CH366751A - Parachute - Google Patents

Parachute

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CH366751A
CH366751A CH6399658A CH6399658A CH366751A CH 366751 A CH366751 A CH 366751A CH 6399658 A CH6399658 A CH 6399658A CH 6399658 A CH6399658 A CH 6399658A CH 366751 A CH366751 A CH 366751A
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CH
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parachute
parts
cover
edge
shell
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CH6399658A
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German (de)
Inventor
Theodore Barish David
Original Assignee
Theodore Barish David
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
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    • B64D17/52Opening, e.g. manual

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  

  Fallschirm    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Fallschirm mit einer aus biegsamen Hüllenteilen ge  bildeten Hülle, welche Hüllenteile im Bereich der  Hüllenmittel schmäler und im Bereich des Aussen  randes der Hülle breiter sind.  



       Erfindungsgemäss    sind die Hüllenteile aus ur  sprünglich ebenen Ausgangsstücken hergestellt.  



  Als bevorzugte Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung ein selbstrotieren  der Fallschirm dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine teilweise Draufsicht eines Hüllen  teiles, wie er aus einem ebenen Materialstück aus  geschnitten ist<B>;</B>       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf einen Hüllenteil  der aus dem Ausgangsstück gemäss     Fig.   <B>1</B> hergestellt  worden ist<B>;</B>       Fig.   <B>3</B> ist ein Schnitt nach der Linie<B>3-3</B> der       Fig.    2<B>;</B>       Fig.    4 zeigt eine Draufsicht auf die geöffnete Fall  schirmhülle, die aus vier Hüllenteilen gebildet ist;

         Fig.   <B>5</B> zeigt eine teilweise Draufsicht auf die       Hällenmitte    des Fallschirmes<B>;</B>       Fig.   <B>6</B> ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie<B>6-6</B>  der     Fig.   <B>5<I>;</I></B>       Fig.   <B>7</B> zeigt in schematischer Darstellung und im  Aufriss die Hülle mit den Leinen in ausgezogener,  aber nicht geöffneter Lage, wie sie entweder ver  packt oder aus der Verpackung herausgezogen wird<B>;</B>       Fig.   <B>8</B> zeigt einen Grundriss des teilweise geöff  neten Fallschirmes in Richtung der Pfeile<B>8-8</B> in       Fig.   <B>7</B> gesehen.  



  Der in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Zuschnitt zur Herstel  lung eines Hüllenteiles weist zwei gleichausgebildete  Hälften auf, die aus dem für die Herstellung des Fall-         schirines    benützten biegsamen Material ausgeschnit  ten oder ausgestanzt wurden. Der dargestellte Zu  schnitt könnte jedoch auch auf andere Weise herge  stellt werden.  



  Als Ausgangsmaterial kann zwar das poröse,  üblicherweise für die Herstellung von Fallschirmen  verwendete Stoffmaterial verwendet werden, es emp  fiehlt sich jedoch weniger durchlässiges, biegsames  Material als -üblich zu verwenden<B>'</B> da dadurch der  Wirkungsgrad wesentlich erhöht werden kann. Bei  Verwendung von derartigem Material wird die voll  ständige     Faltbarkeit    des üblichen gewobenen Textil  materials mit der Undurchlässigkeit von Blech kom  biniert. Dies ist wesentlich, weil die Hüllenteile ähn  lich wie metallische     Rotor-Flügel    wirken und sich  drehen, wobei eine Durchlässigkeit, wie sie übliche  Fallschirmstoffe aufweisen, von Nachteil wäre.

   Es ist  klar, dass metallische Flügel für Fallschirme prak  tisch nicht verwendbar sind, da sie nicht zusammen  gefaltet werden können und weil sie sperrig und  schwierig unterzubringen sind, und auch, weil sie viel  zu schwer wären. Darüber hinaus wären sie gefähr  lich für das Personal.  



  Unter Stoff von geringer Luftdurchlässigkeit soll  Material verstanden werden, das auf<B>0,3</B>     m2    Fläche  bei einem Druck von<B>5</B> cm Wassersäule nicht mehr  als 0,2 m3 Luft pro Sekunde durchlässt.  



  Der in     Fig.   <B>1</B> dargestellte ebene Hüllenzuschnitt  kann als einzelnes Stück ausgestanzt oder ausge  schnitten sein oder es können zwei gleichartig gebil  dete Teile Rücken an Rücken gelegt und miteinander  verbunden werden. Der aus Material von geringer  Luftdurchlässigkeit im Sinne der oben angeführten  Definition bestehende Zuschnitt<B>10</B> weist zwei Zungen  <B>11,</B> 12 auf, deren einander zugekehrte Kanten mit<B>13</B>  und 14 bezeichnet sind.     Die'Kanten    treffen sich bei  <B>19.</B> Ausser den konvexen Kanten<B>13,</B> 14 sind die      Zungen<B>11,</B> 12 durch konkave äussere Kanten<B>15, 16</B>  begrenzt, die sich nach aussen bis zu den Spitzen<B>17</B>  und<B>18</B> des Aussenrandes 20 erstrecken.

   Die Zungen  <B>11</B> und 12 erstrecken sich von der Stelle<B>19</B> aus nach  aussen und werden gegen ihre Enden hin schmäler.  Wenn, wie im folgenden erklärt werden wird, die  Kanten<B>13</B> und 14 miteinander verbunden werden, ist  diese Verbindungslinie länger als die Länge der seit  lichen Kanten<B>15, 16,</B> so dass eine Quer- und eine  Längswölbung des Hüllenteiles erhalten wird. Die  Querwölbung ist aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich.  



  Der Rand 20 des Hüllenteiles<B>10</B> ist mit meh  reren keilförmigen Einschnitten versehen, die durch  die divergierenden Kanten 21, 22,<B>23,</B> 24 sowie<B>25,</B>  <B>26</B> begrenzt sind. Die rechte Seite des Hüllenteiles       "emäss        Fig.   <B>1</B> ist selbstverständlich in gleicher Weise  mit keilförmigen Schlitzen versehen, die den Ein  schnitten 21, 22     bzw.   <B>23,</B> 24 entsprechen.  



  Bei der Herstellung des Hüllenteiles<B>10'</B> gemäss       Fig.    2 aus dem Zuschnitt     gernäss,        Fig.   <B>1</B> werden die  einander gegenüberliegenden Kanten<B>13</B> und 14 mit  einander vernäht oder     sonstwie    miteinander verbun  den, wie durch die Linie 4 angedeutet. Die einander  gegenüberliegenden Kanten 21 und 22,<B>23</B> und 24,  <B>25</B> und<B>26</B> werden in gleicher Weise miteinander ver  bunden, und bilden die Nähte<B>5, 6</B> und<B>7</B>     (Fig.    2).  Die Reihe der Nähte<B>5, 6</B> und<B>7</B> im Randteil 20  zieht die Kante des Hüllenteils nach innen und erteilt  dem Randteil eine Wölbung in Längsrichtung.

   Gleich  zeitig wird der Hüllenteil jedoch auch in der Quer  richtung gewölbt, wobei die Wölbung vom schmalen  inneren oder Scheitelende<B>30</B> hinweg nach dem Rand  20 hin zunimmt. Die konkaven Kanten<B>15, 16</B> die  nen dazu die Wölbung des Hüllenteiles aufrecht zu  erhalten.  



  Der Hüllenteil<B>1</B><I>W,</I> der auf diese Weise erhalten  worden ist, weist ein schmales, gewölbtes Ende<B>30</B>  und ein breiteres, nach unten gebogenes und auch  in der Querrichtung gewölbtes äusseres Ende 20 auf.  Zweckmässig werden die seitlichen Ränder und der  Aussenrand des Hüllenteiles<B>10'</B> mit Verstärkungs  schnüren., Streifen oder Leinen verbunden.  



  Werden nun die einzelnen Hüllenteile<B>10'</B> an der  fertigen Fallschirmhülle betrachtet, so ist zu beach  ten, dass jeder Hüllenteil in Drehrichtung des selbst  rotierenden Fallschirms gesehen, eine vordere Kante  und eine rückwärtige Kante aufweist. Nehmen wir  an, dass die Seitenkante<B>16</B> des Hüllenteiles<B>10'</B> die  vordere Kante und die andere Seitenkante<B>15,</B> die an  der Stelle<B>17</B> endigte die rückwärtige Kante bilde.  Zur Herstellung der Fallschirmhülle aus mehreren,  beispielsweise vier Hüllenteilen, werden diese letz  teren in     Kreuzform    ausgelegt. Die Enden<B>30</B> liegen  im Zentrum der Hülle oder nahe demselben.

   Jedes  schmale Ende<B>30</B> wird so verwunden, dass es in eine  Ebene zu liegen kommt, die den Hüllenteil<B>10'</B> in  Längsrichtung halbiert und parallel zur Mittelachse  des durch die Hüllenteile gebildeten Fallschirmes ver  läuft. Die Verwindung' ist derart, dass die obere  Kante des schmalen Endes<B>30</B> jedes Hüllenteiles eine    Fortsetzung der rückwärtigen Kante<B>15</B> dieses Hül  lenteiles bildet. Jeder Hüllenteil weist so in seinem  schmalen Ende einen bestimmten     Anstellwinkel    zur  Luftströmung auf, der sich über die radiale Länge  des Hüllenteiles verändert und durch die noch zu<B>be-</B>  schreibenden Aufhängeleinen aufrecht erhalten wird.

    Es ist klar, dass die erwähnte Verwindung des  schmalen Endes der Hüllenteile zur Folge hat, dass  die Sehne des schmalen Endes<B>30</B> ungefähr in einer  zur Fallschirmachse parallelen Ebene liegt.  



  Die vier schmalen Enden<B>30</B> der dargestellten  Hüllenteile liegen übereinander und sind mit einer  zentralen Aufhängeleine<B>33</B> verbunden. Wie aus den       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> ersichtlich, ist jedes Ende<B>30</B> bei 10a  nach unten gerichtet und dieser Teil 10a ist im we  sentlichen rechtwinklig zum übrigen Teil des Endes  <B>30</B> abgebogen, um auf dem schmalen Ende<B>30</B> des  benachbarten Hüllenteiles<B>10'</B> aufzuliegen. Die Ver  bindung kann durch zusätzliche, nicht dargestellte  Bänder oder Nähte verstärkt werden. Das Abbiegen  erfolgt zweckmässig unter einem Winkel von 450 in       bezug    auf die zentrale Aufhängeleine.  



  Die zentrale     Auffiängeleine   <B>33</B> gestattet das Ein  ziehen der Fallschirmhülle und ermöglicht die radiale  Teilung zu beeinflussen. Die Länge der zentralen  Aufhängeleine<B>33</B> hängt vom gewünschten Resultat  ab. Es hat sich aber ergeben, dass sehr gute Resultate  erhalten werden, wenn sie nicht kürzer ist als die noch  zu beschreibenden Aufhängeleinen<B>35.</B>  



  Es sind verhältnismässig kurze Randleinen 34  vorgesehen, die zwischen benachbarten Hüllenteilen  angeordnet sind und sich von der Spitze<B>18</B> einer vor  deren Kante<B>16</B> des einen Hüllenteiles bis zur Spitze  <B>17</B> der rückwärtigen Kante<B>15</B> des benachbarten Hül  lenteiles erstrecken. Es sind Aufhängeleinen vorge  sehen, und zwar üblicherweise gleich viele wie im  Fallschirm Hüllenteile<B>10'</B> vorhanden sind. Die     Rand-          aufhängeleinen    und die zentrale Aufhängeleine<B>33</B>  sind mit ihren unteren Enden an einem Aufhänge  ring<B>37</B> befestigt.

   Das obere Ende jeder     Rand-Auf-          hängeleine   <B>35</B> ist mit einer Randleine 34 verbunden,  und zwar an einer Stelle die näher bei der Spitze<B>18</B>  einer vorderen Kante<B>16</B> liegt, als bei der Spitze<B>17</B>  der rückwärtigen Kante<B>15</B> des benachbarten Hüllen  teiles. Diese Befestigungsart hat zur Folge, dass beim  Gebrauch des Fallschirmes,<B>d.</B> h. beim Anbringen  einer Last an den Aufhängeleinen., die vordere Kante       stärk-er    nach unten gezogen wird als die rückwärtige  Kante eines Hüllenteiles. Dadurch wird der ge  wünschte     Anstellwinkel    bei jedem einzelnen Hüllen  teil nach der erfolgten Entfaltung desselben erreicht.

    Infolge der Verwindung der schmalen Scheitelteile  der einzelnen Hüllenteile wird der gewünschte     An-          stellwinkel    im wesentlichen über die ganze radiale  Länge des Hüllenteiles aufrecht erhalten.  



  Die bisher beschriebene Fallschirmhülle besteht  aus vier vollständig biegsamen Hüllenteilen, von wel  chen sich jeder verbiegen und verwinden kann, so  dass die Möglichkeit eines     Verwickelns    besteht, falls  nicht besondere     Masnahmen    getroffen werden. In-      folge der grossen Zwischenräume zwischen den Hül  lenteilen ist die Festigkeit der Hülle niedrig, was eine  Verzögerung des vollständigen     öffnens    nach der ersten  Entfaltung zur Folge hat. Es wurde auch in einigen  Fällen festgestellt, dass nach der vollständigen<B>Öff-</B>  nung des Fallschirmes und bei rotierender Fall  schirmhülle ein unerwünschtes Flattern der Kanten  der Hüllenteile auftritt. Dieses Flattern ist auf einen  negativen     Anstellwinkel    zurückzuführen.

   Diese Wir  kung ist natürlich unerwünscht, da sie die Tragfähig  keit der Fallschirmhülle beeinträchtigt und für das  Material nachteilig ist. Diese unerwünschten Eigen  schaften werden durch die Verbindungsleinen<B>36</B> ver  mieden, die sich jeweils von einer vorderen Kante  eines Hüllenteiles zur rückwärtigen Kante des be  nachbarten Hüllenteiles erstrecken und die in einer  gewissen Entfernung von der Befestigungsstelle der  zentralen Aufhängeleine<B>33</B> verlaufen. Diese Verbin  dungsleinen<B>36</B> stellen die einzige Querverbindung im  Bereich zwischen der genannten Befestigungsstelle  und den Randleinen 34 dar. Die     Verbindungsleinen     <B>36</B> sind länger als die Randleinen 34.

   Die Entfernung  der Leinen<B>36</B> von der Befestigungsstelle der Leine  <B>33</B> beträgt etwa<B>2/3 Oh,</B> bis 3/4) der Entfernung von  der Befestigungsstelle in der Hüllenmitte bis zum  äusseren Rand der Fallschirmhülle.    Um ein wirksames Entfalten und öffnen des Fall  schirmes, ohne dass ein Verwickeln der einzelnen  Teile auftreten würde, zu erreichen, werden beim  Verpacken die Verbindungsleinen<B>36</B> nach rück  wärts gezogen     (Fig.   <B>7)</B> und durch eine dünne Schnur  mit der     Abreissleine    verbunden. Dies bewirkt einen  Zug in den     Verbindungsleinen   <B>36,</B> wodurch die ein  zelnen Hüllenteile zusammengezogen werden.

   Der  Aufhängering<B>37</B> wird zuerst nach vorne gepackt  und hierauf die Aufhängeleine<B>35</B>     zickzackförmig    in  einer Richtung verlegt und dann nach vorne einge  packt. Die aus den Teilen<B>10'</B> bestehende Fallschirm  hülle wird zu einem langen Bündel verlegt und     zick-          zackförmig    ebenfalls eingepackt. Die Verbindungs  leinen<B>36</B> werden nach rückwärts ausgezogen und auf  den übrigen Inhalt des Packes gelegt. Die Falten des  Packes werden geschlossen und durch die     Abreiss-          leine    oder einen     Abreissdraht    gehalten, an welchen  dünne Schnüre oder Leinen<B>39</B> befestigt sind, welche  die Verbindungsleinen<B>36</B> in Schlaufen halten.  



  Wenn bei dieser Verpackung die     Abreissleine    ge  zogen wird, werden die dünnen Schnüre<B>39,</B> die an  den Verbindungsleinen<B>36</B> befestigt sind und diese  letzteren angezogen und die Fallschirmhülle wird her  ausgezogen. Die erwähnten Leinen und Schnüre sind  gespannt, bis sich die Fallschirmhülle zu füllen be  ginnt. Bei der Füllung des Fallschirmes werden die  dünnen Schnüre<B>39</B> im allgemeinen reissen. Wenn  dies nicht schon in diesem Zustand erfolgt, so reissen  sie jedoch unter dem Einfluss der Belastung des Fall  schirmes.

   Auf den Beginn des     öffnens    des Fallschir  mes folgt das allmählich weitere öffnen, wobei die  Aufhängeleinen<B>35,</B> die zentrale Aufhängeleine<B>33</B>    und schliesslich der Aufhängering<B>37</B> mit den daran  und an der Last befestigten Leinen herausgezogen  werden.  



  Die Verwendung der dünnen Schnüre<B>39,</B> welche  die Verbindungsleinen<B>36</B> in Schlaufen halten, wird  ein Verwickeln der verschiedenen Leinen vermieden  und das öffnen des Fallschirmes beschleunigt. Nach  dem vollständigen öffnen des Fallschirmes sind die  Verbindungsleinen<B>36</B> gespannt und sie verhindern  ein Flattern der einzelnen Hüllenteile.    Es ist zu bemerken, dass die zentrale Aufhänge  leine<B>33</B> verhältnismässig kurz ist, so dass beim<B>öff-</B>  nen die schmalen Enden der Hüllenteile axial nach  unten gezogen werden. Dies erleichtert das öffnen,  indem die Hüllenteile in eine Lage gebracht werden,  die ein leichtes öffnen erzwingt.

   Dies hat auch zur  Folge, dass die Mittellinie der einzelnen Hüllenteile  in eine Lage senkrecht zur Achse gebracht wird, wo  durch eine grössere Komponente des gesamten Hubes  in der gewünschten Richtung erzeugt wird. Es ist  zweckmässig, wenn die zentrale Aufhängeleine<B>33</B>  etwa die gleiche Länge aufweist wie die     Rand-Auf-          hängeleine   <B>35.</B> Versuche haben ergeben, dass bei die  sen Abmessungen maximale Auftriebskräfte erzielt  werden.  



  Es ist zu beachten, dass die Hüllenteile kon  kave Kanten<B>15</B> und<B>16</B> aufweisen und die Krüm  mung der Seitenkanten allmählich in ungleichför  miger Weise zunimmt, bis ein Maximum im Bereich  der     arössten    Sehne erreicht wird. Dies sichert eine  gleichmässige Spannung zwischen den Kanten<B>15</B>  und<B>16</B> und dient zur Aufrechterhaltung der Wöl  bung.  



  Die Verbindungsleinen<B>36</B> können zu einer einzi  gen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Leine     zu-          sammengefasst    sein, falls dies erwünscht ist. Es ist  aber zweckmässiger, einzelne, getrennte Leinen<B>36</B> zu  verwenden, die sich in der beschriebenen Weise vom  einen Hüllenteil zum anderen erstrecken. Unter ge  wissen Umständen kann es überflüssig sein, Verbin  dungsleinen<B>36</B> vorzusehen, obwohl ihre Anordnung  bei den meisten Fallschirmgrössen zweckmässig ist,  falls ein maximaler Wirkungsgrad erwünscht ist.    Der beschriebene Fallschirm mit rotierenden Hül  lenteilen ist in der Lage, eine grosse Last zu tragen<B>;</B>  er wirkt zuverlässig und ist verhältnismässig billig her  zustellen.

   Der     öffnungsstoss    ist klein und für ein  gegebenes Verpackungsgewicht     und/oder    Volumen  wird eine hohe Stabilität erreicht.



  Parachute The subject of the present invention is a parachute with a cover formed from flexible cover parts, which cover parts are narrower in the region of the cover means and wider in the region of the outer edge of the cover.



       According to the invention, the shell parts are made from originally planar starting pieces.



  As a preferred embodiment of the subject matter of the invention, a self-rotating parachute is shown in the drawing, namely shows: FIG. 1 A partial plan view of a cover part, as it is cut from a flat piece of material <B>; FIG. 2 shows a plan view of a shell part which has been produced from the starting piece according to FIG. 1; FIG. 3 is a section along the line <B> 3-3 </B> of FIG. 2 <B>; </B> FIG. 4 shows a plan view of the opened parachute cover, which is formed from four cover parts;

         Fig. 5 shows a partial top view of the center of the parachute hall; Fig. 6 is a partial section along line 6-6 </B> of Fig. <B> 5<I>;</I> </B> Fig. <B> 7 </B> shows in a schematic representation and in elevation the cover with the lines in an extended, but not open position, as it is either packed or pulled out of the packaging <B>; </B> FIG. 8 </B> shows a floor plan of the partially opened parachute in the direction of arrows <B> 8-8 </B> seen in Fig. <B> 7 </B>.



  The blank shown in FIG. 1 for the manufacture of a shell part has two identically formed halves which have been cut or punched out of the flexible material used for the manufacture of the parachute. However, the section shown could also be Herge provides in other ways.



  The porous material usually used for the manufacture of parachutes can be used as the starting material, but it is recommended to use less permeable, flexible material than the usual <B> '</B> as this can significantly increase the efficiency. When using such a material, the full foldability of the usual woven textile material is combined with the impermeability of sheet metal. This is essential because the shell parts act similarly like metallic rotor blades and rotate, with a permeability, as they have conventional parachute materials, would be a disadvantage.

   It is clear that metallic wings for parachutes are practically unusable because they cannot be folded together and because they are bulky and difficult to accommodate, and also because they would be far too heavy. In addition, they would be dangerous for staff.



  A material with low air permeability should be understood to mean material that does not allow more than 0.2 m3 of air per second to pass through <B> 0.3 </B> m2 at a pressure of <B> 5 </B> cm water column.



  The flat cover blank shown in Fig. 1 can be punched out or cut out as a single piece, or two similarly formed parts can be placed back to back and connected to one another. The blank <B> 10 </B>, consisting of material with low air permeability in the sense of the definition given above, has two tongues <B> 11, </B> 12, the edges of which are marked with <B> 13 </B> and 14 are designated. The edges meet at <B> 19. </B> Apart from the convex edges <B> 13, </B> 14, the tongues <B> 11, </B> 12 are formed by concave outer edges <B> 15 , 16 </B>, which extend outward to the tips <B> 17 </B> and <B> 18 </B> of the outer edge 20.

   The tongues <B> 11 </B> and 12 extend outward from the point <B> 19 </B> and become narrower towards their ends. If, as will be explained below, the edges <B> 13 </B> and 14 are connected to one another, this connecting line is longer than the length of the lateral edges <B> 15, 16, </B> so that a Transverse and longitudinal curvature of the shell part is obtained. The transverse curvature can be seen from Fig. 3.



  The edge 20 of the shell part <B> 10 </B> is provided with several wedge-shaped incisions, which are made by the diverging edges 21, 22, <B> 23, </B> 24 and <B> 25, </B> <B> 26 </B> are limited. The right side of the shell part "emäss Fig. 1" is of course provided in the same way with wedge-shaped slots, which cut 21, 22 and <B> 23, </B> 24 correspond.



  In the production of the shell part <B> 10 '</B> according to FIG. 2 from the blank according to FIG. <B> 1 </B>, the mutually opposite edges <B> 13 </B> and 14 become one with the other sewn or otherwise connected to each other, as indicated by the line 4. The opposing edges 21 and 22, <B> 23 </B> and 24, <B> 25 </B> and <B> 26 </B> are connected to one another in the same way, and form the seams > 5, 6 </B> and <B> 7 </B> (Fig. 2). The row of seams <B> 5, 6 </B> and <B> 7 </B> in the edge part 20 pulls the edge of the shell part inwards and gives the edge part a curvature in the longitudinal direction.

   At the same time, however, the shell part is also arched in the transverse direction, the curvature increasing from the narrow inner or apex end toward the edge 20. The concave edges <B> 15, 16 </B> serve to maintain the curvature of the shell part.



  The shell part <B> 1 </B> <I> W </I> which has been obtained in this way has a narrow, curved end <B> 30 </B> and a wider, downwardly curved end as well Outer end 20 curved in the transverse direction. The lateral edges and the outer edge of the cover part <B> 10 '</B> are expediently connected with reinforcing cords, strips or lines.



  If the individual hull parts <B> 10 '</B> are now considered on the finished parachute hull, it should be noted that each hull part, seen in the direction of rotation of the self-rotating parachute, has a front edge and a rear edge. Let us assume that the side edge <B> 16 </B> of the shell part <B> 10 '</B> has the front edge and the other side edge <B> 15, </B> at the point <B> 17 </B> ended up forming the back edge. To produce the parachute cover from several, for example four cover parts, these latter are designed in a cross shape. The ends <B> 30 </B> are in the center of the shell or close to it.

   Each narrow end <B> 30 </B> is twisted so that it comes to lie in a plane that bisects the envelope part <B> 10 '</B> in the longitudinal direction and verges parallel to the central axis of the parachute formed by the envelope parts running. The twist is such that the upper edge of the narrow end <B> 30 </B> of each shell part forms a continuation of the rear edge <B> 15 </B> of this shell part. Each shell part thus has a certain angle of incidence to the air flow in its narrow end, which angle changes over the radial length of the shell part and is maintained by the suspension cords still to be described.

    It is clear that the aforementioned twisting of the narrow end of the shell parts has the consequence that the chord of the narrow end <B> 30 </B> lies approximately in a plane parallel to the parachute axis.



  The four narrow ends <B> 30 </B> of the illustrated shell parts lie one above the other and are connected to a central suspension line <B> 33 </B>. As can be seen from FIGS. 5 and 6, each end 30 is directed downwards at 10a and this part 10a is essentially perpendicular to the The remaining part of the end <B> 30 </B> is bent in order to rest on the narrow end <B> 30 </B> of the adjacent shell part <B> 10 '</B>. The connection can be strengthened by additional tapes or seams, not shown. The turning is expediently at an angle of 450 with respect to the central suspension line.



  The central catching line <B> 33 </B> allows the parachute cover to be drawn in and allows the radial division to be influenced. The length of the central hanging line <B> 33 </B> depends on the desired result. However, it has been shown that very good results are obtained if it is not shorter than the suspension lines <B> 35. </B> to be described below



  Relatively short edge lines 34 are provided, which are arranged between adjacent cover parts and extend from the tip <B> 18 </B> one in front of the edge <B> 16 </B> of the one cover part to the tip <B> 17 < / B> the rear edge <B> 15 </B> of the adjacent sleeve part extend. Suspension lines are provided, usually as many as there are parts <B> 10 '</B> in the parachute cover. The lower ends of the edge hanging lines and the central hanging line <B> 33 </B> are attached to a hanging ring <B> 37 </B>.

   The upper end of each edge suspension line <B> 35 </B> is connected to an edge line 34, specifically at a point closer to the tip <B> 18 </B> of a front edge <B> 16 < / B> is located than at the tip <B> 17 </B> of the rear edge <B> 15 </B> of the adjacent shell part. This type of attachment means that when using the parachute, <B> d. </B> h. when attaching a load to the suspension lines., the front edge is pulled down more strongly than the rear edge of an envelope part. As a result, the desired angle of attack is achieved with each individual envelope part after the same has been unfolded.

    As a result of the twisting of the narrow apex parts of the individual shell parts, the desired angle of attack is maintained essentially over the entire radial length of the shell part.



  The parachute hull described so far consists of four completely flexible hull parts, each of which can bend and twist, so that there is a possibility of entanglement unless special measures are taken. As a result of the large spaces between the shell parts, the strength of the shell is low, which results in a delay in complete opening after the first unfolding. It has also been found in some cases that after the parachute has been fully opened and when the parachute shell is rotating, an undesirable fluttering of the edges of the shell parts occurs. This flutter is due to a negative angle of attack.

   This we effect is of course undesirable because it impairs the load-bearing capacity of the parachute cover and is detrimental to the material. These undesirable properties are avoided by the connecting lines <B> 36 </B>, which each extend from a front edge of a cover part to the rear edge of the adjacent cover part and which are at a certain distance from the attachment point of the central suspension line <B > 33 </B> run. These connecting lines <B> 36 </B> represent the only cross connection in the area between the aforementioned fastening point and the edge lines 34. The connecting lines <B> 36 </B> are longer than the edge lines 34.

   The distance of the lines <B> 36 </B> from the attachment point of the line <B> 33 </B> is approximately <B> 2/3 Oh, </B> to 3/4) the distance from the attachment point in the middle of the envelope to the outer edge of the parachute envelope. In order to achieve effective unfolding and opening of the parachute without tangling the individual parts, the connecting lines <B> 36 </B> are pulled backwards during packing (Fig. <B> 7) </ B> and connected to the tear-off cord with a thin cord. This causes a pull in the connecting lines <B> 36 </B> whereby the individual parts of the cover are pulled together.

   The hanging ring <B> 37 </B> is first packed to the front and then the hanging line <B> 35 </B> is laid in a zigzag in one direction and then packed to the front. The parachute cover, consisting of parts <B> 10 '</B>, is laid in a long bundle and packed in a zigzag shape. The connecting lines <B> 36 </B> are pulled backwards and placed on the rest of the contents of the pack. The folds of the pack are closed and held by the tear-off cord or a tear-off wire to which thin cords or cords 39 are attached, which hold the connecting cords 36 in loops.



  When the tear-off cord is pulled in this packaging, the thin cords <B> 39, </B> attached to the connecting cords <B> 36 </B> and the latter are tightened and the parachute cover is pulled out. The lines and cords mentioned are stretched until the parachute cover begins to fill up. When the parachute is filled, the thin cords <B> 39 </B> will generally break. If this is not done in this state, however, they tear under the influence of the load on the parachute.

   The beginning of the opening of the parachute is followed by the gradual further opening, whereby the hanging lines <B> 35 </B> the central hanging line <B> 33 </B> and finally the hanging ring <B> 37 </B> the lines attached to it and to the load are pulled out.



  The use of the thin cords <B> 39 </B> which hold the connecting lines <B> 36 </B> in loops avoids tangling of the various lines and speeds up the opening of the parachute. After the parachute has opened completely, the connecting lines <B> 36 </B> are tensioned and prevent the individual parts of the hull from fluttering. It should be noted that the central suspension line <B> 33 </B> is relatively short, so that when <B> opening </B> the narrow ends of the cover parts are pulled axially downwards. This makes opening easier by bringing the cover parts into a position that forces easy opening.

   This also has the consequence that the center line of the individual shell parts is brought into a position perpendicular to the axis, where a larger component of the entire stroke is generated in the desired direction. It is useful if the central suspension line <B> 33 </B> has approximately the same length as the edge suspension line <B> 35. </B> Tests have shown that maximum buoyancy forces are achieved with these dimensions .



  It should be noted that the shell parts have concave edges <B> 15 </B> and <B> 16 </B> and the curvature of the side edges gradually increases in a non-uniform manner until a maximum is in the area of the arosest tendon is achieved. This ensures even tension between the edges <B> 15 </B> and <B> 16 </B> and serves to maintain the curvature.



  The connecting lines <B> 36 </B> can be combined into a single line extending in the circumferential direction, if this is desired. However, it is more expedient to use individual, separate lines <B> 36 </B> which extend in the manner described from one part of the hull to the other. Under certain circumstances it may be unnecessary to provide lanyards <B> 36 </B>, although their arrangement is appropriate for most parachute sizes if maximum efficiency is desired. The parachute described with rotating sleeve parts is able to carry a large load <B>; </B> it works reliably and is relatively cheap to manufacture.

   The opening jolt is small and a high level of stability is achieved for a given packaging weight and / or volume.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Fallschirm mit einer aus biegsamen Hüllenteilen gebildeten Hülle, welche Hüllenteile im Bereich der Hüllenn-ütte schmäler und im Bereich des Aussen randes der Hülle breiter sind, dadurch gekennzeich net, dass die Hüllenteile (10') aus einem ursprüng- lieh ebenen Ausgangsstück hergestellt sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Fallschirm nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Hüllenteil sowohl in Längs richtung wie in Querrichtung gewölbt ist. 2. Fallschirm nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Hüllenteil von der Hüllen mitte radial nach aussen sich allmählich verbreitert. <B> PATENT CLAIM </B> Parachute with a cover formed from flexible cover parts, which cover parts are narrower in the area of the cover sleeve and wider in the area of the outer edge of the cover, characterized in that the cover parts (10 ') consist of a originally borrowed flat starting piece are made. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Parachute according to patent claim, characterized in that each cover part is curved both in the longitudinal direction and in the transverse direction. 2. Parachute according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that each shell part gradually widens radially outward from the shell center. <B>3.</B> Fallschirm nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Wölbung nicht gleichmässig ist und nach den äusseren Rändern der Hüllenteile hin zunimmt. 4. Fallschirm nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Hüllenteile (10') von der Hüllenmitte nach aussen verwunden sind und dass eine zentrale Aufhängeleine<B>(33)</B> in der Hüllen mitte mit den schmalen Enden<B>(30)</B> der Hüllenteile verbunden ist, das Ganze derart, dass diese schmalen Enden<B>(30)</B> in Ebenen liegen, die mindestens an nähernd parallel zur zentralen Aufhängeleine<B>(33)</B> verlaufen. <B> 3. </B> Parachute according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the curvature is not uniform and increases towards the outer edges of the hull parts. 4. Parachute according to claim, characterized in that the individual cover parts (10 ') are twisted outwards from the cover center and that a central suspension line <B> (33) </B> in the cover center with the narrow ends <B > (30) </B> of the shell parts is connected, the whole thing in such a way that these narrow ends <B> (30) </B> lie in planes which are at least approximately parallel to the central suspension line <B> (33) < / B> run. <B>5.</B> Fallschirm nach Unteransprach 4, dadurch ge kennzeichnet, dass Rand-Aufhängeleinen <B>(35)</B> mit den äusseren Rändern der Hüllenteile verbunden sind zum Zwecke, die Fallschirmhülle axial einzuziehen. <B>6.</B> Fallschirm nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die zentrale Aufhängeleine<B>(33)</B> mindestens annähernd die gleiche Länge aufweist wie die Rand-Aufhängeleine <B>(35).</B> <B>7.</B> Fallschirm nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hüllenteile aus einem Material bestehen, dessen Luftdurchlässigkeit so gross ist, dass auf eine Fläche von<B>0,3</B> nf2 bei einem Druck von <B>5</B> cm Wassersäule höchstens 0, <B> 5. </B> Parachute according to sub-claim 4, characterized in that edge suspension lines <B> (35) </B> are connected to the outer edges of the cover parts for the purpose of axially retracting the parachute cover. <B> 6. </B> Parachute according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the central suspension line <B> (33) </B> has at least approximately the same length as the edge suspension line <B> (35). </B> <B> 7. </B> Parachute according to claim, characterized in that the shell parts consist of a material whose air permeability is so great that an area of <B> 0.3 </B> nf2 at a pressure of <B> 5 </B> cm water column at most 0, 2 m3 Luft pro Sekunde durchdringen können. <B>8.</B> Fallschirm nach Patentanspruch, der als selbst rotierender Fallschirm ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die schmalen Enden<B>(30)</B> der Hül lenteile (10') sich koaxial zur Fallschirmhülle treffen und jeder Hüllenteil in Drehrichtung des Fallschir mes gesehen eine vordere Kante<B>(16)</B> und eine rück wärtige Kante<B>(15)</B> aufweist, wobei eine Verbindungs leine<B>(36)</B> die vordere Kante<B>(16)</B> des einen Hüllen- teiles mit der rückwärtigen Kante<B>(15)</B> des benach barten Hüllenteiles verbindet. 2 m3 of air can penetrate per second. <B> 8. </B> Parachute according to patent claim, which is designed as a self-rotating parachute, characterized in that the narrow ends <B> (30) </B> of the sleeve parts (10 ') are coaxial with the parachute envelope and each hull part has a front edge <B> (16) </B> and a rear edge <B> (15) </B> viewed in the direction of rotation of the parachute, with a connecting line <B> (36) </B> the front edge <B> (16) </B> of the one shell part connects to the rear edge <B> (15) </B> of the adjacent shell part. <B>9.</B> Fallschirm nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Hüllenteil (lW) so verwun den ist, dass die Sehne ihrer schmalen Enden<B>(30)</B> in einer Ebene liegt, die mindestens annähernd parallel zur Fallschirmachse verläuft. <B>10.</B> Fallschirm nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die verschiedenen Hüllenteile (10') verbindende Leine<B>(36)</B> zwischen den schmalen Enden und den äusseren Rändern der Hüllenteile (10') angeordnet ist, zum Zwecke, ein Flattern der Hüllenteile zu verhindern. <B> 9. </B> Parachute according to dependent claim <B> 8 </B> characterized in that each cover part (lW) is so wounded that the tendon of its narrow ends <B> (30) </ B> lies in a plane which runs at least approximately parallel to the parachute axis. <B> 10. </B> Parachute according to dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that the line <B> (36) </B> connecting the various cover parts (10 ') between the narrow ends and the outer edges of the shell parts (10 ') is arranged for the purpose of preventing fluttering of the shell parts. <B>11.</B> Fallschirm nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rand-Aufhängeleinen <B>(35)</B> mit den Verbindungsleinen<B>(36)</B> so verbunden sind, dass die Verbindungsstelle näher bei dem einen Hül lenteil liegt als beim benachbarten, und dass die Ver windung der Hüllenteile (10') in einer solchen Rich tung vorgenommen ist, dass die rückwärtige Kante <B><I>(1</I>5)</B> jedes Hüllenteiles<B>(10')</B> höher liegt als die vor dere Kante<B>(16)</B> desselben, so dass die Rand-Auf- hängeleinen <B>(35)</B> einen sich über die radiale Länge der Hüllenteile<B>(10')</B> verändernden Anstellwinkel ge währleisten. 12. <B> 11. </B> Parachute according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the edge suspension lines <B> (35) </B> with the connecting lines <B> (36) </ B> are connected in such a way that the connection point is closer to one shell part than to the neighboring one, and that the shell parts (10 ') are twisted in such a direction that the rear edge <B> <I> ( 1 </I> 5) </B> of each shell part <B> (10 ') </B> is higher than the one in front of the edge <B> (16) </B> of the same, so that the edge-up Hanging cords <B> (35) </B> ensure an angle of attack that changes over the radial length of the shell parts <B> (10 ') </B>. 12. Fallschirm nach Unteranspruch<B>11,</B> gekenn zeichnet durch die Hüllenteile (10') an ihren äusseren Rändern miteinander verbindende Leinen (34) und durch die Hüllenteile miteinander verbindende Lei nen<B>(36),</B> welche eine Kante des einen Hüllenteiles mit der Kante eines benachbarten Hüllenteiles, als einzige Verbindung zwischen dem Hüllenmittelpunkt und den die Hüllenteile an ihren äusseren Rändern verbindenden Leinen (34), verbinden. Parachute according to dependent claim 11, characterized by lines (34) connecting the hull parts (10 ') to one another at their outer edges and lines (34) connecting the hull parts to one another which connect one edge of one envelope part with the edge of an adjacent envelope part, as the only connection between the envelope center and the lines (34) connecting the envelope parts at their outer edges. <B>13.</B> Fallschirm nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch a gekennzeichnet, dass in zusammengelegtem Zustand mit den Verbindungsleinen<B>(36)</B> schwächere Schnüre <B>(39)</B> verbunden sind, welche die ersteren in Schlaufen halten und welche dazu bestimmt sind, beim Öffnen des Fallschirmes zerrissen zu werden, um das volle öffnen des Fallschirmes und das Ausbreiten der Hül lenteile zu erleichtern. <B> 13. </B> Parachute according to dependent claim <B> 8 </B> characterized in that in the folded state with the connecting lines <B> (36) </B> weaker cords <B> (39) Are connected, which hold the former in loops and which are designed to be torn when opening the parachute in order to facilitate the full opening of the parachute and the spreading of the sleeve parts.
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