CH371575A - Grobstaubfilter zum Einbau in Gebäudewände, insbesondere Aussenwände - Google Patents

Grobstaubfilter zum Einbau in Gebäudewände, insbesondere Aussenwände

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CH371575A
CH371575A CH7710659A CH7710659A CH371575A CH 371575 A CH371575 A CH 371575A CH 7710659 A CH7710659 A CH 7710659A CH 7710659 A CH7710659 A CH 7710659A CH 371575 A CH371575 A CH 371575A
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CH
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filter
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filter element
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CH7710659A
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Kull Gustav
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Kull Gustav
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F8/108Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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 Grobstaubfilter zum Einbau in Gebäudewände, insbesondere Aussenwände Die vorliegende Erfindung betrifft    einen   Grobstaubfilter zum Einbau in Gebäudewände, insbesondere Aussenwände, welcher Filter    insbesondere   zur Verwendung in Belüftungsanlagen für Schutzräume bestimmt ist,    aber   auch für andere Zwecke dienen kann. 



  Der Filter besitzt ein in die Wand einzulassendes Gehäuse, das mindestens eine Lufteinlassöffnung und eine Luftaustrittsöffnung aufweist und wenigstens ein. auswechselbares Filterelement enthält, welches eine Aufteilung des Gehäuseinnenraumes in einen an die Einlassöffnung angrenzenden Teil und einen an die Austrittsöffnung angrenzenden Teil bewirkt. 



  Gegenüber bekannten Grobstaubfiltern der erwähnten Art unterscheidet sich derjenige gemäss der Erfindung dadurch, dass die Filterfläche des Filterelementes    wenigstens      annähernd      rechtwinklig      verläuft   zu der die Einlassöffnung aufweisenden Vorderseite des Gehäuses, und dass das Filterelement zum Auswechseln in einer zur Filterfläche parallelen Richtung aus dem Gehäuse    herausnehmbar   und in dasselbe einsetzbar ist. 



  Diese Ausbildung    ermöglicht,   in einer gegebenen Teilfläche einer Gebäudewand eine verhältnismässig grosse Filterfläche unterzubringen und ausserdem den Druckverlust, bezogen auf die in der Zeiteinheit filtrierte Luftmenge, verhältnismässig niedrig zu halten. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, näher erläutert. 



  Fig. 1 ist eine Ansicht des Grobstaubfilters von der die Lufteinlassöffnung aufweisenden Vorderseite. Fig. 2 zeigt dasselbe bei abgenommener Prallplatte, die einen Teil der Vorderseite des Filters bildet. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und veranschaulicht, wie der Filter in eine Gebäudewand eingebaut wind. 



  Fig. 4 stellt einen analogen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 dar. 



  Fig.5 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. 



  Fig. 6 zeigt einen waagrechten Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1. 



  Der dargestellte Grobstaubfilter weist ein    parallel-      epipedisches   Gehäuse 11 auf, das an der Vorderseite des    Filters   offen ist und einen nach    aussen   abstehenden Umfangsflansch 12 besitzt, der beim Einbau des Filters in eine Gebäudewand zur Aussenseite derselben bündig angeordnet wird, wie Fig. 3 zeigt. An der oberen Wandung des Gehäuses 11 und im Innern desselben sind zwei Stege 13 angeordnet, welche    Aus-      nehmungen   14 und 15 aufweisen. An der unteren Wandung des Gehäuses und im Innern desselben sind ebenfalls zwei Stege 16 vorhanden, die mit    Ausneh-      mungen   17 versehen sind.

   Die Stege 13 und 16 sind paarweise senkrecht übereinander angeordnet und reichen von der vollständig geschlossenen Rückwand des Gehäuses 11 bis zur offenen Vorderseite desselben. An den vier Stegen 13 und 16 ist eine Prallplatte 18 lösbar befestigt, und zwar mixt Hilfe von Schrauben 19, die in Gewindebohrungen 20 der Stege 13 und 16 eingeschraubt sind. In Fig. 2 ist die Prallplatte 18 abgenommen, und es sind daher die Gewindebohrungen 20 sichtbar. Rings um den Umfang der    Prallplatte   18 verläuft    eine      Lufteinlassöffnung   21 des    Filters,   da die Platte 18 kleiner ist    als      die      öff-      nung   des Gehäuses 11.

   Die    Lufteinlassöffnung   21 befindet sich somit an der Vorderseite des Filters    und   an der    Aussenseite   der Gebäudewand, in welche der Filter eingebaut ist. 

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 Die untere Wandung des Gehäuses 11 weist zwischen den beiden Stegen 16 eine Luftaustrittsöffnung 22 (Fig. 4 und 5) auf, an welche mittels eines trichterförmigen Ansatzes 23 ein Rohrstutzen 24 angeschlossen ist, der mit einem zur Saugseite einer Förderpumpe führenden Rohr 25 verbunden wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist. 



  Die beiden Stege 13 sind miteinander durch einen waagrecht verlaufenden Zwischenboden 26 verbunden, der von der geschlossenen Rückwand des Gehäuses 11 bis zur Platte 18 reicht. An der nach unten gekehrten Seite des Zwischenbodens 26 sind zwei Rippen 27 vorhanden, die in einigem Abstand von den Stegen 13 parallel zu denselben verlaufen. An den einander zugekehrten Seiten der Stege 16 ist je ein Winkelprofilstück mit einem waagrecht verlaufenden    Schenkel   28 und einem    senkrecht   nach oben verlaufenden    Schenkel   29 befestigt. Die erwähnten Rippen 27 und die Schenkel 29 sind paarweise    senkrecht   übereinander angeordnet (Fig. 5). 



  Der Filter weist ferner zwei einander völlig gleiche Filterelemente 30 auf, die je die Gestalt einer ebenen, senkrecht angeordneten Tafel haben und die einander mit Abstand gegenüber stehen. Jedes der Filterelemente weist einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen 31 auf, der zwei zueinander parallele    Draht-      geflechte   32    festhält,   zwischen denen ein Filtermaterial 33, z. B. Leichtmetallwolle, eingebettet ist (Fig.5). Die Filterelemente 30 sind auf den waagrechten    Schenkeln   28 der erwähnten    Winkelprofil-      stücke      abgestützt,   wobei die    Schenkel   29, die Rippen 27 und je eine Partie der Stege 13 und 16 seitliche Führungen für die Filterelemente 30 bilden. 



  Die    Filterfläche   eines jeden Filterelementes, das heisst die    gedachte   Ebene, die zwischen den beiden Drahtgeflechten 32 eine Symmetrieebene des Filterelementes    bildet,   verläuft    senkrecht   und    zudem   rechtwinklig zu der die Einlassöffnung 21 aufweisenden Vorderseite des Gehäuses 11. 



  Bei abgenommener Platte 18 lassen sich die Filterelemente 30 einzeln und voneinander unabhängig wie Schubladen in einer zu den Filterflächen parallelen Richtung in die beschriebene Gebrauchslage einschieben oder herausnehmen    und      auswechseln.   Die horizontale Abmessung der Filterelemente 30 in Richtung ihrer Bewegungsbahn ist derart gewählt, dass die Platte 18 in montiertem Zustand die Filterelemente festhält und gegen Bewegung sichert. Gegebenenfalls können elastisch nachgiebige Pufferstreifen aus Gummi oder dergleichen an der einen Schmalseite der Rahmen 31 oder auch an der Innenseite der Platte 18 vorhanden sein. Unmittelbar hinter der Platte 18 sind die betreffenden Stirnenden der Rippen 27 und der Schenkel 29 mit einer senkrecht verlaufenden Abschlusswand 35 verbunden.

   Zwischen den Stegen 16 ist in einigem Abstand hinter der Platte 18 ebenfalls eine senkrecht verlaufende Wand 36 vorhanden, die oben in eine waagrecht verlaufende Partie 37 übergeht, welche an das untere Ende der Abschlusswand 35 anschliesst. Die im Innern des Gehäuses 11 angeordneten Organe des Filters unterteilen den Innenraum des Gehäuses 11 in einen an die Einlassöffnung 21 angrenzenden Teil und einen an die Austrittsöffnung 22 angrenzenden Teil, wobei die Filterelemente 34 zwischen den beiden genannten Raumteilen angeordnet sind.

   Die einander zugekehrten Flächen der Filterelemente 30 bilden dabei    Begrenzungen   des    an,   die Austrittsöffnung 22    angrenzenden   Raumteiles, aus dem die    filtrierte   Luft abgesaugt wird, wogegen die von    einander   abgekehrten Flächen der Filterelemente 30    Begrenzungen   des an    die      Einlassöffnung   21 angrenzenden Raumteiles bilden, in den die zu    filtrierende   Luft einströmt. 



  Der    ganze   Filter ist bezüglich einer senkrechten Ebene, die sich zwischen den beiden    Filterelementen   30 befindet, symmetrisch    ausgebildet.   



  Der beschriebene    Filter   weist insbesondere die folgenden Vorteile auf: Die Filterelemente 30 lassen sich auf sehr    einfache   Weise zwecks    Reinigung   herausnehmen oder gegen andere    auswechseln,   wenn sie durch Staub und Schmutz aus der filtrierten Luft verunreinigt und,    verstopft   worden sind!. Man braucht hierzu nur die Platte 18 durch Lösen der    Schrauben   19    abzunehmen,   die Filterelemente 30 herauszuziehen, die gereinigten oder neue    Filterelemente   einzusetzen und die Platte 18 wieder    anzuschrauben.   Die Filterkonstruktion ist    derart,   dass kein Regenwasser und kein    Spritzwasser,   z.

   B. bei Feuerlöscharbeiten, in die    Austrittsöffnung   22 gelangen kann. Selbst wenn eine gewisse Menge Wasser durch. die    Einlassöffnung   21 in das Gehäuse 11 gelängen    sollte,   so wird dieses Wasser durch die Stege 16 und die Wandung 36 am Abfliessen in die Öffnung 22 verhindert; es kann jedoch    ungehindert   durch den    unteren,      waagrecht   verlaufenden Teil der    Einlassöffnung   21 wieder aus dem Gehäuse herausfliessen.

   Die    beschriebene   Anordnung der    Filterelemente   30    ermöglicht,   eine; gewünschte Grösse an gesamter Filterfläche auf verhältnismässig kleinem Raum unterzubringen und die gesamte    Filterfläche      verhältnismässig   gross zu machen im Vergleich zur sichtbaren    Vorderfläche   des Filters. Ein anderer bedeutender Vorteil liegt im    verhältnismässig   geringen Druckverlost bei gegebener Filterleistung. Dies ergibt sich aus den verhältnismässig grossen    Durchflussquer-      schnitten   für die    einströmende   und die    abströmende   Luft. 



  Für eine grosse    Filterleistung   können mehrere Paare von    Filterelementen   im gleichen Gehäuse angeordnet sein. Die    Konstruktion   des Filters sieht dann beispielsweise so aus, wie wenn mehrere dies beschriebenen und dargestellten Filters einer waagrechten Reihe unmittelbar nebeneinander angeordnet wären,    unter      Weglassung   der senkrecht verlaufenden Gehäusewände    zwischen   den Paaren von Filterelementen. 



  Das Gehäuse braucht nicht in jedem Fall    parallel-      epiped'isch      zu      sein,   sondern könnte beispielsweise auch die    Form   eines    Zylinders   mit    waagrecht   verlau- 

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 fender Achse haben. In diesem Fall wird man die Prallplatte 18 vorzugsweise rund ausbilden, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. 



  Gegebenenfalls könnte auch nur ein einziges    Fil-      terelement   in der beschriebenen Weise    auswechselbar   angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Grobstaubfilter zum Einbau in Gebäudewände, insbesondere Aussenwände, mit einem in die Wand einzulassenden Gehäuse, das mindestens eine Lufteinlassöffnung und eine Luftaustrittsöffnung aufweist und wenigstens ein auswechselbares Filterelement enthält, welches eine Aufteilung des Gehäuseinnenraumes in einen an die Einlassöffnung angrenzenden Teil und einen an die Austrittsöffnung angrenzenden Teil bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterfläche des Filterelementes (30) wenigstens annähernd rechtwinklig verläuft zu der die Einlassöffnung (21) aufweisenden Vorderseite des Gehäuses (11), und dass das Filterelement (30) zum Auswechseln in einer zur Filterfläche parallelen Richtung aus dem Gehäuse (11) herausnehmbar und in dasselbe einsetzbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Grobstaubfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (30) die Ge- stalt einer ebenen Tafel hat, die wie eine Schublade im Gehäuse (11) beweglich geführt ist. 2. Grobstaubfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (21) rings um den Umfang einer Platte (18) angeordnet ist, die sich an der Vorderseite des Gehäuses (11) befindet, das Filterelement (30) im Gehäuse (11) gegen Bewegung sichert und vom Gehäuse (11) abnehmbar ist, um so das Auswechseln des Filterelementes (30) zu ermöglichen. 3.
    Grobstaubfilter nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar Filterelemente (30) vorhanden sind, die einander mit Abstand gegenüberstehen, und deren einander zugekehrten Flächen Begrenzungen des an die Austrittsöffnung (22) angrenzenden Raumsteiles bilden, wogegen die voneinander abgekehrten Flächen der Filterelemente (30) Begrenzungen des an die Einlassöffnung (21) angrenzenden Raumteiles bilden. 4. Grobstaubfilter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Filterfläche des Filterelemen- tes (30) wenigstens annähernd senkrecht verläuft. 5.
    Grobstaubfilter nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch .gekennzeichnet, dass er bezüglich einer senkrechten Ebene, die sich zwischen den beiden Filterelementen (30) befindet, symmetrisch ausgebildet ist.
CH7710659A 1959-08-17 1959-08-17 Grobstaubfilter zum Einbau in Gebäudewände, insbesondere Aussenwände CH371575A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19631098A1 (de) * 1996-08-01 1998-02-05 Wimmer Ulrich Dipl Ing Fh Verfahren und Einrichtung zur Luftreinigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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