Einrichtung zur Aufnahme von Regenschirmen in Fahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Aufnahme von Regenschirmen in Fahrzeugen.
Bis heute mussten die Regenschirme in den Fahrzeugen in der Hand gehalten, auf ein Ablege- brett abgestellt oder auf den Boden gelegt werden, was bei nassen Regenschirmen sehr unbequem und umständlich war, da durch Abtropfen- des Regen wassers von den Regenschirmen die Kleider der Fahrzeuginsassen sowie, das Fahrzeug verschmutzt und durchnüs-st wurden. Es war aber auch sehr leicht möglich, dass Beschädigungen durch den Schirm an Fahrzeugen sowie an Kleidern, aber auch am Schirm selbst vorkamen, beispielsweise wenn das Fahrzeug ins Schleudern. kommt.
Die vorliegende Erfindung gestattet nun, diese Nachteile zu vermeiden, und zwar durch Verwendung eines, wasserdichten Behälters, der<U>zum</U> Aufhängen in Fahrzeugen eingerichtet ist, um die Schirme ohne Behinderung des Fahrgastes aufbewahren zu können.
In der beiliegenden Zeichnug ist eine beispiels weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> eine Seitenansicht de; Regenschirmbehäl- ters.
Der Behälter ist aus. Weichplastik, könnte aber auch aus Gummi, aus wasserdichtem Gewebe oder aus Metallblech hergestellt sein.
Der Behälter hat die Form einer rechteckigen Tasche mit einer öffnung <B>d</B> auf einer Schmalseite zum Einfahren der Regenschirme. Zur Bildung der Rinne<B>g</B> sind die Rück- und die Vorderwand des Behälters von der Einführöffnung <B>d</B> bis nahe, der Hinterkante<B>b</B> durchgehend miteinander verschweisst.
über der Rinne<B>g</B> ist ein-- gelochte Abtropffläche <B>f</B> zwischen die Rück- und die Vorderwand des Behäl ters eingeschweisst, so dass das Regenwasser der nas sen Schirme von der Abtropffläche <B>f</B> auf die Ablauf- rinne<B>g</B> abtropft und, in den Wassersammler i ab- fliesst. An den Kanten<I>a,<B>b,</B> c</I> und h sind die beiden Behälterwände ebenfalls wasserdicht verschweisst.
Der Behälter hat an der Einführöffnung -einen Saum, der die Einführöffnung verstärkt, und im Saum eine federnde Einlage, um die Einführöffnurig etwas offen zu halten und das Einfuhren der Schirme zu erleich tern. Am hinteren Ende (Kante<B>b)</B> ist eine Ver stärkung angebracht, um das Durchstossen durch spitze Regenschirmspitzen zu verhindern.
Durch das Gewicht des Schirmes werden die Be- hälterwünde so an den Schirm gepresst, dass dieser in seiner Lage festgehalten wird.
In dem unten liegenden Wassersammler i ist das Txopfwasser gut verwahrt und kann bei seitlichen Schwankungen des Fahrzeuges nicht herausspritzen.
Der obere Saum e ist durch eine eingeschobene Einlage (z. B. aus Aluminiumflachband) versteift. Kleine Löcher im Saum e und in der Einlage dienen zum Aufhangen mittels Schrauben, Kordel, Schnur, Kettchen, etc. Der Behälter wird mit dem Saum e an eine hierfür geeignete Wand so befestigt, dass die Saumkante a etwa horizontal ist.
Je, nach den Wünschen des Fahrzeugbesitzers und bedingt durch die Beschaffenheit des Befestigungsor tes wird der Behälter fest oder leicht lösbar aufge hängt. In einfachster Weise wird der Behälter mit tels, Kordel oder Schnur an der Rückseite der vor deren Sitzbank oder der Vordersitze des Fahrzeuges aufgehängt, so dass nach dem Lösen, der Befestigung das im Wassersammler<B>1</B> angesammelte Tropfwasser aus dem Behälter ausserhalb des Fahrzeuges ausge leert werden kam.
Die unlösbare Befestigung des Behälters (An nähen, Annieten, Anschrauben) bedingt zum Entlee ren des sich im Wassersammler i befindlichen Tropf- wassers ein Auslaufventil<B>k,</B> um den Behälter in einen Eimer oder mittels eines Schlauches direkt ins Freie auslaufen zu lassen.
In einer kurzeren Ausführungsform. konnte der Behälter für kurze Schirme, Knirps, ete. auch an der Innenseite einer Autoture aufgehängt werden.
Device for holding umbrellas in vehicles The invention relates to a device for holding umbrellas in vehicles.
Until today, the umbrellas in the vehicles had to be held in the hand, placed on a shelf or placed on the floor, which was very uncomfortable and cumbersome with wet umbrellas, as rainwater dripped off the clothes of the vehicle occupants and the vehicle has become dirty and soaked. However, it was also very easily possible for damage to vehicles and clothing, but also to the umbrella itself, to occur due to the umbrella, for example if the vehicle skid. comes.
The present invention now makes it possible to avoid these disadvantages by using a watertight container which is designed for hanging in vehicles in order to be able to store the umbrellas without hindrance to the passenger.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a side view de; Umbrella holder.
The container is off. Soft plastic, but could also be made of rubber, waterproof fabric or sheet metal.
The container has the shape of a rectangular pocket with an opening <B> d </B> on one narrow side for inserting the umbrellas. To form the channel <B> g </B>, the rear and front walls of the container are continuously welded to one another from the insertion opening <B> d </B> to near the rear edge <B> b </B>.
Above the gutter <B> g </B> there is a perforated draining surface <B> f </B> welded between the rear and the front wall of the container, so that the rainwater from the wet umbrellas can be removed from the draining surface <B > f </B> drips onto the drainage channel <B> g </B> and drains into the water collector i. At the edges <I> a, <B> b, </B> c </I> and h, the two container walls are also welded watertight.
The container has a hem at the insertion opening that reinforces the insertion opening, and a resilient insert in the hem to keep the Einführöffnurig somewhat open and to facilitate the importation of the screens. At the rear end (edge <B> b) </B> a reinforcement is attached to prevent piercing through pointed umbrella tips.
Due to the weight of the screen, the container walls are pressed against the screen in such a way that it is held in place.
The water from the pot is well stored in the water collector i below and cannot splash out if the vehicle sways sideways.
The upper seam e is stiffened by an inserted insert (e.g. made of flat aluminum tape). Small holes in the hem e and in the insert are used for hanging with screws, cords, cords, chains, etc. The container is attached with the hem e to a suitable wall so that the hem edge a is approximately horizontal.
Depending on the wishes of the vehicle owner and due to the nature of the fasteners, the container is fixed or easily detachable. In the simplest way, the container is hung with means, cord or cord on the back of the front of the bench or the front seats of the vehicle, so that after loosening the fastening, the dripping water collected in the water collector <B> 1 </B> from the container to be emptied outside the vehicle.
The permanent fastening of the container (sewing on, riveting, screwing on) requires an outlet valve <B> k </B> around the container in a bucket or by means of a hose directly to the outside in order to drain the dripping water in the water collector i to be phased out.
In a shorter embodiment. could the container for short umbrellas, tot, ete. can also be hung on the inside of a car door.