CH365396A - Mobile bridge - Google Patents

Mobile bridge

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Publication number
CH365396A
CH365396A CH4672957A CH4672957A CH365396A CH 365396 A CH365396 A CH 365396A CH 4672957 A CH4672957 A CH 4672957A CH 4672957 A CH4672957 A CH 4672957A CH 365396 A CH365396 A CH 365396A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bridge
bridge according
dependent
ramps
parts
Prior art date
Application number
CH4672957A
Other languages
German (de)
Inventor
Gillois Jean
Walter Dipl-Ing Dr Geh Hermann
Original Assignee
Gehlen Hermann Walter Dipl Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from DEE12466A external-priority patent/DE1019339B/en
Priority claimed from DEE12758A external-priority patent/DE1151824B/en
Application filed by Gehlen Hermann Walter Dipl Ing filed Critical Gehlen Hermann Walter Dipl Ing
Publication of CH365396A publication Critical patent/CH365396A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  

      Fahrbare    Brücke    Gegenstand der Erfindung ist eine fahrbare  Brücke, bestehend aus einem mit eigenem     Antrieb     und mit einziehbaren     Laufradachsen    ausgerüsteten  schwimmfähigen Hauptteil und an dem Hauptteil       angelenkten    Rampen, die für den Transport über das  Hauptteil schwenkbar sind. Eine solche     Brücke    er  möglicht es, steile Hänge, grosse Geländeuneben  heiten, Geländeeinschnitte, kleinere Flüsse, Bäche  oder dergleichen befahrbar zu machen bzw. zu über  brücken.  



  Das Neue an der     erfindungsgemässen    Brücke be  steht darin, dass die schwenkbaren Rampen einen  Teil des Tragwerkes der Brücke bilden und zu die  sem Zweck mit dem Hauptteil biegesteif verbunden  sind.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Brücke nach der Erfin  dung in Seiten- und Stirnansicht; die       Fig.    3 bis 7 veranschaulichen schematisch ver  schiedene Einsatzmöglichkeiten der Brücke; die       Fig.    8 und 9 zeigen eine     Brücke    mit zweigeteil  ten Rampen in Betriebsstellung und in Fahrstellung;       Fig.    10 und 11 zeigen Einzelheiten der Verrie  gelung der Rampen mit dem Brückenhauptteil;

         Fig.    1.2 und 13 zeigen im Grundriss und im Quer  schnitt einen an das     Brückenhauptteil    angehängten  Ansatzteil, und       Fig.    14 und 15 zeigen im Querschnitt ein aus  schwenkbaren Konsolen und einem Schleppblech  bestehendes Ansatzteil im eingeschwenkten und aus  geschwenkten Zustand.  



  Die     Fig.    1 und 2 stellen eine Brücke in ihrer  einfachsten Form dar. An das Brückenhauptteil 1  sind dabei an beiden Enden Rampen, und zwar eine  längere 2 und eine kürzere 3     angelenkt    (siehe Ge-    lenke 7). Das Hauptteil besitzt einen eigenen An  trieb 4 und ist     schwimmfähig.    Die Räder 5 sind ein  ziehbar.  



  Bei Strassenfahrten sind die Rampen 2, 3, wie  gezeichnet, auf das Deck des Brückenhauptteiles 1  umgeklappt. Für den Einsatz an     Ort    und Stelle fährt  das Fahrzeug an die Geländeunebenheit, den Bach  lauf, den Steilhang oder dergleichen heran.     Dann     werden die beiden Rampen aufgeklappt. Die Bewe  gung der Rampen kann auf     hydraulischem,    pneuma  tischem, mechanischem oder elektrischem Wege er  folgen. Der Bewegungsantrieb ist so ausgebildet, dass  ein Klappwinkel von etwa     200     erreicht wird.  



  Bei dem in     Abb.    1 dargestellten Ausführungs  beispiel erfolgt die Bewegung der Rampen durch  ein hydraulisch     gesteuertes    Gestänge 6. Dieses ist so  ausgebildet, dass die Rampen in verschiedener Nei  gung zur     Brückenfahrbahn    feststellbar sind.  



  Die     Fig.    3 bis 7 zeigen schematisch verschiedene  Einsatzmöglichkeiten einer Brücke mit     zwei    Auf  fahrtsrampen. Die     Brücke    fährt an das zu     überbrük-          kende    Hindernis (in     Fig.    3 bis 6 ein Graben A bzw.  B) heran, und zwar so weit, dass das Fahrzeug teil  weise über den Graben hinaussteht. Sodann werden       Vorder-    und Hinterachse eingezogen und so der  Fahrzeugkasten auf den Boden abgesetzt. Soll das  Fahrzeug möglichst weit nach vorn     überkragen,    ist  es möglich, vorher die Rampe 3 nach hinten umzu  klappen und hier     ein    Gegengewicht aufzubringen,  z.

   B. in der Form, dass Ballast aufgebracht wird oder  dass das Ende der Rampe 3     mit    einem anderen schwe  ren Fahrzeug, z. B. einem Panzer 8,     verankert    oder  belastet wird     (Fig.    5). Die von der Rampe aufzu  nehmenden Kräfte werden dabei über die Verbin  dung 6 auf den Brückenkörper 1 übertragen. An  schliessend daran wird die längere Rampe -2 umge  klappt     (Fig.    4, 6).           Kleinere    Flüsse von etwa 20 m Breite werden  z. B. so überquert, dass mit dem Fahrzeug über die  Uferböschungen in den Fluss     hineingefahren    wird.  Da das     Fahrzeug        schwimmfähig    ist, ist dies ohne  weiteres möglich.

   Nachdem das Fahrzeug im     Fluss-          bett    steht, werden die beiden Rampen aufgeklappt,  wobei die Enden dieser Rampen die Uferböschung  erreichen. Anschliessend     kann    mit der Rampenhydrau  lik das Fahrzeug angehoben werden, so dass eine  Brücke zwischen den beiden Ufern gebildet wird.  



       Fig.    7 zeigt den     Einsatz    einer Brücke zur Über  windung einer Steilwand. Zu diesem Zweck wird das  Fahrzeug zunächst in die gestrichelt dargestellte Lage  gebracht. Dann wird durch Betätigung des Gestän  ges 6 zwischen der grossen Rampe 2 und dem Mittel  teil 1 dieses mit den beiden Rampen 2, 3 in eine       gestreckte    Lage gebracht.  



  Um das Gestänge 6     in    der Verkehrslage zu ent  lasten, können Rampe und Mittelteil, nachdem sie  in die     endgültige    Stellung gebracht sind, miteinander  verriegelt werden. Diese Verriegelung kann für ver  schiedene Stellungen der Rampe vom Führerhaus  aus betätigt werden. Sie besteht aus am Brücken  hauptteil 1     im    Untergurt angeordneten Laschen 13  mit Ösen 14, in die an der Rampe angebrachte La  schen 15 mit Löchern 16 eingreifen     (Fig.    1 und 3  bis 11).

   Die     Verriegelung    selbst     erfolgt    dadurch, dass  ein     Bolzen    17 mechanisch oder     hydraulisch    nach dem  Aufklappen der Rampe in die Löcher 14, 16 ein  schnappt. Das Gestänge 6 braucht daher nur für  das Umklappen der Rampe bzw. das Hochdrücken  des     Brückenträgers        (Fig.    7) bemessen zu werden,  während die infolge der Belastung der Brücke ent  stehenden Kräfte von der Verriegelung aufgenommen  werden.  



  Eine Weiterentwicklung der fahrbaren Brücke  stellt die in     Fig.    8 und 9 gezeigte     Ausführungsform     dar. Bei dieser sind die beiden Rampen 2, 3 in zwei  Teile     2a,   <I>2b</I> bzw. 3b     unterteilt.    Beim Einsatz an  Ort und Stelle werden die Rampen zunächst doppelt  und dann einfach aufgeklappt. Diese Anordnung  hat den Vorteil, dass vor allem beim Einsatz des  Fahrzeuges günstigere Verhältnisse erreicht werden.  Bei einer Fahrzeuglänge von z. B. 11 m war die  Rampe 2 im ersten Beispiel 10 m lang; bei der Aus  führung nach     Fig.    8 und 9 kann sie etwa 8     -I-    7 =  15 m lang werden.

   Die einteilige Rampe 3 konnte       bisher    4 bis 5 m lang werden, während sie zweige  teilt 5 bis 6 m lang werden kann. Allein diese Tat  sache zeigt,     dass    grössere Überbrückungen mit dem  gleichen Fahrzeug     möglich    sind. Das Auseinander  klappen der beiden Rampenteile<I>2a, 2b</I> bzw.<I>3a, 3b</I>  erfolgt mechanisch oder hydraulisch.  



       Vorzugswaise    ist jedes Rampenteil mit zwei Be  tätigungsgestängen ausgerüstet, deren Drehpunkte  derart     gegeneinander        versetzt    sind, dass beim Eintritt       in    die Nullage, also bei lotrecht stehenden Rampen,       immer    noch ein     Gestänge    weiterarbeitet und die  Rampe aus der Nullage     herausbewegt.       In den     Fig.    12 bis 15 sind Beispiele für die Aus  bildung der     Ansatzteile    zur     Verbreiterung    der     Brük-          kenfahrbahn    dargestellt.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    12 und 13  weist das fahrbare,     mit    eigenem Antrieb versehene  Brückenhauptteil 1 an den Seiten des Decks Aus  sparungen     IS    auf, die in der äussersten Kante des  Brückenelementes 1 durch ein kurzes, an die Wan  dung des Brückenelementes innen angeschweisstes  oder     sonstwie    befestigtes Rundeisen 19 überbrückt  sind. An die Rundeisen 19 sind mittels Haken 20  die Ansatzteile 21 angehängt. Die Ansatzteile 21  stützen sich mit ihrem unteren Teil unter Zwischen  schaltung einer Platte oder Leiste 22 unmittelbar  gegen die Wandung des Brückenelementes ab. Der  Ansatzteil ist als Hohlträger ausgebildet.

   Sein freies  Ende 23 ist als     Schrammbord    hochgezogen.  



  Bei der in     Fig.    14 und 15 dargestellten     Ausfüh-          rungsform    sind an den seitlichen Längswänden 24  des Brückenhauptteiles 1 parallel zu der lotrechten  Wandung verlaufende     Bolzen    25 angeordnet, um die  Konsolen 26 schwenkbar gelagert sind. Am freien  Ende der Konsolen ist ein Schleppblech 27 mittels  eines     Bolzens    28     befestigt.    Das Schleppblech ist im  Querschnitt über der Befestigungsstelle am freien  Ende der Konsole geknickt. Mit diesem Knick 29  liegt das Schleppblech 27 auf dem horizontalen  Flansch 30 eines in Längsrichtung des Brückenele  mentes 1 verlaufenden Winkeleisens 31 auf und ist       daduKch    leicht federnd gelagert.

   Auch der das  Schleppblech haltende     Bolzen    28 ist in seiner Längs  achse durch die Schraubenfeder 32     federnd    befestigt.  Im ausgeschwenkten Zustand liegt das Schleppblech  mit seiner freien Längskante auf einer am Brücken  element 1 befestigten Leiste 33 auf, so dass     die    Ober  kante des Schleppbleches mit der Fahrbahnober  fläche des Brückenhauptteiles in einer Ebene liegt.  



  Zum Einschwenken der aufgeklappten Konsolen  einschliesslich der Schleppbleche werden diese letz  teren mittels eines Hakens auf die Brückenfahrbahn  hochgehoben. Anschliessend können die Konsolen  um die Bolzen 25 in Nischen des Brückenhauptteiles  eingeschwenkt werden. Am freien Ende des     Schlepp-          bleches    ist eine Nase 34 angeordnet, die im einge  schwenkten Zustand der Konsolen in eine Öffnung  in der Fahrbahn des Brückenhauptteiles eingreift und  die Konsolen und das Schleppblech im eingeschwenk  ten Zustand festhält.  



  Auf der Aussenseite des Winkeleisens 31 ist ein       Schrammbord    35 befestigt.  



  Zum schnellen Einsatz von Brücken an Ort und  Stelle sind bereits     zahlreiche    Vorschläge bekannt. Bei  den meisten mit einem Antrieb ausgestatteten     Brük-          ken    oder Brückenelementen handelt es sich um leichte  Geräte für verhältnismässig kleine Spannweiten und  geringe Lasten, die scherenartig ausgebildet     sind.    Auf  der     Fahrt    ist die Schere zusammengeklappt. Sie wird  an Ort und Stelle über das zu überwindende Hinder  nis ausgezogen.

        Man kennt ferner ortsbewegliche Brücken, bei  denen ein     fertiger    Stahlüberbau in der Mitte zweier  schwimmfähiger Raupenfahrzeuge mittels Drehsche  meln gelagert und mit Vorrichtungen zum Ankuppeln  weiterer Stahlüberbauten versehen ist. Das erste und  das letzte Teilstück einer solchen Brücke hat aus  ziehbare Rampen.  



  Bei diesen älteren Vorschlägen dienen die Fahr  zeuge nur als Träger für die Brückenkonstruktion.  Wenn das betreffende Fahrzeug an der Einsatzstelle  angelangt ist, so wird die Konstruktion eingefahren  und das Fahrzeug anderen Zwecken zugeführt. Beim  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Fahr  zeug gleichzeitig Bestandteil der Brücke. Es wird  direkt befahren, verbleibt auch nach dem Einbau  der     Brücke    an der     Einsatzstelle    derselben und rollt  erst wieder nach dem Ausbau der     Brücke    mit dieser  ab.  



  Die Rampen     bilden    einen Teil des Tragwerkes  der Brücke und sind zu diesem Zweck mit dem  Hauptteil biegesteif verbunden, und zwar durch die  im Obergurt angeordneten Scharniergelenke und das  im Untergurt vorgesehene Gestänge, jeweils zwischen  Hauptteil und Rampen.



      Mobile bridge The subject of the invention is a mobile bridge, consisting of a floatable main part equipped with its own drive and retractable wheel axles and ramps articulated on the main part, which can be pivoted for transport over the main part. Such a bridge makes it possible to make steep slopes, large uneven terrain, cuttings in terrain, smaller rivers, streams or the like passable or to be bridged.



  The novelty of the bridge according to the invention is that the pivotable ramps form part of the supporting structure of the bridge and are rigidly connected to the main part for this purpose.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 and 2 show a bridge according to the inven tion in side and front view; 3 to 7 schematically illustrate various uses of the bridge ver; 8 and 9 show a bridge with two-part ramps in the operating position and in the driving position; 10 and 11 show details of the locking gelation of the ramps with the bridge main part;

         1.2 and 13 show in plan and in cross section an attachment part attached to the main bridge part, and FIGS. 14 and 15 show in cross section an attachment part consisting of pivoting brackets and a drag plate in the pivoted-in and pivoted-out state.



  1 and 2 show a bridge in its simplest form. Ramps, namely a longer 2 and a shorter 3, are hinged to the main bridge part 1 at both ends (see joints 7). The main part has its own drive 4 and is buoyant. The wheels 5 are a pullable.



  When driving on the road, the ramps 2, 3, as shown, are folded down onto the deck of the main bridge part 1. For on-site use, the vehicle drives up to the uneven terrain, the stream, the steep slope or the like. Then the two ramps are opened. The ramps can be moved hydraulically, pneumatically, mechanically or electrically. The movement drive is designed in such a way that a folding angle of approximately 200 is achieved.



  In the embodiment shown in Fig. 1, the movement of the ramps is carried out by a hydraulically controlled linkage 6. This is designed so that the ramps can be fixed at different inclinations to the bridge deck.



  3 to 7 show schematically different possible uses of a bridge with two ramps on. The bridge moves up to the obstacle to be bridged (in FIGS. 3 to 6, a ditch A or B), namely so far that the vehicle partially projects beyond the ditch. Then the front and rear axles are drawn in and the vehicle body is set down on the ground. If the vehicle should project forward as far as possible, it is possible to fold the ramp 3 backwards beforehand and apply a counterweight here, e.g.

   B. in the form that ballast is applied or that the end of the ramp 3 with another Schwe Ren vehicle, z. B. a tank 8, anchored or loaded (Fig. 5). The forces to be picked up by the ramp are transmitted to the bridge body 1 via the connec tion 6. At the end of this, the longer ramp -2 is folded over (Fig. 4, 6). Smaller rivers of about 20 m width are z. B. crossed in such a way that the vehicle is driven over the embankments into the river. Since the vehicle is buoyant, this is easily possible.

   After the vehicle is in the river bed, the two ramps are unfolded, whereby the ends of these ramps reach the embankment. The vehicle can then be lifted using the hydraulic ramp so that a bridge is formed between the two banks.



       Fig. 7 shows the use of a bridge for overcoming a steep face. For this purpose, the vehicle is first brought into the position shown in dashed lines. Then by actuating the rod total 6 between the large ramp 2 and the middle part 1 of this is brought with the two ramps 2, 3 in an extended position.



  In order to relieve the linkage 6 in the traffic situation, the ramp and the middle section can be locked together after they have been brought into the final position. This lock can be operated from the driver's cab for various positions of the ramp. It consists of the bridge main part 1 arranged in the lower flange tabs 13 with eyelets 14, in the La rule 15 attached to the ramp with holes 16 engage (Fig. 1 and 3 to 11).

   The locking itself takes place in that a bolt 17 mechanically or hydraulically snaps into the holes 14, 16 after the ramp has been opened. The linkage 6 therefore only needs to be dimensioned for the folding down of the ramp or the pushing up of the bridge girder (FIG. 7), while the forces arising as a result of the load on the bridge are absorbed by the lock.



  The embodiment shown in FIGS. 8 and 9 represents a further development of the mobile bridge. In this case, the two ramps 2, 3 are divided into two parts 2a, 2b and 3b, respectively. When used on site, the ramps are first opened twice and then simply. This arrangement has the advantage that more favorable conditions are achieved, especially when using the vehicle. With a vehicle length of z. B. 11 m, the ramp 2 was 10 m long in the first example; in the execution of FIGS. 8 and 9, it can be about 8 -I- 7 = 15 m long.

   The one-piece ramp 3 could previously be 4 to 5 m long, while it divides two branches can be 5 to 6 m long. This fact alone shows that larger bridges are possible with the same vehicle. The two ramp parts <I> 2a, 2b </I> or <I> 3a, 3b </I> are folded apart mechanically or hydraulically.



       Preferably, each ramp part is equipped with two actuating rods, the pivot points of which are offset from one another in such a way that when entering the zero position, i.e. when the ramps are perpendicular, one rod still continues to work and moves the ramp out of the zero position. FIGS. 12 to 15 show examples of the formation of the attachment parts for widening the bridge carriageway.



  In the embodiment of Fig. 12 and 13, the mobile, self-propelled bridge main part 1 on the sides of the deck from savings IS, which is in the outermost edge of the bridge element 1 by a short, on the Wan extension of the bridge element internally welded or otherwise attached round iron 19 are bridged. The attachment parts 21 are attached to the round iron 19 by means of hooks 20. The extension parts 21 are supported with their lower part with the interposition of a plate or bar 22 directly against the wall of the bridge element. The attachment part is designed as a hollow beam.

   Its free end 23 is pulled up as a Schrammbord.



  In the embodiment shown in FIGS. 14 and 15, bolts 25 running parallel to the vertical wall are arranged on the side longitudinal walls 24 of the main bridge part 1, around the brackets 26 being pivotably mounted. At the free end of the consoles a drag plate 27 is attached by means of a bolt 28. The drag plate is kinked in cross section over the fastening point at the free end of the console. With this kink 29, the drag plate 27 rests on the horizontal flange 30 of an angle iron 31 running in the longitudinal direction of the bridge element 1 and is therefore slightly resiliently mounted.

   The bolt 28 holding the drag plate is also resiliently attached in its longitudinal axis by the helical spring 32. In the swiveled-out state, the drag plate rests with its free longitudinal edge on a strip 33 attached to the bridge element 1, so that the upper edge of the drag plate is in one plane with the upper surface of the bridge main part.



  To pivot the unfolded consoles including the drag plates, these latter are lifted up onto the bridge deck by means of a hook. The consoles can then be pivoted around the bolts 25 in niches of the main bridge part. At the free end of the drag plate there is a nose 34 which, when the brackets are pivoted in, engages in an opening in the roadway of the main bridge part and holds the brackets and the drag plate in the pivoted position.



  On the outside of the angle iron 31, a curb 35 is attached.



  Numerous proposals are already known for the rapid deployment of bridges on site. Most of the bridges or bridge elements equipped with a drive are lightweight devices for relatively small spans and low loads that are designed like scissors. The scissors are folded up on the way. It is pulled out on the spot over the obstacle to be overcome.

        Movable bridges are also known, in which a finished steel superstructure is stored in the middle of two buoyant caterpillar vehicles by means of turntables and is provided with devices for coupling further steel superstructures. The first and last sections of such a bridge have removable ramps.



  In these older proposals, the vehicles only serve as supports for the bridge structure. When the vehicle in question has arrived at the site, the construction is retracted and the vehicle is used for other purposes. In the subject matter of the present invention, the vehicle is also part of the bridge. It is driven on directly, remains at the place of use even after the bridge has been installed and only rolls off again after the bridge has been removed.



  The ramps form part of the structure of the bridge and for this purpose are rigidly connected to the main part, through the hinge joints in the upper chord and the linkage provided in the lower chord, between the main part and the ramps.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrbare Brücke, bestehend aus einem mit eige nem Antrieb und mit einziehbaren Laufradachsen ausgerüsteten, schwimmfähigen Hauptteil und an dem Hauptteil angelenkten Rampen, die für den Transport über das Hauptteil schwenkbar sind, da durch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Rampen einen Teil des Tragwerkes der Brücke bilden und zu diesem Zweck mit dem Hauptteil biegesteif ver bunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Brücke nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die schwenkbaren Rampen unterschied lich lang ausgebildet sind. z. PATENT CLAIM Mobile bridge, consisting of a buoyant main part equipped with its own drive and retractable wheel axles and ramps hinged to the main part, which can be pivoted for transport over the main part, as characterized in that the pivoting ramps are part of the structure of the bridge form and for this purpose are rigidly connected to the main part. SUBClaims 1. Bridge according to claim, characterized in that the pivotable ramps are designed to be different in length. z. Brücke nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver- schwenkung der Rampen und zugleich zur Ausbil dung der biegesteifen Verbindung zwischen densel ben und dem Brückenhauptteil hydraulisch betätigte Gestänge vorgesehen sind. 3. Brücke nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung von Rampen und Brückenhaupt teil vom Führerstand aus betätigbare Bolzen vorge sehen sind, die in Laschen und Ösen eingreifen. 4. Bridge according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that hydraulically operated rods are provided for pivoting the ramps and at the same time for forming the rigid connection between the same ben and the main bridge part. 3. Bridge according to claim and the sub-claims 1 and 2, characterized in that for locking ramps and bridge main part from the driver's cab actuatable bolts are provided which engage in tabs and eyelets. 4th Brücke nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen in der Länge unterteilt sind, wobei das Gelenk zwischen den beiden Rampenteilen im Unter gurt und das Betätigungsgestänge zum Schwenken der Teile etwa in Höhe des Obergurtes angeordnet sind (Fig. 8). 5. Brücke nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rampenteil zwei Betätigungsgestänge aufweist. 6. Bridge according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the ramps are divided in length, the joint between the two ramp parts in the lower chord and the actuating linkage for pivoting the parts being arranged approximately at the level of the upper chord (Fig. 8th). 5. Bridge according to claim and the sub-claims 1 to 4, characterized in that each ramp part has two actuating rods. 6th Brücke nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch seitlich angeordnete Ansatzteile zur Verbreiterung der Brük- kenfahrbahn. 7. Brücke nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansatzteile (21) an die Brük- kenteile (1, 2, 3) angehängt sind (Fig. 12 und 13). Bridge according to patent claim and subclaims 1 to 5, characterized by laterally arranged attachment parts to widen the bridge roadway. 7. Bridge according to dependent claim 6, characterized in that the attachment parts (21) are attached to the bridge parts (1, 2, 3) (FIGS. 12 and 13). B. Brücke nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an den beiden oberen Längs kanten der Brückenteile Aussparungen (18) ange ordnet sind, die durch einen Rundeisenstab (19) zum Anhängen der Ansatzteile (21) überbrückt sind. 9. Brücke nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzteile (21) als Hohlträger ausgebildet sind und dass ihr freies Ende als Schrammbord (23) hochgezogen ist. 10. B. Bridge according to dependent claim 7, characterized in that recesses (18) are arranged on the two upper longitudinal edges of the bridge parts, which are bridged by a round iron rod (19) for attaching the attachment parts (21). 9. Bridge according to the dependent claims 6 and 7, characterized in that the attachment parts (21) are designed as hollow beams and that their free end is pulled up as a Schrammbord (23). 10. Brücke nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansatztenle aus Konsolen (26) bestehen, die um lotrechte, an den Längsseiten der Brückenteile (1, 2, 3) befestigte Bolzen (25) schwenk bar sind und an deren Enden mittels Bolzen (28) Schleppbleche (27) befestigt sind (Fig. 14 und 15). 11. Bridge according to dependent claim 6, characterized in that the attachment points consist of consoles (26) which can be pivoted around vertical bolts (25) fastened to the longitudinal sides of the bridge parts (1, 2, 3) and at the ends of which are fastened by bolts ( 28) Drag plates (27) are attached (Fig. 14 and 15). 11. Brücke nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Längskante der Schleppbleche im ausgeschwenkten Zustand der Kon solen auf einer an den Seitenwänden des Brücken hauptteiles angebrachten Leiste (33) aufliegt, so dass die Oberkante des Schleppbleches (27) mit der Fahr bahnoberfläche des Brückenhauptteiles in einer Ebene liegt. 12. Bridge according to dependent claim 10, characterized in that the free longitudinal edge of the drag plates in the swiveled-out state of the consoles rests on a strip (33) attached to the side walls of the main bridge part, so that the upper edge of the drag plate (27) with the road surface of the main bridge part lies in one plane. 12. Brücke nach den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleppblech (27) im Querschnitt über der Befestigungsstelle des Bolzens (28) geknickt ist und der Bolzen (28) in seiner Längsachse federnd gelagert ist. 13. Bridge according to dependent claims 10 and 11, characterized in that the drag plate (27) is bent in cross section over the fastening point of the bolt (28) and the bolt (28) is resiliently mounted in its longitudinal axis. 13th Brücke nach den Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende eines jeden Schleppbleches (27) eine Nase (34) angeordnet ist, die im eingeschwenkten Zustand der Konsolen (26) in Öffnungen in der Fahrbahn des Brücken hauptteiles eingreifen und das Schleppblech und die Konsolen im eingeschwenkten Zustand festhalten. 14. Bridge according to dependent claims 10 to 12, characterized in that a nose (34) is arranged at the free end of each drag plate (27) which, when the brackets (26) are pivoted in, engage in openings in the roadway of the bridge main part and the drag plate and hold the consoles in the swiveled-in position. 14th Brücke nach den Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Konsolen (26) durch ein Winkeleisen (31) ver bunden sind, auf dessen horizontal liegendem Flansch (30) das Schleppblech (27) mit seinem Knick (29) aufliegt. 15. Brücke nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Aussenseite des lotrechten Flansches des Winkeleisens (31) ein Schrammbord (35) befestigt ist. Bridge according to dependent claims 10 to 13, characterized in that the free ends of the consoles (26) are connected by an angle iron (31), on the horizontally lying flange (30) of which the drag plate (27) rests with its kink (29) . 15. Bridge according to dependent claim 14, characterized in that on the outside of the vertical flange of the angle iron (31), a curb (35) is attached.
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