur Reibzylinder  mittelachse liegen, und dass er mit diesen Bohrungen  auf     Exzenterkörpern    sitzt, welche fest mit der Reib  zylinderwelle verbunden sind und die gleiche Exzen  trizität haben wie die Bohrungen des Reibzylinders,  und die Lage des Reibzylinders     in    Arbeitsstellung  so ist, dass dieser koaxial zur     Reibzylinderwelle    liegt,

    während bei einer Drehung des Reibzylinders von  180  um die     Exzenterkörper    die     Achsenmitte    des  Reibzylinders einen Abstand von der     Achsenmitte    der       Reibzylinderwelle    erhält, welcher der doppelten Ex  zentrizität entspricht. Dabei     kann    der Indexbolzen  sowohl quer zur     Reibzylinderwelle    als auch parallel  zu dieser angeordnet sein.  



       In    den beigefügten     Zeichnungen    sind Ausfüh  rungsbeispiele des Reibzylinders gemäss der Erfin  dung dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.1    die Anordnung eines     Feuchtwerkes    in  schematischer Darstellung,       Fig.    2 die Anordnung von Reibzylindern in einem  Farbwerk     einer        Offsetdruckmaschine,    ebenfalls in  schematischer Darstellung,       Fig.    3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines von sei  ner Achse     abschwenkbaren    Reibzylinders.  



       Fig.    4 stellt einen Querschnitt durch den     Exzenter-          und    den     Zylinderkörper    mit Indexbolzen entlang der  Schnittlänge     1-I    dar.  



       Fig.    5 zeigt einen Schnitt durch den Indexbolzen  entlang der Linie     11-I1    der     Fig.    4.  



       Fig.    6 zeigt einen gleichen Querschnitt wie in       Fig.4    bei abgeschwenktem Reibzylinder.  



       Fig.7    zeigt eine elektrische Sicherungseinrich  tung in schematischer     Darstellung.     



       Fig.    1 zeigt ein     Feuchtwerk    einer Offsetdruck  maschine, bestehend aus einem Wasserkasten 1, in  dem eine exzentrisch gelagerte Tauchwalze läuft, die  bei jeder Umdrehung einmal kurz mit der über  tragungswalze in Berührung kommt, die eine be  stimmte regulierbare Wassermenge aufnimmt und auf  den     Reibzylinder    4     überträgt.    Auf diesen Reibzylin  der wird die     Feuchtflüssigkeit    gleichmässig über seine  Oberfläche verteilt, wobei dieser Zylinder eine in       Achsenrichtung        erfolgende    Wechselbewegung aus  führt.

   An dem Reibzylinder 4 liegen die     Wischwalzen     5     an,    welche einen Feuchtigkeitsfilm auf den Platten  zylinder 6 übertragen. Zum Herausnehmen der  Wischwalzen 5 wird der Reibzylinder 4 mittels       Exzenterwirkung,    nachdem die     übertragungswalze    3    in Pfeilrichtung abgeschwenkt wurde, relativ zu den  Wischwalzen in die strichpunktiert gezeichnete Stel  lung gebracht, die genügenden Spielraum zum Her  ausnehmen der     Wischwalzen    bietet.  



  In     Fig.    2 ist ein Farbwerk teilweise dargestellt.  Die Farbe wird über nicht dargestellte Walzen und       Verreibzylinder    auf einen mittleren Reibzylinder 7  übertragen und von diesem über     Zwischenwalzen    8  auf die unteren Reibzylinder 9 und 10 weitergegeben,  von denen der feinverriebene Farbfilm durch die  Auftragwalzen 11 bis 14 auf den Plattenzylinder 6  übertragen wird.  



  Um die inneren     Auftragwalzen    12 und 13 leicht  aus dem Farbwerk herausnehmen zu können, wird  der Reibzylinder 9 mittels     Exzenterwirkung    nach dem       Entfernen    der Zwischenwelle 8 in die strichpunktierte  Lage abgeschwenkt, wodurch der Zwischenraum zwi  schen Reibzylinder 9 und Plattenzylinder 6 genügend  gross ist, um die inneren Auftragwalzen bequem in       Pfeilrichtung    herauszunehmen.  



  In den     Fig.    3 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel  eines     abschwenkbaren    Reibzylinders dargestellt. Auf  der     Reibzylinderwelle    15 sitzen fest mit ihr verbun  den die     Exzenterkörper    16 und 17, die gegenseitig  mit einem Rohr 18 verschweisst sind. Die Ausführung  ist jedoch nicht an diese     Ausführungsform    gebunden,  sondern die     Exzenterkörper    können mit der Welle  ein Ganzes bilden.

   Auf den     Exzenterkörpern    sitzt  ein Reibzylinder 4 oder 9, der sich aus Böden 19  mit exzentrischer Bohrung mit gleicher     Exzentrizität     wie die     Exzenterkörper    16 und 17 und dem aus  einem Rohr 20 gebildeten Mittelstück zusammen  setzt, die miteinander verschweisst sind. Die Arbeits  stellung des Reibzylinders ist so, dass die Achsmittel  linie der     Exzenterkörper    mit der Mittellinie der  Bohrung des Zylinders zusammenfällt, desgleichen  auch die Achsmittellinie der     Reibzylinderwelle    mit  der     Achsenmitte    des Reibzylinders zusammenfällt.  



  In dieser Stellung sind     Exzenterkörper    16 und       Reibzylinderteil    19 durch eine     gemeinsame    Bohrung  21 verbunden, in die ein     Indexbolzen    22     eingepasst     ist. Der     Indexbolzen    wird durch eine Druckfeder 23  in eine vordere Lage gedrückt, in der er zur     Hälfte     in dem Bohrungsteil des     Exzenterkörpers    16 und zur  anderen     Hälfte    in dem     Reibzylinderteil    19 sitzt und  damit die beiden Teile zusammen starr verbindet.

    Die Druckfeder 23 wird nach hinten durch einen       im        Exzenterkörper    16 festsitzenden Stopfen 24 be  grenzt. Der Indexbolzen 22 trägt rechtwinklig zu  seiner Achse einen Führungsbolzen 25, der sich in  einem Schlitz 26 führt und mit dessen Hilfe der       Indexbolzen    so weit zurückgedrückt werden kann, dass  sich der Reibzylinder auf den     Exzenterkörpern    dre  hen lässt.  



  Das Längenmass des Reibzylinders L ist um eine  Plustoleranz von 0,1 bis 0,25 mm grösser als das Nenn  mass, und das entsprechende Mass über die     Exzenter-          körper    L1 erhält eine Minustoleranz, die von 0,1  bis 0,25 mm kleiner als das Nennmass ist. Die  Unterschiede in den     Längentoleranzen    bewirken, dass      der Reibzylinder gegen die     Exzenterkörper    festgezogen  werden kann. Das Festziehen des Reibzylinders er  folgt durch die Scheiben 27 und 28. Die Scheibe,  die auf der Seite des Reibzylinders sitzt, auf der sich  der Indexbolzen befindet, wird zuerst durch die  Schraube 29 gegen den     Exzenterkörper    16 angezogen.  Der Reibzylinder liegt daher ebenfalls an der Be  rührungsfläche der Scheibe 27 an.

   Auf der anderen  Seite steht die     Aussenfläche    des Reibzylinders mit  einem Toleranzspiel von 0,2 bis 0,5 mm über die  Aussenfläche des     Exzenterkörpers    17 vor. Durch das  Anziehen der Schraube 30 entsteht zwischen Reib  zylinderaussenfläche und der Auflagefläche der  Scheibe 28 eine Flächenpressung, die zur über  tragung des Drehmomentes von der Reibzylinder  welle auf den     Reibzylindermantel    genügend gross ist,  so dass der Indexbolzen 22 von der Übertragung ent  lastet ist.  



  Vor dem Abschwenken des Reibzylinders muss  selbstverständlich die Schraube 30 gelöst werden. Um  zu verhindern, dass die Maschine im entkuppelten  und abgeschwenkten Zustand des Reibzylinders in  Gang gesetzt wird, was zu Maschinenschaden führen  könnte, ist als Sicherung eine elektrische     Kontroll-          einrichtung    nach     Fig.    7 vorgesehen. Diese     Kontroll-          einrichtung    besteht aus Kontakten 31, die innerhalb  der     Reibzylinderumkreises,    wenn sich der Reibzylin  der im abgeschwenkten Zustand befindet, angeordnet  sind. Durch diese Kontakte wird ein Sperrstromkreis  32 geschlossen, der ein Ausschalten des Antriebs  motors bewirkt.

   Die Maschine wird so lange im ge  sperrten Zustande gehalten, bis der Reibzylinder in  seine Lage gebracht ist.  



  Die genaue     Achsmittigkeit    beim     Rückbewegen    des  Reibzylinders in die normale Betriebslage ist dadurch  gewährleistet, dass der     Exzenterkörper    mit den auf  ihm sitzenden     Reibzylinderkörpern    gegenseitig durch  den Indexbolzen gesichert ist und der Reibzylinder  bei seiner Fertigung, der auf der Antriebswelle sitzend  mit den     Exzenterkörpern    durch den gutpassenden  Indexbolzen verbunden ist, in diesem Zustand ge  dreht und geschliffen worden ist. Das Entkuppeln  durch Zurückbewegen des Indexbolzens sowie das  Abschwenken des     Farb-    oder     Wasserreibzylinders     kann durch einfache Handgriffe leicht von einer Per  son ausgeführt werden.  



  Die Möglichkeit des     Abschwenkens    des Reib  zylinders braucht nicht auf das hier beschriebene Aus  führungsbeispiel beschränkt zu bleiben. So kann bei  spielsweise der Indexbolzen 22 nicht nur quer zur       Reibzylinderachse,    sondern auch parallel zu dieser    Achse angeordnet sein. Das Festklemmen des Reib  zylinders ist nicht an die Scheiben 27 und 28 ge  bunden, sondern es kann auch gegen einen festen  Bund oder durch     Anschlagknaggen    und Klemm  schrauben erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abschwenkbarer Reibzylinder an Farb- und Feuchtwerken von Druckmaschinen, der von an ihm anliegenden Walzen zwecks Herausnehmens dieser Walzen abgeschwenkt werden kann, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bohrungen des Reibzylinders (19, 20) exzentrisch zur Reibzylindermittelachse liegen, und dass er mit diesen Bohrungen auf Exzenterkör- pern (16 und 17) sitzt, welche fest mit der Reib zylinderwelle (15) verbunden sind und die gleiche Exzentrizität haben wie die Bohrungen des Reibzylin ders (19, 20), und die Lage des Reibzylinders in Arbeitsstellung so ist, dass dieser koaxial zur Reib zylinderwelle (15) liegt,
    während bei einer Drehung des Reibzylinders (19, 20) von 180 um die Exzenter körper (16, 17) die Achsenmitte des Reibzylinders einen Abstand von der Achsenmitte der Reibzylinder welle (15) erhält, welcher der doppelten Exzentrizität entspricht. UNTERANSPRÜCHE 1. Abschwenkbarer Reibzylinder nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ar beitsstellung des Reibzylinders (19, 20) ein Index bolzen (22), der unter der Kraftwirkung einer Druck feder (23) steht und quer oder parallel zur Reib zylinderwelle (15) angeordnet ist, den Exzenterkörper (16) mit dem Reibzylinder starr verbindet.
    2. Abschwenkbarer Reibzylinder nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Längenmass des Reibzylinders (19, 20) 0,1 bis 0,25 mm grösser ist als das entsprechende Mass der Exzenterkörper (16, 17, 18) und der Reib zylinder durch seitliche Scheiben (27 und 28) mittels Kopfschrauben (29 und 30) festgezogen ist, um den Indexbolzen (22) bei der Kraftübertragung zu ent lasten.
    3. Abschwenkbarer Reibzylinder nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des grössten Um kreises des abgeschwenkten Reibzylinders elektrische Kontakte (31) vorgesehen sind, welche einen Sperr stromkreis (32) schliessen, der ein Stillsetzen der Maschine bewirkt, wenn diese bei abgeschwenktem Reibzylinder in Gang gesetzt wird.
CH7710759A 1959-08-18 1959-08-18 Abschwenkbarer Reibzylinder an Farb- und Feuchtwerken von Druckmaschinen CH375737A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061581A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-06 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft An einen Plattenzylinder einer Offset- oder Hochdruckmaschine anstellbarer Walzenstock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0061581A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-06 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft An einen Plattenzylinder einer Offset- oder Hochdruckmaschine anstellbarer Walzenstock

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