CH367963A - Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte TrägerrostdeckeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
- E04B5/14—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
- E04C3/22—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line
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Description
Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und eine nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke mit zwei Gruppen von sich rechtwinklig kreuzenden, aus Einzelelementen zusammengesetzten Trägern. Es ist bekannt, Einzelelemente solcher Decken träger z. B. aus Beton mit einer eigenen Armierung zu betonieren und unter Umständen auch vorzuspan nen, wonach diese vorfabrizierten Elemente an ihren Stossstellen durch Einbetonieren bzw. Zusammen schweissen geeigneter Eisenanker starr miteinander verbunden werden. Weder die Armierung noch die Vorspannung verlaufen dabei kontinuierlich durch den ganzen Träger; auch die Montage dieser Ele mente ist relativ kompliziert, da an jeder der vielen Stossstellen der Trägerelemente der Rostdecke die Verbindungsoperation durchgeführt werden muss. Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Rostdecke, deren Träger bezüg lich Armierung und Vorspannung homogen sind und wobei für das Zusammenfügen der Elemente eines jeden Trägers nur eine einzige Verbindungsoperation erforderlich ist. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass die vorfabrizierten Elemente jedes Trägers der ersten Gruppe aneinandergereiht und mit einer gemeinsamen Armierung versehen und zusam mengespannt werden, worauf zwischen die so her gestellten Träger der ersten Gruppe die einzelnen vorfabrizierten Elemente der Träger der zweiten Gruppe eingesetzt und trägerweise mit einer gemein samen Armierung versehen und zusammengespannt und gleichzeitig mit den Trägern der ersten Gruppe verbunden werden. Die ebenfalls Erfindungsgegenstand bildende, nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente der ersten Trägergruppe durch gemeinsame Armie- rungs- und Vorspannkabel zusammengehalten sind, während die Einzelelemente der zweiten Träger gruppe ebenfalls durch gemeinsame Armierungs- und Vorspannkabel sowohl unter sich als auch mit den Trägern der ersten Gruppe verbunden sind. Die vorfabrizierten Elemente können aus Beton oder aus Kunststoff bestehen. An Hand der beiliegenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der ebenfalls Erfindungsgegen- stand bildenden Trägerrostdecke zeigt, ist im folgen den das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Draufsicht den Trägerrost einer Decke, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II durch die Decke nach Fig.1. Fig. 3 in grösserem Massstab eine Einzelheit aus Fig. 2, Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1, Fig.6 in grösserem Massstab und im vertikalen Längsschnitt zwei Trägerelemente der ersten Träger gruppe nach dem Betonieren, Fig.7 die beiden vorbetonierten Trägerelemente gemäss Fig. 6 vor dem Zusammenfügen, und Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch einen fertig vorgespannten Träger der ersten Trägergruppe. Nach den Fig. 1-3 besitzt die Trägerrostdecke einen aus zwei Gruppen von sich rechtwinklig kreu zenden aus einzelnen Betonelementen la bzw. 2a zusammengesetzten Trägern 1 und 2 gebildeten Trä- gerrost; dieser Trägerrost ist durch Betonplatten 3 abgedeckt. Bei der Herstellung dieser Trägerrostdecke wird wie folgt vorgegangen: Vorerst werden die Einzel elemente<I>la, 2a</I> für die Träger 1 und 2 der beiden Trägergruppen betoniert, und zwar zweckmässig unter Verwendung einer Netzarmierung, wie sie bei 4 in den Fig.6 und 7 angedeutet ist. Dabei werden in allen Elementen<I>la, 2a</I> durchgehende Längskanäle 5, 6 (beim gezeichneten Beispiel je ein solcher Kanal) für die spätere Aufnahme von Armierungseisen bzw. Vorspannkabeln ausgespart. Ausserdem werden in die Elemente Trägerösen 7 (Fig.6, 7) einbetoniert, welche den Transport der Elemente zum Montage ort erleichtern sollen. Wie Fig. 6 z. B. für die Ele mente der Träger 1 der ersten Gruppe zeigt, werden die Einzelelemente in der richtigen Reihenfolge an einanderstossend betoniert; mittels durchgehender Kernhülsen wird erreicht, dass die Kanäle 5, 6 an den vorgesehenen Stossstellen der Elemente genau auf einander passen. Um schon beim Betonieren der Elemente die genaue Fluchtlage der Elemente la für die spätere Montage festlegen zu können, werden in den stirnseitigen Stossflächen dieser Elemente la Ausnehmungen 8 vorgesehen, in welche beim Beto nieren je zwei benachbarte Elemente miteinander verbindende Kernhülsen 9 (Fig.6) eingelegt sind. An der im Bereich des einen Stirnendes jedes Ele mentes 1a vorgesehenen Stossstelle der Elemente 2a der Träger 2 werden ferner durchgehende Querlö cher 10, 11 ebenfalls durch Einsetzen von Hülsen ausgespart, die in ihrer Lage genau den Mündungen der Kanäle 5 bzw. 6 an den stirnseitigen Stossflächen der Elemente 2a der Träger 2 entsprechen. Dabei ist zu bemerken, dass der im oberen Teil der Träger elemente vorgesehene, gerade Kanal 5 der Aufnahme eines Armierungseisens und der im unteren Teil der Elemente vorgesehene, gegen die Trägermitte hin nach unten gekrümmte Kanal 6 zur Aufnahme eines Vorspannkabels bestimmt ist. Nach dem Ausschalen und Erhärten der provisorisch zum Träger zusam mengefügten Betonelemente werden die Kernhülsen an den Stossstellen der Elemente durchgeschnitten und so die Einzelelemente getrennt. Beim Montieren der Trägerrostdecke werden vor erst die Elemente la jedes Trägers 1 auf eine aus Rollen 12 gebildete Bahn (Fig.7) gesetzt. Die ein zelnen Bahnen werden im genauen, der Länge der Elemente 2a der Träger 2 entsprechenden Abstand parallel zueinander angeordnet. Dann werden in die Ausnehmungen 8 der einen von zwei einander ge genüberliegenden Stirnseiten zweier benachbarter Elemente la Richteisen 13 eingesetzt, die über die betreffende Stirnseite des Elementes vorstehen. Dann werden die Elemente la jedes Trägers 1 gegenein- andergeschoben, so dass die Richteisen 13 in die Ausnehmungen 8 des benachbarten Elementes ein greifen, so dass die Elemente genau die beim Beto nieren festgelegte Fluchtlage einnehmen und gegen Querverschieben gesichert sind. Dann werden durch die nun ebenfalls gegeneinander ausgerichteten und aneinander anschliessenden Kanäle 5 und 6 jedes Trä gers 1 ein Armierungseisen 14 bzw. ein Vorspann kabel 15 durchgezogen und nach erfolgtem Vorspan nen des letzteren an den Trägerenden verankert. Nach dem beschriebenen Fertigstellen der Trä ger 1 werden an den vorgesehenen Stellen die vor betonierten Elemente 2a trägerweise so eingesetzt, dass die Mündungen ihrer Kanäle 5 und 6 auf die zugeordneten Querlöcher 10 bzw. 11 der Träger elemente la ausgerichtet sind. Dann werden durch die so geschaffenen durchgehenden Längskanäle der Träger 2 die Armierungseisen und die Vorspann kabel durchgezogen und nach dem Vorspannen der letzteren an den Trägerenden verankert. Darauf wer den die von Armierungseisen 14 durchsetzten Kanäle mit Beton ausgefüllt. Dadurch sind nicht nur homo gen armierte und vorgespannte Träger 2 geschaffen, sondern diese sind gleichzeitig einwandfrei mit den Trägern 1 verbunden. Nun wird der Trägerrost 1, 2 durch Deckplatten 3 von der Grösse der Rostfelder abgedeckt. Es versteht sich, dass statt einem einzigen auch mehrere Vorspannkabel verwendet werden können; ebenso kann die Armierung anders als gezeigt vor genommen werden. Das beschriebene Verfahren ge stattet es, die Decke aus vorfabrizierten Elementen herzustellen, wobei ein besonderer Vorteil darin liegt, dass das Verbinden der Elemente zu einzelnen Trä gern, das Verbinden der Träger zum Rost und das Vorspannen der Träger gleichzeitig durch ein und dieselbe Montageoperation erfolgen können. Dadurch können gegenüber bisher bekannt gewordenen Ver fahren nicht nur Zeit, sondern auch Arbeitskräfte eingespart werden. Ein wesentlicher Vorteil der be schriebenen Decke liegt im übrigen darin, dass ihre Träger, trotz deren Aufbau aus vorfabrizierten Ele menten durchgehend armierte und vorgespannte, festigkeitsmässig somit monolithische Glieder darstel len. Anstatt aus Beton können die Einzelelemente auch aus Kunststoff bestehen. In diesem Fall werden z. B. bei der Fabrikation der Elemente Kanäle für die Armierungs- und Vorspannkabel ausgespart; geradlinig verlaufende Kanäle könnten auch nach träglich in die Elemente gebohrt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke mit zwei Gruppen von sich rechtwinklig kreuzenden, aus Einzelelementen zusammengesetzten Trägern, da durch gekennzeichnet, dass die vorfabrizierten Ele mente jedes Trägers der ersten Gruppe aneinander gereiht und mit einer gemeinsamen Armierung ver sehen und zusammengespannt werden,worauf zwi schen die so hergestellten Träger der ersten Gruppe die einzelnen vorfabrizierten Elemente der Träger der zweiten Gruppe eingesetzt und trägerweise mit einer gemeinsamen Armierung versehen und zusam- mengespannt und gleichzeitig mit den Trägern der ersten Gruppe verbunden werden. UNTERANSPRUCH 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Betonelemente ,verwendet werden, die beim Betonieren mit an den vorgesehenen Stoss stellen aufeinanderpassenden Längskanälen für Ar- mierungs- und Vorspannkabel und die Elemente der ersten Trägergruppe an den stirnseitigen Stoss flächen mit mindestens einer Längsausnehmung und im Bereich des einen Stirnendes mit durch- gehendenQuerausnehmungen versehen werden, wo nach die Elemente jedes Trägers der ersten Gruppe miteinander in Flucht gebracht und in die eine von zwei einander gegenüberliegenden Stirnaus- nehmungen zweier benachbarter Elemente über die Stirnfläche des Elementes vorstehende Richteisen eingesetzt werden, worauf die in Flucht befindlichen Elemente gegeneinander geschoben und durch den Eingriff der Richteisen in die Stirnausnehmung der anstossenden Elemente gegen Querverschieben gesi chert werden,wonach Armierungs- und Vorspann kabel durch aneinander anschliessende Kanäle der zusammengefügten Trägerelemente der ersten Gruppe durchgezogen und nach Spannen der Vorspannkabel an den Trägerenden verankert werden, und dass an schliessend zwischen die so geschaffenen Träger der ersten Gruppe die Elemente der Träger der zweiten Gruppe in Flucht miteinander so eingesetzt werden, dass ihre Längskanäle an die Querausnehmungen in den Elementen der Träger der ersten Gruppe an schliessen,worauf Armierungs- und Vorspannkabel durch die Kanäle der Elemente der zweiten Träger gruppe und die Querausnehmungen der Elemente der ersten Trägergruppe durchgezogen und nach Spannen der Vorspannkabel an den Trägerenden verankert werden.PATENTANSPRUCH 1I Trägerrostdecke, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente der ersten Trägergruppe durch gemeinsame Armierungs- und Vorspannkabel zusam mengehalten sind, während die Einzelelemente der zweiten Trägergruppe ebenfalls durch gemeinsame Armierungs- und Vorspannkabel sowohl unter sich als auch mit den Trägern der ersten Gruppe ver bunden sind.UNTERANSPRÜCHE 2. Trägerrostdecke nach Patentanspruch 1I mit Betonelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die A.rmierungs- und Vorspannkabel (14, 15) in die Betonelemente<I>(la,</I> 2a) in Längsrichtung der Träger (1, 2) durchsetzende Hülsen (5, 6) verlegt sind.3. Trägerrostdecke nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (la) der Träger (1) der ersten Gruppe an den Stossflächen durch Richteisen (13) gegen Querverschieben gesi chert sind.4. Trägerrostdecke nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente (2a) der Träger (2) der zweiten Gruppe mit ihrer Stirnfläche seitlich gegen den einen Endteil der Elemente (la) der Träger (1) der ersten Gruppe stossen, wobei die Armierungs- und Vorspannkabel (14,15) in die Beton elemente (2a) der Träger (2) der zweiten Gruppe in Längsrichtung durchsetzende Hülsen (5, 6) und die Betonelemente (1a) der Täger (1) der ersten Gruppe quer durchsetzende Hülsen (10, 11) verlegt sind.5. Trägerrostdecke nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der durch die beiden Trägergruppen (1, 2) gebildete Rost durch Platten (3) von der Grösse der Rostfelder abgedeckt ist. 6. Trägerrostdecke nach Patentanspruch Il, da durch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente der Träger aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6836259A CH367963A (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH6836259A CH367963A (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke |
Publications (1)
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CH367963A true CH367963A (de) | 1963-03-15 |
Family
ID=4528680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH6836259A CH367963A (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Verfahren zur Herstellung einer Trägerrostdecke und nach diesem Verfahren hergestellte Trägerrostdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH367963A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006108867A1 (de) * | 2005-04-14 | 2006-10-19 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Fachwerk-trägerrost-system |
-
1959
- 1959-01-15 CH CH6836259A patent/CH367963A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006108867A1 (de) * | 2005-04-14 | 2006-10-19 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Fachwerk-trägerrost-system |
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