CH367963A - Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke

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CH367963A
CH367963A CH6836259A CH6836259A CH367963A CH 367963 A CH367963 A CH 367963A CH 6836259 A CH6836259 A CH 6836259A CH 6836259 A CH6836259 A CH 6836259A CH 367963 A CH367963 A CH 367963A
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Ernst Dipl Ing Waelli
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Ernst Dipl Ing Waelli
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
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Description


  Verfahren zur Herstellung     einer        Trägerrostdecke    und nach diesem Verfahren  hergestellte     Trägerrostdecke       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Verfahren     zur Herstellung einer     Trägerrostdecke    und eine nach  diesem Verfahren hergestellte     Trägerrostdecke    mit  zwei Gruppen von sich rechtwinklig kreuzenden, aus  Einzelelementen zusammengesetzten Trägern.  



  Es     ist    bekannt, Einzelelemente solcher Decken  träger z. B. aus Beton mit einer eigenen     Armierung     zu betonieren und unter Umständen auch vorzuspan  nen, wonach diese vorfabrizierten Elemente an ihren  Stossstellen durch Einbetonieren bzw. Zusammen  schweissen geeigneter Eisenanker starr miteinander  verbunden werden. Weder die     Armierung    noch die       Vorspannung    verlaufen dabei kontinuierlich durch  den ganzen Träger; auch die Montage     dieser    Ele  mente ist relativ     kompliziert,    da an jeder der vielen  Stossstellen der Trägerelemente der Rostdecke die  Verbindungsoperation durchgeführt werden muss.

    Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung  die Schaffung einer Rostdecke, deren Träger bezüg  lich Armierung und     Vorspannung    homogen sind und  wobei für das     Zusammenfügen    der Elemente eines  jeden Trägers nur eine     einzige    Verbindungsoperation  erforderlich ist.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die vorfabrizierten Elemente jedes  Trägers der ersten     Gruppe        aneinandergereiht        und        mit     einer gemeinsamen     Armierung    versehen und zusam  mengespannt werden,     worauf    zwischen die so her  gestellten Träger der ersten Gruppe die     einzelnen     vorfabrizierten     Elemente    der Träger der zweiten       Gruppe    eingesetzt und trägerweise mit einer gemein  samen     Armierung    versehen und zusammengespannt  und gleichzeitig mit den Trägern der ersten Gruppe  verbunden werden.  



  Die ebenfalls     Erfindungsgegenstand    bildende,  nach diesem Verfahren hergestellte     Trägerrostdecke       ist dadurch     gekennzeichnet,    dass die Einzelelemente  der ersten     Trägergruppe    durch gemeinsame     Armie-          rungs-    und     Vorspannkabel    zusammengehalten     sind,     während die Einzelelemente der zweiten Träger  gruppe ebenfalls durch gemeinsame     Armierungs-          und        Vorspannkabel    sowohl unter sich als auch mit  den Trägern der ersten Gruppe verbunden sind.

   Die       vorfabrizierten    Elemente können aus Beton oder aus  Kunststoff bestehen.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung, die ein       Ausführungsbeispiel    der ebenfalls     Erfindungsgegen-          stand    bildenden     Trägerrostdecke    zeigt, ist im folgen  den das erfindungsgemässe     Verfahren    beispielsweise  erläutert.

   Es zeigt:       Fig.    1     in    Draufsicht den Trägerrost einer Decke,       Fig.2    einen Querschnitt nach der     Linie        11-II     durch die Decke nach     Fig.1.        Fig.    3 in     grösserem    Massstab eine Einzelheit aus       Fig.    2,       Fig.4        einen    Querschnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    1,       Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie     V-V    in       Fig.    1,

         Fig.6        in    grösserem Massstab und     im        vertikalen     Längsschnitt zwei Trägerelemente der ersten Träger  gruppe nach dem Betonieren,       Fig.7    die beiden     vorbetonierten    Trägerelemente  gemäss     Fig.    6 vor dem Zusammenfügen,

   und       Fig.    8 einen vertikalen Längsschnitt durch     einen     fertig vorgespannten Träger der ersten     Trägergruppe.     Nach den     Fig.    1-3 besitzt die     Trägerrostdecke          einen    aus zwei     Gruppen    von sich     rechtwinklig    kreu  zenden aus einzelnen Betonelementen la bzw. 2a  zusammengesetzten Trägern 1 und 2 gebildeten Trä-           gerrost;        dieser    Trägerrost ist durch Betonplatten 3  abgedeckt.  



  Bei der Herstellung dieser     Trägerrostdecke    wird  wie folgt vorgegangen: Vorerst werden die Einzel  elemente<I>la, 2a</I> für die Träger 1 und 2 der beiden  Trägergruppen betoniert, und zwar zweckmässig unter  Verwendung einer     Netzarmierung,    wie sie bei 4 in  den     Fig.6    und 7 angedeutet ist. Dabei werden in  allen Elementen<I>la, 2a</I> durchgehende Längskanäle  5, 6 (beim gezeichneten Beispiel je ein solcher     Kanal)     für die spätere Aufnahme von     Armierungseisen    bzw.       Vorspannkabeln    ausgespart.

   Ausserdem werden in  die Elemente Trägerösen 7     (Fig.6,    7)     einbetoniert,     welche den Transport der Elemente zum Montage  ort     erleichtern    sollen. Wie     Fig.    6 z. B. für die Ele  mente der Träger 1 der ersten     Gruppe    zeigt, werden  die     Einzelelemente    in der richtigen Reihenfolge an  einanderstossend     betoniert;    mittels durchgehender       Kernhülsen    wird erreicht, dass die Kanäle 5, 6 an den  vorgesehenen Stossstellen der Elemente genau auf  einander passen.

   Um schon     beim    Betonieren der  Elemente die genaue Fluchtlage der Elemente la  für die spätere Montage festlegen zu     können,    werden  in den     stirnseitigen    Stossflächen dieser Elemente la       Ausnehmungen    8 vorgesehen, in welche beim Beto  nieren je zwei benachbarte Elemente miteinander  verbindende     Kernhülsen    9     (Fig.6)    eingelegt sind.

    An der im Bereich des einen     Stirnendes    jedes Ele  mentes 1a vorgesehenen Stossstelle der Elemente 2a  der Träger 2 werden ferner durchgehende Querlö  cher 10, 11 ebenfalls durch Einsetzen von Hülsen  ausgespart, die in ihrer Lage genau den Mündungen  der Kanäle 5 bzw. 6 an den     stirnseitigen        Stossflächen     der Elemente 2a der Träger 2 entsprechen.

   Dabei  ist zu bemerken, dass der im oberen Teil der Träger  elemente vorgesehene, gerade Kanal 5 der Aufnahme  eines     Armierungseisens    und der im unteren Teil der  Elemente vorgesehene, gegen die Trägermitte hin  nach unten gekrümmte     Kanal    6     zur    Aufnahme eines       Vorspannkabels    bestimmt ist. Nach dem Ausschalen  und Erhärten der provisorisch zum Träger zusam  mengefügten Betonelemente werden die Kernhülsen       an    den Stossstellen der Elemente durchgeschnitten  und so die Einzelelemente getrennt.  



  Beim Montieren der     Trägerrostdecke    werden vor  erst     die    Elemente la jedes Trägers 1 auf eine aus  Rollen 12 gebildete Bahn     (Fig.7)    gesetzt. Die ein  zelnen Bahnen werden im genauen, der Länge der  Elemente 2a der Träger 2 entsprechenden Abstand  parallel zueinander angeordnet. Dann werden in die       Ausnehmungen    8 der einen von zwei einander ge  genüberliegenden     Stirnseiten    zweier benachbarter  Elemente la     Richteisen    13 eingesetzt, die über die  betreffende     Stirnseite    des Elementes vorstehen.

   Dann  werden die Elemente la jedes Trägers 1     gegenein-          andergeschoben,    so dass die     Richteisen    13 in die       Ausnehmungen    8 des benachbarten Elementes ein  greifen, so     dass    die Elemente genau die beim Beto  nieren festgelegte     Fluchtlage    einnehmen und gegen       Querverschieben    gesichert sind. Dann werden durch    die nun ebenfalls gegeneinander ausgerichteten und  aneinander anschliessenden Kanäle 5 und 6 jedes Trä  gers 1 ein     Armierungseisen    14 bzw. ein Vorspann  kabel 15 durchgezogen und nach erfolgtem Vorspan  nen des letzteren an den Trägerenden     verankert.     



  Nach dem beschriebenen Fertigstellen der Trä  ger 1 werden an den vorgesehenen Stellen die vor  betonierten Elemente 2a trägerweise so eingesetzt,  dass die Mündungen ihrer Kanäle 5 und 6 auf die  zugeordneten Querlöcher 10 bzw. 11 der Träger  elemente la ausgerichtet sind. Dann werden durch  die so geschaffenen durchgehenden Längskanäle der  Träger 2 die     Armierungseisen    und die Vorspann  kabel durchgezogen und nach dem Vorspannen der  letzteren an den Trägerenden     verankert.    Darauf wer  den die von     Armierungseisen    14 durchsetzten Kanäle  mit Beton ausgefüllt. Dadurch sind nicht nur homo  gen     armierte    und vorgespannte Träger 2 geschaffen,  sondern diese sind gleichzeitig einwandfrei mit den  Trägern 1 verbunden.

   Nun wird der Trägerrost 1, 2  durch Deckplatten 3 von der Grösse der Rostfelder  abgedeckt.  



  Es versteht sich, dass statt einem einzigen auch  mehrere     Vorspannkabel    verwendet werden können;  ebenso kann die     Armierung    anders als gezeigt vor  genommen werden. Das beschriebene Verfahren ge  stattet es, die Decke aus vorfabrizierten Elementen  herzustellen, wobei ein besonderer Vorteil darin liegt,  dass das Verbinden der Elemente zu einzelnen Trä  gern, das Verbinden der Träger zum Rost und das  Vorspannen der Träger gleichzeitig durch ein und  dieselbe Montageoperation erfolgen können. Dadurch  können gegenüber bisher bekannt gewordenen Ver  fahren nicht nur     Zeit,    sondern auch Arbeitskräfte  eingespart werden.

   Ein wesentlicher Vorteil der be  schriebenen Decke liegt im übrigen darin, dass ihre  Träger,     trotz    deren     Aufbau    aus     vorfabrizierten    Ele  menten durchgehend     armierte    und vorgespannte,  festigkeitsmässig somit monolithische Glieder darstel  len. Anstatt aus Beton können die Einzelelemente  auch aus Kunststoff bestehen. In     diesem    Fall werden  z. B. bei der Fabrikation der Elemente Kanäle für  die     Armierungs-    und     Vorspannkabel    ausgespart;  geradlinig verlaufende Kanäle könnten auch nach  träglich in die Elemente gebohrt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke mit zwei Gruppen von sich rechtwinklig kreuzenden, aus Einzelelementen zusammengesetzten Trägern, da durch gekennzeichnet, dass die vorfabrizierten Ele mente jedes Trägers der ersten Gruppe aneinander gereiht und mit einer gemeinsamen Armierung ver sehen und zusammengespannt werden,
    worauf zwi schen die so hergestellten Träger der ersten Gruppe die einzelnen vorfabrizierten Elemente der Träger der zweiten Gruppe eingesetzt und trägerweise mit einer gemeinsamen Armierung versehen und zusam- mengespannt und gleichzeitig mit den Trägern der ersten Gruppe verbunden werden. UNTERANSPRUCH 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Betonelemente ,verwendet werden, die beim Betonieren mit an den vorgesehenen Stoss stellen aufeinanderpassenden Längskanälen für Ar- mierungs- und Vorspannkabel und die Elemente der ersten Trägergruppe an den stirnseitigen Stoss flächen mit mindestens einer Längsausnehmung und im Bereich des einen Stirnendes mit durch- gehenden
    Querausnehmungen versehen werden, wo nach die Elemente jedes Trägers der ersten Gruppe miteinander in Flucht gebracht und in die eine von zwei einander gegenüberliegenden Stirnaus- nehmungen zweier benachbarter Elemente über die Stirnfläche des Elementes vorstehende Richteisen eingesetzt werden, worauf die in Flucht befindlichen Elemente gegeneinander geschoben und durch den Eingriff der Richteisen in die Stirnausnehmung der anstossenden Elemente gegen Querverschieben gesi chert werden,
    wonach Armierungs- und Vorspann kabel durch aneinander anschliessende Kanäle der zusammengefügten Trägerelemente der ersten Gruppe durchgezogen und nach Spannen der Vorspannkabel an den Trägerenden verankert werden, und dass an schliessend zwischen die so geschaffenen Träger der ersten Gruppe die Elemente der Träger der zweiten Gruppe in Flucht miteinander so eingesetzt werden, dass ihre Längskanäle an die Querausnehmungen in den Elementen der Träger der ersten Gruppe an schliessen,
    worauf Armierungs- und Vorspannkabel durch die Kanäle der Elemente der zweiten Träger gruppe und die Querausnehmungen der Elemente der ersten Trägergruppe durchgezogen und nach Spannen der Vorspannkabel an den Trägerenden verankert werden.
    PATENTANSPRUCH 1I Trägerrostdecke, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente der ersten Trägergruppe durch gemeinsame Armierungs- und Vorspannkabel zusam mengehalten sind, während die Einzelelemente der zweiten Trägergruppe ebenfalls durch gemeinsame Armierungs- und Vorspannkabel sowohl unter sich als auch mit den Trägern der ersten Gruppe ver bunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 2. Trägerrostdecke nach Patentanspruch 1I mit Betonelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die A.rmierungs- und Vorspannkabel (14, 15) in die Betonelemente<I>(la,</I> 2a) in Längsrichtung der Träger (1, 2) durchsetzende Hülsen (5, 6) verlegt sind.
    3. Trägerrostdecke nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (la) der Träger (1) der ersten Gruppe an den Stossflächen durch Richteisen (13) gegen Querverschieben gesi chert sind.
    4. Trägerrostdecke nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente (2a) der Träger (2) der zweiten Gruppe mit ihrer Stirnfläche seitlich gegen den einen Endteil der Elemente (la) der Träger (1) der ersten Gruppe stossen, wobei die Armierungs- und Vorspannkabel (14,15) in die Beton elemente (2a) der Träger (2) der zweiten Gruppe in Längsrichtung durchsetzende Hülsen (5, 6) und die Betonelemente (1a) der Täger (1) der ersten Gruppe quer durchsetzende Hülsen (10, 11) verlegt sind.
    5. Trägerrostdecke nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der durch die beiden Trägergruppen (1, 2) gebildete Rost durch Platten (3) von der Grösse der Rostfelder abgedeckt ist. 6. Trägerrostdecke nach Patentanspruch Il, da durch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente der Träger aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006108867A1 (de) * 2005-04-14 2006-10-19 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Fachwerk-trägerrost-system

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WO2006108867A1 (de) * 2005-04-14 2006-10-19 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Fachwerk-trägerrost-system

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