CH363491A - Messeinrichtung mit Verschiebungsteil und Verschiebungswertgeber, insbesondere für die Messung von Axialverschiebungen einer Kreiselmaschinenwelle - Google Patents
Messeinrichtung mit Verschiebungsteil und Verschiebungswertgeber, insbesondere für die Messung von Axialverschiebungen einer KreiselmaschinenwelleInfo
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- CH363491A CH363491A CH6389258A CH6389258A CH363491A CH 363491 A CH363491 A CH 363491A CH 6389258 A CH6389258 A CH 6389258A CH 6389258 A CH6389258 A CH 6389258A CH 363491 A CH363491 A CH 363491A
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D21/00—Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
- F01D21/04—Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position
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Description
Messeinrichtung mit Verschiebungsteil und Verschiebungswertgeber, insbesondere für die Messung von Axialverschiebungen einer Kreiselmaschinenwelle Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung be zieht sich auf eine Messeinrichtung mit Verschiebungs teil und Verschiebungswertgeber, die relativ zuein ander verschiebbar ,sind, wobei in Richtung der Ver schiebung des Verschiebungsteiles gesehen beiderseits dieses Teiles je eine Abgriffeinrichtung : des Verschie- bungswertgebers für den Abgriff des Verschiebungs weges vorgesehen ist. Diese Messeinrichtung ist -ins besondere für die .Messung von Axialverschiebungen einer Kreisehmaschinenwelle vorgesehen. Versahiebungswertgeber sind Einrichtungen, in denen bei Auftreten einer Verschiebung, also bei Ab standsänderungen zwischen diesem Geber rund einem Verschiebungsteil, I:nduktionsänderungen oder Kapa- zitäts'änderungen elektrischer Art - wodurch z. B. eine Spannung entsteht -oder Druckänderungen eines hydraulischen Mittels, S.trahlungsin,tensitäts- änderungen usw. auftreten. Es kann auch durch die Abstandsänderung irgendeine physikalische Grösse in dem Geber erst entstehen. Der Geber gibt @dann den Verschiebungswerten entsprechende Spannungswerte, D ruckwerteoder dergleichen weiter. Diese Werte kön nen gemessen undloder als Regel- bzw. Steuersignal verwendet werden. Der Verschiebungsteil ist der Teil, der die zu messende Verschiebung ausführt. Er ist also verschieb bar. Hierfür können Wärmedehnungen die Ursache sein. Es ist eine oben genannte Messeinrichtung mit einem elektrischen .Abgriffsystem bekannt, bei dem beiderseits des Verschiebungsteiles je eine mit der anderen elektrisch gekoppelte Induktionseinrichtung ,als Abgriffenrichtung vorgesehen ist, wobei in der Induktionsgesamteinrichtung bei Verschiebung des Verschiebungsteiles Induktionsänderungen auftreten. Diese Anordnung wird zur Messung der Axialver- schlebungen einer Turbinenwelle verwendet. Durch die -Induktionsänderungen entsteht eine .Spannung in folge oder Tatsache, dasseine mit dem genannten Sy stem verbundene Brückenschaltung nicht mehr .im Gleichgewicht steht. Der Nachteil .dieser Messamordnung ist der, dass jede der beiden Induktionseinrichtungen zwar starr, aber getrennt mit idem Turbinengehäuse verbunden werden muss. Da dies nie so genau .geschehen kann, die beiden Induktionseinrichtungen :also in irgend welchen Richtungen zueinander unvorschriftsmässig verschoben undloder verdreht sind, ist die Anzeige der Verschiebungen nicht genau. Es kommt aber, insbesondere bei Kreiselmaschinen, wegen der in der Praxis meist kleinen Verschiebungswege (0 bis 10 mm) auf genauesten Einbau der Verschiebungswertgeber an. Bei zwei getrennten Geberteilen mu'ss ausserdem beim Anbau an .ein Gehäuse erst dmmer der ge wünschte gegenseitige Abstand der beiden ,kleinen Geberteile, zwischen denen sich später der Verschie bungsteil befindet, eingestellt werden, wonach die Geberteile am Gehäuse befestigt werden. Dies ist eine schwierige Feinstmontage, nach deren Erledi gung doch nicht das gewünschte Ziel erreicht wird. Um die oben genannten Nachteile zu beseitigen, wird bei einer Messeinrichtung mit Verschiebungsteil und Verschiebungswertgeber, die relativ zueiinander verschiebbar sind, wobei in Richtung der Verschie bung des Verschiebungsteiles gesehen beiderseits die ses Teiles je eine Abgrif feinrichtung des Verschie- bungswertgebers für den Abgriff des Verschiebungs- weges vorgesehen ist, erfindungsgemäss vorgeschlagen, dem Verschiebungswertgeber in einem Querschmtt; der in einer Ebene liegt, in der die Verschiebung statt- findet, U;Form zu. geben und mit :seinen beiden U- Sahenkeln um den Verschiebungsteil. greifen zu lassen, wobei jeder der :beiden U-Schenkel eine Abgriffein- riahtung :enthält. Diese Anordnung ist insbesondere für die Mes sung von Axialverscilüebungen einer Kreiselmaschinen- welle verwendbar, und @es ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel eine für eine solche Messung geeignete Messeinrichtung gemäss der Erfindung dar gestellt. An einem Turbinengehäuse 10 ist ein U-förmiger Versahiebungswertgeber 11 befestigt. Dieser Gelber 11 ist ein einem .Schnitt dargestellt, : dessen Schnittebene identisch ist mit der die Turbinenlängsachse 26 enthal tenden Zeichenebene 32. In jedem der beiden U- Schen e1 12 und 13 befindet sich eine, Induktions- einrichtung. Die beiden Induktionseinrichtungen sind mit 14 und 15 bezeichnet. Jede Induktionseinrichtung weist einen :Kern und :eine Spule auf. Die Turbinen welle 16 weist ,als Veischieblungstqil einen Bund 17 auf, der in den Raum 29 hineinragt. Bei Auftreten der Verschiebung des Bundes 17 z. B. durch Wärmedeh nungen der Welle 16 in Richtung der Turbinenlängs achse, 26 treten in den Induktionseinrichtungen 14 und 15 Selbstinduktionsänderungen auf, das heisst, die Selbstinduktion einer Spule nimmt zu, die der anderen Spule nimmt ,ab. Eine nichtdargestellte Brüeken@schal- tung befindet : sich dann nicht mehr im Gleichgewicht. Somit entsteht eine Spannung, die z. B. gemessen wer- ,den kann und[oder als Regelungs- undioder Steuer signal verwendet werden kann. Die Induktionseinrichtungen 14 und 15 sind zu der Turbinenwelle 16 hin durch magnetisch abschir mende Bleche 30 .und 31 und zudem Bund 17 .hin durch Messingbleche 18 und 19 abgedeckt. Die Bleche 30 und 31 bilden die :der Turbinenwelle 16 unmittelbar gegenüberliegenden U-!Schenkel-Stirn:sei- ten 27 und 28. Der Verbindungsteil 20 ist ein aus Stahl bestehender, quaderförmiger Vollkörper. Ein Hohlraum 21 für elektrische Einrichtungen, z. B. Drähte, ist durch einen Deckel 22 verschlossen. Mit 23 ist eine zur Verschiebungsrichtung 24 senkrechte Ebene und mit 25 die U-Schenkel-Längserstreckung bezeichnet. Im Falle der Verwendung von .kapazitiven Ein richtungen als Abgriffeinrichtungen sind die dem Verschiebungsteil gegenüberliegenden Wände der Ab- griffenrichtungen vorzugsweise elektrisch nicht ab .schirmend und die U-Schenkel-Stirnseiten vorzugs weise elektrisch oder ,elektrisch und magnetisch .ab schirmend. Zweckmässigerweise :sind genannte Wände Teile Ader : zugehörigen U-Schenkel. Die magnetisch nicht @abschirm@enden Wände :bestehen insbesondere aus nichtmagnetischem Metall, insbesondere Messing, Austenit, Aluminium oder dergleichen. Soll die Messeinrichtung ,an einer ein Gehäuse auf weisenden Maschine angewendet werden, dann befin det sich der Verschiebungswertge#ber vorzugsweise fest ,am Gehäuse dieser Maschine, ist also mit :dem Gehäuse der Maschine fest verbunden oder ein Teil dieses Gehäuses. Der Verschiebungsteil befindet sich zweckmässi- gerweise .an einem verschiebbaren Maschinenteil und :ragt dann in den zwischen den U-Schenkeln befind- lichen Raum hinein. Ein Maschinenteil kann auch selbst :der Verschiebungsteil :sein, wenn er zwischen die :Schenkel passt und dort noch .seine zu übertragen den Verschiebungen ausführen kann. Insbesondere ist der Verschiebungsteil, wie an sich bekannt, ein Bund einer Maschinenwelle. Soll auch eine Verschiebung gemessen werden, die zur erstgenannten Verschiebung senkrecht steht, :dann kann .der Verschie'biungswertgeber .auch in einem zum genannten Querschnitt und zur Richtung der erst genannten Verschiebung senkrechten Querschnitt U- förmig gestaltet sein, wobei dann auch in jedem die- s'erbeiden U-Schenkel eine Ahgriffeinrichtung vor gesehen ist und der Verschiebungsteil zwischen den vier U-Schenkeln des Verschiebungswertgebe.rs liegt. Dieser Geber ist,also topfförmig. In die Topfhöhlung ragt fingerartig der Verschiebungsteil hinein. Insbesondere ist der die beiden U-Schenkel ver- ,bindende Teil des Verschiebungswertgebers quader- förmig, ein Vollkörper und ein aus .Stahl bestehender Körper, wobei sein Rauminhalt mindestens so gross ist wie der der beiden U-Schenkel zusammen. ,Mindestens einer der beiden U-Schenkel kann isenkrecht zur U-Schenkel-Längserstreckung in Ver- schiebungsrichtung des Verschiebungsteiles gegenüber dem Verbindungsteil verschiebbar und festlegbar sein. Hierdurch kann man den in Verschiebungsrichtung des Verschiebungsteiles gemessenen gegenseitigen Ab stand der ,beiden U-Schenkel verändern. Hierfür kann eine Schwalbenschwanznut im Verbindungsteil oder ,in den U-'Schenkeln vorgesehen sein. Durch die ge nannte Verschiebb:arkeit der U-Schenkel kann der Geber z. B. für verschieden grosse Verschiebungswege, verschieden grosse elektrische Spannungen und so wei ter verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Messeinrichtung :mit Verschiebungsteil und Ver- schiebungswertg:eber, die relativ zueinander verschieb bar sind, wobei in Richtung :der Verschiebung des Verschieibungsteiles gesehen beiderseits dieses Teiles je eine Abgriffeinrichtung des Verschiebungswert- gab:ers fair den Abgriff des Verschiebungsweges vor gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- schiebungswertgeber .(11) .in einem Querschnitt, der in einer Ebene (32) liegt, in der die Verschiebung stattfindet, U;Form :aufweist und mit seinen beiden U-Schenkeln,(12, 13) um den Verschiebungsteil greift, wobei jeder der beiden U-Schenkel (12, 13) eine Ab- griffeinrichtung (14, 15) enthält.UNTERANSPRÜCHE 1. Messeinrichtung nach Patentanspruch. mit einem elektrischen A:bgriffsystem, bei dem beiderseits des Verschiebungsteiles je eine mit der anderen elektrisch gekoppelte Induktionszinrichtung als Abgriffeinrich- tung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Induktionseinrichtung (14) in einem (12) der beiden U-Schenkel (12,13) und die,andere Induktionseinrich- tung (15) indem @anderen U-iSchenkel (13) vorgesehen äst. 2. Messeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass zwischen den Induktionseinrich- tungen (14, 15) und dem Verschiebungsteil (17) ma gnetisch nicht abschirmende Wände (18, 19) vorgese hen sind.3. Messanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer genannten In duktionseinrichtung (14, 15) und einem der zugehöri gen U-Schenkel-Stimseite,(27, 28) gegenüberliegenden Maschinenteil (16) eine magnetisch abschirmende Wand (30, 31) vorgesehen äst. 4.Messeinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen einer genannten Induktionseinrichtung (14, 15) und einem der zu gehörigen U-Schenkel-Stirnseite (27, 28) gegenüber liegenden Maschinenteil (16) eine ,magnetisch und elektrisch abschirmende Wand (30, 31) vorgesehen ist.5. Messeänriahtung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Wände (18, 19; 30, 31) Teile er zugehörigen U-Schenkül (12, 13) sind. 6. Messeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch nicht abschir- menden Wände (18, 19) aus nichtmagnetischem Me tallbestehen.7. Messeinrichtung nach Patentanspruch, d adurch gekennzeichnet, dass der Verschiebungswertgeber (11) sich fest am Gehäuse (10) einer Maschine befindet.B. Messeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Verschiebungsteil sich an einem verschiebbaren Maschinenteil befindet. 9. Messeinrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Verschiebungsteil ein Bund (17) einer Maschinenwelle (16) äst. 10.Messeinrichtung nach .Patentanspruch, zur Messung .auch einer Verschiebung, die zur erst genannten Verschiebung senkrecht steht, dadurch ge- kennzeichnet, -dass der Verschiebungswertgeber :auch in .einem zum genannten Querschnitt und zur Rich tung (24) der @erstgenannten Verschiebung senkrechten Querschnitt (Ebene 23) U-Fonm aufweist,wolhei.auch in jedem dieser beiden U-Schenkel eine Abgriffein- richtung vorgesehen ist und der Verschiebungsteil zwischen den vier U-;SchenkeIn des Verschvebungs- wertg6bers liegt. 11. Messeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden U=Schenkel (12, 13) verbindende Teil (20) des Verschiebungsw ert gebers (11) quaderförmig,ein Vollkörper und ein aus Stahl beetehender Körper ist und ferner sein Raum- inhalt mindestens so ,gross ist wie der der beiden U- Sche,nkel (12, 13) zusammen. 12.Messeinric'htung nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden U- Schenkel ,(12, 13) ,senkrecht zur U-,Schenkel-Lä;ngs- erstreckung 1(25) in Verschiebungsrichtung (24) .des Verschiebungsteiles,(17) gegenüber dem Verbindimgs- teil @(20) verschiebbar und festlogbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0019521 | 1957-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH363491A true CH363491A (de) | 1962-07-31 |
Family
ID=7261431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6389258A CH363491A (de) | 1957-10-02 | 1958-09-11 | Messeinrichtung mit Verschiebungsteil und Verschiebungswertgeber, insbesondere für die Messung von Axialverschiebungen einer Kreiselmaschinenwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH363491A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807297A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-08-23 | Motoren Turbinen Union | Einrichtung zur elektromechanischen axialspielmessung |
DE3247643A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-07-05 | Forschungsinstitut Prof. Dr.-Ing.habil, Dr.phil.nat. Karl Otto Lehmann, Nachf. GmbH & Cie, 7570 Baden-Baden | Induktiver weg-messumformer |
-
1958
- 1958-09-11 CH CH6389258A patent/CH363491A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807297A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-08-23 | Motoren Turbinen Union | Einrichtung zur elektromechanischen axialspielmessung |
DE3247643A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-07-05 | Forschungsinstitut Prof. Dr.-Ing.habil, Dr.phil.nat. Karl Otto Lehmann, Nachf. GmbH & Cie, 7570 Baden-Baden | Induktiver weg-messumformer |
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