CH365342A - Verfahren zur Behandlung von strömenden Medien mittels mindestens teilweise aus Ozon bestehende Gasen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von strömenden Medien mittels mindestens teilweise aus Ozon bestehende Gasen

Info

Publication number
CH365342A
CH365342A CH6582158A CH6582158A CH365342A CH 365342 A CH365342 A CH 365342A CH 6582158 A CH6582158 A CH 6582158A CH 6582158 A CH6582158 A CH 6582158A CH 365342 A CH365342 A CH 365342A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ozone
water
flow
main
pressure
Prior art date
Application number
CH6582158A
Other languages
English (en)
Inventor
E Kurzmann Gerhard
Original Assignee
August Klueber Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Klueber Fa filed Critical August Klueber Fa
Publication of CH365342A publication Critical patent/CH365342A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/78Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with ozone

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description


  Verfahren zur Behandlung von strömenden Medien  mittels mindestens     teilweise    aus Ozon bestehende Gasen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Behandlung strömender Medien mittels minde  stens teilweise aus Ozon bestehenden Gasen, bei wel  chem von dem Hauptstrom des zu     behandelnden     Mediums ein Teilstrom abgezweigt und nach Vermi  schen mit dem Behandlungsgas in den Hauptstrom  zurückgeleitet wird. Das Verfahren ist insbesondere  zur Wasserreinigung bestimmt.  



  Für die Wasserreinigung mittels Ozons bzw.  ozonhaltiger Gasgemische sind die verschiedensten  Einrichtungen bekannt geworden. In     älterer    Zeit be  nutzte man offene oder geschlossene     Wasservolltürme     sowie mit Koks oder Steinen gefüllte Vermischungs  türme, in welche das ozonhaltige Gasgemisch, vor  zugsweise im Gegenstrom zu dem zu     behandelnden     Wasser,     eingeführt    wurde, um eine genügend innige  Vermischung und eine ausreichende Kontaktzeit zu  erhalten. Meistens betrug die Wasserhöhe, durch die  das ozonhaltige Gas geleitet wurde, 4 bis 8 m.

   Der       Wasservollturm    findet auch heute noch Anwendung,  obwohl bei ihm hohe Ozonverluste auftreten, die je  nach der Ozonkonzentration des     Ozon-Gas-Gemi-          sches    und der Höhe der Wasserschicht des Behälters  bis zu 35 % betragen können.  



  Bei dem häufig angewandten indirekten Ozon  Verfahren, bei welchem ein von dem Hauptstrom  des zu reinigenden Wassers abgezweigter Teilstrom  mit dem     Ozon-Gas-Gemisch    vermischt und     dann    dem  Hauptstrom zugeführt wird, gelingt eine einwandfreie  Vermischung des mit Ozon     angereicherten    Teilstro  mes mit der Hauptmenge des Wassers nur dann,  wenn im Gegenstrom möglichst in einer geschlossenen  Rohrleitung oder einem     Wasservollturm    gearbeitet  wird und wenn im Bereich der Mischzone Schikanen  oder sonstige, eine intensive Mischung     herbeiführende     Mittel vorgesehen sind.

   Die beim indirekten Verfah-         ren    auftretenden Ozonverluste sind etwas niedriger als  die beim direkten Verfahren und betragen zwischen  7,5 und 20 %.  



  Das in jüngster Zeit     bekannt    gewordene Hoch  frequenz-Mischverfahren, welches mit den     sbgenann-          ten      Turbo- oder     Turax-Mischern      arbeitet, bietet  gegenüber den vorgenannten Verfahren wohl     insofern     einen gewissen     Vorteil,    als es eine raumsparende An  ordnung ermöglicht, jedoch gelingt es auch hier nicht,    echte   Ozonlösungen herzustellen.

   Bei den     Rota-          tionsbegasern        liegt    die Kontaktzeit zwischen dem  beigemischten     Ozon-Gas-Gemisch    und dem zu be  handelnden Wasser fast ausnahmslos unterhalb einer  Sekunde ; es wird so momentan eine starke Ozon  anreicherung im Wasser erzielt. Verlässt das Wasser  die Vermischungszone, in der Unterdruck herrscht,  so tritt entsprechend den atmosphärischen Bedingun  gen eine     Entspannung    ein und das im Wasser   un  echt      ,    d. h. in feinsten Gasblasen vorliegende Ozon,  tritt unverzüglich aus. Die Gasverluste, die diesem  Verfahren anhaften, betragen in der Praxis zwischen  10 und ca. 25 %.

   Als Vorteil dieser Aggregate wird       erwähnt,    dass sie zufolge der Bewegung der Rotor  achse innerhalb eines sogenannten Schaumbettes  (Unterdruckzone) einen verhältnismässig     geringen     Energieverbrauch für das Vermischen aufweisen ; dies  hat sich jedoch eigentlich als Nachteil erwiesen;     aus-          serdem    liegt der Energieverbrauch der Rotationsmi  scher nicht wesentlich unter dem, den beispielsweise       Wasserringkompressoren    zur Verarbeitung gleicher  Luftmengen aufweisen.  



  Die einwandfreie Einbringung von Ozon bzw.  eines     Ozon-Gas-Gemisches    in Wasser zur     Behandlung     desselben bereitet nur wegen der geringen Wasser  löslichkeit des Ozons Schwierigkeiten. Unter atmo  sphärischen Bedingungen und den in der Praxis      wirtschaftlich zu erreichenden Gaskonzentrationen  lässt sich bei normaler     Wassertemperatur    eine Ozon  menge von ca. 0,6 bis 0,7     g/m3    in Wasser einbringen.  Auf Grund der starken und momentanen Reaktion  des Ozons mit in Wasser gelösten Stoffen anorgani  scher und organischer Natur kann man jedoch leicht  Überdosierungen vornehmen, beispielsweise entspre  chend dem Ozonbedarf bzw. der Ozonzehrung.  



  Es ist bekannt, zur Erhöhung der Ozonlöslichkeit,  basierend auf dem     Henry-Dalton'schen    Gesetz, nach  dem sogenannten     Druckkammer-Verfahren    zu arbei  ten. Bei diesem wird das     Ozon-Gas-Gemisch    meistens  unter einem Druck von max. 10 m WS dem zu be  handelnden Wasser zugeleitet und das bei der Ent  spannung anfallende Gasgemisch, das noch Ozon ent  halten kann, durch eine     Gasrückführungsleitung    wie  der dem     Zuflusswasser    zugeführt. Der Druck in der  Reaktionskammer wird     hydraulisch    konstant gehal  ten. Unter dem maximal verwendeten Druck von ca.

    10 m WS lösen sich etwa 5 g     Ozon/m3,    wenn ein  Gasgemisch mit einer Ozonkonzentration von 10     g/m3,     entsprechend 0,5     Volumprozent    bzw. 0,83 Gewichts  prozent, verwendet wird. Das     Druckkammerverfahren     benötigt jedoch zu seiner Durchführung einen grossen  baulichen Aufwand, der die     Gesamtanlagekosten     stark belastet.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren, welches diesen  Nachteil . umgeht, ist dadurch gekennzeichnet, dass  der ozonhaltige Teilstrom     unter    einem Druck von  über 10 m WS in den Hauptstrom eingeführt wird,       zweckmässigerweise    entgegen der Richtung des letzte  ren. Auf diese Weise lässt sich, z. B. bei der Wasser  reinigung, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren,  ein Entmischen des     Ozon-Gas-Wasser-Gemisches    im  Bereich der Einführungsstelle des Teilstromes in den  Hauptstrom, also ein Ozonverlust, praktisch vermei  den und so eine wesentlich wirksamere Wasserreini  gung als bisher sicherstellen.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren, welches mit  weniger     komplizierten    Aggregaten und einem gerin  geren baulichen Aufwand arbeiten kann als z. B. die  bisherigen, mit Ozon arbeitenden     Wasserreinigungs-          verfahren,    löst das Problem der     Ozoneinführung    in  besonders erfolgreicher Weise.

   Es kann ohne weiteres  die Einführung eines     Ozon-Gas-Gemisches    in eine  unter einem gewissen     Druck    stehende geschlossene  Wasserleitung vorgenommen werden, ohne dass es  notwendig wäre, innerhalb der Vermischungszone von  Haupt und Teilstrom oder in der Nähe derselben  in Richtung des Hauptstromes Schikanen oder son  stige Hilfsmittel, wie poröse Platten, Schrauben     usw.,     die sonst zur Erzielung einer intensiven Mischung des       Ozon-Gas-Wasser-Gemisches    und der Hauptwasser  menge vorhanden sein müssen, vorzusehen, denn die       Ozoneinführung    im Sinne der Erfindung unter     über-          druck    führt dazu,

   dass im Bereich des Zusammen  treffens der beiden Wasserströme die mit einem höhe  ren     Druck    eingeimpfte     Ozon-Emulsion    die     Form     einer Kugelzone annimmt und sich praktisch auf das    Geschwindigkeitsprofil der     laminaren    Rohrströmung  der Hauptwassermenge schiebt. Es empfiehlt sich zu  diesem Zweck, den ozonhaltigen Teilstrom entgegen  der Strömungsrichtung der Hauptwassermenge ein  zuführen.

   Es hat sich gezeigt, dass das     Verhältnis    von       Teilstromwassermenge    zu Hauptwassermenge die  Vermischung und damit den Reinigungseffekt der       erfindungsgemässen        Druckozonisierung        beeinflusst.     Die besten Verfahrenserfolge werden dann erhalten  werden, wenn sich die     Teilstromwassermenge    und die  Hauptwassermenge etwa wie 1 : 10 verhalten und das  Verhältnis zwischen dem Druck, der in der Haupt  leitung herrscht und dem, unter welchem das     Ozon-          Gas-Wasser-Gemisch,    also der Teilstrom, in den  Hauptstrom eingeführt wird, 1 :2,5 bis 1 :3 ist.

    Wichtig ist selbstverständlich, dass bei der Verwen  dung von Luft für die Ozonherstellung die ange  saugte, als Trägergas dienende Luftmenge so bemes  sen ist, dass ein bestimmtes Verhältnis zur Gesamt  wassermenge eingehalten wird, um Luftschläge in der  Leitung tunlichst zu vermeiden. Ferner muss im  Falle der Benutzung von Luft als     Ozonerzeugungs-          und        -trägergas    durch Nachschaltung eines Behälters  oder Vorsehung eines     Sicherheitsventiles    hinter der  Vereinigungsstelle von Haupt- und Teilstrom für eine  Druckentlastung und Abführung des Luftüberschusses  gesorgt werden.  



  Verwendet man Sauerstoff zur     Ozonherstellung,     so bietet das Verfahren der     Druckozonisierung        ge-          mäss    der Erfindung die Möglichkeit, den nicht im  Wasser verbleibenden Sauerstoff wieder gasförmig zu  rückzuerhalten, indem er vor Eintritt des ozonhaltigen  Teilstromes in den Hauptstrom aus diesem abgezogen  und nach Entspannung und     Trocknung    im Kreislauf  wieder der     Ozonerzeugungsanlage    zugeführt wird.

    Nachstehendes Beispiel soll das Verfahren der Erfin  dung an Hand der beiliegenden     Zeichnung,    in wel  cher eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens  schematisch dargestellt ist, näher erläutern  Eine Wassermenge von 100     m3/h    ist mit 0,5 g       Ozon/m--3    zur Entkeimung unter einem     Druck    von  20 m WS zu behandeln.

   Über eine     Druckerhöhungs-          pumpe    1, die vorzugsweise eine     Drehkolbenpumpe     ist, wird dem Rohrnetz 2 für den Betrieb des     Injek-          tors    3 eine Wassermenge von etwa     1601/min    ent  nommen und das Gemisch einer Kammer 4 zuge  führt. Die Förderhöhe der Pumpe 1 beträgt 60 m WS.

    Bei 50 %     Druckverlust    an der     Druckdüse    des     Injek-          tors    kann ein     Druck    im Behälter 4 von 30 m WS  aufrechterhalten werden, der     wiederum    zur Einfüh  rung des     Ozon-Wasser-Gemisches    über die mit einer  regelbaren Blende 6 ausgerüstete Leitung 5 in die  Leitung 2 ausreicht, wobei die     Einführung    des ozon  haltigen Teilstromes in den Hauptstrom, wie in der  Zeichnung angedeutet, entgegen der Strömung der  Hauptwassermenge erfolgt.

   Der überschüssige, als  Gaspolster im Gasraum 7 der Kammer 4 sich sam  melnde Sauerstoff wird über ein Expansionsgefäss 8  abgeführt und der     Trocknungsanlage    9, als welche           Kieselsäuregeladsorber    oder Kühleinrichtungen die  nen können, und anschliessend dem     Ozonerzeugungs-          aggregat    10 zugeleitet. Die bei der Ozonherstellung  und der Druckvermischung verlorengegangene Sauer  stoffmenge wird einer Sauerstoffquelle 11 über ein  Ventil 12 entnommen und einem Expansionsgefäss  13 und von diesem in entsprechender Dosierung der  Gasleitung zugeführt. Für die Kontrolle der Sauer  stoffmengen dienen Hauptstrommesser 14 und 15.  



  Ein weiterer Vorteil des neuen     Druckozonisie-          rungsverfahrens    liegt darin, dass der zur     Trocknung     kommende Sauerstoff entsprechend den physikali  schen Bedingungen feuchtigkeitsbeladen     anfällt    und,  da diese Bedingungen konstant sind, die Trockner  vollautomatisch geschaltet werden können. Beim  Arbeiten ohne Überdruck und bei Verwendung von  Luft zur Ozonproduktion, ist eine vollautomatische  Schaltung der     Trocknungseinrichtung    nicht möglich,  da der Feuchtigkeitsgehalt der zur Ozonproduktion  herangezogenen Luft entsprechend den stets wech  selnden meteorologischen Verhältnissen schwankt.  



  Man kann auch eine Ozonlösung entsprechender,  von dem angewandten Druck und der angewandten  Wassermenge abhängiger Konzentration im Teilstrom  erzeugen und sie nach vorheriger     Abführung    über  schüssiger Gase der Saugleitung einer Förderpumpe  zuführen und so unter erhöhtem Druck in den  Hauptstrom des zu reinigenden Wassers einleiten.  Hierbei müssen jedoch die Strömungsverhältnisse ge  nauestens beachtet und die Ozonlösung kurz vor der  Druckerhöhung     zugeimpft    werden, da sonst infolge  der Entspannung der Ozonlösung Gasblasen das Ab  reissen der Pumpe zur Folge haben können.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist nicht nur  für die Wasserreinigung, sondern ebenso auch für die       Druckozonisierung    strömender Medien allgemein an  wendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Behandlung strömender Medien mittels mindestens teilweise aus Ozon bestehenden Gasen, bei welchem von dem Hauptstrom des zu behandelnden Mediums ein Teilstrom abgezweigt und nach Vermischen mit dem Behandlungsgas in den Hauptstrom zurückgeleitet wird, dadurch gekenn zeichnet, dass der ozonhaltige Teilstrom unter einem Druck von über 10 m WS in den Hauptstrom einge führt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verhältnis von Teilstrom- menge zu Hauptstrommenge mindestens annähernd 1 : 10 und das Verhältnis der Drücke, unter welchen Hauptstrom und Teilstrom stehen, 1 : 2,5 bis 1 : 3 beträgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei einem Ozonerzeuger an Ozon angereicherter Sauerstoff verwendet und aus dem ozonhaltigen Teilstrom vor dessen Eintritt in den Hauptstrom Sauerstoff abgezogen und nach Entspan nung und Trocknung wieder dem Ozonerzeuger zu geführt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein. im Teilstrom mittels ozonhalti gen Gases erzeugtes Ozon-Trägergas-Medium-Ge- misch nach vorheriger Ableitung des Trägergases mit tels einer Förderpumpe in den Hauptstrom des zu behandelnden Mediums eingeführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man reines Ozon verwendet.
CH6582158A 1957-11-07 1958-11-04 Verfahren zur Behandlung von strömenden Medien mittels mindestens teilweise aus Ozon bestehende Gasen CH365342A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0046693 1957-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH365342A true CH365342A (de) 1962-10-31

Family

ID=6968004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6582158A CH365342A (de) 1957-11-07 1958-11-04 Verfahren zur Behandlung von strömenden Medien mittels mindestens teilweise aus Ozon bestehende Gasen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE572789A (de)
CH (1) CH365342A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334629A1 (fr) * 1975-12-13 1977-07-08 Hoechst Ag Procede de traitement d'eaux
FR2429187A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-18 Messer Griesheim Gmbh
WO2011018529A1 (de) 2009-08-14 2011-02-17 Karl August Brensing Vorrichtung zum eintrag von gas in flüssigkeiten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3505213A (en) * 1969-02-24 1970-04-07 Martin Marietta Corp Method and apparatus for purifying a natural body of water

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334629A1 (fr) * 1975-12-13 1977-07-08 Hoechst Ag Procede de traitement d'eaux
FR2429187A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-18 Messer Griesheim Gmbh
WO2011018529A1 (de) 2009-08-14 2011-02-17 Karl August Brensing Vorrichtung zum eintrag von gas in flüssigkeiten
DE102009026376A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-24 Karl August Dr. Brensing Vorrichtung zum Eintrag von Gas in Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
BE572789A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820045C3 (de) Biologisches Tauchfilter zum Reinigen von Abwässern
DE2827151C2 (de) Verfahren zur Wasserbehandlung mittels Ozon
US5186841A (en) Cooling water ozonation system
DE3850552T3 (de) Verfahren zum Einführen und Binden eines Gases im Wasser, Apparat zum Ausführen dieses Verfahrens und so bekommenes Wasser.
DE2400653C2 (de) Verfahren zur Anreicherung einer wäßrigen Flüssigkeit mit Sauerstoff
DE69305411T2 (de) Verfahren zur Beseitigung von Mikroorganismen
DE19611093C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit einem Gas
CH365342A (de) Verfahren zur Behandlung von strömenden Medien mittels mindestens teilweise aus Ozon bestehende Gasen
DE650891C (de) Verfahren zur Herstellung hochprozentiger Salpetersaeure
DE2705243A1 (de) Einstufiges verfahren zum kontinuierlichen eintrag von sauerstoffhaltigen gasen in ein belebtschlammhaltiges abwasser
DE4008676A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aeroben abwasserbehandlung
DE685576C (de) Verfahren zum Herstellen von Metallpulver aus fluessigem Metall
DE2637418A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ozonbehandlung waessriger fluessigkeiten
DE3034855A1 (de) Vorrichtung und vorrichtung zur behandlung von wasser mit ozon
DE2951464A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten
JPS56136696A (en) Method and apparatus for water treatment
DE1209293B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Gegenstrom-extraktion von niedermolekularen Anteilen aus Schnitzeln oder Granulat von Poly-epsilon-caprolactam
DE2603842C3 (de) Verfahren zum Begasen oder Belüften verschmutzten Wassers
DE1928681A1 (de) Einrichtung zum Einleiten eines Gases in eine Fluessigkeit
AT206828B (de) Verfahren zur Behandlung von Wasser mit Chlor und Luft bzw. Sauerstoff
DE1058039B (de) Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeureestern aliphatischer Alkohole
AT151954B (de) Verfahren zum Entfernen von Kohlenoxyd und gegebenenfalls Kohlendioxyd aus Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasgemischen.
DE1215066B (de) Verfahren zum Trocknen eines Ozon-Sauerstoff-gemisches, das bei der Ozonisierung von Wasser im Kreislauf gefuehrt wird
AT207334B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen aus Ozon und Sauerstoff in Wasser
DE2712792A1 (de) Verfahren und einrichtung zur abwasseraufbereitung