CH371930A - Fliehkraftkupplung - Google Patents

Fliehkraftkupplung

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CH371930A
CH371930A CH7647159A CH7647159A CH371930A CH 371930 A CH371930 A CH 371930A CH 7647159 A CH7647159 A CH 7647159A CH 7647159 A CH7647159 A CH 7647159A CH 371930 A CH371930 A CH 371930A
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CH
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blades
centrifugal clutch
balls
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outer part
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CH7647159A
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Meder Max
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Meder Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D37/00Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description


      Fliebkraftkupplung       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Flichkraft-          kupplung    mit einem hohlzylindrischen getriebenen  Aussenteil und einem Schaufeln aufweisenden treiben  den Innenteil, bei der das Drehmoment durch unter       Flichkraftwirkung    an das Aussenteil gedrückte Kugeln  oder dergleichen Walzkörper übertragen wird.  



  Die Erfindung besteht dabei darin,     dass    die an  die Innenfläche des Mantels des Aussenteils angren  zenden Teile der Seitenwände mit der     Mantelinnen-          fläche   <B>je</B> einen die Einordnung der Kugeln oder der  gleichen Wälzkörper begünstigenden stumpfen Innen  winkel bilden.  



  Nach einer     beispIelsweisen    Bauform der Erfin  dung sind die Seitenwände an den von den, Kugeln       beaufschlagten    Stellen mit einem aus     verschleissfestein     Werkstoff bestehenden Einsatz versehen.  



  Gegebenenfalls ist nach einer anderen Ausfüh  rungsform die Innenfläche des Mantels des     Aussenteils     mit einer aus verschleissfestem Werkstoff bestehenden  Auskleidung versehen.  



  Eine andere beispielsweise Bauform sieht vor,     dass     die Schaufeln des treibenden Innenteils an ihren  axialen Endflächen verbreitert sind, so     dass    ein mit  dem Innenteil koaxialer Schnittzylinder mit den  Schaufelflächen kreis- oder     ellipsenbogenförmige          Sähnittkurven    bildet.  



  Eine andere beispielsweise     Bauforrn    besteht darin,       dass    die Querschnitte der einzelnen, zwischen den  Schaufeln des treibenden Innenteils liegenden Kam  mern rohrförmig ausgebildet sind, wobei diese Kam  mern durch den Kreiszylinder mit dem Aussendurch  messer der Schaufeln angeschnitten sind.  



  Eine weitere beispielsweise Bauform sieht vor,       dass    die Verbindung der Mantelteile mit dem     Flansch-          teil    des Aussenteils mittels in radiale Schlitze einzelner       der    erwähnten Teile eingeschobener     Federstahlpakete       erfolgt, wobei diese. Pakete durch Ringe, oder Drähte,  die konzentrisch zum     Flanschteil    angeordnet und  durch Bohrungen oder Schlitze     *in    den Paketen ge  steckt sind, gegen Herausschleudern gesichert sind.  



  Bei den bekannten     Fliehkraftkupplungen,    in. denen  Kugeln oder dergleichen kleine Wälzkörper verwen  det werden, trat sehr häufig ein Verkeilen ein, wo  durch schon im Anlauf grosse Drehmomente über  tragen und Zerstörungen durch     die    grossen Keil  drücke in der Kupplung verursacht wurden. Die  Betriebssicherheit ist bei diesen Kupplungen da  durch stark herabgesetzt. Das     Sicherheitsratsch-          moment    trat bei den bisherigen Ausführungen häufig  erst bei Erreichen des vierfachen Drehmomentes  ein, da sich die     Kupplungsteile    durch die Kugeln  oder dergleichen Wälzkörper verklemmt hatten.  



  Durch die Erfindung können diese Nachteile be  seitigt werden; Keildrücke und somit Verklemmun  gen kann es durch den von den     Aussenteil-Flächen     gebildeten stumpfen Winkel nicht mehr geben.  



  Es kann daher ein     klemmungsfreier        sanftex    Anlauf  der mit der Kupplung versehenen Maschinen ge  sichert sein, denn es treten nur noch reine Flieh  kräfte zur Mitnahme, auf. Das     Sicherheitsrutsch-          moment    kann fein einstellbar sein, womit für Ge  triebe und Motor der beste Schutz geboten ist.  



  Eine weitere Verbesserung kann die Verwendung  besonders ausgebildeter Innenteile ergeben, denn bei  den bekannten     Flichkraftkupplungen,    wo senkrecht  zur zylindrischen Aussenwand ebene Seitenwände,  liegen und dazu wieder senkrechte ebene Schaufel  flächen, tritt stets an der zylindrischen Mantelfläche  und der äusseren Randzone der Seitenwände grosser  Verschleiss auf. Dieser Verschleiss wird vor allem da  durch hervorgerufen,     dass    die Kugeln sich der natür  lichen Schichtung im Raum nichtentsprechend lagern  können.

        Die     Ausbildun   <B><U>"-</U></B> der Schaufeln kann so sein,     dass     sich zwischen den Schaufeln und den Seitenwänden  Kammern ergeben, die im Schnitt mit mit dem     Innen-          t--il    koaxialen Kreiszylindern annähernd eine     Kreis-          bzw.        Ellipsenform    haben, wodurch den Kugeln ein  günstiges Einordnen ermöglicht wird. Es haben Ver  suche bestätigt,     dass    durch diese Ausbildung auch  in den bisher durch Verschleiss stark angegriffenen  Bereichen nahezu kein Verschleiss mehr auftritt.

   Dazu  kommt als weiterer Vorteil,     dass    derartige Schaufel  räder als     Gussstücke    sehr leicht fertigbar und, nur ein  fache Dreharbeiten zur     Fertigstellungerforderlich    sein  können. Gegebenenfalls kann ein solches Schaufel  rad auch zu beiden Seiten mit Seitenwänden abge  schlossen sein.  



  Die gleichen Vorteile können sich bei Verwen  dung eines Schaufelrades mit etwa rohrförmig     aus-          Crebildetern,    Kammerquerschnitt ergeben, weil da  durch die Möglichkeit gegeben ist,     dass    sich die Ku  geln oder dergleichen Wälzkörper, z. B. kleine Rol  len, innerhalb der Kammer bezüglich ihrer Lage in  irgendeiner Richtung ausgleichen, bis Gleichgewicht  herrscht. Da die Kugeln, Reffen oder dergleichen  innerhalb dieser etwa     rohrförinigen    Kammern nir  gends einen Halt finden, haben diese Körper das  Bestreben, an die Innenwand des     Ausseriteils    der  Kupplung zu gelangen und ordnen sich dabei raum  mässig entsprechend ein.  



  Es kann eine Verbindung von     Mantelteilen    mit  einem     Flanschteil    des     Aussentells    der Kupplung mit  tels     Federstahlpaketen    vorgesehen sein, mit dem Vor  teil,     dass    die     Federstahlpakete    von aussen her jederzeit  leicht prüfbar und Mängel oder Schäden     feststellbar     sein können.  



  Als weiterer Vorteil kann die Gewährleistung  eines gleichmässigen     Drehmomentenangriffes    erreicht  sein, selbst wenn gewisse Abweichungen in der     Ko-          axialität    auftreten, wie sie gerade bei     Fliehkraftkupp-          lungen    leicht möglich sind. Im Gegensatz zu starren       Bolzenverbindungen,    wie sie im allgemeinen bei       Flichkraftkupplungen    verwendet werden, können  solche Abweichungen, die dort zur Überbelastung  einzelner Bolzen führen, keinen Schaden anrichten.  



  In der folgenden Beschreibung sind auf der     Zeith-          nung    dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung  in Verbindung     mit    der Zeichnung dargelegt.  



  Es zeigen in schematischen Skizzen:       Fig.   <B>1</B> eine     Fliehkraftkupplung    im Längsschnitt,       Fig.    2 einen Ausschnitt aus     Fig.   <B>1</B> in grösserem  Massstab,       Fig.   <B>3</B> eine schaubildliche Darstellung eines Schau  felrades,       Fig.    4 eine     stirnseitige    Ansicht einer anderen  Ausbildungsform.

   eines Schaufelrades,       Fig.   <B>5</B> einen Teillängsschnitt durch eine weitere       Fliehkraftkupplung    und       Fig.   <B>6</B> einen Teilquerschnitt durch die gleiche  Kupplung sowie       Fig.   <B>7</B> eine mögliche Ausbildung der     Feder-          stahlpakete    in zwei Rissen.    Der getriebene hohlzylindrische Aussenteil der       Fliehkraftkupplung    gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 weist einen  Mantel<B>1</B> auf und Seitenwände 2. Das Drehmoment  kann z.

   B. durch einen über den     Aussenteilmantel   <B>1.</B>  gelegten Treibriemen oder an den Seitenwänden be  festigte,     übertragungsteile    weitergeleitet werden. Der  Antrieb der Kupplung erfolgt durch eine Welle, mit  der der aus einem Schaufelrad mit Schaufeln<B>3</B> be  stehende Kupplungsinnenteil fest verbunden ist.<B>D</B>     i--          Hohlräume    zwischen den Schaufeln<B>3</B> und dem       Aussenteilmantel   <B>1</B> sind in bekannter Weise mit     Ku-          geln.    4 oder ähnlich geformten     Wälzkörpern    teil  weise gefüllt.  



  Die Seitenwände 2 können an den von den     Ku-          g        ,ein   <B>,</B> 4     beaufschlag        baren        Stellen        je        mit        einem        Einsatz     <B>5</B> versehen sein, der aus besonders verschleissfestem  Werkstoff besteht. Dadurch ist es möglich, durch Aus  wechseln der Einsätze<B>5</B> nach eingetretenem Ver  schleiss die Kupplung in einfacher Weise wieder be  triebsfähig zu machen.  



  Bei schneller Drehung des     Inneilteils    werden die  Kugeln 4 durch die Schaufeln<B>3</B> mitgenommen. Durch  die hierbei auftretenden Fliehkräfte werden die Ku  geln 4 mit grosser Kraft gegen die Innenfläche des       Aussenteilmantels   <B>1</B> gedrückt und übertragen hier  durch ein Drehmoment auf den getriebenen Teil. Die  weiter innen liegenden Kugeln erhöhen einerseits die       Andrückkräfte    der am     Aussenteilmantel   <B>1</B> anlie  genden Kugeln, anderseits wirken sie auf diese keil  artig und üben dadurch seitlich auf die Seitenwände 2  Kräfte aus.

   Die an die Innenfläche des     Aussenteil-          mantels   <B>1</B> angrenzenden, von den Kugeln 4     beauf-          schlagten    Stellen der Seitenwände 2     bzw.    der Ein  sätze<B>5</B> bilden mit der Innenfläche einen stumpfen  Innenwinkel, wie in     Fig.    2 durch die Schrägfläche<B>6</B>  dargestellt ist. Hierdurch haben die Kugeln 4 die  Möglichkeit, für ihre Einordnung an den Schräg  flächen<B>6</B> nach innen auszuweichen. Es ist vorteilhaft,  die Schrägflächen<B>6</B> in nach innen gerichtete. Flä  chen<B>7</B> auslaufen zu lassen.

      Die Innenwand des     Aussenteilmantels   <B>1</B> kann mit  einer aus verschleissfestem Werkstoff bestehenden  Auskleidung<B>8</B> versehen sein. Dadurch ist es möglich,  den     Aussenteilmantel   <B>1</B> aus einem billigeren gewöhn  licheren Werkstoff herzustellen. Ausserdem ist es nach  eingetretener Abnutzung leicht möglich, die Ausklei  dung<B>8</B> auszuwechseln, ohne den ganzen Mantel<B>1</B>  erneuern zu müssen.  



  Eine Ausführungsform für ein Schaufelrad zeigt       Fig.   <B>3,</B> wo ein treibender     Nabenteil   <B>9</B> mit Schaufeln  <B>10</B> versehen ist, die mit ihm aus einem Stück her  gestellt sind. Diese Schaufeln<B>10</B> sind an den beiden  Enden in voller Breite ausgebildet und verengen sich  gegen die Längsmitte zu etwa nach einem Kreisbogen  oder einem     Ellipsenbogen.     



  Dadurch entstehen zwischen den einzelnen Schau  feln<B>10</B> und dem Mantel und den Seitenwänden des  Aussenteils (der in dieser Abbildung nicht dargestellt  ist) entsprechende Kammern<B>11.</B>      Eine andere Ausführungsform des treibenden  Innenteils ist in     Fig.    4 skizziert. Ein zylindrischer  Körper mit     Nabentell    12 besitzt rohrförmige Kam  mern<B>13,</B> die zwischen den dadurch gebildeten Schau  feln 14 hegen, wobei diese Kammern durch den  Kreiszylinder<B>15</B> mit dem Aussendurchmesser der  Schaufeln 14 angeschnitten sind.

   Durch die kreis  runde     Querschnittsform    der Kammern<B>13</B> ordnen sich  die Kugeln,     Röllchen    oder dergleichen durch die  Fliehkraft bedingt raummässig ein, da sie in ihrem  Bestreben, an die Innenfläche des     Aussenteilmantels     zu fliegen, nirgends einen Halt finden. Ein Ver  klemmen der     Fliehkraftkörper    in derartigen Kammern  erscheint dadurch unmöglich.  



  Eine Verbindung der einzelnen Teile des Aussen  teils der     Flichkraftkupplung    zeigen die     Fig.   <B>5</B> und<B>6.</B>  Eine Verbindung der Mantelteile<B>16, 17</B> und<B>18</B> mit  dem Flansch<B>19</B> erfolgt mit Hilfe von     Federstahl-          paketen    20, die in radiale Schlitze 21 der Teile<B>17</B>  und<B>19</B> eingeschoben sind.

       In    den     Federstahlpaketen     20 sind Bohrungen oder Schlitze 22     (Fig.   <B>7)</B> vor  gesehen, die, wenn die Pakete eingeschoben sind,  mit entsprechenden konzentrischen Bohrungen<B>23</B> im  Teil<B>19</B> fluchten, so     dass    mittels eines Ringes oder  Drahtes 24 die     Federstahlpakete    gegen     Herausschlbu-          dern    gesichert werden können.  



  Diese elastische Verbindung ist billig und einfach       herstellbar    und     lässt    gewisse Abweichungen in der       Koaxialität    der einzelnen Teile zueinander zu, ohne       dass    damit die Wirkung der     Kupplu#ng        beeinflusst     würde.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Fliehkraftkupplung mit einem hohlzylindrischen getriebenen Aussenteil und einem Schaufeln aufwei senden treibenden Innenteil, bei der das Drehmoment durch unter Fliehkraftwirkung an das Aussenteil ge# drückte Kugeln oder dgl. Wälzkörper übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Innenfläche des Mantels des Aussenteils angrenzenden Teile der Seitenwände mit der Mantelinnenfläche <B>je</B> einen die Einordnung der Kugeln oder dergleichen Wälzkörper begünstigenden stumpfen Innenwinkel bilden.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände an & n von den Kugeln beaufschlagten Stellen mit einem Einsatz aus verschleissfestem Werkstoff versehen sind. 2. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Mantels des Aussenteils mit einer aus verschleissfestem Werkstoff bestehenden Auskleidung versehen ist.
    <B>3.</B> Flichkraftkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des treiben den Innenteils an ihren axialen Endflächen verbreitert sind, so dass ein mit dem Innenteil koaxialer Schnitt zylinder mit den Schaufelflächen kreis- oder eIlipsen- bogenförnüge Schnittkurven bildet.
    4. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnitte. der ein- zel#nen zwischen den Schaufeln des treibenden Innen teils liegenden Kammern rohrfönnig ausgebildet sind, wobei diese Kammern durch den Kreiszylinder mit dem Aussendurchmesser der Schaufeln angeschnitten sind.
    <B>5.</B> Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Verbindung der Mantelteile mit dem Flanschteil des Aussent6ils mittels, in radiale Schlitze einzelner der erwähnten Teile eingeschobener Feder- stahlpakete erfolgt, wobei diese Pakete durch Ringe oder Drähte, die konzentrisch zum Flanschteil an geordnet und durch Bohrungen oder Schlitze in den Paketen gesteckt sind, gegen Herausschleudern ge# sichert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107299942A (zh) * 2017-07-28 2017-10-27 中国石油集团西部钻探工程有限公司 整体式惯性传动法兰

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107299942A (zh) * 2017-07-28 2017-10-27 中国石油集团西部钻探工程有限公司 整体式惯性传动法兰

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