Läufer für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Die Erfindung betrifft einen Läufer für Ring spinn- und Ringzwirnmaschinen.
Es sind Läufer bekannt, die aus einem oder meh reren, mit dem Ring der Maschine in Berührung tretenden nichtmetallischen Teilen und einem mit dem Faden in Berührung kommenden metallischen Teil bestehen.
Ferner sind Läufer bekannt, die aus einem gegen Abnutzung widerstandsfähigen Kunststoff bestehen. Der Läufer gemäss der Erfindung besteht aus einem Körper aus thermoplastischem Werkstoff, der zwei durch einen Schaft verbundene Hakenendteile aufweist, und in dem im Bereich des vom Schaft und dem einen Hakenendteil gebildeten Bogens ein Ein satz aus gegen Abnutzung widerstandsfähigem Stoff vorgesehen ist, der an der Innenseite des Bogens an der Läuferoberfläche liegt, und ist dadurch gekenn zeichnet, dass der Einsatz mindestens angenähert die Form einer Sanduhr hat,
deren verengter Mittelteil an der Innenseite des Läuferbogens freiliegt und deren Endteile mindestens teilweise im thermoplasti schen Werkstoff des Läuferkörpers eingebettet und von ihm umgeben sind.
Durch die Erfindung werden den bekannten Läufern gegenüber die nachstehenden wichtigen Vor teile erzielt Die sanduhrförmige Gestalt des Einsatzes ge währleistet eine gute Führung des Fadens in der von dem verengten Mittelteil des Einsatzes gebildeten Kehle. Da die beiden Endteile des sanduhrförmigen Einsatzes vorzugsweise symmetrisch sind, braucht beim Anordnen des Einsatzes in der zum Herstellen des Kunststoffkörpers verwendeten Form nicht dar auf geachtet zu werden, dass einer der Endteile des Einsatzes auf einer bestimmten Seite liegt, so dass das Einbetten des Einsatzes in den Kunststoff bei dessen Formung (die z. B. durch Spritzen erfolgt) erleichtert wird.
Dadurch, dass die Endteile des Ein satzes wenigstens teilweise in dem Kunststoff des Läuferkörpers eingebettet und von ihm umgeben sind, verstärkt der Einsatz das hakenförmige Ende des Läufers an der übergangsstelle zwischen diesem Ende und dem Schaft, so dass unter der im Betrieb auftretenden hohen Beanspruchung ein Aufbiegen des hakenförmigen Endes und ein dadurch mög liches Abspringen des Läufers von dem Ring der Maschine sicher verhindert werden.
Schliesslich ge stattet die Erfindung auf Grund der Verstärkung des Läufers an der Stelle seiner höchsten Beanspruchung, das Gewicht des Läufers so gering wie möglich zu machen, so dass der Läufer auf dem Ring der Ma schine mit einem Minimum an Reibung laufen kann.
Bei dem Läufer kann die Längsachse des Ein satzes mit der Längsachse des Läuferschaftes ent weder einen Winkel bilden oder mit ihr im wesent lichen zusammenfallen.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Er findung sind beispielsweise in dem einen hakenför migen Ende des Läufers anstelle eines Einsatzes zwei parallel zueinander angeordnete sanduhrförmige Einsätze eingebettet.
Der Einsatz bzw. die Einsätze können hohl aus gebildet und ihre Hohlräume von dem Kunststoff des Läuferkörpers ausgefüllt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein in vergrössertem Masstab gehal tener Schnitt durch das eine hakenförmige Ende sei nes Läufers.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei die hinter der Schnittebene liegenden Teile weggelassen sind; der Schnitt gibt schematisch die Lage eines Fadens beim Hinweglaufen über den Einsatz wieder.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 ; sie gibt nur einen Teil der Ausführung wieder und zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, wobei dahinter liegende Teile weggelassen worden sind.
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 und gibt eine abgeänderte Anordnung des Einsatzes in dem Läufer wieder.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 6 und gibt eine weitere Anordnung des Einsatzes in dem Läufer wieder.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7. Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7, wobei hintere Teile weggelassen worden sind ; der Schnitt gibt schematisch die Lage eines Fadens beim Hinweglaufen über den Einsatz wieder.
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 und gibt eine abgeänderte Ausführungsform des Einsat zes und die Art und Weise seiner Anordnung in dem Läufer wieder.
Fig. 11 ist ein Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 10, wobei dahinter liegende Teile weggelassen sind.
Fig. 12 ist ein Teilschnitt nach Linie l2-12 der Fig. 10.
Fig. 13 ist in vergrössertem Masstab eine An sicht des einen Hakenendteiles einer zweiten Aus- führungsform des Läufers, wobei Teile desselben weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 14 ist eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles A der Fig. 13, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 15 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 13 in vergrössertem Masstab, wobei einzelne Teile weg gebrochen sind.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines Läufers, der im allgemeinen dem in Fig. 13 darge stellten ähnlich ist ; sie gibt eine abgeänderte Aus führungsform des Einsatzes wieder.
Fig. 17 ist in vergrössertem Masstab ein Schnitt nach Linie C-C der Fig. 16.
In den Fig. 1 bis 12 der Zeichnung sind mehrere Anordnungen von der Abnutzung widerstehenden Einsätzen in dem Läufer wiedergegeben, und bei einer Ausführungsform ist eine etwas abgeänderte Form des Einsatzes aufgezeigt. Obgleich die Läufer zwei Hakenendteile haben, ist aus Gründen der Ein fachheit nur einer dargestellt.
Der Läufer 22 nach Fig. 1 hat ein grösseres Hakenende 23 und ein (nicht dargestelltes) kleineres Hakenende. In dem grossen Hakenendteil 23 be findet sich ein gegen Abnutzung widerstandsfähiger, stabförmiger Einsatz 25.
Es ist ersichtlich, dass der Einsatzstab 25 einen mittleren verengten Halsteil 48 hat, der eine sand- uhrartige Ausbildung des Einsatzes ergibt, und dieser verengte Teil ist an dem gebogenen Teil 49 des Ha- kenendteiles 23 angeordnet. Mehr als die Hälfte des Umfanges des Teiles 48 ist durch die mit Ausneh- mungen versehenen Seiten 50 des gebogenen Teiles 49 freigelegt, wie dies aus Fig. 2 deutlich hervor geht.
Vermittels der mit Ausnehmungen versehenen Seiten 50 wird der Faden oder Strang 51, der in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, mit dem verengten Teil 48 des Einsatzes 25 in Berührung gehalten, ohne den Körper des Läufers zu berühren, so dass die Abnutzung hauptsächlich von dem Einsatz 25 aufgenommen wird.
Es ist ersichtlich, dass der Einsatz oder das Ab nutzungselement 25 abgerundete Enden 52 hat, wel che über die Oberflächen des Hakenendteiles 23 hinaus vorstehen.
Aus einer Betrachtung der Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, dass in dem Läufer gegenüberliegende Ausnehmungen 53 gebildet sind, welche mit dem Einsatz 25 in Ausrichtung liegen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine etwas abgeänderte Ausführung des Aufbaus des Einsatzes wiedergege ben. Der Einsatz 54 ist in dem Läufer in der gleichen Weise, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, angeordnet, jedoch liegt der nüttlere verengte Hals teil 55 vollständig frei, wodurch eine grössere Frei heit der Bewegung des Fadens oder Stranges über den Läufer geschaffen ist. Mit anderen Worten, der Läufer ist, statt dass er mit Ausnehmungen versehene oder weggeschnittene Teile wie bei 50 hat, mit einer Öffnung 56 versehen, um den Halsteil 55 vollständig freizulegen.
In Fig. 6 ist bei 89 der obere Hakenendteil einer abgeänderten Ausführungsform des Läufers 90 wie dergegeben, bei welcher ein Einsatz 91 verwendet ist, der im allgemeinen dem Einsatz 25 ähnelt, jedoch so angeordnet ist, dass er sich in einer anderen Win kellage in dem hakenförmigen Ende 89 erstreckt, wobei das eine Ende 92 des Einsatzes vorsteht und das andere Ende 93 innerhalb einer Öffnung 94 liegt.
Der verengte Halsteil 95 des Einsatzes ist mit Bezug auf den abgerundeten Teil 96 des Läufers anders angeordnet, jedoch ist in sonstiger Hinsicht der Halsteil in gleicher Weise freigelegt wie der Halsteil 48 nach Fig. 2, um eine zwangsläufige Be rührung mit dem Faden oder Strang zu schaffen, an dem der Läufer angreift.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist eine weitere Ausfüh rungsform eines Läuferaufbaues dargestellt. In Fig. 7 bedeutet 97 ein Stück des Hakenendteiles des Läu fers und 98 ein Stück des Schaftes nahe dem Haken- endteil, und hier ist ein Einsatz 91', der im allge meinen dem Einsatz 91 gemäss Fig. 6 ähnlich ist und einen Halsteil 95' besitzt, mehr oder weniger in Längsrichtung mit Bezug auf den Schaft 98 an geordnet,
wobei der eine Endteil 99 des Einsatzes 91' über den oberen Teil des Läufers vorragt, wäh rend der andere Endteil 100 des Einsatzes innerhalb des Schaftes 98 angeordnet ist und an einer Quer öffnung 101 endigt, welche in dem Schaft ausge bildet ist (Fig. 8).
Aus einer Betrachtung der Fig. 7 ist ersichtlich, dass der Halsteil 95' an dem abgerundeten Teil 103 des Läufers freigelegt und die Seiten des Läufers so geformt sind, dass sie weggeschnittene Teile bilden, wie bei 104 in Fig. 8 dargestellt, um den grösseren Teil des Halsteiles 95' freizulegen, wodurch wie derum ausreichender Raum für den Faden oder Strang 105 (Fig. 9) bei seinem Arbeiten auf dem Läufer geschaffen ist.
Aus einer Betrachtung der Fig. 8 ist ersichtlich, dass die gegenüberliegenden Enden der Öffnung 101 etwas konisch oder sich nach aussen erweiternd aus gebildet sind.
In den Fig. 10, 11 und 12 ist eine abgeänderte Ausführungsform von Läufer und Einsatz wieder gegeben. In Fig. 10 bedeutet 106 den Hakenendteil eines Läufers, in welchem. ein Einsatz 107 so an geordnet ist, dass der verengte Halsteil 108 des Ein satzes an dem abgerundeten Teil 109 des Läufers freigelegt ist.
Bei dieser Ausführung ist der Läuferkörperteil 110, im Bereich des Halses 108, verhältnismässig dünn ausgebildet, jedoch ist ihm eine grössere Tiefe gegeben, so dass die Seiten 111 dieses Körperteiles einen kleineren Winkel einschliessen. Dadurch wird ein gröserer Raum für einen sich über den Hals 108 bewegenden Faden oder Strang geschaffen, wie dies aus einer Betrachtung der Fig. 11 erkennbar ist.
In den Fig. 13, 14 und 15 stellt 120 den einen Hakenendteil dar, von welchem der Schaft nach un ten ragt, der bei 121 teilweise wiedergegeben ist. Mit 122 ist der gekrümmte Teil der in dem Hakenteil ausgebildeten Öffnung angedeutet, über welchen im Gebrauch des Läufers der Faden oder Strang ge wöhnlich läuft. Bei 123 ist das einwärts umgebogene Ende des Hakens dargestellt, welches die Öffnung des Hakens in einem gewissen Ausmass verengt.
Aus einer Betrachtung der Fig. 15 ist erkennbar, dass die Seitenwandungen des Hakens 120 bei 124 sich nach innen verjüngen oder, mit anderen Worten, gegen den abgerundeten Teil 122 zusammenlaufen. Die Fläche des abgerundeten Teiles 122, welche die zusammenlaufenden Wandungen 124 verbindet, ist in Fig. 15 bei 125 ersichtlich, und an den Innen kanten sind zwei Einsätze 126 angeordnet, welche eine allgemeine sanduhrförmige Gestalt haben. Mit an deren Worten ausgedrückt, die Einsätze haben in der Mitte verengte abgerundete Hälse 127, welche mit der Kontur des abgerundeten Teiles 122 des Hakens übereinstimmen, wie dies, aus Fig. 13 hervorgeht.
Aus einer Betrachtung der Fig. 15 ist erkennbar, dass die Halsteile 127 in einem grösseren Ausmass über den Flächen der zusammenlaufenden Wandun gen 124 freiliegen, um einen enwandfreien Durchgang für Fäden oder Stränge durch die Hakenendteile 120 im Gebrauch des Läufers zu schaffen.
Aus einer Betrachtung der Fig. 14 und 15 ist weiterhin ersicht- lich, dass die Fläche 125 sich etwas auf die Hälse 127 erstreckt, wie bei 125' angedeutet, um die La gerung der Einsätze 126 in dem Läufer zu verstär ken, während gleichzeitig ein volles Freiliegen der Einsätze 126 an den Eckteilen belassen wird, wie dies aus einer Betrachtung der Fig. 15 erkennbar ist.
Die Endteile der Einsätze 126 haben Buchsen 128, welche in elliptischen Öffnungen 131 in dem Hakenendteil 120 enden, die in die Aussenfläche des Hakens münden, wie dies aus einer Betrachtung der Fig. 13 und 14 ersichtlich ist.
In den Fig. 16 und 17 ist eine abgeänderte Aus führungsform wiedergegeben, bei welcher 120' ein Hakenende bedeutet, das allgemein ähnlich dem Ha kenende 120 der Ausführungsform gemäss Eig. 13 ist. Der Schaft ist teilweise bei 121' und der gebogene Grund des Hakens bei 122' angedeutet, und bei 124' sind die zusammenlaufenden Wandungen dargestellt, welche sich zu dem Verbindungsteil 125" erstrecken.
Als Einsätze sind rohrförmige Teile 132 vorgesehen, welche einen allgemein sanduhrförmigen Umriss haben oder, mit anderen Worten ausgedrückt, einen mittleren verengten gebogenen Hals 133, ähnlich dem Hals 127, aufweisen. Die Teile<B>132</B> sind in der gleichen allgemeinen Lage wie die Teile 126 an geordnet, und daher .ist in dieser Beziehung eine weitere Beschreibung nicht erforderlich.
Die abgerundeten Enden der Teile 132 haben Öffnungen 134, so dass beim Formen des Läufers 120' das verwendete thermoplastische Material in die rohrförmigen Teile 132 eindringt, um diese aus zufüllen, wie dies in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist. Zufolge dieser Ausführung kann die Wandung der Teile 132 verhältnismässig dünn sein, da der in ihnen geformte thermoplastische Körper einen wirk samen Träger und eine Unterlage für die Wandung bildet, insbesondere dort, wo sie an den Halsteilen freiliegt.
Bei den beiden in den Fig. 13 bis 17 dargestellten Ausführungsformen wirken die Einsatzteile, ausser dass sie die Abnutzungsflächen, wo erforderlich, schaffen, zusätzlich dahin, die Hakenenden 120 bzw. 120' zu verstärken.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen sind die gegen Abnutzung widerstandsfähigen Einsätze so ausgebildet, dass sie eine sanduhrförmige Gestalt haben und einen mittleren verengten Halsteil auf weisen, und diese Einsätze können aus beliebigen, gegen Abnutzung widerstandsfähigen Materialien hergestellt sein, z. B. einem Metall, einem kerami schen Stoff oder einem synthetischen Halbedelstein (Saphir).
Während die mittleren verengten Halsteile der Einsätze vorzugsweise abgerundet sind, um die glat ten Abnutzungsflächen auf ihnen zu schaffen, mit denen die Fäden oder Stränge in Eingriff treten, können die Endteile der Einsätze eine beliebige ge wünschte Querschnittskontur erhalten.
Der Zweck der verschiedenen Winkellagen der in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Einsätze in dem Hakenendteil des Läufers besteht darin, die ver schiedenen Spinnmöglichkeiten zu berücksichtigen, bei welchen Läufer verwendet werden sollen, um so die beste Lage des gegen Abnutzung widerstands fähigen Halsteiles an dem gebogenen Teil des grös- seren Hakenendes des Läufers zu gewährleisten.
Es ist ersichtlich, dass drei merklich verschiedene Lagen beispielsweise in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellt sind ; diese Lagen dienen lediglich zur Illus.trierung verschiedener Anpassungs- und Verwendungsmög lichkeiten des erfindungsgemässen Läufers. Es kön nen auch andere Winkelstellungen durch einfaches Ändern der Lage der Einsätze innerhalb der Haken enden der Läufer geschaffen werden.
Rotor for ring spinning and ring twisting machines The invention relates to a rotor for ring spinning and ring twisting machines.
There are runners known that consist of one or more, non-metallic parts coming into contact with the ring of the machine and a metallic part coming into contact with the thread.
Furthermore, runners are known which consist of a plastic that is resistant to wear. The runner according to the invention consists of a body made of thermoplastic material, which has two hook end parts connected by a shaft, and in the arc formed by the shaft and the one hook end part a set of wear-resistant material is provided, which is attached to the The inside of the arch lies on the surface of the runner and is characterized in that the insert is at least approximately in the shape of an hourglass,
whose narrowed middle part is exposed on the inside of the rotor arc and whose end parts are at least partially embedded in the thermoplastic's material of the rotor body and surrounded by it.
The invention provides the known runners with the following important advantages. The hourglass shape of the insert ensures good guidance of the thread in the groove formed by the narrowed central part of the insert. Since the two end parts of the hourglass-shaped insert are preferably symmetrical, when arranging the insert in the form used to manufacture the plastic body, care does not need to be taken that one of the end parts of the insert lies on a certain side, so that the insert is embedded in the plastic is facilitated when it is molded (e.g. by injection molding).
Because the end parts of the insert are at least partially embedded in the plastic of the rotor body and surrounded by it, the insert reinforces the hook-shaped end of the rotor at the transition point between this end and the shaft, so that under the high stresses occurring during operation Bending of the hook-shaped end and a possible jumping off of the runner from the ring of the machine can be reliably prevented.
Finally, due to the reinforcement of the runner at the point of its greatest stress, the invention equips the runner to keep the weight of the runner as low as possible so that the runner can run on the ring of the machine with a minimum of friction.
In the case of the runner, the longitudinal axis of the insert can either form an angle with the longitudinal axis of the runner shaft or coincide with it essentially.
In a particular embodiment of the invention, two hourglass-shaped inserts arranged parallel to one another are embedded, for example, in one hook-shaped end of the runner instead of one insert.
The insert or the inserts can be made hollow and their cavities filled by the plastic of the rotor body.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawing using various exemplary embodiments.
Fig. 1 is an enlarged section held through the one hook-shaped end of his runner.
Fig. 2 is a cross-sectional view taken along line 2-2 of Fig. 1 with the portions beyond the plane of the section omitted; the section shows schematically the position of a thread when it runs over the insert.
FIG. 3 is a partial section along line 3-3 of FIG. 1.
Fig. 4 is a view similar to Fig. 1; it reproduces only part of the implementation and shows a modified embodiment.
Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. 4, parts behind having been omitted.
Fig. 6 is a view similar to Fig. 1 showing a modified arrangement of the insert in the rotor.
Fig. 7 is a view similar to Fig. 6 and shows another arrangement of the insert in the rotor.
Fig. 8 is a section on line 8-8 of Fig. 7. Fig. 9 is a section on line 9-9 of Fig. 7 with rear portions removed; the section shows schematically the position of a thread when it runs over the insert.
Fig. 10 is a view similar to Fig. 1 and shows a modified embodiment of the insert and the manner in which it is arranged in the rotor.
FIG. 11 is a section along line 11-11 of FIG. 10, with parts behind it being omitted.
FIG. 12 is a partial section along line 12-12 of FIG. 10.
13 is an enlarged view of one hook end part of a second embodiment of the runner, parts of which are broken away and shown in section.
Fig. 14 is a view seen in the direction of arrow A of Fig. 13, with individual parts being shown in section.
FIG. 15 is a section along line B-B of FIG. 13 on an enlarged scale, with individual parts broken away.
Fig. 16 is a sectional view of a portion of a rotor generally similar to that shown in Fig. 13; it is a modified form of implementation of the insert.
FIG. 17 is, on an enlarged scale, a section along line C-C of FIG. 16.
Several arrangements of wear-resisting inserts in the rotor are shown in Figures 1 through 12 of the drawings, and in one embodiment a somewhat modified form of the insert is shown. Although the runners have two hook end parts, only one is shown for the sake of simplicity.
The runner 22 according to FIG. 1 has a larger hook end 23 and a smaller hook end (not shown). In the large hook end part 23 there is a rod-shaped insert 25 which is resistant to wear.
It can be seen that the insert rod 25 has a central, narrowed neck part 48, which results in an hourglass-like design of the insert, and this narrowed part is arranged on the curved part 49 of the hook end part 23. More than half of the circumference of the part 48 is exposed through the recessed sides 50 of the curved part 49, as can be clearly seen from FIG.
By means of the recessed sides 50, the thread or strand 51, shown schematically in FIG. 2, is kept in contact with the narrowed portion 48 of the insert 25 without touching the body of the runner, so that the wear is mainly from the Insert 25 is added.
It can be seen that the insert or from the utilization element 25 has rounded ends 52 which protrude beyond the surfaces of the hook end part 23 also.
From a consideration of FIG. 3 it can also be seen that opposing recesses 53 are formed in the runner, which are in alignment with the insert 25.
4 and 5, a slightly modified version of the structure of the insert is reproduced ben. The insert 54 is arranged in the runner in the same manner as shown in FIGS. 1 to 3, but the nüttlere constricted neck part 55 is completely free, whereby a greater freedom of movement of the thread or strand over the Runner is created. In other words, instead of having recessed or cut-away portions as at 50, the runner is provided with an opening 56 to fully expose the neck portion 55.
In Fig. 6, the upper hook end portion of a modified embodiment of the runner 90 is shown at 89, in which an insert 91 is used which is generally similar to the insert 25, but is arranged so that it is in a different Win kellage in the hook-shaped end 89 extends, one end 92 of the insert protruding and the other end 93 lying within an opening 94.
The narrowed neck portion 95 of the insert is arranged differently with respect to the rounded portion 96 of the runner, but in other respects the neck portion is exposed in the same way as the neck portion 48 of FIG. 2, in order to inevitably touch the thread or strand create on which the runner attacks.
7, 8 and 9, a further Ausfüh approximately form of a rotor structure is shown. In FIG. 7, 97 means a piece of the hook end part of the runner and 98 means a part of the shaft near the hook end part, and here is an insert 91 ′, which is generally similar to the insert 91 according to FIG. 6, and a neck part 95 'has, more or less arranged in the longitudinal direction with respect to the shaft 98,
one end part 99 of the insert 91 'protrudes over the upper part of the runner, while the other end part 100 of the insert is arranged within the shaft 98 and ends at a transverse opening 101 which is formed in the shaft (FIG. 8 ).
From a consideration of Fig. 7 it can be seen that the neck portion 95 'is exposed on the rounded portion 103 of the runner and the sides of the runner are shaped to form cut-away parts, as shown at 104 in Fig. 8, the larger To expose part of the neck portion 95 ', which again sufficient space for the thread or strand 105 (Fig. 9) is created when it is working on the runner.
From a consideration of FIG. 8 it can be seen that the opposite ends of the opening 101 are formed somewhat conical or widening outwards.
In FIGS. 10, 11 and 12 a modified embodiment of the rotor and insert is given again. In Fig. 10, 106 denotes the hook end part of a traveler in which. an insert 107 is arranged in such a way that the narrowed neck portion 108 of the insert is exposed on the rounded portion 109 of the runner.
In this embodiment, the rotor body part 110 is relatively thin in the area of the neck 108, but it is given a greater depth so that the sides 111 of this body part enclose a smaller angle. This creates a larger space for a thread or strand moving over the neck 108, as can be seen from a consideration of FIG. 11.
In FIGS. 13, 14 and 15, 120 represents one hook end part from which the shaft protrudes downward, which is partially shown at 121. With 122 the curved part of the opening formed in the hook part is indicated, over which the thread or strand usually runs in use of the traveler. At 123 the inwardly bent end of the hook is shown, which narrows the opening of the hook to a certain extent.
From a consideration of FIG. 15 it can be seen that the side walls of the hook 120 taper inwardly at 124 or, in other words, converge towards the rounded part 122. The surface of the rounded portion 122 which connects the converging walls 124 can be seen in Fig. 15 at 125, and on the inner edges are two inserts 126 which have a general hourglass shape. In other words, the inserts have rounded necks 127 narrowed in the middle, which match the contour of the rounded part 122 of the hook, as can be seen from FIG.
From a consideration of FIG. 15 it can be seen that the neck portions 127 are exposed to a greater extent above the surfaces of the converging walls 124 in order to create a wall-free passage for threads or strands through the hook end portions 120 in use of the traveler.
From a consideration of FIGS. 14 and 15 it can also be seen that the surface 125 extends somewhat onto the necks 127, as indicated at 125 ', in order to reinforce the bearing of the inserts 126 in the runner, while at the same time full exposure of the inserts 126 is left at the corner parts, as can be seen from a consideration of FIG.
The end portions of the inserts 126 have sockets 128 which terminate in elliptical openings 131 in the hook end portion 120 which open into the outer surface of the hook, as can be seen from a consideration of FIGS. 13 and 14.
16 and 17, a modified embodiment is shown in which 120 'means a hook end which is generally similar to the Ha kenende 120 of the embodiment according to Eig. 13 is. The shaft is partially indicated at 121 'and the curved base of the hook at 122', and at 124 'the converging walls are shown which extend to the connecting part 125 ".
Tubular parts 132 are provided as inserts which have a generally hourglass-shaped outline or, in other words, have a central narrowed, curved neck 133, similar to neck 127. The parts 132 are arranged in the same general position as the parts 126, and therefore no further description is required in this regard.
The rounded ends of the parts 132 have openings 134, so that when the runner 120 'is formed, the thermoplastic material used penetrates into the tubular parts 132 in order to fill them out, as shown in FIGS. 16 and 17. As a result of this embodiment, the wall of the parts 132 can be relatively thin, since the thermoplastic body formed in them forms an effective carrier and a base for the wall, especially where it is exposed on the neck parts.
In the two embodiments shown in FIGS. 13 to 17, the insert parts, apart from creating the wear surfaces where necessary, also act to reinforce the hook ends 120 and 120 '.
In all of the illustrated embodiments, the wear-resistant inserts are designed so that they have an hourglass shape and a central narrowed neck portion, and these inserts can be made of any wear-resistant material, e.g. B. a metal, a ceramic's substance or a synthetic semi-precious stone (sapphire).
While the central narrowed neck portions of the inserts are preferably rounded to provide the smooth th wear surfaces on them with which the threads or strands engage, the end portions of the inserts can be given any desired cross-sectional contour.
The purpose of the various angular positions of the inserts shown in FIGS. 1 to 12 in the hook end part of the runner is to take into account the various spinning options in which runner should be used, so as to find the best position of the wear-resistant neck part on the to ensure the curved part of the larger hook end of the runner.
It can be seen that three noticeably different positions are shown, for example, in FIGS. 1, 6 and 7; these layers serve only to illustrate various possibilities for adapting and using the runner according to the invention. Other angular positions can also be created by simply changing the position of the inserts within the hook ends of the runners.