CH363491A - Measuring device with displacement part and displacement encoder, in particular for measuring axial displacements of a rotary machine shaft - Google Patents

Measuring device with displacement part and displacement encoder, in particular for measuring axial displacements of a rotary machine shaft

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Publication number
CH363491A
CH363491A CH6389258A CH6389258A CH363491A CH 363491 A CH363491 A CH 363491A CH 6389258 A CH6389258 A CH 6389258A CH 6389258 A CH6389258 A CH 6389258A CH 363491 A CH363491 A CH 363491A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
displacement
measuring device
legs
encoder
measuring
Prior art date
Application number
CH6389258A
Other languages
German (de)
Inventor
Peters Gustav
Original Assignee
Licentia Gmbh
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  

      Messeinrichtung    mit Verschiebungsteil und     Verschiebungswertgeber,     insbesondere für die Messung von     Axialverschiebungen    einer     Kreiselmaschinenwelle       Der     Gegenstand    der vorliegenden Erfindung be  zieht sich auf eine     Messeinrichtung    mit Verschiebungs  teil und     Verschiebungswertgeber,    die relativ zuein  ander verschiebbar ,sind, wobei in Richtung der Ver  schiebung des     Verschiebungsteiles    gesehen beiderseits  dieses Teiles je eine     Abgriffeinrichtung    :

  des     Verschie-          bungswertgebers    für den Abgriff des Verschiebungs  weges vorgesehen ist. Diese     Messeinrichtung    ist -ins  besondere für die     .Messung    von     Axialverschiebungen     einer     Kreisehmaschinenwelle    vorgesehen.  



       Versahiebungswertgeber    sind Einrichtungen,     in     denen bei     Auftreten    einer Verschiebung, also     bei    Ab  standsänderungen zwischen     diesem    Geber     rund        einem     Verschiebungsteil,     I:nduktionsänderungen    oder     Kapa-          zitäts'änderungen        elektrischer    Art - wodurch z. B.

    eine Spannung     entsteht        -oder        Druckänderungen     eines hydraulischen Mittels,     S.trahlungsin,tensitäts-          änderungen    usw.

       auftreten.    Es kann auch durch die  Abstandsänderung     irgendeine        physikalische    Grösse in  dem Geber erst     entstehen.    Der Geber gibt     @dann    den  Verschiebungswerten entsprechende Spannungswerte,       D        ruckwerteoder    dergleichen     weiter.    Diese Werte kön  nen     gemessen        undloder    als Regel- bzw.     Steuersignal     verwendet werden.  



  Der Verschiebungsteil ist der Teil, der die     zu     messende Verschiebung ausführt. Er ist also verschieb  bar.     Hierfür    können     Wärmedehnungen    die Ursache  sein.  



  Es ist eine oben     genannte        Messeinrichtung    mit  einem     elektrischen        .Abgriffsystem    bekannt, bei dem       beiderseits    des     Verschiebungsteiles    je eine     mit    der  anderen elektrisch gekoppelte Induktionseinrichtung       ,als        Abgriffenrichtung    vorgesehen ist,

   wobei in der       Induktionsgesamteinrichtung    bei Verschiebung des  Verschiebungsteiles     Induktionsänderungen        auftreten.     Diese Anordnung wird     zur        Messung    der Axialver-         schlebungen    einer     Turbinenwelle    verwendet. Durch  die -Induktionsänderungen     entsteht    eine     .Spannung    in  folge oder Tatsache,     dasseine    mit dem genannten Sy  stem verbundene     Brückenschaltung    nicht mehr .im       Gleichgewicht    steht.  



  Der     Nachteil        .dieser        Messamordnung    ist der,     dass     jede der beiden     Induktionseinrichtungen        zwar    starr,  aber getrennt     mit        idem        Turbinengehäuse        verbunden          werden    muss.

   Da dies nie so genau     .geschehen        kann,     die beiden     Induktionseinrichtungen    :also in irgend  welchen Richtungen zueinander     unvorschriftsmässig     verschoben     undloder        verdreht    sind, ist     die    Anzeige  der     Verschiebungen    nicht genau.

   Es kommt aber,       insbesondere    bei     Kreiselmaschinen,    wegen der in der  Praxis meist kleinen     Verschiebungswege    (0 bis 10     mm)     auf genauesten     Einbau    der     Verschiebungswertgeber     an.

   Bei     zwei    getrennten Geberteilen     mu'ss    ausserdem       beim    Anbau an     .ein        Gehäuse    erst     dmmer    der ge  wünschte gegenseitige Abstand der beiden     ,kleinen     Geberteile, zwischen denen sich später der Verschie  bungsteil     befindet,        eingestellt    werden,     wonach        die     Geberteile am Gehäuse befestigt werden.

       Dies    ist       eine    schwierige     Feinstmontage,    nach deren Erledi  gung doch nicht das     gewünschte    Ziel     erreicht        wird.     



  Um die oben     genannten        Nachteile    zu beseitigen,  wird bei einer     Messeinrichtung        mit    Verschiebungsteil  und     Verschiebungswertgeber,    die relativ     zueiinander     verschiebbar     sind,

      wobei in     Richtung    der Verschie  bung des     Verschiebungsteiles    gesehen beiderseits die  ses     Teiles    je     eine        Abgrif        feinrichtung    des     Verschie-          bungswertgebers    für den     Abgriff    des     Verschiebungs-          weges    vorgesehen ist, erfindungsgemäss vorgeschlagen,  dem     Verschiebungswertgeber    in einem     Querschmtt;

       der in einer Ebene liegt, in der die Verschiebung     statt-          findet,        U;Form        zu.    geben und     mit        :seinen    beiden     U-          Sahenkeln    um den     Verschiebungsteil.        greifen    zu lassen,      wobei jeder der :beiden     U-Schenkel    eine     Abgriffein-          riahtung        :enthält.     



  Diese     Anordnung    ist     insbesondere    für die Mes  sung von     Axialverscilüebungen    einer     Kreiselmaschinen-          welle    verwendbar, und     @es    ist in der Zeichnung als       Ausführungsbeispiel        eine        für    eine solche Messung       geeignete        Messeinrichtung    gemäss der     Erfindung    dar  gestellt.  



  An     einem        Turbinengehäuse    10 ist ein     U-förmiger          Versahiebungswertgeber    11 befestigt. Dieser Gelber  11 ist ein einem .Schnitt     dargestellt,    :

  dessen     Schnittebene     identisch ist mit der die Turbinenlängsachse 26 enthal  tenden     Zeichenebene    32.     In    jedem der beiden     U-          Schen        e1    12 und 13 befindet sich eine,     Induktions-          einrichtung.    Die beiden     Induktionseinrichtungen    sind       mit    14 und 15     bezeichnet.    Jede     Induktionseinrichtung     weist einen     :Kern        und        :eine    Spule auf.

   Die Turbinen  welle 16 weist     ,als        Veischieblungstqil    einen Bund 17  auf, der in den Raum 29 hineinragt. Bei     Auftreten    der  Verschiebung des Bundes 17 z. B.     durch    Wärmedeh  nungen der Welle 16 in Richtung der Turbinenlängs  achse, 26 treten in den     Induktionseinrichtungen    14 und  15     Selbstinduktionsänderungen    auf, das heisst, die       Selbstinduktion        einer    Spule nimmt zu, die der anderen  Spule nimmt     ,ab.    Eine nichtdargestellte     Brüeken@schal-          tung    befindet :

  sich dann     nicht        mehr    im     Gleichgewicht.     Somit     entsteht    eine Spannung, die z. B. gemessen     wer-          ,den    kann     und[oder        als        Regelungs-        undioder    Steuer  signal verwendet werden     kann.     



  Die     Induktionseinrichtungen    14 und 15 sind zu  der Turbinenwelle 16 hin durch magnetisch abschir  mende Bleche 30 .und 31 und zudem Bund 17 .hin  durch     Messingbleche    18 und 19 abgedeckt. Die  Bleche 30     und    31     bilden    die :der     Turbinenwelle    16       unmittelbar    gegenüberliegenden     U-!Schenkel-Stirn:sei-          ten    27 und 28.

   Der     Verbindungsteil    20 ist ein aus  Stahl     bestehender,        quaderförmiger        Vollkörper.    Ein  Hohlraum 21 für     elektrische    Einrichtungen, z. B.       Drähte,    ist durch einen     Deckel    22 verschlossen. Mit  23 ist eine zur     Verschiebungsrichtung    24 senkrechte  Ebene und mit 25 die     U-Schenkel-Längserstreckung          bezeichnet.     



       Im    Falle der Verwendung von     .kapazitiven    Ein  richtungen als     Abgriffeinrichtungen    sind     die    dem  Verschiebungsteil     gegenüberliegenden    Wände     der        Ab-          griffenrichtungen    vorzugsweise elektrisch     nicht    ab  .schirmend und die     U-Schenkel-Stirnseiten    vorzugs  weise elektrisch oder     ,elektrisch    und magnetisch .ab  schirmend.     Zweckmässigerweise    :sind genannte Wände  Teile     Ader        :

  zugehörigen        U-Schenkel.    Die magnetisch       nicht        @abschirm@enden        Wände    :bestehen     insbesondere     aus nichtmagnetischem Metall, insbesondere Messing,       Austenit,        Aluminium    oder     dergleichen.     



  Soll die     Messeinrichtung    ,an einer ein     Gehäuse    auf  weisenden Maschine angewendet werden, dann befin  det sich der     Verschiebungswertge#ber    vorzugsweise  fest ,am Gehäuse     dieser        Maschine,    ist also mit :dem       Gehäuse    der     Maschine    fest     verbunden    oder ein Teil  dieses Gehäuses.

      Der Verschiebungsteil befindet sich     zweckmässi-          gerweise    .an einem verschiebbaren     Maschinenteil    und  :ragt dann in den zwischen den     U-Schenkeln        befind-          lichen    Raum hinein. Ein Maschinenteil     kann    auch  selbst :der     Verschiebungsteil    :sein, wenn er zwischen  die     :Schenkel    passt und dort noch .seine zu übertragen  den Verschiebungen ausführen kann. Insbesondere ist  der     Verschiebungsteil,    wie an sich bekannt, ein Bund  einer Maschinenwelle.  



  Soll auch eine Verschiebung gemessen werden, die       zur    erstgenannten Verschiebung senkrecht steht,     :dann          kann    .der     Verschie'biungswertgeber        .auch    in einem zum  genannten     Querschnitt    und zur Richtung der erst  genannten Verschiebung     senkrechten    Querschnitt     U-          förmig    gestaltet sein,

   wobei dann auch in jedem     die-          s'erbeiden        U-Schenkel    eine     Ahgriffeinrichtung    vor  gesehen ist und der Verschiebungsteil zwischen den  vier     U-Schenkeln    des     Verschiebungswertgebe.rs        liegt.     Dieser Geber     ist,also        topfförmig.    In die Topfhöhlung  ragt fingerartig der Verschiebungsteil hinein.  



       Insbesondere    ist der die beiden     U-Schenkel        ver-          ,bindende        Teil    des     Verschiebungswertgebers        quader-          förmig,    ein Vollkörper und ein aus .Stahl bestehender  Körper, wobei sein Rauminhalt mindestens so gross  ist wie der der beiden     U-Schenkel    zusammen.  



  ,Mindestens einer der beiden     U-Schenkel    kann       isenkrecht    zur     U-Schenkel-Längserstreckung    in     Ver-          schiebungsrichtung    des Verschiebungsteiles gegenüber  dem Verbindungsteil verschiebbar und     festlegbar    sein.       Hierdurch    kann man den in Verschiebungsrichtung  des     Verschiebungsteiles    gemessenen gegenseitigen Ab  stand der ,beiden     U-Schenkel    verändern. Hierfür kann  eine     Schwalbenschwanznut    im Verbindungsteil oder  ,in den     U-'Schenkeln        vorgesehen    sein.

   Durch die ge  nannte     Verschiebb:arkeit    der     U-Schenkel    kann der  Geber z. B. für verschieden grosse Verschiebungswege,       verschieden    grosse elektrische Spannungen und so wei  ter     verwendet    werden.



      Measuring device with displacement part and displacement encoder, in particular for the measurement of axial displacements of a rotary machine shaft The object of the present invention relates to a measuring device with displacement part and displacement encoder, which are displaceable relative to one another, being seen in the direction of displacement of the displacement part on both sides of this One tapping device each:

  of the displacement encoder is provided for tapping the displacement path. This measuring device is intended in particular for measuring axial displacements of a rotary machine shaft.



       Versahiebungswertgeber are facilities in which, when a shift occurs, that is, when there are changes in distance between this encoder around a shift part, I: induction changes or Kapa- zitäts'wechsel electrical type - whereby z. B.

    a tension arises - or pressure changes of a hydraulic medium, radiation intensity, intensity changes etc.

       occur. The change in distance can also result in some physical variable in the encoder. The transmitter then forwards voltage values, pressure values or the like corresponding to the displacement values. These values can be measured and / or used as a regulating or control signal.



  The displacement part is the part that performs the displacement to be measured. So it can be moved. Thermal expansion can be the cause for this.



  An above-mentioned measuring device with an electrical .Abgriffsystem is known, in which on both sides of the displacement part an induction device electrically coupled to the other is provided as the tapping direction,

   wherein induction changes occur in the overall induction device when the displacement part is displaced. This arrangement is used to measure the axial displacement of a turbine shaft. As a result of the induction changes, a voltage arises as a result of the fact that a bridge circuit connected to the named system is no longer in equilibrium.



  The disadvantage of this measuring arrangement is that each of the two induction devices must be rigidly but separately connected to the turbine housing.

   Since this can never be done so precisely, the two induction devices are shifted and / or twisted improperly with respect to one another in any direction, the display of the shifts is not accurate.

   However, particularly in the case of gyroscopic machines, the most precise installation of the displacement encoder is important because of the usually small displacement paths (0 to 10 mm) in practice.

   In the case of two separate encoder parts, the desired mutual distance between the two small encoder parts, between which the displacement part will later be located, must first be set when mounting on a housing, after which the encoder parts are attached to the housing.

       This is a difficult fine assembly, after the completion of which the desired goal is not achieved.



  In order to eliminate the above-mentioned disadvantages, in a measuring device with a displacement part and displacement encoder that can be displaced relative to one another,

      wherein, viewed in the direction of the displacement of the displacement part, on both sides of this part a pick-up device of the displacement encoder is provided for tapping the displacement path, proposed according to the invention, the displacement encoder in a crosswise direction;

       which lies in a plane in which the shift takes place, U; shape to. give and with: its two U-legs around the displacement part. to be gripped, each of the: two U-legs a tapping device: contains.



  This arrangement can be used in particular for measuring axial displacement of a centrifugal machine shaft, and the drawing shows as an exemplary embodiment a measuring device according to the invention suitable for such a measurement.



  A U-shaped offset encoder 11 is attached to a turbine housing 10. This yellow 11 is shown in a .Schnitt:

  the sectional plane of which is identical to the plane of the drawing 32 containing the longitudinal axis 26 of the turbine. An induction device is located in each of the two U-pieces e1 12 and 13. The two induction devices are labeled 14 and 15. Each induction device has a: core and: a coil.

   The turbine shaft 16 has, as Veischieblungstqil a collar 17 which protrudes into the space 29. When the shift of the federal government occurs 17 z. B. by Wärmedeh expansions of the shaft 16 in the direction of the turbine longitudinal axis, 26 occur in the induction devices 14 and 15 self-induction changes, that is, the self-induction of a coil increases that of the other coil takes off. A bridge circuit (not shown) is located:

  then no longer in balance. This creates a tension that z. B. can be measured, the and [or can be used as a regulating and / or control signal.



  The induction devices 14 and 15 are covered towards the turbine shaft 16 by magnetically shielding metal sheets 30 and 31 and also collar 17 by brass sheets 18 and 19. The metal sheets 30 and 31 form the U-leg end faces 27 and 28 directly opposite the turbine shaft 16.

   The connecting part 20 is a block-shaped solid body made of steel. A cavity 21 for electrical equipment, e.g. B. wires is closed by a cover 22. A plane perpendicular to the direction of displacement 24 is designated by 23 and the U-leg longitudinal extension is designated by 25.



       If capacitive devices are used as tap devices, the walls of the tap directions opposite the displacement part are preferably electrically non-shielding and the U-leg end faces are preferably electrically or electrically and magnetically shielding. Appropriately: said walls are parts of the core:

  associated U-leg. The magnetically non-shielding walls: consist in particular of non-magnetic metal, in particular brass, austenite, aluminum or the like.



  If the measuring device is to be used on a machine that has a housing, then the displacement value encoder is preferably fixed on the housing of this machine, ie it is permanently connected to: the housing of the machine or a part of this housing.

      The displacement part is expediently located on a displaceable machine part and: then protrudes into the space between the U-legs. A machine part itself can also be: the displacement part: if it fits between the: legs and can still carry out the displacements there to be transferred. In particular, as is known per se, the displacement part is a collar of a machine shaft.



  If a displacement is also to be measured that is perpendicular to the first-mentioned displacement: then the displacement encoder can also be designed in a U-shape in a cross-section perpendicular to the mentioned cross-section and to the direction of the first-mentioned displacement,

   a grip device is then also provided in each of these two U-legs and the displacement part lies between the four U-legs of the displacement value generator. This encoder is, therefore, cup-shaped. The sliding part protrudes like a finger into the pot cavity.



       In particular, the part of the displacement encoder that connects the two U-legs is cuboid, a solid body and a body made of steel, its volume being at least as large as that of the two U-legs combined.



  At least one of the two U-legs can be displaceable and fixable is perpendicular to the longitudinal extension of the U-limb in the displacement direction of the displacement part with respect to the connecting part. This allows the measured in the direction of displacement of the displacement part mutual stand from the two U-legs change. For this purpose, a dovetail groove can be provided in the connecting part or in the U-legs.

   Through the ge called Verschiebb: arkeit the U-legs, the encoder can z. B. for different sized displacement paths, different sized electrical voltages and so white ter are used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Messeinrichtung :mit Verschiebungsteil und Ver- schiebungswertg:eber, die relativ zueinander verschieb bar sind, wobei in Richtung :der Verschiebung des Verschieibungsteiles gesehen beiderseits dieses Teiles je eine Abgriffeinrichtung des Verschiebungswert- gab: PATENT CLAIM Measuring device: with displacement part and displacement value gauges which can be moved relative to one another, whereby in the direction: ers fair den Abgriff des Verschiebungsweges vor gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- schiebungswertgeber .(11) .in einem Querschnitt, der in einer Ebene (32) liegt, in der die Verschiebung stattfindet, U;Form : ers fair the tapping of the displacement path is seen, characterized in that the displacement encoder. (11). in a cross section which lies in a plane (32) in which the displacement takes place, U; shape: aufweist und mit seinen beiden U-Schenkeln,(12, 13) um den Verschiebungsteil greift, wobei jeder der beiden U-Schenkel (12, 13) eine Ab- griffeinrichtung (14, 15) enthält. and with its two U-legs (12, 13) engages around the displacement part, each of the two U-legs (12, 13) containing a tapping device (14, 15). UNTERANSPRÜCHE 1. Messeinrichtung nach Patentanspruch. mit einem elektrischen A:bgriffsystem, bei dem beiderseits des Verschiebungsteiles je eine mit der anderen elektrisch gekoppelte Induktionszinrichtung als Abgriffeinrich- tung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Induktionseinrichtung (14) in einem (12) der beiden U-Schenkel (12, SUBClaims 1. Measuring device according to claim. with an electrical A: gripping system, in which an induction device electrically coupled to the other is provided as a tapping device on both sides of the displacement part, characterized in that an induction device (14) in one (12) of the two U-legs (12, 13) und die,andere Induktionseinrich- tung (15) indem @anderen U-iSchenkel (13) vorgesehen äst. 2. Messeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass zwischen den Induktionseinrich- tungen (14, 15) und dem Verschiebungsteil (17) ma gnetisch nicht abschirmende Wände (18, 19) vorgese hen sind. 13) and the other induction device (15) provided in the other U-leg (13). 2. Measuring device according to dependent claim 1, characterized in that between the induction devices (14, 15) and the displacement part (17) magnetic non-shielding walls (18, 19) are provided. 3. Messanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer genannten In duktionseinrichtung (14, 15) und einem der zugehöri gen U-Schenkel-Stimseite,(27, 28) gegenüberliegenden Maschinenteil (16) eine magnetisch abschirmende Wand (30, 31) vorgesehen äst. 4. 3. Measuring arrangement according to dependent claim 1, characterized in that between a said induction device (14, 15) and one of the associated U-leg end face, (27, 28) opposite machine part (16) a magnetically shielding wall (30, 31 ) provided. 4th Messeinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen einer genannten Induktionseinrichtung (14, 15) und einem der zu gehörigen U-Schenkel-Stirnseite (27, 28) gegenüber liegenden Maschinenteil (16) eine ,magnetisch und elektrisch abschirmende Wand (30, 31) vorgesehen ist. Measuring device according to dependent claim 1, characterized in that between said induction device (14, 15) and a machine part (16) lying opposite the associated U-leg end face (27, 28), a magnetically and electrically shielding wall (30, 31) is provided. 5. Messeänriahtung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Wände (18, 19; 30, 31) Teile er zugehörigen U-Schenkül (12, 13) sind. 6. Messeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch nicht abschir- menden Wände (18, 19) aus nichtmagnetischem Me tallbestehen. 5. Messeänriahtung according to dependent claims 3 and 4, characterized in that said walls (18, 19; 30, 31) are parts of the associated U-Schenkül (12, 13). 6. Measuring device according to dependent claim 3, characterized in that the walls (18, 19) which do not shield magnetically consist of non-magnetic metal. 7. Messeinrichtung nach Patentanspruch, d adurch gekennzeichnet, dass der Verschiebungswertgeber (11) sich fest am Gehäuse (10) einer Maschine befindet. 7. Measuring device according to claim, characterized in that the displacement encoder (11) is fixed to the housing (10) of a machine. B. Messeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Verschiebungsteil sich an einem verschiebbaren Maschinenteil befindet. 9. Messeinrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Verschiebungsteil ein Bund (17) einer Maschinenwelle (16) äst. 10. B. Measuring device according to claim, characterized in that .the displacement part is located on a displaceable machine part. 9. Measuring device according to dependent claim 8, characterized in that the displacement part aes a collar (17) of a machine shaft (16). 10. Messeinrichtung nach .Patentanspruch, zur Messung .auch einer Verschiebung, die zur erst genannten Verschiebung senkrecht steht, dadurch ge- kennzeichnet, -dass der Verschiebungswertgeber : Measuring device according to patent claim, for measuring also a displacement that is perpendicular to the first-mentioned displacement, characterized in that the displacement encoder: auch in .einem zum genannten Querschnitt und zur Rich tung (24) der @erstgenannten Verschiebung senkrechten Querschnitt (Ebene 23) U-Fonm aufweist, also has a U-shaped cross-section (plane 23) perpendicular to the cross-section mentioned and to the direction (24) of the first-mentioned shift, wolhei.auch in jedem dieser beiden U-Schenkel eine Abgriffein- richtung vorgesehen ist und der Verschiebungsteil zwischen den vier U-; Wolhei.auch a tap device is provided in each of these two U-legs and the displacement part between the four U-; SchenkeIn des Verschvebungs- wertg6bers liegt. 11. Messeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden U=Schenkel (12, 13) verbindende Teil (20) des Verschiebungsw ert gebers (11) quaderförmig, The gift of the displacement value is located. 11. Measuring device according to claim, characterized in that the part (20) of the displacement value encoder (11) connecting the two U = legs (12, 13) is cuboid, ein Vollkörper und ein aus Stahl beetehender Körper ist und ferner sein Raum- inhalt mindestens so ,gross ist wie der der beiden U- Sche,nkel (12, 13) zusammen. 12. is a solid body and a body made of steel and, furthermore, its volume is at least as large as that of the two U-legs (12, 13) combined. 12. Messeinric'htung nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden U- Schenkel ,(12, 13) ,senkrecht zur U-,Schenkel-Lä; Measuring device according to patent claim, characterized in that at least one of the two U-legs (12, 13), perpendicular to the U-, leg-length; ngs- erstreckung 1(25) in Verschiebungsrichtung (24) .des Verschiebungsteiles,(17) gegenüber dem Verbindimgs- teil @(20) verschiebbar und festlogbar ist. ngs- extension 1 (25) in the direction of displacement (24) of the displacement part (17) relative to the connecting part @ (20) is displaceable and can be locked.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807297A1 (en) * 1978-02-21 1979-08-23 Motoren Turbinen Union DEVICE FOR ELECTROMECHANICAL AXIAL PLAY MEASUREMENT
DE3247643A1 (en) * 1982-12-23 1984-07-05 Forschungsinstitut Prof. Dr.-Ing.habil, Dr.phil.nat. Karl Otto Lehmann, Nachf. GmbH & Cie, 7570 Baden-Baden Inductive displacement measuring transformer

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DE2807297A1 (en) * 1978-02-21 1979-08-23 Motoren Turbinen Union DEVICE FOR ELECTROMECHANICAL AXIAL PLAY MEASUREMENT
DE3247643A1 (en) * 1982-12-23 1984-07-05 Forschungsinstitut Prof. Dr.-Ing.habil, Dr.phil.nat. Karl Otto Lehmann, Nachf. GmbH & Cie, 7570 Baden-Baden Inductive displacement measuring transformer

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