CH369836A - Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen mittels Hochfrequenzenergie - Google Patents

Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen mittels Hochfrequenzenergie

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CH369836A
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Therma Ag
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
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Description


  Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen mittels     Hochfrequenzenergie       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zur Erwärmung von Stoffen mittels von, aussen in  einen Innenraum     eingestrahlter        Hochfrequenzenergle     im Bereich der Meter- bis Millimeterwellen. Bei der  Erwärmung von Stoffen, im besonderen bei Nahrungs  mitteln, ist es, wichtig,     dass    dieselben gleichmässig  erwärmt werden. Die     Erwärmung    von Stoffen in den  bisher üblichen Gehäusen mit     quaderähnlicher    Form  und glatten metallischen.

   Innenwänden hatte den       Nach-teil,        dass   <B>je</B> nach der Lage des Stoffes im Innen  raum und den Dimensionen dieses Stoffes dieselbe  ungleichmässig erfolgte. Es sind, im weiteren Aus  führungen bekannt, die diesen     Nach-teil    durch einen  vor der     Hochfrequenz-Einstrahlungsöffnung    rotieren  den metallischen Propeller zu beseitigen versuchen.  Der rotierende Propeller verursacht zeitlich vari  ierende Rückstrahlungen von     Hochfrequenzenergie     zum     Hochfrequenzenergie-Erzeuger,    und die Schwan  kungen in der Energieabgabe des Erzeugers sind  für die Lebensdauer desselben nachteilig.

   Weiter wird  von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, in den  Erwärmungsraum eine     drehendb    Scheibe einzubauen.  Die Gleichmässigkeit der Erwärmung der auf die  drehende Scheibe gelegten Stoffe wird dadurch, ver  bessert, ist aber trotzdem für viele Fälle ungenügend-.  Auch wird', wie bei der Lösung mit dem Propeller, die  Lebensdauer !des     Hochfrequenzerzeugers    durch zeit  liche Schwankungen der     Hochfrequenzenergieabgabe     verschlechtert.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese  Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht erfindungs  gemäss dadurch"     dass    die Innenwandungen gewölbt  und so beschaffen sind,     dass    sie die auftreffende       Hochfrequenzstrahlung        quasidiffus    und möglichst ver  lustlos reflektieren. Durch die     quasidiffuse    Reflexion  von den Innenwänden erreicht man eine weitgehende       gleich-mässige    Bestrahlung des zu erwärmenden Stoffes.

      Die Gleichmässigkeit kann noch durch die Wahl eines       kugeligen    Innenraumes erhöht worden,.     Zweckmässi-          gerweise    wird die gewünschte     Diffusität    mit vielen  kleinen Unebenheiten, die mit Vorteil konkave oder  konvexe Form aufweisen, erreicht. Vorteilhaft kann  ferner der Innenraum aus zwei im Betrieb trenn  baren, aus Blech gezogenen und mit zwei mit ent  sprechenden Unebenheiten, versehenen Teilen aus  geführt werden. Durch das Aufklappen der beiden  Teile ist eine bequeme     Besd'hickung    des Innenraumes  mit den zu erwärmenden Stoffen möglich.  



  Die Beschickung des Innenraumes 'kann noch  erleichtert werden, wenn die Trennebene der beiden  Teile des     Innenraumes    nach vom geneigt ist, wobei  sich ein Neigungswinkel von etwa 450 als vorteilhaft  erweist. An dem unteren festen Teil kann mit  Vorteil die Einspeisung der     Hochfrequenzenergie     erfolgen.  



  Das     Abdichten.,der        bei-den    im     B#ft-riebszustand    ge  schlossenen Teile gegen     Hochfrequenz-Energiever-          luste    ist wesentlich     einfadher    als bei den Türver  schlüssen von     quaderähnlichen    Gehäusen.     Zweck-          mässigerweise    wird vor der     Einürittsstelle    dar in den  Innenraum eintretenden     Hochfrequenzstrahlen    ein       Ablenkreflektor    angeordnet, um eine zu starke direkte  Bestrahlung des zu erwärmenden Stoffes zu verhin  dern.

   Es ist auch möglich, das Ausmass der :direkten  Bestrahlung durch entsprechende Perforation des       Ablenkreflektors    zu regulieren.  



  Im folgenden, sind Ausführungsbeispiele des, Erfin  dungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die schau  bildlichen und prinzipiellen Zeichnungen näher be  schrieben. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht der Vorrichtung mit teil  weise aufgeklapptem     oberein    Teil,       Fig.    2 einen     Grundriss    nach der Schnittlinie     A-A          der        Fig.   <B>1</B> und           Fig.   <B>3</B> einen     Grundriss    mit drei symmetrisch lie  genden     Hochfrequenzeinstrahlungsöffnungen.     



  In     Fig.   <B>1</B> und 2 ist an Konsolen<B>1</B> eine untere  Kugelschale 2 befestigt, auf welcher um ein Schar  nier<B>3</B> eine mit einem Griff 4 versehene obere Kugel  schale<B>5</B> aufklappbar angeordnet ist. Die Kugel  schale<B>5</B> und die     Kugelschale    4 sind mit kleinen,  gegen das     Kugehentrum    konvexen Prägungen<B>6</B> ver  sehen, damit die     hochfrequenten    Strahlen     quasidliffus     reflektiert werden.

   Die     Hochfrequenzenergie    wird  durch einen Hohlleiter<B>7</B> in der Richtung<B>8</B> ein  gestrahlt und trifft dann auf einen     Ablenk-    und     Ver-          teilreflektor   <B>9,</B> der die Energie in den Richtungen<B>10</B>  verteilt. Gegenüber dem     Verteil-    und     Ablenkreflek-          tor   <B>9</B> wird die Kugelschale 2 mit Vorteil. nicht     mit     konvexen Prägungen<B>6</B> versehen.

   Der     Ablenk-    und       Verteilreflektor   <B>9</B> ist mit zwei     hochfrequenzdurch-          lässigen         Plexiglas -Tablaren   <B>11</B> (eingetragene Marke)  durch Nieten 12 verbunden. Die Teile<B>9</B> und<B>11</B>  bilden eine Einheit, die zur Reinigung herausgenom  men werden kann. Sie ist an drei Punkten<B>13</B> auf der  unteren Kugelschale 2 abgestützt. Auf den     Tablaren     <B>11</B> sind zwei Teller 14 als Beschickung dargestellt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen     Grundriss    eines     kugellgen    Innen  raumes<B>15</B> mit beispielsweise drei um 1201> verscho  benen symmetrisch liegenden     Hochfrequenzeinstrah+          lungsöffnungen   <B>16,</B> welche die Energie vorwiegend in  Sehnenrichtung in das Gehäuse führen.    4. Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,     dass    der  Innenraum aus zwei im Betrieb trennbaren Teilen be  steht.  



  <B>5.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch ge  kennzeichnet,     dass    die Trennebene der beiden     Innen-          raumteile    nach     vo        m#    geneigt ist.  



  <B>6.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch und Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge  kennzeichnet,     dass    der untere     Innenraumteil    fest und  der obere     Innenraumteil    um eine hintere Drehachse  aufklappbar ist.  



  <B>7.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,     dass    ein     Ab-          lenkreflektor    so vorgesehen ist,     dass    die an mindestens  einer Stelle in den Innenraum eintretenden     Hoch-          frequenzstrahlen    nach der Eintrittsstelle auf ihn auf  treffen.  



  <B>8.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch ge  kennzeichnet,     dass    der     Ablenkreflektor    durch entspre  chende Perforation eine beschränkte     Hochfrequenz-          Strahlendurchlässigkeit    besitzt.  



  <B>9.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch ge  kennzeichnet,     dass    die     Hochfrequenzstrahlung    von  hinten in horizontaler Richtung gegen das Zentrum in  den Innenraum eintritt-, von dem Reflektor geteilt  und der Innenwand entlang abgelenkt wird.  



  <B>10.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch und     Uhteransprüchen   <B>7</B> und<B>9,</B> da  durch gekennzeichnet,     dass    der Reflektor als Träger  von zwei horizontal liegenden"     hochfrequenzdurch-          lässigen        Tablaren    dient.  



  <B>11.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch und     Unteransprächen   <B>7, 9</B> und<B>10,</B>  dadurch gekennzeichnet,     dass    der Reflektor und die       Tablare    eine herausnehmbare Einheit bilden.  



  12. Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,     dass        die          Hochfrequenzenergie    in Sehnenrichtung an min  destens einer Stelle in den Innenraum eingeführt wird.  



  <B>13.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach  Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch ge  kennzeichnet,     dass   <B>die</B> Eintrittsstellen der     Hochfre-          quenzenergie    symmetrisch im Innenraum angeordnet  sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen mittels von aussen in einen Innenraum eingestrahlter Hoch- frequenzenergie im Bereich der Meter- bis Millimeter wellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwan dungen gewölbt und so beschaffen sind, dass sie die auftreffende Hochfrequenzstrahlung quasidiffus und möglichst verlustlos reflektieren. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandungen kugelförmig sind. 2.
    Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandungen viele kleine Unebenheiten mit kon kaver oder konvexer Form aufweisen. <B>3.</B> Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen nach Patentansprach und Unteranspruch, 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innenwandungen geprägte Metallbleche aufweisen.
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