AT229815B - Spool support frame for weaving machines - Google Patents

Spool support frame for weaving machines

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AT229815B
AT229815B AT872961A AT872961A AT229815B AT 229815 B AT229815 B AT 229815B AT 872961 A AT872961 A AT 872961A AT 872961 A AT872961 A AT 872961A AT 229815 B AT229815 B AT 229815B
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AT
Austria
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frame
machine
bobbin
support frame
thread
Prior art date
Application number
AT872961A
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German (de)
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Sulzer Ag
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Publication of AT229815B publication Critical patent/AT229815B/en

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spulentraggestell für Webmaschinen 
Die Erfindung betrifft ein Spulentraggestell für Webmaschinen, welches mehrere, während des Betriebs ausserhalb des Faches verbleibende Schussfadenspulen hält und am Maschinenrahmen befestigt ist. 



  Das Spulentraggestell ist in der Regel an der Stirnseite der Maschine angeordnet. 



   Bei einer bekannten Webmaschine ist das Spulentraggestell als Ganzes am Maschinenrahmen angeschraubt ; nach Lösen der Verschraubung ist das ganze Spulengestell vom Maschinenrahmen abnehmbar. 



  Bei dieser bekannten Ausführung können auch die einzelnen Haltearme, an denen zwei Spulen befestigt sind, von dem Spulengestell abgenommen werden, wobei dann aber immer der ganze Spulengestellrahmen am Maschinenrahmen zurückbleibt. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass das Spulentraggestell aus zwei oder mehreren, jeweils mindestens zwei Spulen tragenden und zusammen das ganze Spulengestell bildenden Teilgestellen besteht und dass die Teilgestelle durch Befestigungsmittel untereinander und mit dem Maschinengestell lösbar verbunden sind, so dass jedes Teilgestell für sich abnehmbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass nach Abnahme aller dieser Teilgestelle das ganze Spulengestell vom Maschinenrahmen abmontiert ist. Bei Revision der neuen Maschine lässt sich das Spulengestell in einzelnen Teilgestellen vom Maschinenrahmen abnehmen, die kleiner sind und geringeres Gewicht haben als das ganze Spulengestell und dementsprechend im Webergang zwischen den einzelnen Webmaschinen der Weberei leichter abgestellt werden können.

   Es wird auch möglich, beispielsweise nur ein Teilgestell anstatt das ganze Spulengestell vom Maschinenrahmen abzunehmen, wenn etwa nur ein unter oder hinter dem Teilgestell liegendes Maschinenglied revidiert werden soll. Die unter oder hinter einem Teilgestell angeordneten Maschinenglieder sind dadurch rascher zugänglich, z. B. eine unterhalb des Spulentraggestelles befindliche Schaftantriebsmaschine, etwa eine   Kartenschaft- oder   eine Exzentermaschine, ferner die an der Stirnseite der Webmaschine angeordnete Abschussvorrichtung (Schusswerk) für den Schützen, Fadenspanner, Fadenbremsen, die besonders für eine Mehrfarbenmaschine aus zahlreichen Teilen bestehende, mit dem Schützen zusammenarbeitende   Fadengeber-bzw.-rückholeinrichtung,   eine eigene nach Schussfadenbruch anzuwendende Schaftrückschaltvorrichtung usw.

   Beispielsweise genügt es in vielen Fällen, nur die eine Hälfte eines zweiteiligen Spulentraggestelles abzunehmen, wenn die Exzenternocken einer unterhalb dieser Spu- 
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 stellt) werden soll. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten   Vierschuss-Webmaschine,   Fig. 2 eine zugehörige Stirnansicht in Fig. 1 von links her, in grösserem Massstab, Fig. 3 eine Draufsicht der Teile nach Fig. 2. 



   Bei der Übersichtsdarstellung nach Fig. 1 sind lediglich die wichtigsten Teile der Webmaschine dargestellt. Der Maschinenrahmen besteht im wesentlichen aus den beiden Seitenwangen 1, 2 und dem sie miteinander verbindenden Mittelträger 3. Zwischen den beiden Wangen 1, 2 sind der das strichpunktiert eingezeichnete, aufgewickelte Gewebe 4 tragende Warenbaum 5 sowie der Brustbaum 6 gelagert. Weiter 

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 sind drei Ladenböcke 8, 9,11 sichtbar, welche die nicht dargestellte Lade sowie das Riet und die aus zahlreichen Zähnen bestehende Schützenführung tragen. Die Böcke 8, 9, 11 sitzen auf dem Mittelträger
3 und sind durch ein Flacheisen 7 miteinander verbunden, auf welchem weitere Teile angebracht sind. 



   Oben auf der Wange 1 sitzt das Schusswerk 12, oben auf Wange 2 das Fangwerk 13 für die Schützen, durch welche der Schussfaden in das Fach eingetragen wird. Die Schäfte sind mit 14 bezeichnet. Rechts in Fig. 1 befindet sich der Hauptantrieb der Maschine. Er besteht aus einem elektrischen Motor 15, ei- nem Keilriementrieb 16 sowie einer Kupplung 17 mit Bremse. 



   Auf der in Fig. 1 linken Stirnseite der Maschine ist unten eine Schaftantriebsmaschine 18, z. B. eine
Kartenschaftmaschine oder eine Exzentermaschine angeordnet. Oberhalb von dieser befindet sich das in
Fig. 1 als Ganzes mit 19 bezeichnete Traggestell für die acht Schussfadenspulen   31 - 38.   In Fig.   2, 3   ist auch der Kettbaum 21 sichtbar. 



   Das Spulentraggestell 19 besteht, wie Fig.   1-3   erkennen lassen, im wesentlichen aus vier senkrech- ten Stangen   91-94,   die sämtlich bis zum Boden herab gehen und mit Füssen   102 - 105   versehen sind. An den Stangen 91,92 ist eine gebogene Tragschiene 24, an den Stangen 93,94 eine entsprechende Trag- schiene 25 befestigt,   z. B.   angeschweisst. Auf die Tragschienen sind einige Filzstücke 30 zum-Auflegen von Spulenfadenenden aufgeklebt. An den Schienen 24,25 sind ferner senkrechte Stangen 26,27 angebracht. An den Stangen 91, 26,27, 94 sind horizontale, verstellbare Tragarme 28 befestigt, an denen die Schussfadenspulen   31 - 38   gehalten sind. 



   Je zwei in Fig. 2 übereinander angeordnete Spulen 31,32 bzw. 33,34 bzw. 35,36 bzw. 37,38 haben Faden gleicher Farbe. Von der einen, z. B. oberen Spule wird gerade Faden eingetragen. Das innere Fadenende der oberen Spule ist mit dem äusseren Fadenende der unteren Spule verbunden, so dass nach Aufbrauchen der oberen Spule die untere an die Reihe kommt. Je zwei zusammengehörende Spulen sind innerhalb eines hufeisenähnlichen, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Begrenzungsschirmes 41 bzw. 42,43 oder 44 angeordnet, durch den der beim Abwickeln entstehende Ballon der vier in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Schussfäden   45 - 48   von dem jeweils benachbarten Ballon abgegrenzt und vor den Maschinenteilen geschützt ist. Die vier Schirme 41 - 44 sind an den Stangen 91, 26, 92,93, 27,94 bzw. an den Schienen 24,25 befestigt.

   Die Schirme 41,42 sind somit mit der Schiene 24, die Schirme 43,44 mit der Schiene 25 vereinigt. 



   Die Schussfäden 45 - 48 sind durch in den Schirmen   41 - 44   angebrachte Ösen 59, danach durch Fa-   denbremsen   61, Fadenspanner 62 sowie durch weitere feststehende Ösen 63 zum Schusswerk 12 geführt, von wo sie mittels Schützen in das Fach eingetragen werden. 



   Das Spulentraggestell ist mittels Verschraubungen 95,96, 97,97a an drei horizontale Streben 98, 99,101 angeschraubt, welche am Maschinenrahmen 1, 2,3 befestigt sind. Das Gestell enthält die beiden Teile (Hälften) 64,65 (Fig. 3). Die Gestellhälfte 64 umfasst die Teile 91,24, 92,41, 42 und die darin eingeschlossenen Spulen und Halter, die Gestellhälfte 65 umfasst die Teile 93,25, 94,43, 44 und die darin angeordneten Spulen- und Halteglieder. Die Hälften 64,65 sind nach Lösen der Verschraubungen 95,97 bzw. 96,97a einzeln vom Maschinenrahmen 1, 2,3 abnehmbar.

   Nach Abnahme einer oder beider Gestellhälften sind sowohl die Schaftantriebsmaschine 18 und damit die zu ihr gehörenden, nicht im einzelnen dargestellten Exzenternocken und die Antriebsrollenkette wie auch die zahlreichen, vor dem Schusswerk 12 befindlichen Teile   61 - 63,   das Schusswerk selbst und die weiteren, nicht dargestellten Teile der Vierschuss-Fadenzuführung ohne weiteres zugänglich. 



   Abgewandelte Ausführungsformen ergeben sich, wenn z. B. die Schaftantriebsmaschine 18 oberhalb des Spulentraggestells 64, 65 angeordnet ist. In diesem Fall sind die Fadenzuführungsteile 61-63 sowie der Vierschuss-Zuführungsmechanismus, wenn beide Spulengestellhälften 64, 65 anmontiert sind, überhaupt nicht zugänglich, so dass es besonders wichtig ist, dass das Spulengestell leicht vom Maschinenrahmen abnehmbar ist. Das Maschinengestell kann auch mittels ungleich hoher, abgeschrägter Füsse nach vorn, zur Warenseite hin, geneigt stehen. Entsprechend sind dann auch die Stangen 91,26, 92,93, 27, 94 etwas geneigt. Auf diese Weise ist die Partie in der Nähe des jeweils eingeschossenen Schussfadens für den Weber besser zugänglich.

   Gleichwohl kann das Spulengestell in der dargestellten Weise am Maschinengestell befestigt und in zwei oder mehreren Teilen von diesem abnehmbar sein. 



   Weitere Bauarten ergeben sich, wenn beispielsweise nur vier Spulen in dem Spulengestell gehalten sind, also etwa zwei übereinander angeordnete Spulen in jeder Gestellhälfte. Die Maschine ist dann nur zum Weben mit zwei Farben eingerichtet. 



   Das Spulentraggestell kann auch oberhalb der Webmaschine, beispielsweise oberhalb der Teile 61, 62,63, 12 angeordnet und in zwei Hälften oder in mehreren Teilen abnehmbar angeordnet sein. 



   Eine weitere, abgewandelte Bauart ergibt sich, wenn die Stangen   91 - 94   unten statt mit Füssen 102 

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 bis 105 mit Laufrädern, beispielsweise mit kleinen, verschwenkbaren Rollen ausgerüstet sind, auf denen jede Gestellhälfte 64,65 nach Lösen der Verschraubungen 95,97 bzw. 96,97a weggerollt und an eine Wand oder an die stillstehende Maschine angelehnt werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Spulentraggestell für Webmaschinen, welches mehrere, während des Betriebes ausserhalb des Faches verbleibende Schussfadenspulen hält und am Maschinenrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulentraggestell (19) aus zwei oder mehreren, jeweils mindestens zwei Spulen tragenden und zusammen das ganze Spulengestell bildenden Teilgestellen (64,65) besteht und dass die Teilgestelle durch Befestigungsmittel untereinander und mit dem Maschinengestell lösbar verbunden sind, so dass jedes Teilgestell für sich abnehmbar ist.



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  Spool support frame for weaving machines
The invention relates to a bobbin support frame for weaving machines, which holds several weft thread bobbins remaining outside the shed during operation and is fastened to the machine frame.



  The bobbin support frame is usually arranged on the front of the machine.



   In a known weaving machine, the bobbin support frame is screwed as a whole to the machine frame; After loosening the screw connection, the entire bobbin frame can be removed from the machine frame.



  In this known embodiment, the individual holding arms to which two coils are attached can also be removed from the coil rack, but then the entire coil rack frame always remains on the machine frame.



   In contrast, the invention consists in that the coil support frame consists of two or more sub-frames, each carrying at least two coils and together forming the entire coil frame, and that the sub-frames are detachably connected to one another and to the machine frame by fastening means, so that each sub-frame can be removed individually . The arrangement is made in such a way that after all these sub-frames have been removed, the entire bobbin frame is removed from the machine frame. When the new machine is overhauled, the bobbin frame can be removed from the machine frame in individual sub-frames, which are smaller and weigh less than the entire bobbin frame and can accordingly be more easily placed in the weaving aisle between the individual weaving machines in the weaving mill.

   It is also possible, for example, to remove only a sub-frame instead of the entire bobbin frame from the machine frame, if, for example, only a machine element lying under or behind the sub-frame is to be revised. The machine links arranged under or behind a sub-frame are therefore more quickly accessible, e.g. B. a shaft drive machine located below the bobbin support frame, such as a card shaft or an eccentric machine, also the firing device (weft mechanism) arranged on the face of the loom for the shooter, thread tensioner, thread brakes, which, especially for a multi-color machine, consists of numerous parts with the shooter Cooperating thread dispenser or retrieval device, a separate shaft return device to be used after weft thread breakage, etc.

   For example, in many cases it is sufficient to remove only one half of a two-part bobbin support frame if the eccentric cams are located below this spool.
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 represents) should be.



   Further features of the invention emerge from the following description of exemplary embodiments in conjunction with the drawing. 1 is a front view of a four-pick weaving machine designed according to the invention, FIG. 2 is a corresponding end view in FIG. 1 from the left, on a larger scale, FIG. 3 is a plan view of the parts according to FIG.



   In the overview according to FIG. 1, only the most important parts of the loom are shown. The machine frame consists essentially of the two side cheeks 1, 2 and the central beam 3 connecting them. Between the two cheeks 1, 2, the fabric tree 5 carrying the rolled-up fabric 4 shown in dash-dotted lines and the breast tree 6 are mounted. Continue

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 three trestles 8, 9, 11 are visible, which carry the ark, not shown, as well as the reed and the rifle guide consisting of numerous teeth. The brackets 8, 9, 11 sit on the central beam
3 and are connected to one another by a flat iron 7, on which further parts are attached.



   On top of the cheek 1 sits the weft gear 12, on top of cheek 2 the catch gear 13 for the shooters through which the weft thread is inserted into the shed. The shafts are labeled 14. On the right in Fig. 1 is the main drive of the machine. It consists of an electric motor 15, a V-belt drive 16 and a clutch 17 with a brake.



   On the left end of the machine in Fig. 1 is a shaft drive machine 18, z. Legs
Card shaft machine or an eccentric machine arranged. Above this is the in
Fig. 1 as a whole with 19 designated support frame for the eight weft thread bobbins 31-38. In Fig. 2, 3 the warp beam 21 is visible.



   As shown in FIGS. 1-3, the bobbin support frame 19 consists essentially of four vertical rods 91-94, all of which go down to the floor and are provided with feet 102-105. A curved support rail 24 is attached to the rods 91, 92 and a corresponding support rail 25 is attached to the rods 93, 94, e.g. B. welded on. A few pieces of felt 30 for laying bobbin thread ends are glued onto the support rails. Vertical rods 26, 27 are also attached to the rails 24, 25. Horizontal, adjustable support arms 28, on which the weft thread bobbins 31-38 are held, are attached to the rods 91, 26, 27, 94.



   Two coils 31, 32 or 33, 34 or 35, 36 or 37, 38 arranged one above the other in FIG. 2 have threads of the same color. From one, e.g. B. Upper bobbin is just entered thread. The inner thread end of the upper bobbin is connected to the outer thread end of the lower bobbin, so that when the upper bobbin is used up, it is the turn of the lower bobbin. Two coils that belong together are arranged within a horseshoe-like boundary screen 41 or 42, 43 or 44, preferably made of transparent plastic, by means of which the balloon of the four weft threads 45-48 shown in phantom in Fig. 3 is separated from the neighboring balloon and is protected from the machine parts. The four screens 41-44 are fastened to the rods 91, 26, 92, 93, 27, 94 and to the rails 24, 25, respectively.

   The screens 41, 42 are thus combined with the rail 24, the screens 43, 44 with the rail 25.



   The weft threads 45-48 are guided through eyelets 59 attached in the umbrellas 41-44, then through thread brakes 61, thread tensioners 62 and further fixed eyelets 63 to the weft mechanism 12, from where they are entered into the compartment by means of shooters.



   The coil support frame is screwed by means of screw connections 95, 96, 97, 97a to three horizontal struts 98, 99, 101 which are attached to the machine frame 1, 2, 3. The frame contains the two parts (halves) 64,65 (Fig. 3). The frame half 64 comprises the parts 91, 24, 92, 41, 42 and the coils and holders enclosed therein, the frame half 65 comprises the parts 93, 25, 94, 43, 44 and the coil and holding members arranged therein. The halves 64,65 can be removed individually from the machine frame 1, 2,3 after loosening the screw connections 95,97 and 96,97a.

   After removing one or both frame halves, both the shaft drive machine 18 and thus the associated eccentric cams (not shown in detail) and the drive roller chain as well as the numerous parts 61 - 63 in front of the weft unit 12, the weft unit itself and the others, not shown Parts of the four-shot thread feed easily accessible.



   Modified embodiments arise when z. B. the shaft drive machine 18 is arranged above the reel support frame 64, 65. In this case, the thread feed parts 61-63 and the four-shot feed mechanism are not accessible at all when both bobbin frame halves 64, 65 are mounted, so that it is particularly important that the bobbin frame can be easily removed from the machine frame. The machine frame can also be inclined to the front, towards the goods side, by means of inclined feet of unequal height. The rods 91, 26, 92, 93, 27, 94 are then also slightly inclined accordingly. In this way, the section in the vicinity of the weft thread inserted is more accessible to the weaver.

   Nevertheless, the bobbin frame can be fastened to the machine frame in the manner shown and can be detached from it in two or more parts.



   Further designs result if, for example, only four coils are held in the coil frame, that is to say approximately two coils arranged one above the other in each frame half. The machine is then only set up for weaving with two colors.



   The bobbin support frame can also be arranged above the weaving machine, for example above the parts 61, 62, 63, 12 and arranged to be removable in two halves or in several parts.



   Another, modified design results when the rods 91 - 94 at the bottom instead of with feet 102

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 up to 105 are equipped with running wheels, for example with small, swiveling rollers on which each frame half 64,65 can be rolled away after loosening the screw connections 95,97 or 96,97a and leaned against a wall or the stationary machine.



    PATENT CLAIMS:
1. Spool support frame for weaving machines, which holds a plurality of weft thread bobbins remaining outside the compartment during operation and is attached to the machine frame, characterized in that the bobbin support frame (19) consists of two or more sub-frames each carrying at least two bobbins and together forming the entire bobbin frame (64,65) and that the sub-frames are detachably connected to one another and to the machine frame by fastening means, so that each sub-frame can be removed individually.

 

Claims (1)

2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Teilgestell (64. 65) wenigstens ein nur mit dem betreffenden Teilgestell verbundener Begrenzungsschirm (41 - 44) für den Ballon des abzuwickelnden Schussfadens (45 - 48) angebracht ist. 2. Machine according to claim 1, characterized in that at least one boundary screen (41-44) for the balloon of the weft thread to be unwound (45-48) is attached to each sub-frame (64, 65).
AT872961A 1961-11-10 1961-11-20 Spool support frame for weaving machines AT229815B (en)

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