CH369418A - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Maische bei der Hefefabrikation - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Maische bei der HefefabrikationInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Maische bei der Hefefabrikation Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Behandlung von Maische bei der Hefefabrikation. Bei einem diskontinuierlichen Betrieb zur Feinst- belüftung von Maische-Flüssigkeiten bei der Hefe fabrikation ist es bekannt, der Maische im unteren Teil des Gärgefässes Luft mittels einer Luftvertei- lungsvorric'htun.g zuzuführen und an den oberen Teil des Gärgefässes einen Entschäumer anzuschliessen, von dem ein ausserhalb des Gefässes liegendes Rohr die entschäumte Flüssigkeit zu dem Gärgefäss zurück führt. Hierbei kann die Luft statt unmittelbar dem Gärgefäss der ausserhalb liegenden Rückführungs leitung für .die entschäumte Flüssigkeit zugeleitet wer den. Die frische Nährlösung wird der Maische un- n *ttelbar Ü dem Gärgefäss g über eine Rieselvorrichtung zugeführt. Mit Hilfe eines in dem Gärgefäss an geordneten verstellbaren Mundstückes kann die Trennzone zwischen der oberen luftreichen und der unteren luftärmeren Schicht der Maische der Höhe nach verstellt werden. Der Inhalt des Flüssigkeits sumpfes wird mittels einer Pumpe über einen zweiten Umlauf umgewälzt. Bei dieser Anordnung kann ein kontinuierlicher Umlaufstrom der Maische für ein kontinuierliches Abziehen von Hefe oder dergleichen ausserhalb des Gärgefässes nicht erzielt werden. Dem ersteren Umlauf, der an den Entschäumer angeschlos sen ist, kann nur Schaum, das heisst nur eine ganz geringe Menge an Flüssigkeit zuströmen. Nach Ent- schäumung dieser Flüssigkeit, das heisst nach der Be freiung des Schaumes von einem Teil seines Gas inhaltes fliesst in das Gärgefäss ein Strom von geringer Masse zurück, so dass kein Umlaufen der eigent lichen Maische gewährleistet ist. Das Umwälzen der Flüssigkeit selbst erfolgt vielmehr durch eine Pumpe über einen weiteren Umlauf. Da ausserdem in dem Entschäumungsumlauf eine aus einem porösen Kör- per bestehende Lüftungsvorrichtung so eingesetzt ist, dass die austretende Luft zu dem Entschäumer hoch steigen kann, ist ein kontinuierlicher selbstströmen der Umlaufbetrieb nicht möglich. Das Verfahren zur Behandlung von Maische bei der Hefefabrikation nach der eingangs erwähnten Art zeichnet sich dadurch aus, dass .die Maische im Gärbottich durch konstante Vermischung mit Luft im Volumenverhältnis von etwa 1 : 1 so expandiert wird, dass diese nach Erreichen ihrer maximalen Steighöhe als solche in einen Umlauf überfliesst, und dass bei diesem im Kreislauf geführten Umlauf der in der Maische befindliche Zuwachs an Hefe nach Entlüftung ständig abgezogen und eine Nährlösungs- menge in einem dem abgezogenen Zuwachs an Hefe entsprechenden Volumen der dem Gärbottich zurück fliessenden restlichen Maischeflüssigkeit zugeführt wird. Auf diese Weise lässt sich ein kontinuierlicher Umlauf der gesamten Maische erzielen, wobei ein durch den Gärprozess bedingter freier und selbst tätiger Umwälzvorgang ohne zusätzliche mechanische Mittel, wie z. B. eine Pumpe oder dergleichen in natürlicher Weise stattfindet. Die Entlüftung der Maische erfolgt hierbei zweckmässig in einem ausser halb des Gärbottichs befindlichen Raum, der in der maximalen Steighöhe der Maische angeordnet ist. Hierdurch kann eine ausreichende Entlüftung der Maische erfolgen, so dass es möglich ist, die sekund- lich anwachsende Hefe aus der entlüfteten Maische abzuziehen. Die .in den Gärbottich zurückfliessende Maische wird danach unmittelbar mit einer Nähr lösung angereichert, so dass die Nährlösung zusammen mit der zurückfliessenden Maische zwangläufig durch die gesamte Entlüftungsvorrichtung hindurchgehen muss. Dadurch wird eine hohe Wirksamkeit für die Erzeugung der Hefe erreicht. Es ergibt sich eine hohe Konzentration der Hefe in. der Maische bei einem geringstmöglichen Erzeugungsvolumen, das heisst dem Bottichinhalt; der Sauerstoff in der Luft wird in der Maische ausserordentlich ausgenutzt. Der gesamte In halt des Gärbottichs wird durch die natürliche Um wälzung erfasst und fortlaufend der Entlüftung und der Entnahmestelle für die Hefe zugeführt, wobei die danach zugegebene Nährlösung den gesamten Umwälzungskreislauf mitmacht. Die Einrichtung zur Behandlung der Maische bei der Hefefabrikation zeichnet sich dadurch aus, dass das Belüftungsgehäuse in Richtung zu dem Gär bottich sich erweiternd ausgebildet ist. Es weist an der Aussenwandung einen Luftzuführungsmantel und, in Gehäuselängsachse ein Luftzuführungsrohr auf. Man erreicht auf diese Weise, dass die stetig mit den Luftbläschen sich anreichernde Maische entspre chend der jeweiligen Vergrösserung des Volumens sich ausdehnen kann. Das Hochsteigen der Maische in der Belüftungsvorrichtung kann über die Höhe dieser konstant gehalten werden, da der Querschnitt der nach oben sich erweiternden Belüftungsvorrich tung dem volumenmässigen Anwachsen der Maische angepasst werden kann. Dadurch lassen sich mit Sicherheit Stauungen vermeiden. Die erfindungsgemäss vorgesehene Bauart der Belüftungsvorrichtung mit sich erweiterndem Querschnitt nach oben, bietet die Möglichkeit, dass Luft und Maische hinsichtlich ihrer Voluminaverhältnisse konstant bleiben. Dies trägt zu dem selbsttätigen Maischeumlauf in der ganzen Vor richtung wesentlich bei. Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in der Zeichnung gegebenen Darstellung eines Ausführungs beispiels erläutert. Die einzige Figur zeigt im Schema eine Über sicht über eine Anlage gemäss der Erfindung zur Erzeugung von Hefe im kontinuierlichen Kreislauf. Bei dem Gär- und Verhefungsbottich 1, der als grossräumiger Behälter ausgebildet ist, befindet sich in dem unteren Teil die Belüftungsvorrichtung 2, die in einem verengten Bottichteil la untergebracht ist. Die Belüftungsvorrichtung 2 besteht aus einem in der Längsrichtung dieses Teiles liegenden porösen Rohr 3, um das schraubenförmig verlaufende Leit- flächen 4 angeordnet sein können, ferner aus einem längs der Aussenwandung des verengten Teiles an geordneten Luftzuführungsmantel. Der Bottichteil la erweitert sich schwach konisch zu dem Bottich 1. Von dem Gärbottich 1 führt eine Leitung 5 zu einem Behälter 6, der zur Aufnahme der mit Hefe ange- reicherten Maische bestimmt ist. In diesem Behälter wird zugleich die Entlüftung durchgeführt. An den Behälter 6 schliesst sich eine weitere Leitung 7 an, die ganz oder teilweise von einer Kühlvorrichtung 8 umgeben ist. Die Leitung 7 hat durch die Leitung 7a mit dem unteren Teil la der Belüftungsvorrichtung für den Gärbottich 1 Verbindung. An dem Behälter 6 ist eine Abluftleitung 9 angeschlossen, die zu einem Ventilator, Kompressor 10 oder dergleichen führen kann. Diese Abluftleitung 9 hat zu der Belüftungs- vorrichtung 2 Verbindung. In diese Abluftleitung führt eine Frischluftleitung 11. Mit 12 ist ein weite rer Kompressor und mit 13 und 14 ein Vorfilter und ein Bakterienfilter oder dergleichen bezeichnet. Bei 15 kann die Abluft ins Freie gelassen werden. Von einem eine Nährlösung enthaltenden Gefäss 16 führt eine Leitung 17 zu dem Rohr 7. Weiterhin kann auch ein Gefäss 18 vorgesehen werden, in dem weitere Wirkstoffe enthalten sind. Oberhalb der Zuführungs stelle der Nährlösung ist eine Leitung 19 angeordnet, mittels der die konzentrierten Gärprodukte abgeführt und zu einem Ausreifebehälter 20 geleitet werden. Die in dem Behälter 18 befindlichen Wirkstoffe kön nen mittels der Leitung 21 sowohl dem Rohr 7 für die zurückfliessende Maische als auch der Leitung 19, die zu dem Ausreifebehälter 20 führt, zugegeben werden. Von der Abluftleitung 9 führt eine Leitung 22 zu dem Ausreifebehälter 20. An den Ausreife behälter schliesst sich sodann eine Trocknungs- bzw. Verdunstungsvorrichtung 23 an. Diese Vorrichtung 23 ist mit dem Behälter 20 durch die Leitung 24 verbunden. An dem Stutzen: 25 wird Luft in aus reichender Menge dem Verdunstungsbehälter 23 zu geführt. Die getrocknete Hefe kann über die Aus tragvorrichtung 26, z. B. eine Schnecke der gesamten Anlage gebrauchsfertig entnommen werden. Der Be hälter 23 befindet sich in einem Mantel 27, der mit Abl'uftstutzen 28 versehen ist. Für die Regelung des gesamten Arbeitsganges sind Regulierventile 29, 30, 31 und 32 vorgesehen. Dem Luftbedarf entspricht das sekundliche, der Maische zugeführte Luftvolumen, die sekundlicb um laufende Maischemenge wird in gleichem Volumen mit der Luft in dem Mischer 2 unterhalb des Gär- und Verhefungsbottichs 1 vermischt. Die lufthaltige Maische tritt in den Behälter 6 durch die Leitung 5, in dem durch Absaugen der Luft durch die Leitung 9 zugleich eine Entlüftung stattfindet. Die mit Gär- produkten angereicherte Maische fliesst nach der Ent lüftung durch das Rohr 7 und den Kühler 8 in den Mischer, :das heisst die Belüftungsvorrichtung 2 zu rück, so dass :die Maischemenge ständig in dem Behäl ter 6 entlüftet und in dem Mischer 2 wieder neu: belüftet in einem Kreislauf umlaufen kann. Der sekundlich abzuführende, in .der Maische befindliche Hefezuwachs wird mit der Maische in den Ausreife bottich 20, dem Abluft zugeführt wird, geleitet. Die sekundliche Nährlösungsmenge wird sodann im glei chen Volumen der zurückfliessenden Maische durch die Leitung 17 zugeführt. Aus dem Behälter 6 wird die Luft durch einen Kompressor 10 angesaugt und entweder dem Volu men der zugeführten Frischluft bei ausschliesslicher Hefegewinnung ins Freie geführt oder zum Teil bei gleichzeitiger Hefe- und Alkoholgewinnung mit Frischluft vermischt, um dann durch die Kompres sor- und Filteranlage 12, 13, 14 zur Belüftung des Gärbottichs 1 verwendet zu werden. Dadurch wird erreicht, dass die Belüftungsmenge und damit der Um lauf der Maische konstant bleibt. Aus dem Ausreifebottich 20 wird die sekund liche Maischemenge in einen Trocken- und Ver dunstungsapparat 23 geführt und mit einer aus reichenden Menge Luft durch den Stutzen 25 ver mischt. Die hierbei zuzuführende Luftmenge ist ein Vielfaches des zugeführten sekundlichen Maische- Luft-Volumens, so dass eine schnelle und gute Ver dunstung der Maische erfolgt und die Hefe getrocknet zu sofortigem Gebrauch aus dem Verdunstungs bottich entnommen werden kann. Die Temperatur der Luft wird zweckmässig so gehalten, dass die Tem peratur der Trockenhefe im Maximum etwa 30 hat und weiterhin unter 30 zum Versand abgekühlt wird. Dadurch erleidet die abgekühlte Trockenhefe beim Verbraucher keinerlei Veränderung. Weiterhin ergibt sich, dass keinerlei Verringerung der Triebkraft der getrockneten Hefe gegenüber der Presshefe eintritt. Das erfindungsgemässe Verfahren ergibt eine längere Haltbarkeit der Hefezellen. Unter Trockenhefe ist hierbei Hefe mit etwa 25 % absolutem Trockengehalt zu verstehen. Eine Infektion der Stellhefe wird durch die Weiterzüchtung in dem geschlossenen System ge mäss der Erfindung vermieden. Die Grösse des Trok- kenbehälters 23 richtet sich nach der sekundlich ein strömenden Maischemenge aus dem Ausreifebottich 20 und der notwendigen Luftmenge für die Ver dunstung bzw. Austrocknung der Maische. Bei dem Mischer 2, das heisst bei der Belüftungs- vorrichtung in dem Gärbottich 1 sind die schrauben förmig verlaufenden Leitflächen 4 möglichst in meh reren Windungen anzuordnen, so dass die Maische eine zusätzliche Kreisbewegung und Vergrösserung ihrer Geschwindigkeit im Mischer erhält, die zur Ver kleinerung der Bläschengrösse führt. Das Sammelgefäss 6 für die hefehaltige Maische ist verbunden mit dem Mischer für Luft und Maische. Es enthält dabei die doppelte Menge der zur Ver mehrung bestimmten sogenannten Stellhefenmenge und weiterhin die in den Rohrleitungen vom Sammel- gefäss zum Mischer befindliche Maischemenge mit ihrem Hefegehalt. Zur Inbetriebsetzung wird zuerst die Luft aus dem Kompressor 12 durch den Nachfilter 14 in den Mischer geführt, und zwar in einer vorbestimm ten Menge. Dann erfolgt die Zuführung der Maisch aus dem Maischebehälter 6 in den Mischer, wobei die Maischemenge der sekundlichen Luftmenge ent spricht. Aus dem Mischer strömt dann die lufthaltige Maische in den Verhefungsbottich 1 und aus diesem zurück in derb Maischesammelbehälter 6 über eine Entlüftungsvorrichtung, welche aus einem Teller mit gelochtem Boden besteht. Die in den Behälter lau fende, belüftete Maische tritt dann in Strahlen aus den Bodenlöchern des Tellers heraus. Der ent stehende Schaum wird dann durch ein Entschäumungs- mittel zerstört und die Luft durch den Ventilator 10, welcher mit der Rohrleitung 9 verbunden ist, ab gesaugt. Im Behälter bleibt dann das Maischequan tum bis zur Einführung in den Mischer konstant und gewährleistet durch die vorgesehene Druckhöhe den vollkommen selbsttätigen Umlauf der Maische: - aus dem Maischesammelgefäss in den Mischer - in den Verhefungsbottich und durch den Entlüfter wieder in das Hefesammelgefäss.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Behandlung von Maische bei der Hefefabrikation, bei dem die Maische zur Entlüftung ausserhalb des Gär- bzw. Verhefungsbottichs um geführt und die Maische durch Zugeben von Luft mittels einer Belüftungsvorrichtung einer ständigen Belüftung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Maische im Gärbottich (1) durch konstante Vermischung mit Luft im Volumenverhältnis von etwa 1 : 1 so expandiert wird;dass diese nach Er reichen ihrer maximalen Steighöhe als solche in einen Umlauf überfliesst, und dass bei diesem im Kreislauf geführten Umlauf der in der Maische befindliche Zuwachs an Hefe nach Entlüftung ständig abgezogen und eine Nährlösungsmenge in einem dem abgezoge nen Zuwachs an Hefe entsprechenden Volumen der dem Gärbottich zurückfliessenden restlichen Maische flüssigkeit zugeführt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der stetig abgezogene Zuwachs an Hefe einem Ausreifebottich (20) zugeführt wird, ,dem getrennt von dem Gärbottich Luft zugegeben wird und in dem die Hefe bei kontinuierlichem Zu- und Ablauf so lange verbleibt, bis der Ausreife prozess vollendet ist.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, .dass die Maischemenge des Ausreife bottichs kontinuierlich einer Trocken- und Ver dunstungsvorrichtung (23) unter weiterer Luftzugabe zugeleitet wird, und dass die dem Trocken- und Verdunstungsprozess zuzugebende Luftmenge ein Vielfaches des zugeführten Maischevolumens beträgt. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Wirkstoffe der in derb Gärbottich zurückfliessenden restlichen Maischeflüs- sigkeit zugegeben werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Wirkstoffe unmittelbar dem Ausreifebottich (20) zugegeben werden.PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Teil des Gärbottichs (1) eine Be- lüftungsvorrichtung (2) angeordnet ist, deren Ge häuse in Richtung zu dem Gärbottich sich erweiternd ausgebildet ist,und dass das Gehäuse längs seiner Aussenwandung einen Luftzuführungsmantel und in Gehäuselängsrichtung ein Luftzuführungsrohr auf weist. UNTERANSPRÜCHE 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Belüftungsvorrichtung (2) umlaufende, die Maische durchwirbelnde Teile an geordnet sind. 6.Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlvorrichtung (8) an der einzigen, die restliche Maischeflüssigkeit in den Gär bottich (1) zurückführende Umlaufleitung (7, 7a) vorgesehen ist. 7.Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Entlüftung gewon- nene Abluft der Belüftungsvorrichtung (2) des Gär bottichs zuführbar ist, und dass der der Belüftungs vorrichtung (2) zuzuführenden Abluft Frischluft (11) zugeführt wird. B. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Entlüftung gewon nene Abluft dem Ausreifebottich (20) zuführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST016736 | 1960-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH369418A true CH369418A (de) | 1963-05-31 |
Family
ID=7457195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH55261A CH369418A (de) | 1960-07-28 | 1961-01-17 | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Maische bei der Hefefabrikation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH369418A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889119A2 (de) * | 1997-06-30 | 1999-01-07 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Eintrag von Reagenzien in Reaktoren |
-
1961
- 1961-01-17 CH CH55261A patent/CH369418A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889119A2 (de) * | 1997-06-30 | 1999-01-07 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Eintrag von Reagenzien in Reaktoren |
EP0889119A3 (de) * | 1997-06-30 | 1999-05-12 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Eintrag von Reagenzien in Reaktoren |
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