CH370029A - Method for the simultaneous weaving of several ribbons and ribbon loom for carrying out the process - Google Patents

Method for the simultaneous weaving of several ribbons and ribbon loom for carrying out the process

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CH370029A
CH370029A CH5911858A CH5911858A CH370029A CH 370029 A CH370029 A CH 370029A CH 5911858 A CH5911858 A CH 5911858A CH 5911858 A CH5911858 A CH 5911858A CH 370029 A CH370029 A CH 370029A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
loom
tree
tapes
ribbon
bolts
Prior art date
Application number
CH5911858A
Other languages
German (de)
Inventor
Harvey Brown Tate
Original Assignee
Liss William
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Verfahren zum gleichzeitigen Weben mehrerer Bänder  und Bandwebstuhl zur Durchführung des Verfahrens    Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren zum  gleichzeitigen Weben und anschliessenden     Aufwik-          kein    mehrerer Bänder auf einem einen Glasstab auf  weisenden Webstuhl, dadurch gekennzeichnet,     dass     jedes Band ausser dem     mittelsten    beim Verlassen des  Glasstabes um seine Längsmittellinie um 900 ver  wunden, dann bis auf Bandbreite einem nebenlie  genden genähert und     anschliessend    wieder um     90o     zurückverwunden wird.  



  Gegenstand des Patentes ist ferner ein zur Durch  führung dieses Verfahrens eingerichteter     Bänderweb-          stu.hl,        gekennzeichnet    durch in Querrichtung     hinter-          einandergereihte    Laden, die je zum Weben eines  Bandes dienen, einen zur Aufnahme     sämtlicher     gleichzeitig gewobener Bänder, eines unmittelbar  neben dem anderen, vorgesehenen Aufnahmebaum,  und eine Reibtrommel, die auf sämtliche in Auf  wicklung begriffene Bänder einen     Druck    ausübt  zwecks     Aufrechterhaltens    einer gleichmässigen  Längsspannung in sämtlichen zum Aufnahmebaum  laufenden Bändern.  



  Es leuchtet ein, dass eine Anzahl von nebenein  ander auf einem Baum aufgewickelten Bändern leich  ter zu handhaben und z. B. leichter gleichmässig ge  färbt werden können, als wenn sie einzeln auf sepa  raten Körpern aufgewickelt sind.  



  Anhand beiliegender Zeichnung, die ein Ausfüh  rungsbeispiel des     erfindungsgemässen    Webstuhles  und eine Variante eines Teiles dieses     Ausführungs-          beispieles    darstellt, wird auch das     erfindungsgemässe     Verfahren beispielsweise beschrieben.  



       Fig.    1 ist ein schematischer Längsschnitt eines  Bandwebstuhles ;       Fig.    2 ist eine teilweise Draufsicht des Web  stuhles ;         Fig.    3 ist eine perspektivische Ansicht eines       Bänderaufnahmebaumes    mit einer     Vielzahl    von ne  beneinander darauf aufgebäumten Bändern ;       Fig.    4 ist eine     perspektivische    Ansicht eines an  deren Teiles des     Webstuhles    ;       Fig.    5 ist eine Ansicht einer am Webstuhl anzu  bringenden Zusatzvorrichtung;       Fig.    6 ist eine Draufsicht dieser letzteren ;

         Fig.    7 ist eine Stirnansicht von rechts in     Fig.    6 ;       Fig.    8 ist eine der     Fig.    7     ähnliche    Ansicht einer  Ausführungsvariante der     Zusatzvorrichtung    ;       Fig.    9 ist eine teilweise Stirnansicht zu     Fig.    8,  und       Fig.    10 ist ein Ausschnitt aus     Fig.    2 in grösserem  Masstab.  



  In     Fig.    1 ist     ein        Bänderwebstuhl    an sich bekann  ter Bauart dargestellt, mit einem den Brustbaum 12  tragenden Rahmen 10 und einer Lade 14 mit den  Webschützen 16. Mit 18 ist der     Kettbaum    bezeichnet,  von welchem die     Kettfäden    in zwei Sätzen 20 und 22  weglaufen, um dann unter den     Umlenkstäben    24  bzw. 26 hinweg, durch die     öffnungen    der Harnisch  bretter 28 bzw. 30 hindurch     zum    oberen bzw. un  teren Webfach zu gelangen.

   Die gewobenen Bänder  laufen über Glasstangen 32 bzw. 34, dann über den  Sandbaum 36 und den     Andrückbaum    38, über den  Bandführungsstab 40 zu einem     Bänderaufnahme-          baum    42 ; eine durch ein Kettengetriebe 46 vom  Sandbaum 36 angetriebene Trommel 44 nimmt den       Bänderaufnahmebaum    42 durch Reibung     mit.     



  Zwischen den Glasstäben 32, 34 und dem Sand  baum 36 ist eine Zusatzvorrichtung eingeschaltet ;  diese Vorrichtung und gewisse     Verbesserungen    im  Reibantrieb des     Aufnahmebaumes    42 sollen nun des  näheren erläutert werden.      Jedes der schmalen, zwischen der Lade 14 und  den Glasstäben 32, 34 gewobenen Bänder durch  läuft die Zusatzvorrichtung.  



  Der Aufnahmebaum 42 hat Lagerzäpfen 48, die  in Lagereinschnitten 50 laufen, welche am oberen  Ende von     Hebeln    52 vorhanden sind. Diese sind an  der Stelle 54 auf am Boden befestigten Lagern 56  gelagert. Es greifen an ihnen Zugfedern 58 an, die  an Pflöcken 60 angenähert sind. Dadurch werden die  auf dem Aufnahmebaum nach und nach sich auf  wickelnden Bandspulen an die Oberfläche der Mit  nahmetrommel 44     angedrückt.     



  Diese Trommel hat vorzugsweise eine Umfangs  geschwindigkeit, die sehr wenig grösser ist als die  jenige des Sandbaumes, zwecks leichten     Spannens    der  Bänder vor dem Aufwickeln, wobei die Spannung  für alle Bänder gleich gross ist. Wie insbesondere  aus     Fig.    3 hervorgeht, sind die Bänder 62 auf dem  Aufnahmebaum auch dicht, d. h. praktisch ohne  Zwischenräume, nebeneinander aufgewickelt.  



  Es erübrigt sich nun das bisher übliche     Umwik-          keln    der zuerst in Schachteln lose aufgewickelten  Bänder auf Spulen oder dergleichen. Ferner kann  viel Bodenfläche eingespart werden.  



  Wie insbesondere aus den     Fig.    2 und 5 bis 7 her  vorgeht, ist der Webstuhl mit einer Querplatte 70  ausgerüstet, die mit ihren horizontalen oberen Lap  pen 72 an der Unterseite des Brustbaumes befestigt  ist und sich unter den Glasstäben 32, 34 befindet.  Die Platte ist, in gleichen Abständen wie die von den  Fächern 16 kommenden Bänder, mit Bolzen wie 74  versehen ; nur die beiden mittleren Bolzen 76, 78  sind in grösserem Abstand voneinander angeordnet,  um das mittlere Band 62a     (Fig.    2a)     unbeeinflusst     zwischen sich durchlaufen zu lassen.  



  Durch Stege 80, 82 ist mit der Platte 70 eine  Führungsplatte 84 verbunden, welche mit gleich viel  Bolzen 86 versehen ist wie die Platte 70 mit Bolzen  74, wobei aber der Abstand zwischen den Bolzen 86  nur so gross ist wie die Breite der auf dem Webstuhl  gewobenen Bänder 62. In der Mitte ist ein Bolzen  86 weggelassen zwecks     Durchlassens    des mittleren  Bandes     62a,    wie aus     Fig.    2 ersichtlich.  



  Der Abstand zwischen den     Bolzen    74 kann un  verändert bleiben, wenn von einer Breite der Bän  der 62 auf eine andere übergegangen wird, dagegen  muss der Abstand der Bolzen 86, mit Ausnahme der  beiden mittleren, jeweils genau der Bandbreite ent  sprechen. Man ersieht aus den     Fig.    1 und 2, dass die  Bänder, mit Ausnahme des mittleren     Bandes    62a,  beim Verlassen der Glasstäbe 32, 34 um     90"    um  ihre     Mittellinie    verwunden     werden,    dann die Stäbe  74     umfahren,    um sich einander und der Längsmittel  ebene des Webstuhles zu nähern,

   und um nach Um  fahren der     Bolzen    86 um     90     zurückverwunden     zu     werden, bis sie den Sandbaum 36 erreichen. Die erste  Verwindung und     anschliessende        Umlenkung    im Be  reich einer der     Bolzen    74 ist für eines der Bänder 74  in     Fig.    10 dargestellt ; man ersieht aus dieser Figur,  dass die Mittellinie des durch den Glasstab 34 von    der Horizontalen in die Vertikale umgelenkten Ban  des eine Vertikalebene bestimmt, welche den     Bolzen     74 tangiert.  



  Dank der Zusatzvorrichtung können also mehrere  Bänder nebeneinander, und zwar in Abstand vonein  ander wie auf einem handelsüblichen Webstuhl, ge  woben und dann ganz dicht nebeneinander auf ein  und demselben Aufnahmebaum 42 aufgewickelt  werden.  



  Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel  muss beim Übergang von einer Bandbreite auf eine  andere die ganze Zusatzvorrichtung ausgewechselt  werden.  



  Bei der in den     Fig.    8 und 9 gezeigten Ausfüh  rungsvariante dieser Vorrichtung entsprechen die  Teile 94, 96, 98, 100, 106, 108 im     wesentlichen    den  Teilen 70, 72, 74, 80, 84 bzw. 86 der oben be  schriebenen Ausführung. Die Führungsplatte 106 ist  aber mit ihren Armen 104 mittels Schrauben 102 lös  bar an den an der Platte 94 vorhandenen Stegen 100  befestigt und somit auswechselbar, damit beim Ober  gang von einer Bandbreite auf eine andere nur dieser  Teil 104, 106, 108 ausgewechselt werden muss.  



  Wenn die Gesamtbreite der nebeneinander auf  zuwickelnden Bänder variiert (Wechsel der Anzahl  von gleichzeitig gewobenen Bändern und/oder  Wechsel der Breite der einzelnen Bänder), so muss  auch die Länge der verwendeten Reibtrommel 44 an  gepasst werden. Dies kann in einfacher Weise durch  geführt werden durch Anmontieren von Verlänge  rungsstücken 45 mittels     Briden    47.



  Method for the simultaneous weaving of several ribbons and ribbon loom for carrying out the process The subject of the patent is a process for the simultaneous weaving and subsequent winding-up of multiple ribbons on a loom facing a glass rod, characterized in that each ribbon except the middle one when leaving the glass rod its longitudinal center line is wound by 900, then approached to an adjacent one within the bandwidth and then wound back again by 90o.



  The subject of the patent is also a ribbon loom set up to carry out this process, characterized by shutters lined up one behind the other in the transverse direction, each serving to weave a ribbon, one intended to hold all ribbons woven at the same time, one immediately next to the other Pick-up tree, and a friction drum that exerts pressure on all the tapes being wound on in order to maintain a uniform longitudinal tension in all the bands running to the pick-up tree.



  It goes without saying that a number of tapes wound on a tree next to one another are easier to handle and z. B. can be colored evenly more easily than if they are individually wound on separate bodies.



  The method according to the invention is also described, for example, with the aid of the accompanying drawing, which shows an exemplary embodiment of the loom according to the invention and a variant of a part of this exemplary embodiment.



       Fig. 1 is a schematic longitudinal section of a ribbon loom; Fig. 2 is a partial plan view of the loom; Fig. 3 is a perspective view of a ribbon take-up tree with a plurality of ribbons propped up next to one another; Fig. 4 is a perspective view of another part of the loom; Fig. 5 is a view of an attachment to be attached to the loom; Fig. 6 is a plan view of the latter;

         Fig. 7 is a right end view of Fig. 6; FIG. 8 is a view similar to FIG. 7 of a variant embodiment of the additional device; FIG. 9 is a partial end view of FIG. 8, and FIG. 10 is a detail from FIG. 2 on a larger scale.



  In Fig. 1 a ribbon loom per se known ter design is shown, with a frame 10 supporting the breast beam 12 and a drawer 14 with the shuttle 16. The warp beam 18 is designated from which the warp threads run away in two sets 20 and 22, and then under the deflecting bars 24 and 26, through the openings of the harness boards 28 and 30 to get to the upper or lower shed.

   The woven tapes run over glass rods 32 and 34, then over the sand tree 36 and the pressure tree 38, over the tape guide rod 40 to a tape receiving tree 42; a drum 44 driven by a chain transmission 46 from the sand tree 36 takes the tape take-up tree 42 with it by friction.



  Between the glass rods 32, 34 and the sand tree 36, an additional device is switched on; this device and certain improvements in the friction drive of the receiving tree 42 will now be explained in more detail. Each of the narrow ribbons woven between the drawer 14 and the glass rods 32, 34 passes through the attachment.



  The receiving tree 42 has bearing journals 48 which run in bearing recesses 50 which are provided at the upper end of levers 52. These are stored at point 54 on bearings 56 fastened to the ground. Tension springs 58 which are approximated to pegs 60 act on them. As a result, the tape reels on the receiving tree are gradually pressed against the surface of the take-up drum 44 with.



  This drum preferably has a circumferential speed that is very little greater than that of the sand tree, for the purpose of easy tensioning of the tapes before winding, the tension is the same for all tapes. As can be seen particularly in Figure 3, the bands 62 on the receiving tree are also tight, i.e. they are tight. H. practically without gaps, wound up side by side.



  The hitherto customary winding of the strips, which were initially loosely wound in boxes, onto spools or the like is now superfluous. Furthermore, a lot of floor space can be saved.



  As in particular from FIGS. 2 and 5 to 7 ago, the loom is equipped with a transverse plate 70, which is attached with its horizontal upper Lap pen 72 to the underside of the breast tree and is located under the glass rods 32, 34. The plate is provided with bolts such as 74 at the same intervals as the tapes coming from the compartments 16; only the two middle bolts 76, 78 are arranged at a greater distance from one another, in order to allow the middle band 62a (FIG. 2a) to pass between them without being influenced.



  A guide plate 84 is connected to the plate 70 by webs 80, 82, which is provided with the same number of bolts 86 as the plate 70 with bolts 74, but the distance between the bolts 86 is only as large as the width of the loom woven tapes 62. In the middle, a bolt 86 is omitted for the purpose of passing through the central tape 62a, as can be seen from FIG.



  The distance between the bolts 74 can remain unchanged if the 62 is changed from one width of the bands to another, but the distance between the bolts 86, with the exception of the two middle ones, must correspond exactly to the bandwidth. It can be seen from FIGS. 1 and 2 that the bands, with the exception of the central band 62a, are twisted 90 "around their center line when they leave the glass rods 32, 34, then circumnavigate the rods 74, around each other and the longitudinal center plane to approach the loom,

   and in order to drive the bolts 86 back by 90 to be wound back until they reach the sand tree 36. The first twist and subsequent deflection in the loading area of one of the bolts 74 is shown for one of the bands 74 in FIG. 10; it can be seen from this figure that the center line of the band deflected by the glass rod 34 from the horizontal to the vertical defines a vertical plane which is tangent to the bolt 74.



  Thanks to the additional device, several tapes can be woven next to each other, at a distance from one another like on a commercially available loom, and then wound up very close to each other on one and the same receiving tree 42.



  In the exemplary embodiment described above, the entire additional device must be replaced when changing from one bandwidth to another.



  In the Ausfüh shown in Figs. 8 and 9 approximately variant of this device, the parts 94, 96, 98, 100, 106, 108 correspond essentially to the parts 70, 72, 74, 80, 84 and 86 of the above-described embodiment. The guide plate 106 is, however, fastened with its arms 104 by means of screws 102 to the webs 100 provided on the plate 94 and is therefore exchangeable so that only this part 104, 106, 108 has to be exchanged during the transition from one belt width to another.



  If the total width of the strips to be wound next to one another varies (change in the number of strips woven at the same time and / or change in the width of the individual strips), then the length of the friction drum 44 used must also be adapted. This can be done in a simple manner by assembling extension pieces 45 by means of clamps 47.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum gleichzeitigen Weben und an- schliessenden Aufwickeln mehrerer Bänder auf einem einen Glasstab aufweisenden Webstuhl, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Band (62) ausser dem mit- telsten (62A) beim Verlassen des Glasstabes um seine Längsmittellinie (92) um 90 verwunden, dann bis auf Bandbreite einem nebenliegenden genähert und anschliessend wieder um 90 zurückverwunden wird. PATENT CLAIMS I. A method for the simultaneous weaving and subsequent winding of several ribbons on a loom having a glass rod, characterized in that each ribbon (62) except the middle one (62A) around its longitudinal center line (92) when it leaves the glass rod 90, then it is approached to an adjacent one up to the bandwidth and then wound back again by 90. <B>11.</B> Bandwebstuhl zur Durchführung des Verfah- rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch in Querrichtung hintereinandergereihte Laden, die je zum Weben eines Bandes dienen, einen zur Auf nahme sämtlicher gleichzeitig gewobener Bänder, eines unmittelbar neben dem anderen, vorgesehenen Aufnahmebaum, und eine Reibtrommel, die auf sämtliche in Aufwicklung begriffene Bänder einen Druck ausübt zwecks Aufrechterhaltens einer gleich- mässigen Längsspannung in sämtlichen zum Auf nahmebaum laufenden Bändern. UNTERANSPRÜCHE 1. <B> 11. </B> Ribbon loom for carrying out the method according to patent claim I, characterized by shutters lined up one behind the other in the transverse direction, each serving to weave a ribbon, one for receiving all ribbons woven at the same time, one immediately next to the other, provided receiving tree, and a friction drum, which exerts a pressure on all the tapes being wound up in order to maintain a uniform longitudinal tension in all the tapes running to the receiving tree. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass alle gleichzeitig gewobenen Bän der praktisch ohne Zwischenräume nebeneinander auf -ein und demselben Aufnahmebaum aufgewickelt werden. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf alle in Aufwicklung begrif fene Bänder eine gleichmässige Längsspannung aus geübt wird. 3. Webstuhl nach Patentanspruch II, geke.nnzeich- net durch an der Reibtrommel lösbar anbringbare Verlängerungsstücke. 4. Method according to patent claim 1, characterized in that all the bands woven at the same time are wound next to each other on one and the same receiving tree with practically no gaps. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that a uniform longitudinal tension is exerted on all of the tapes in winding-up. 3. Loom according to claim II, geke.nnzeich- net by releasably attachable extension pieces on the friction drum. 4th Webstuhl nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch einen von sämtlichen gleichzeitig .ge wobenen Bändern umfahrenen Sandbaum, der die Reibtrommel mit einer Umfangsgeschwindigkeit an treibt, die etwas grösser ist als die eigene, zwecks Erzeugung einer Längsspannung in den Bändern. 5. Webstuhl nach Patentanspruch II, mit Lagern für den Aufnahmebaum, gekennzeichnet durch an diesen Lagern angreifende Mittel zum Anpressen der in Aufwicklung begriffenen Bänder an die Reib trommel. 6. Loom according to claim II, characterized by a sand tree traversed by all simultaneously .ge woven bands, which drives the friction drum at a peripheral speed that is slightly greater than its own, in order to generate a longitudinal tension in the bands. 5. Loom according to claim II, with bearings for the receiving tree, characterized by acting on these bearings means for pressing the tapes in winding up to the friction drum. 6th Webstuhl nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet durch einen ersten und einen zweiten Satz von Bolzen, wobei ein Band nach seiner ersten Ver windung über einen Bolzen des ersten Satzes und vor seiner zweiten Verwindung über einen Bolzen des zweiten Satzes läuft, wobei die Bolzen des zweiten Satzes. zu denjenigen des ersten Satzes parallel sind und wobei die Bolzen der beiden Sätze die Bahnen bestimmen, entlang welchen die Bänder bis auf Bandbreite zueinander geführt werden. Loom according to claim II, characterized by a first and a second set of bolts, wherein a belt after its first twist runs over a bolt of the first set and before its second twist over a bolt of the second set, the bolts of the second Sentence. are parallel to those of the first set and wherein the bolts of the two sets determine the paths along which the strips are guided to each other up to the strip width.
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