CH366509A - Maschine zum Beschneiden und Zusammenschweissen von Blechstreifen - Google Patents

Maschine zum Beschneiden und Zusammenschweissen von Blechstreifen

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CH366509A
CH366509A CH624460A CH624460A CH366509A CH 366509 A CH366509 A CH 366509A CH 624460 A CH624460 A CH 624460A CH 624460 A CH624460 A CH 624460A CH 366509 A CH366509 A CH 366509A
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CH
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sheet metal
welding
metal strips
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CH624460A
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Francis Tribe Thomas
Original Assignee
British Federal Welder And Mac
Francis Tribe Thomas
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes
    • B23K11/061Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0085Joining ends of material to continuous strip, bar or sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/087Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description


      Maschine    zum Beschneiden und     Zusammenschweissen    von     Blechstreifen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Maschine zum Beschneiden und Zusammenschweissen  von Blechstreifen. Solche Maschinen werden z. B.  in Blechwalzwerken gebraucht, wo lange Blechstrei  fen hergestellt werden. Mit Hilfe der Maschine kön  nen die Enden der einzelnen, auf Rollen     aufgewik-          kelten    Blechstreifen beschnitten und zu einem durch  gehenden Streifen     zusammengeschweisst    werden, der  eine ununterbrochene Weiterverarbeitung erlaubt,  z. B. beim Durchlaufen eines Zinnbades.  



  Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich  aus durch eine Schweiss-Station, bei welcher die  Enden eines Blechstreifenpaares zusammengeschweisst  werden, ferner durch eine an einer Seite der Schweiss  Station angeordnete feste Einklemmvorrichtung, die  dazu dient, den einen Blechstreifen während des  Schneidens und Zusammenschweissens zu halten und  durch eine an der gegenüberliegenden Seite der  Schweiss-Station angeordnete bewegbare Einklemm  vorrichtung, die dazu bestimmt äst, den anderen  Blechstreifen während des Beschneidens und Zu  sammenschweissens zu halten, sowie durch eine fest  zwischen der Schweiss-Station und der bewegbaren  Einklemmvorrichtung angeordnete Beschneidevor  richtung, die dazu dient, die aneinandergrenzenden  Endpartien beider Blechstreifen     gleichzeitig    zu be  schneiden,

   während diese von den beiden Einklemm  vorrichtungen gehalten werden und schliesslich durch  Mittel, welche einen Vorschub der bewegbaren Ein  klemmvorrichtung mit dem andern Blechstreifen in  die Schweisslage bewirken.  



  Es ist vorteilhaft, nach dem Schweissvorgang die  Blechstreifen in Schleifen- oder Wellenform in einen  Schacht zu leiten, damit das Beschneiden und Zu  sammenschweissen     keinen    Unterbruch in der Weiter  verarbeitung bedeutet.    Die Schweissverbindung der hinteren und der  vorderen Enden von einanderfolgenden Blechstrei  fen     kann        mittels    einer oder zwei     Schweissnähten    aus  geführt werden, wofür nach dem Beschneiden  Schweissrollen automatisch in Bewegung gesetzt wer  den können, welche die Bänder überqueren und  zusammenschweissen. Die Verbindung kann durch  Stumpfschweissen oder Punktschweissen hergestellt  werden.  



  Eine     erfindungsgemässe    Maschine wird. im nach  folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise  beschrieben:  Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Ma  schine und eines Teiles ihres Mechanismus.  



  Fig. 2 ist eine Teilansicht der Maschine nach  Fig. 1 in grösserem Massstab.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles       III        in        Fig.    2, wobei nur ein Teil der Maschine dar  gestellt ist.  



       Fig.    4 ist eine Ansicht der wichtigsten Maschinen  teile, die teilweise im Schnitt dargestellt     sind,    und       Fig.    5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V  der     Fig.    4.  



       Fig.    1     zeigt    eine Maschine 11 zum Beschneiden  und     Zusammenschweissen    von Blechstreifen. Die  Maschine wird von einer Rolle 10     mit    einem Blech  streifen 12 beschickt, der nach dem Durchgang  durch die Maschine in     Schleifenform    durch einen  Schacht 13 hindurchgeführt wird.

   Das hintere Ende  eines ersten die Maschine passierenden Blechstrei  fens (auf der Seite des Schachtes) und das vordere  Ende eines nachfolgenden Blechstreifens (von der  Rolle 10) , werden von     einer        Klemmvorrichtung    14  in sich überlappender Lage zusammengepresst, wo  nach     Schweissrollen    15 quer über die Blechstreifen       geführt    werden und so ein Paar Schweissnähte her-      stellen. Die Klemmvorrichtung und die Schweiss  rollen werden danach abgehoben und der Blech  streifen kann ohne Unterbruch von der Rolle 10  zum     .Schacht    13 und von dort weiter geführt werden.  



  Fig. 4 zeigt eine Klemmvorrichtung 16, die dazu  dient, die Endpartie eines vorher eingeführten Blech  streifens auf dem Kupferblock 17 zu halten. Der  Kupferblock wird vom Tisch 18 getragen, der sei  nerseits am Rahmen der Maschine befestigt ist.     Die          Endpartie    des Blechstreifens erstreckt sich von der  Klemmbacke 16 bis in die Schneidlücke 19, die sich  oberhalb der Schütte 20 befindet. Die Schneidlücke  ist mittels der Klappe 21 schliessbar. Die Klappe 21  wird mittels Hebelarmen 22 zur Öffnung und Schlie  ssung der Schneidlücke betätigt, was später noch  näher beschrieben wird.  



  Der Anfang des nachfolgenden     Blechstreifens     wird von der Rolle 10 über den Tisch 18 unter eine       Klemmvorrichtung    23     geführt.    Letztgenannte Vor  richtung hält den Blechstreifen auf einer am Tisch  18 angeordneten Plattform 27 mit dem vorderen  Ende des Bleches über der Lücke 19 fest.  



  Die Klemmvorrichtung 23 wird mittels     eines     hydraulisch betätigten Zylinders 26 betätigt.  



  Die     Klemmvorrichtung    16 wird durch einen  pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinder  24 bewegt, was schematisch bei 25 angedeutet ist.  



  Die Schneidlücke 19 ist von stationären Messern  28, 29     begrenzt.    Das Messer 29 ist mittels eines  Halters 30 und     ,Stellschrauben    31 einstellbar. Das  Messer 28 ist an einem Halter 32 befestigt, der mit  tels Schrauben 33 einstellbar ist. Der Block 17 ist  mit dem Halter 32 verbunden.  



  Eine     mit    einer bewegbaren Niederhaltevorrich  tung versehene Schneidvorrichtung 34 ist über der  Lücke 19 angeordnet. Die Vorrichtung 34 wird an       ihren    Enden von Führungsstangen 35 getragen. Eine  der beiden     Führungsstangen    ist mittels eines Hebel  systems 37 mit     einem    hydraulisch betätigten Zylin  der 36 und die andere Führungsstange ist mittels  eines Hebelsystems 39 mit einem Zylinder 38 ge  kuppelt. Das Gestänge 39 besitzt infolge des  Schlitzes 40 eine Leerlaufbewegung, siehe Fig. 5.  



  Die Vorrichtung 34 enthält einen Körper 41,  der Messer 42 und einen im Querschnitt U-förmigen  Niederhalter 43 trägt. Der Niederhalter 43 wird mit  tels Federn 44 in eine über die Messer 42 hinaus  ragende Lage gepresst. Die vertikalen Teile des Nie  derhalters 43 stossen     im    Betrieb auf die obere Kante  der Messer 28, 29 und pressen das Ende des einen  und den Anfang des anderen Blechstreifens darauf  fest. Wenn die Vorrichtung 34 sich mittels den  Zylindern 36, 38     abwärts    bewegt, werden die Blech  streifen vom Niederhalter 43 festgehalten, wonach  die Messer 28, 42 und 29, 42 die Endpartien  der Blechstreifen beschneiden.

   Die Hebelarme 22  sind bei 45     mit    den Führungsstangen 35 verbunden,  so dass die Blechabschnitte     in    die Schütte 20 fallen.  



  Die beiden Zylinder 36, 38 bewegen gemeinsam  die Vorrichtung 34 abwärts, während Zylinder 36    alleine die Vorrichtung 34 zuerst anhebt, da Schlitz  40 eine Leerlaufbewegung ermöglicht.  



  Während des Beschneidevorganges hält die  Klemmvorrichtung 23 den Anfang des nachfolgen  den Blechstreifens auf der Plattform 27 fest. Die  Klemmvorrichtung 23 ist schwenkbar auf der Platt  form 27 montiert und auch die Zylinder 26 sind  schwenkbar daran befestigt. Die Plattform 27 äst  am Tisch 18 verschiebbar befestigt, so dass sie von  den hydraulisch oder pneumatisch betätigten, am  Tisch 18 befestigten Zylindern 46 zu der Schneid  lücke 19 hin oder von dieser weg geschoben werden  kann. Die obere Seite der Plattform 27, die obere  Seite einer Platte 47 und die obere Seite von an der  Platte 47 befestigten Leisten 48 befinden sich in  ein und derselben horizontalen Ebene. Die Leisten  48 bewegen sich in Ausnehmungen der Plattform 27.  



  Wenn die Klemmvorrichtung 23 in der beschrie  benen Art betätigt wird, befindet sich die Plattform  27, bezugnehmend auf Fig. 4, rechts aussen. Nach  dem Beschneidevorgang, wenn sich die Vorrichtung  34 wieder in der angehobenen Lage befindet, be  wegen die Zylinder 46 die Plattform 27 mit der  Klemmvorrichtung 23 bezugnehmend auf Fig. 4  nach links. Der festgehaltene Blechstreifen wird da  bei nach vorn geschoben, bis dessen vordere Kante  an die Klemmvorrichtung 16 anstösst. Während die  ses Vorganges sind die Teile 14, 15 über dem  Block 17 angehoben.  



  Die Schweissrollen 15 sind in einem Spindel  kasten 49 montiert (Fig. 2), der mittels Drehzapfen 51  (Fig. 3) an einem Wagen 50 aufgehängt ist, so dass sie  vertikale Bewegungen ausführen können. Pneumatische  Zylinder 52 zum Heben und Senken der Rollen 15 sind  mit dem     Spindelkasten    49 verbunden. Der Wagen 50  ist zur Ausführung horizontaler Bewegungen auf Rä  dern 82 montiert. Die Räder 82 laufen auf statio  nären Schienen 53. Eine     Schraubspindel    54, die  mit dem Wagen verbunden ist, wird von einem Elek  tromotor 55 über einen Riementrieb 56 getrieben.  Eine elektrisch betätigte Bremse 57 ist ebenfalls  vorgesehen.  



  Auf     Fig.    4     bezugnehmend,    sieht man, dass das  Klemmorgan 14, wie mit 59 angedeutet, mit dem  Zylinder 58 gekuppelt ist.  



  Wenn die Plattform 27, wie beschrieben, vorge  schoben wird, überlappt die vordere Endpartie des  neuen Blechstreifens die hintere     Endpartie    des vor  her eingeführten Blechstreifens und in dieser Lage  der     Blechstreifen    bewegt sich das Klemmstück 14  herunter. Die sich überlappenden Blechstreifen  werden dadurch auf den Kupferblock 17 gedrückt.  Die Räder 15 bilden die eine und der Block 17 die  andere Schweisselektrode, wobei die Anordnung so  getroffen ist, dass der elektrische Stromkreis zum  Schweissen geschlossen wird, wenn der Wagen 50 die  Rollen 15 in Kontaktverbindung quer über die ein  ander überlappenden Blechstreifen bewegt. Es wer  den dabei zwei     Schweissnähte    erzeugt.

        Jeder der Hydraulikzylinder 24, 26, 36, 46, 52  und 58 betätigt einen elektrischen Schalter (nicht dar  gestellt), eines Steuersystems, das die automatische       Aufeinanderfolge    der Vorgänge gewährleistet, nach  dem ein Hauptsteuerschalter betätigt wurde. Der  Hauptsteuerschalter steuert den Hydraulikzylinder  24, der das Klemmorgan 16 abwärts bewegt, worauf  der Zylinder 24 einen elektrischen Schalter betätigt,  der die Zylinder 26 in Funktion setzt. Wenn das  Druckorgan 23 sich abwärts bewegt hat, betätigen  die Zylinder 26 ihren elektrischen Schalter zur     In-          funktionsetzung    der Zylinder 36, 38, die dann ihrer  seits die Zylinder 46 in Betrieb setzen, welche  schliesslich noch die Zylinder 58 und 52 betätigen.

    Die Zylinder 52 betätigen einen Schalter, der den  Elektromotor 55 in Betrieb setzt, wobei der Wagen  50 sich in Querrichtung bewegt. Nachdem der Wagen  50 die ganze Strecke in Querrichtung zurückgelegt  hat, wird Schalter 60 vom Organ 61 betätigt (siehe  Fig. 3), der die Drehrichtung des Motors 55 um  kehrt. Ein Endschalter 62, der vom Organ 65 betä  tigt wird, schaltet den Motor aus.  



  Wenn der Wagen so seine Querbewegung be  ginnt (wobei die Rollen 15 bereits gesenkt sind), be  finden sich dieselben seitlich von den sich über  lappenden     Blechstreifen,    ohne diese zu berühren.  Wenn die Querbewegung beginnt, wird Schalter 66  zum Einschalten des Schweiss-Stromkreises geschlos  sen, vorausgesetzt, dass Schalter 64 ebenfalls ge  schlossen ist. Während der Querbewegung des Wa  gens 50 berührt die Rolle 63 (Fig. 3) die zu schwei  ssenden Blechstreifen, schliesst den Schalter 64 und  hält damit den Schweiss-Stromkreis geschlossen, wo  bei die Schweissrollen 15 mit den Blechstreifen in  Schweissverbindung stehen.

   Der Schalter 64 gewähr  leistet, dass bei der Rückwärtsbewegung der Rollen  15 der Schweiss-Stromkreis offen ist, denn der Spin  delkasten 49 befindet sich dann in gehobener Stel  lung, so dass der Schalter 64 geöffnet bleibt.  



  Die Anordnung der Schneidstelle nahe der  Schweissstelle     erfordert    eine minimale Bewegung des  nachfolgenden Blechstreifens, um von der ersten  Stelle zur     zweiten    Stelle zu gelangen und macht es  möglich, dieselben Organe, zum Beispiel Klemm  vorrichtungen, für beide Operationen zu verwenden,  womit eine Zeiteinsparung     erreicht    wird, die Ma  schine in ihrer     Bauart    einfach und wirtschaftlich aus  fällt und jegliche Handarbeit wegfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Beschneiden und Zusammen schweissen von Blechstreifen, gekennzeichnet durch eine Schweiss-Station, bei welcher Enden eines Blech streifenpaares zusammengeschweisst werden, ferner durch eine an einer Seite der Schweiss-Station angeordnete feste Einklemmvorrichtung, die dazu dient, den einen Blechstreifen während des Schnei dens und Zusammenschweissens zu halten und durch eine an der gegenüberliegenden Seite der Schweiss Station angeordnete bewegbare Einklemmvorrich- tung, die dazu bestimmt ist, den anderen Blechstrei fen während des Beschneidens und Zusammen schweissens zu halten, sowie durch eine fest zwischen der Schwenss-Station und der bewegbaren Einklemm vorrichtung angeordnete Beschneidevorrichtung, die dazu dient,
    die aneinandergrenzenden Endpartien beider Blechstreifen gleichzeitig zu beschneiden, wäh rend diese von den beiden Einklemmvorrich tungen gehalten werden und schliesslich durch Mittel, welche einen Vorschub der bewegbaren Ein klemmvorrichtung mit dem andern Blechstreifen in die Schweisslage bewirken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schweiss-Station zwei in der Längsrichtung der Blechstreifen gegeneinander ver setzte Schweisselektroden aufweist, die dazu bestimmt sind, die Enden der einander überlappenden Endpar- tien der Blechstreifen gleichzeitig miteinander zu' verschweissen, und dass Klemmittel angeordnet sind, welche die einander überlappenden Endpartien der Blechstreifen während des Schweissens halten. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmittel, welche die ein ander überlappenden Endpartien der Blechstreifen während des Schweissens halten, zwischen den Schweisselektroden angeordnet sind. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beschneidevorrichtung zwei Messersätze, für jeden Blechstreifen einen, umfasst, wobei ein bewegbares Messer jedes Satzes entlang einem festen Messer geführt wird, und dass die bei den bewegbaren Messer ein gemeinsames Betäti gungsorgan haben. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, gekennzeich net durch einen die bewegbaren Messer umschliessen den Niederhalter, der dazu dient, die Blechstreifen auf den festen Messern niederzuhalten, bevor sie be schnitten werden. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die festen Messer in der Bewe gungsrichtung der Blechstreifen in Abstand vonein ander angeordnet sind, und dass durch eine vom gemeinsamen Betätigungsorgan der Messer betätigte Platte dieser Abstand überbrückbar ist. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beschneidevorrichtung beim Beschneiden von einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylinderpaar bewegt wird, während bei der Rückstellbewegung zuerst nur einer dieser beiden Zylinder wirksam ist. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einklemmvorrichtungen für die Endpartien der Blechstreifen, die Klemmittel für die einander überlappenden Endpartien, die Beschneide vorrichtung und die Mittel, welche einen Vorschub der bewegbaren Einklemmvorrichtung bewirken, hy draulisch oder pneumatisch betätigt und in vorbe stimmter Reihenfolge von einem elektrischen Sy- stem gesteuert werden, bei welchem bei Vollendung des Bewegungsvorganges eines Organs letztgenann tes elektrische Schaltmittel betätigt, die den nächsten Bewegungsvorgang einleiten. B.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zusammenschweissen der ein ander überlappenden Endpartien der Blechstreifen mit Hilfe von einem Schweissrollenpaar bewirkt wird. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beschneidevorrichtung direkt neben dem vom Schweisskopf beschriebenen Weg an geordnet ist.
CH624460A 1959-06-03 1960-06-01 Maschine zum Beschneiden und Zusammenschweissen von Blechstreifen CH366509A (de)

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GB8701187D0 (en) * 1987-01-20 1987-02-25 Gale W E Shearing machine
JP2009525185A (ja) 2006-04-27 2009-07-09 エス・エム・エス・ジーマーク・アクチエンゲゼルシャフト ストリップ結合装置
DE102006049422B4 (de) * 2006-10-16 2011-01-13 Leicht Stanzautomation Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Schweißen bandförmiger Materialien mit Mitteln zum Fixieren des Bandmaterials

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